DE1928092B2 - Giessmassen aus mit niedermolekularen pllyisocyanaten vernetzten polyolen und fuellstoffen - Google Patents
Giessmassen aus mit niedermolekularen pllyisocyanaten vernetzten polyolen und fuellstoffenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß die Füllbarkeit eines Kautschuks mit Öl und Füllstoffen um so größer ist, je höher das
Molekulargewicht des Kautschuks ist. Die Vernetzung dieser Rohmischungen erfolgt mit den in der Gummiindustrie
üblichen Vulkanisierungsverfahren unter Druck und bei erhöhter Temperatur.
Es ist auch bekannt, Polyisocyanate zu weichgummiartigen Produkten zu vernetzen, wobei man als Ausgangsstoffe
niedermolekulare Polyesterdiole, bzw. Polyätherdiole mit Molekulargewichten von etwa 2000
verwendet, die durch Umsetzen mit Diisocyanaten und Kettenverlängerungsmitteln zunächst zu hochmolekularen
linearen Präpolymeren mit hohen Viskositäten aufgebaut werden. Diese Präpolymeren enthalten endständige
Isocyanatgruppen und können mit z. B. Diaminen vernetzt werden. Die Abriebfestigkeit dieser
vernetzten Polyurethankautschuke ist sehr gut. Soll der Abrieb erhöht werden, müssen sie mit hohen Füllstoffmengen,
Öl und gegebenenfalls Faktis gemischt werden.
Insbesondere für Bodenausgleichsmassen und Fugenvergußmassen sind gießbare hochmolekulare Polyisocyanate
bekannt, die mit hohen Füllstoffmengen versetzt und anschließend mit mehrwertigen Alkoholen
oder Aminen vernetzt werden können.
Die Polyisocyanate haben den Nachteil, daß schon geringe Wassermengen, die fast stets mit den Füllstoffen
eingeschleppt werden, Isocyanatgruppen inaktivieren und damit eine Vernetzung an dieser Stelle
unmöglich machen. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Preis der Isocyanate und der große Mengen an Isocyanaten
enthaltenden Produkte.
Rutschfestigkeit und hoher Abrieb sind häufig wünschenswerte Eigenschaften, die von solchen Artikeln,
wie Radiergummis, Teppichbeschichtungen, Antirutschunterlagen, Dichtungselementen usw., gefordert
werden und die für weitmaschig vernetzte, hochgefüllte gummielastische Stoffe typisch sind.
Im allgemeinen werden solche Stoffe aus hochabriebfesten Grundstoffen, wie natürlichen oder synthetischen
Kautschuken mit Molekulargewichten von etwa 1000000 hergestellt, die durch Mastikation auf
schweren Gummiwalzen zunächst abgebaut werden, wobei das Molekulargewicht stark abfällt. Der Abrieb
solcher Produkte wird durch Einmischen hoher Mengen Faktis, eines Reaktionsproduktes aus einem
pflanzlichen, ungesättigten Öl und Schwefel, sowie von Mineralöl und Füllstoffen zusätzlich erhöht. Gemische
aus Faktis, Öl und Füllstoffen allein ergeben bröckelige Massen ohne Kohäsion. Die Kohäsion wird erst
durch die Anwesenheit eines hochmolekularen Bestandteils vermittelt, wobei zugleich die Brüchigkeit
unterbunden wird.
Gegenstand dieser Erfindung sind niedrigviskose, hochfüllbare Gießmassen aus mit niedermolekularen
Polyisocyanaten vernetzten Polyolen und Füllstoffen, die ohne schwere Verarbeitungsmaschinen und ohne
den aufwendigen Weg über die Herstellung von Präpolymeren nach Vernetzung die gewünschten Eigenschaften,
wie Rutschfestigkeit und hohen Abrieb, sowie nicht die von Polyisocyanaten bekannte Wasserempfindlichkeit
der Vernetzungsreaktion aufweisen und die erheblich billiger sind als die große Mengen an
Isocyanaten aufweisenden Produkte.
Die Gießmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyolen, die mit 10 bis 20 Gewichtsprozent
eines niedermolekularen Polyisocyanats vernetzt worden sind, wobei das Molekulargewicht zwischen zwei
Vernetzungsstellen des Polyols mindestens 2000 beträgt, und mindestens 60 Gewichtsprozent Füllstoff
bestehen.
Im Gegensatz zu den bekannten Gießmassen, bei denen gefüllte hochmolekulare Polyisocyanate mit geringen
Mengen (etwa 10 Gewichtsprozent) eines Diols umgesetzt worden sind, wird hier ein gefülltes hochmolekulares
Polyol mit etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent eines niedermolekularen Polyisocyanats vernetzt.
Um dabei Gießmassen mit den gewünschten Eigenschaften zu erzielen, und insbesondere um das
ideale Verhältnis zwischen Gummielastizität, Nichtbrüchigkeit und Abrieb zu erhalten, muß hierbei ein
Polyol verwendet werden, bei dem die Kettenlängen zwischen zwei Vernetzungsstellen ein Molekulargewicht
von mindestens etwa 2000 haben. Das bedeutet, daß bei einem Triol das Molekulargewicht mindestens
4000 betragen sollte, wenn angenommen wird, daß sich zwei OH-Gruppen an den Enden des Moleküls
und eine etwa in der Mitte befinden. Für höherwertige Polyole, wie z. B. Tetrole und Pentole, sowie Kombinationen
unterschiedlicher Polyole gelten die gleichen Überlegungen, daß nämlich das Molekulargewicht
zwischen zwei Vernetzungsstellen mindestens etwa 2000 betragen soll. Je niedriger dieses Molekulargewicht
ist, desto stärker ist der Abrieb, jedoch auch die Brüchigkeit; je höher das Molekulargewicht ist,
desto mehr Füllstoff kann eingearbeitet werden.
Es brauchen nun nicht unbedingt Triole oder höhere Polyole mit Diisocyanaten umgesetzt zu werden, sondern
es können auch z. B. Diole mit Triisocyanaten usw. umgesetzt werden.
Eine typische Gießmasse gemäß der Erfindung hat z. B. die folgende Zusammensetzung:
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Polyäthertriol 100
(MG 4-5000)
Diphenylmethan-4,4'-Diisocyanat .. 10 bis 20
(stöchiometrische Menge + Überschuß für den Wassergehalt der
Füllstoffe)
(stöchiometrische Menge + Überschuß für den Wassergehalt der
Füllstoffe)
Diäthylzinnlaurat 0,5
(Vernetzungskatalysator)
Schwerspat 300
Es war zwar bereits bekannt, Polyäthertriole mit Diisocyanaten ohne den Umweg über Präpolymere, im
sogenannten »one shot-Verfahren« umzusetzen, und zwar zu Polyurethanschaumstoffen, jedoch war dieses
Verfahren nur für die Gewinnung von Schaumkunststoffen bekannt, und es war nicht bekannt, daß man
hochgefüllte hochmolekulare Polyole mit niedermolekularen Polyisocyanaten zu gummielastischen
Gießmassen mit hohem Abrieb umsetzen kann.
Die mit den erfindungsgemäßen Gießmassen erzielbaren Vorteile gegenüber den herkömmlichen Massen
sind die folgenden: Verglichen mit hochmolekularen Polyisocyanaten sind die hochmolekularen Polyole,
insbesondere die Polyätheralkohole, höher füllbar oder, bei gleichem Füllungsgrad, niedriger in der Viskosität.
Der Wassergehalt der Füllstoffe wirkt sich bei hochmolekularen Polyisocyanaten stark nachteilig auf
die Vernetzung aus; bei hochmolekularen Polyolen kann dieser Nachteil durch einen geringen Isocyanat-Überschuß
umgangen werden. Im Gegensatz zu den für gummielastische Massen üblicherweise verwendeten
Kautschuken braucht man bei Verwendung von Gießmassen keine schweren Werkzeuge; die Vernetzung er-
Claims (1)
- 3 4folgt ohne Anwendung von Druck und/oder hoher Teil des Schwerspats durch Quarz ersetzt und derTemperatur. Härtergehalt erhöht werden. Die Aushärtezeit derDie Ausgangsmaterialien der erfindungsgemäßen Mischungen kann durch Variieren der Katalysator-Gießmassen sind im allgemeinen dünnflüssige Korn- menge zwischen wenigen Minuten und mehreren ponenten, die nach dem Aushärten bei Zimmertempe- 5 Stunden beliebig eingestellt werden. Das gießfähige ratur ein gummiartiges Vernetzungsprodukt liefern. Gemisch wird in Formen gegossen und dort aushärten Die niedrigviskosen Komponenten werden z. B. in gelassen.einem leichten Mischwerkzeug mit sehr hohen Füll- Die erfindungsgemäßen Gießmassen können überallstoffmengen vermischt und ohne Anwendung von dort eingesetzt werden, wo gummielastische Massenschweren Kalandern zu Bahnen, Platten usw. verarbei- io mit hohem Abrieb erwünscht sind, also zur Herstellungtet, die dann später zu den gewünschten Formkörpern von Dichtungsringen oder -scheiben, Einfassungengeschnitten werden. Die Formkörper können auch da- und Einbettungen, Antirutschunterlagen, Puffer- unddurch erhalten werden, daß die Komponenten direkt Stoßelementen usw. Durch Variieren der Füllstoffein die Gießformen gegossen werden. Hierbei können können zahlreiche Anwendungen auf dem Elektro-einseitige Formen verwendet werden, da die Mischung 15 sektor ermöglicht werden, z. B. als Kabelinnenisolie-drucklos aushärtet. rung.Im nachfolgenden Beispiel ist die Herstellung eines Die Wahl der Füllstoffe richtet sich, wie bereits erRadiergummis beschrieben. Die Eigenschaften eines wähnt wurde, nach dem Verwendungszweck. Beispiele Radiergummis werden in erster Linie von der Art und für geeignete Füllstoffe sind: Schwerspat, Quarzmehl, Menge der Füllstoffe und vom Vernetzungsgrad be- 20 Glasmehl, Asbest, Ruß, Bleioxyde (für sogenannte stimmt, wobei je nach - Verwendungszweck (Radier- »Schwermassen«), Titandioxad und andere Pigmente gummi für Bleistift, Tinte oder Druckerschwärze) die für gefärbte Produkte.
Zusammensetzung modifiziert werden muß. EineBleistiftradiergummi-Mischung hat z. B. die folgende Patentansprüche:Zusammensetzung: 25 1. Gießmassen aus mit niedermolekularen PoIy-Gewichtsteile isocyanaten vernetzten Polyolen und Füllstoffen,Polyäthertriol (MG = 5000) 100 d a,d * r <\h 8 e.k5° ° "1^h n β*' daß sie ausDiphenylmethan-4,4'-Diisocyanat 10 Polyolen die mit 10 bis 20 GeW1chtsprozent einesDiäthylzinnlaurat (Vernetzungskatalysator) 0,7 niedermolekularen Polyisocyanats vernetzt wordenSchwerspat 350 3° sind, wobei das Molekulargewicht zwischen zweiVernetzungsstellen des Polyols mindestens 2000Zweckmäßigerweise wird das Triol mit dem Füllstoff beträgt, und mindestens 60 Gewichtsprozent Füll-und dem Katalysator gemischt und mit einem Zwei- stoff bestehen.komponenten-Mischgerät die Härterkomponente ent- 2. Gießmassen nach Anspruch 1, dadurch geweder chargenweise oder kontinuierlich zugesetzt. Soll 35 kennzeichnet, daß das Polyol ein Polyäthertriol mit ein Tintenradiergummi hergestellt werden, kann ein einem Molekulargewicht von mindestens 4000 ist.
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