DE1927837A1 - Klimageraet mit einer Frischluftrate - Google Patents

Klimageraet mit einer Frischluftrate

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DE1927837A1
DE1927837A1 DE19691927837 DE1927837A DE1927837A1 DE 1927837 A1 DE1927837 A1 DE 1927837A1 DE 19691927837 DE19691927837 DE 19691927837 DE 1927837 A DE1927837 A DE 1927837A DE 1927837 A1 DE1927837 A1 DE 1927837A1
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fresh air
heating
air conditioner
temperature
electrical resistance
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DE19691927837
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Walter Rauth
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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Description

  • Klimagerät mit einer Frischluftrate Die Erfindung bezieht sich auf ein Klimagerät mit einer Frischluftrate, wobei die Frischluft vor Druchtritt durch das Klimagerät mittels einer Heizvorrichtung, vorzugsweise einer elektrischen Widerstandsheizung, erwärmt wird und die Regelung der Erwärmungstemperatur thermostatisch erfolgt, mit einem zusätzlichen Übertemperaturschutz.
  • Bekannte Klimageräte weisen außer den Funktionen der Kühlung bzw. Erwärmung, Trocknung bsw. Befeuchtung von Raumluft auch noch die der Zufuhr von Frischluft zu Räumen auf. Die Frischluft wird dabei im allgemeinen über einen Frischluftkanal vom Klimagerät selbst angesaugt oder von einem Ventilator über das Klimagerät in den Raum geblasen.
  • Um zu erreichen, daß die Frischluft, insbesondere während des Weiterbetriebe des Klimageräts, mit einer bestimmten Mindesttemperatur zum Klimagerät gelangt, wird der Frischluftstrom vor Zutritt zum Klimagerät von einer thermostatisch geregelten elektrischen Widerstandsheizung erwärmt.
  • Bei Ausfall oder starkem Nachlassen des Frischluftstromes, onsbesondere auch bei Störungen des Frischluftstroms infolge Verschmutzung eines Luftfilters oder Verstopfung der Frischluftquerschnitte beispielsweise durch angesaugtes Papier, muß aus Sicherheitsgründen die elektrische Wiederstandsheizung so schnell wie möglich abgeschaltet werden. Dadurch soll einem zu starken Ansteigen der Frischlufttemperatur sowie einer zu starken Erwärmung der elektrischen Widerstandsheizung selbst vorgebeugt werden.
  • Bs ist bekannt, hierzu zusätzlich zu den Regelorganen der thermostatischen Regelung der Frischlufttemperatur Brandschutzprotektoren zu verwenden. Diese arbeiten entweder nach dem Bimetall-Prinzip oder nach dem Schmelzeicherungs-Prinzip.
  • Die 3ii.tallprotektoren schalten bei Eintreten einer bestimmten oberen Frischlufttemperatur die elektrische Widerstandsheizung ab und nach Abkühlung der Frischluft auf eien unteren Wert wieder ein. Bei länger andauernden Störungen des Frischluftstromes kann infolge dieses periodischen Einschaltens der elektrischen Wiederstandsheizung die Temperatur innerhalb des Klimagerätes einen unerwünscht hohen Wert annehmen.
  • Schmelzsicherungen schalten bei einer bestimmten oberen Grenztemperatur die elektrische Widerstandsheizung ab und müssen nach Beseitigung der Störung ausgewechselt werden.
  • Da die Schmelzsicherungen im allgemeinen dicht am Heizkörper montiert sind, sind sie nur nach Öffnen des Klimmagerätes durch Fachleute auf umständliche Weise auswechselbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren und einfach aufgebauten Übertemperaturschutz zu schaffen, welcher nicht die Mängel der bekannten Brandschutzprotektoren aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingags beschriebenen Klimagerät dadurch gelöst, daß in unmittelbarer Nähe eines dem zu überwachenden Luftstrom ausgesetzten, die Temperaturregelung einleitenden Thermofühlers eine ununtebrochen mit gleichbleibender Heizleistung betriebene Heizeinrichtung angeordnet ist, welche den Thermofühler bei Absinken der Frischluftgeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert über den Sollwert der Frischlufttemperatur hinaus erwärmt.
  • Wenn der durch die elektrisch. Widerstandheizung erwärmte Frischluftstrom eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit aufweist, wird der Theriofühler ii wesentlichen nur von der an ihm vorbeiströmenden erwärmten Frischluft beeinflußt Sinkt dagegen bei Ausfall oder starkem Nachlassen des Frischluftstromes die Frischluftgeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert, so wird der Thermofühler durch die ununterbrochen betriebene Heizeinrichtung über den Sollwert der Frischlufttemperatur hinaus erwärmit und die elektrische Widerstanfdsheizung abgeschaltet. Bei Wiedereintreten der Mindestgeschwindigkeit des Frischluftstromes wird die Beeinflussung des Thermofühlers durch die ununterbrochen betriebenen Heizeinrichtung wieder unwirksam und die elektrische Widerstandsheizung wird automatisch wieder eingeschaltet.
  • Damit ergibt sich ein äußerst wirksamer Übertemperaturschutz, welcher sowohl betriebssicherer und geräteschonender als such einfacher in der Wartung ist als die bekannten Brandschutzprotektoren. Dieser sehr vorteilhafte Übertemperaturschutz entsteht lediglich durch Hinzufügen einer einfachen ununterbrochen mit gleichbleibender Heizleistung betriebenen Heizeinrichtung zu der ohnehin vorhandenen thermostatischen Frischlufttemperatur-Regelungseinrichtung.
  • Mit Vorteil befindet sich die Heizeinrichtung, vorzugsweise ein elektrischer Heizwiderstand, bei horizontaler Frischlufführung direkt unterhalb des Thermoftihlers, vorzugsweise eines Meßheißleiters. Dabei wirkt zusätzlich zur Strahlungswäre auch noch die Wärmeübertragung durch Konvektion von dem elektrischen Heizwiderstand auf den Meßheißleiter, wodurch die Heizleistung des elektrischen Heizwiderstandes auf ein Minimum reduziert werden kann und trotsdem im Störungsfalle ein äußerst schnelle Abschalten der elektrischen Widerstandsheizung gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise beträgt dabei der senkrechte Abstand zwischen Heizeinrichtung und Thermofühler 3 bis 5 mm, vorzugsweise 4 mm.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung tat zur Regelung der Frischlufttemperatur ein elektronischer Regler vorgesehen, wobei die in dem als Thermofühler verwendeten Meßheißleiter auftretenden elektrischen Widerstandsänderungen zur Einleitung des Ein- bzw. Ausschaltens der als Heizvorrichtung verwendeten elektrischen Widerstandsheizung über kontaktlose Schaltelemente, beispielsweise Transistoren, dienen. Der elektronische Regler weist außerdem mit Vorteil kontaktlose Schaltelemente hoher Leistung, beispielsweise Triacs, zum unmittelbaren Ein- bzw. Ausschalten der elektrischen Widerstandsheizung auf. Ein derartiger kontaktlos arbeitender elektronischer Regler ermöglicht durch ein äußerst schnelles Aus- bzw. Einschalten der elektrischen Widerstandsheizung bei bzw. nach einem Ausfall oder starken Nachlassen des Frischluftstromes einen sehr sicheren Übertemperaturschutz.
  • Der elektronische Regler kann darüber hinaus einen regelbaren elektrischen Widerstand zur Verschiebung des Regolbereichs der Frischlufttemperatur aufweisen. Der Regelbereich der Frischlufttemperatur läßt sich damit auf einfache Weise durch Verstellen dieses Widerstandes verschieben und mit diesem wird automatisch auch der Aus- bzw. Einschaltpunkt der elektrischen Widerstandsheizung bei bzw. nach einem Ausfall oder starken Nachlassen der Frischluftgeschwindigkeit entsprechend verschoben.
  • Es ist vorteilhaft, den als Heizeinrichtung verwendeten elektrischen Heizwiderstand an dem elektronischen Regler anzuschließen. Die dem elektronischen Regler zugeführte Spannung reicht dabei durchaus zum Betrieb dos elektrischen Heizwiderstandes aus.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Pig. 1 die Anordnung von Ventilator, elektrischer Widerstandsheizung, Thermofühler und elektrischen Heizwiderstand für den Übertemperaturschutz in einem Frischluftkanal, Fig. 2 ein Schaltbild der elektrischen Widerstandsheizung mit thermistatischen elektronischen Regler mit Übertemperaturschutz und Fig. 3 ein Diagramm zur Einstellung des Regelbereichs der Frischlufttemperatur.
  • Gemäß Fig. 1 strömt durch ein horizontales Teilstück eines Frischluftkanals 1 ein durch Pfeils angedeuteter Frischluftstrom von einem Ventilator 2 angetrieben einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klimagerät zu. Dabei durchsetzt der Frischluftstrom eine elektrische Widerstandheizung 3, durch welche er erwärmt wird, Zur Regelung der Erwärzung der Frischluft dient ein nachfolgend zu beschriebender thermostatischer elektronischer Regler, dessen Glied zur Istwerterfassung, ein Thermofühler 4, hinter der elektrischen Widerstandsheizung 3 im Frischluftkanal 1 angeordnet ist. Unterhalb des Thermofühlers 4 im Abstand von 4 mm von diesem befindet sich ein ununterbrochen mit gleichbleibender Heizleistung betriebener elektrischer Heizwiderstand 5. Bei normaler Frischluftströmung findet keine beeinflussung des Thermofühlers 4 durch den elektrische Heizwiderstand 5 statt, dagegen erfolgt bei Ausfall oder starkem Nachlassen, d.h. bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit, das Frischluftstromes eine das Abschalten der elektrischen Widerstandsheizung 3 einleitende Erwärmung des Thermofühlers 4 über den Sollwert der Frischlufttemperatur hinaus.
  • In Pig.2 ist ein Schaltbild der elektrischen Widerstandsheizung 3 mit zugehörigen thermostatischem elektronischem Regler 6 mit Übertemperaturschutz dargestellt. Mittels eines Transformators 7 wird die Netzsapnnung auf einen zum Betrieb des Reglers 6 brauchbaren Wert heruntertransformiet. Als Thermofühler 4 wird ein Meßheißleiter, vorzugsweise ein NTC-Widerstand verwendet. Der in dessen unmittelbarer NChe angeordnete elektrische Heizwiderstand 5 ist an den Regler 6 angeschlossen.
  • Die Funktionsweise des Reglers 6 wird nachfolgend in ihren wesentlichen Einzelheiten ai Beispiel des Einschaltvorganges der elektrischen Widerstandsheizung 3 umrissen: Bei sinkender Temperatur am NTC-Widerstand 4 wird dessen W1-derstandswert größer und die Spannung zwischen Basis und Emitter eines NPN-Transistors 8 nimmt zu. Der Kollektorstrom des NPN-Transistors 8 steuert über einen Schutzwiderstand 9 einem angekoppelten PNP-Transistor 10 auf. Der Kollektorstrom des PNP-Transistors 10 erzeugt an den Gate-Anoden-Strecken der nachgeschalteten Triacs 11 den zum Einschalten der elektriscfhen Widerstandsheizung 3 notwendigen Spannungsabfall.
  • Die Hysterese beträgt ca. 1% bezogen auf die Widerstandsänderung des Meßheißleiters 4.
  • Der Regler 6 weist einen regelbaren elektrischen Widerstand 12 zur Verschiebung des Regelbereiche der Frisohlufttemperatur auf.
  • In Fig.3 ist ein Diagramm zur Einstellung des Rogelbereichs wiedergegeben. Auf der Abszisse dieses Diagramms ist die Widerstandseinstellung α , auf der Ordinate die Temperatur t am Thermofühler aufgetragen. Der durch zwei gegenläufige Pfeile markierte Bereich zwischen den Kurven a und b stellt den Regelbereich der Frischlufttemperatur tX in Abhängigkeit von der Widerstandeeinstellung α dar. Die was oberhalb des Regelbereiche der Frischlufttemperatur th parallel zu diesem verlaufende Kurve c gibt die maximal zulässige Grenztempsratur tG bei Ausfall oder starkem Nachlassen des Frischlufstromes in Abhängigkeit von der tiiderstandseinstellung Z und somit in Abhängigkeit von dem Regelbereich der Frischlufttemperatur tL an.
  • Zum Ausschalten der elektrischen Widerstandsheizung 3 und das gesamten Reglers 6, beispielsweise im Wartungefall, dient ein Hauptschalter 13.
  • Der erfindungsgemäße elektronische Regler mit Übertemperaturschutz ist einfach aufgebaut und hat infolge des Fehlens von mechanisch beweglichen Kontakten bei hoher Botriebssicherheit und Lebensdauer eine äußerst schnelle Arbeitsweise. Er sorgt insbesondere bei Ausfall oder starkem Nachlassen des Frischluftstromen für ein sofortiges Ausschalten der elektrischen Widerstandsheizung und nach Beseitigung der Störung für deren unverzügliche Wiederinbetriebsetzung.
  • 7 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 1. Klimagerät mit einer Firschluftrate, wobei die Frischluft vor Druchtritt durch das Klimagerät mittels einer Heizvorrichtung, vorzugsweise einer elektrischen Widerstandsheizung, erwärmt wird und die Regelung der Erwärmungstemperatur thermostatisch erfolgt, mit einem zusätzlichen Übertemperaturschutz, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe eines dem zu überwachenden Frischluftstrom ausgesetzten, dei Temperaturregelung einleitenden Thermofühler (4) eine ununterbrochen ait gleichbleibender Heizleistung betriebene Heiseinriehtung (5) angeordnet ist, welche don Thermofühler (4) bei Absinken der Frischlufttemperatur unter einen bestimmten Wert über den Sollwert der Frischlufttemperatur hinaus erwärmt.
  2. 2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stoh die Heizeinrichtung, vorzugsweise ein elektrischer Heizwiderstand (5) bei horizontaler Frischluftführung direkt unterhalb des Thermofühlers, vorzugsweise eines Meßheißleiters (4), befindet.
  3. 3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand zwischen Heizeinrichtung (5) und Thermofühler (4) n bis 5 mm, vorzugsweise 4 fl, bträgt
  4. 4. Klimagerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Frisohlutttemperatur ein elektronischer Regler (6) vorgesehen ist, wobei die in dem als Thermofühler verwendeten Meßheißleiter (4) auftretenden elektrischen Widerstandsänderungen zur Einleitung des Ein- bzw. Ausschaltens der als Heizvorrichtung verwendeten elektrischen Widerstandsheizung (3) über kontaklose Schaltelemente, beispielsweise Transistoren (8, 10), dienen.
  5. 5. Klimagerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß der elektronische Regler (6) kontaktlose Schaltelemente hoher Leistung, besipielsweise Triacs (11), zum unmittelbaren Ein- bzw. Ausschalten der elektrischen Widerstandsheizung (3) aufweist.
  6. 6. Klimagerät naeh Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Regler (6) einen regelbaren elektrischen Widerstand (12) nur Verschiebung des Regelbereich.
    der Frischlufttemperatur aufweist.
  7. 7. Klimagerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß der als Heizeinrichtung verwendete elektrische Heizwiderstand (5) an den elektronischen Regler (6) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512518U1 (de) * 1995-04-05 1995-10-19 Fabian, Hans, 71254 Ditzingen Regelungseinheit für strömende Luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29512518U1 (de) * 1995-04-05 1995-10-19 Fabian, Hans, 71254 Ditzingen Regelungseinheit für strömende Luft

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