DE1927540A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von aus plattenfoermiger Zellulosepulpe gewonnenen Schnitzeln zu einer Einrichtung zum Zerfasern dieser Schnitzel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von aus plattenfoermiger Zellulosepulpe gewonnenen Schnitzeln zu einer Einrichtung zum Zerfasern dieser Schnitzel

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DE1927540A1 DE19691927540 DE1927540A DE1927540A1 DE 1927540 A1 DE1927540 A1 DE 1927540A1 DE 19691927540 DE19691927540 DE 19691927540 DE 1927540 A DE1927540 A DE 1927540A DE 1927540 A1 DE1927540 A1 DE 1927540A1
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Description

Or. W. Schalk, Dipi.-ing. K Wirrh
Da/mk . Dipl.-Ing. G. Ocnn nberg Case 1164
29. Hai 1969 Dr. V. Scrimied-Kcwarzilc
Dr. P. Weinhoid, Dr. D. Gudel
6Fronkfurt/M.,Gr. Eschenheimer Sir, 39
Mo oclx Domsjö Aktiebolag Örnsköldsvik, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum fördern von, aus plattenförmiger Zellulosepulpe gewonnenen Schnitzeln zu einer Einrichtung zum Zerfasern dieser Schnitzel.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von trockener Zellulosepulpe aus zerschnitzelter plattenförmiger Pulpe zu ein oder mehreren Maschinen zum Zerfasern der zerschnitzelten Pulpe und zum Verteilen der zerfaserten Pulpe auf Fördereinrichtungen zur kontinuierlichen weiteren Behandlung in verschiedenen Verfahren, wie beispielsweise zur Herstellung von v/indeln, Monatsbinden usw., oder zum Herstellen von Zelluloseflocken oder dergleichen.
Unter Zerfasern von Zellulosepulpe ist deren mechanische Zerkleinerung zum freilegen der einzelnen fasern zu verstehen, wobei gleichzeitig angestrebt wird ein Beschneiden bzw. Verkürzen der fasern, sowie die Bildung von nicht freigelegten Faserbündeln zu vermeiden. Unter Zerschnitzeln der Zellulosepulpe ist das Zerkleinern äer Pulpe in Stücke der ö-rössenordnung von.ö,5 - 10 cm, vorzugsweise 2-5 cm, ohne freilegen der Fasern zu verstehen.
./as die aus a ere Form anbetrifft wird Zellulosepulpe gewöhnlich in zwei Hauptformen zur Verfügung gestellt, nämlich entweder in itollenform oder als Platten. Bisher konnte jedoch für- das Zerfasern von Zellulosepulpe, nur Pulpe in iiollenf orm verwendet werden. Dies ist, nachteilig weil Pulpe in Äollenform teurer herzustellen ist als Pulpe in Plattenform. Der G-rund wieso es bisher
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ζγ/eckinässig war nur Pulpe in iioxlanform zu -verwenden, ist darin zu sehen, dass es mit den "bisher bekannten Yerfahren nicht möglich war, eine einheitliche und konstante Abgabe von 2eriaserungseinrichtungen zu erhalten, wenn ]?ulpe in Plattenform als aus"— gangsmaterial verwendet wurde. Dies liegt einfach daran, dass Pulpe in Plattenform der Zerfaserungseinriehtung nicht ohne Unterbrechung beim Übergang von einer Platte zur andern zugeführt werden kann. Da die zerfaserte Pulpe wahrend, beispielsvieise der Herstellung von Jindeln, der tiindelinaschine sofort von der 2erfaserungseinrichtung zugeführt wird, verursachen Schwankungen in der Abgabe von dieser Einrichtung ausserordentlich grosse Abweichungen in den Absorρtionseigenschaften des Bnderzeugnisses. Da diese Qualitätaabweichungen den Schwankungen der Abgabe aus der Zerfaserungseinrichtung proportional und diese Abweichungen bei Plattenpulpe nicht geringer' als +-75 f> ist, sahen sich die Hersteller bisher gezwungen aussehliesslich die kostspieligere Pulpe in riollenforia zu verwenden. Die Hauptfaktoren für die niedrigeren Herstellungskosten für Sellulose in Plattenfor-m gegenüber Rollenform ergebe sich daraus, dass Platten leichter zu handhaben sind als Rollen und auch v/eniger sperrig sind als diese. Hierdurch werden wiederum die Lager- und 'iransporfeosiien beeinflusst, die für Plattenpulge wesentlich niedriger gehalten werden können als für Ho11enpulpe.
Die Konsistenz der Zellulosepulpe kann auch in verschiedene Gruppen unterteilt werden, nämlich leicht^epresste, miistelhar-fe gepresste und hart gepresste Pulpe. J'ür das Zeriasex'B war es bisher erforderlich ausschliesslieh leicht gepresste Pulpe als Ausgangsmaterial zu verwenden. Dies ist auch sehr nachteilig, weil die Herstellungskosten mit abnehmender Härte der riilpe aäar wesentlich ansteigen. Dass nur leicht gepresste Pulpe verwendet werden konnte, liegt; teilweise au den Schwierigkeiten "bei der mechanischen Bearbeitung hart und mittelhart gepresster j?ulpe.,. und teilweise an der beim Serfasera solcher Pulpe suftr eiternd en Hit"zeentwicklung. Da der "Widerstand der Pulpe geg.enub.ex aechani-
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scher Bearbeitung aiii; grösserer üärte der Pulpe erheblich ansteigt, ist das Äusmass mit dem mittelharte und harte Pulpe nach dem bisherigen Verfahren zerfasert werden kann, sehr unbefriedigend. Hinzu koiairt, dass die bei der Bearbeitung entstehende . Hitze so grosp ist, dass die Pulpe sich entzündet, falls nicht besondere Vorkehrungen zur Kühlung getroffen werden. JSs ist leicht einzusehen, dass eine solche Kühlung in der Praxis schwer durchzuführen ist.
Die äauptursaehe für die höheren £osten beim Herstellen von leicht ge-iresster Pulpe,gegenüber mittelhart oder hart gepresster Pulpe ist, dass der Dxuc:<: im Druckabschnitt der Aufnahmeuaschine (pick-up nairineJ beim Herstellen leicht gepresster Pulpe sehr niedrig gehalten werden muss um die Bildung von jj'aserbündeln im Snäerzeu^nis zu vermeiden. Infolgedessen enthält die von Druc-c- bsv;. Pressabschnitt der Maschine abgegebene Pulpe grosse Anteile an .«asser. Dies wiederum bedeutet, dass eine ^rössere D^Hipfmeiig-a erforderlich ist ua die Pulpe zu trocknen und das nasser zu beseitigen, als bei Anwendung höheren Druckes in der jiufnahmeaasehine, wobei dann auch die Trockenzeit entsprechend kürzer ist. Vo.i wirtscnaftlichen Standpunkt aus gesehen, ist daher die Beschränkung auf die Verwendung leicht gecresster Pulse ein .rosser liachteil.
Die vorerwähnten Nachteile -.»erden i:ach der Erfindung vermieden, die sich auf ein Verfahren sum kontinuierlichen Fördern von aus p-lartenf cruiser Zellulose pul pe zerschnitzelter Zellulose von einer Schnitzelmaschine zu einer oder mehrex en Anordnungen zum Zerfasern der zersc-uaitzelten Zellulose bzw. Pulpe bezieht, sowie 3U3. Verteilen der zerfaserten Zellulose auf eine oder mehrere kontinuierlich sich bewegende Fördereinrichtungen zur weiteren iehanaluMg ier serfaserten Cellulose, und die Erfindung ist hauptsächlich laaurch gekennzeichnet, dass die verkleinerte cz . j-?r3 3h:iit^elte Pulpe von der .-ichjsitzeleiniichtuijj an eine
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oder mehrere Zerfaserungseinrichtungen in einer Menge geliefert wird, die zunächst die Kapazität der betreffenden Zerfaserungseinrichtungen übertrifft und danach diesen Kapazitäten entspricht, sodass während der ganzen !Fertigungsreihenfolge ein Überschuss an zerschnitzelter Pulpe zwischen der Schnitzeleinrichtung und der Zerfaserungseinrichtung bzw. den Zerfaserungseinrichtungen aufrecht erhalten wird, wodurch Schwankungen in der Abgabemenge der Schnitzeleinrichtung durch diesen "überschuss aufgefangen werden, ohne die Anlieferung an die Zerfaserungseinrichtung zu beeinflussen.
Die iurfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens, die sich hauptsächlich kennzeichnet durch eine erste Fördereinrichtung mit ein oder mehr Abgabestellen für zerschnitzelte Pulpe an ein oder mehrere Zerfaserungseinrichtungen, eine zweite "Fördereinrichtung und ein Gefäss mit geringerer Durchsatzkapazität als die Kapazität der ersten Fördereinrichtung, das am Eingang der ersten Fördereinrichtung ■ vorgesehen ist, sodass dieser zugeführte Zelluloseschnitzel zeitweilig in diesem Gefäss wegen seiner geringeren Durchflusskapazität zurück erhalten werden, bevor sie die erste Fördereinrichtung erreichen, über welche Zellulosepulpe von der Schnitzeleinrichtung über die Abgabestellen an die Zerfaserungseinrichtung und in der ersten Fördereinrichtung etwa zurückbleibende Pulpe zu der zweiten Fördereinrichtung förderbar ist, die ihrerseits diese Pulpe über das Gefäss wieder der ersten Fördereinrichtung zuführt.
Sin Vorteil der Srfindungliegt darin, dass die Zellulosepulpe in zwei Stadien zerpflückt wird, nämlich zuerst zerschnitzelt und dann zerfasert. Dies bedeutet, dass es nicht länger erforderlich ist,wegen des Ifberhitzungsproblems und der Schwierigkeiten beim Zerfasern der Pulpe, nur leicht gepresste Pulpe als Ausgangsmateriai zu verwenden, sondern es kann vorteil-
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hafterweise auch, die weniger kostspielige hart gepresste Pulpe verwendet werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass Schwankungen der aus der Schnitzeleinrichtung abgegebenen Menge nicht mehr die gleichmässige Versorgung der Zerfaserungseinrichtung beeinflussen, sondern die Schwankungen vollständig durch den im Fördersystem vorgesehenen Überschuss ausgeglichen werden. Dies wiederum ermöglicnt die Verwendung von Pulpe in Plattenform als Ausgangsmaterial, während bei den bisher bekannten Verfahren nur die verhältnismässig kostspielige Pulpe in iiollenf orm Verwendung finden konnte. Weiter ist bei der Erfindung von Vorteil, dass die Menge der in der Fördereinrichtung zirkulierenden überschüssigen Pulpe .in einfacherweise über das an der ersten Fördereinrichtung angebrachte Gefäss regelbar ist. Indem dieses G-efäss so ausgelegt wird, dass seine länge grosser ist als sein Querschnitt und dass sein Durchflussquerschnitt klein gegenüber der Kapazität der ersten Fördereinrichtung ist, lässt sich die kleinste Mengenänderung der zirkulierenden überschüssigen Pulpe als deutliche Änderung α es Hive aus der Pulpe in dem G-efäss feststellen. Diese Werte können dann in geeigneter Weise zum Steuern der Zufuhr an Zellulosepulpe zu der Schnitzeleinrichtung verwendet werden, sodass Mengenänderungen des Überschusses automatisch innerhalb geeigneter 6-renzen gehalten werden können.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an einer Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 die Rinne von einer der in Fig.l gezeigten Fördereinrichtungen.
Fig.l zeigt eine Hammermühle 1 zum Zerschnitzeln von Zelluloaepulpe und eine Zuführeinrichtung 2, welche der Hammermühle
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Pulpe in Plattenform zuführt. Am Ausgangsende der EamitiermiaJble ist ein Gefäss 3 so vorgesehen, dass zersehnitzelte Pulpe, ,aus . der Hammerinüiile frei zu einer Einlassöffnung eines 3 ehn ecken förderers 4 fallen kann, der horizontal unterhalb des &efässes angeordnet ist. Der Schneckenförderer weist eine u-iörmige Sinne und darin drehbar einen Seime ckenf ör eier er auf, dessen tschnekke zwei unterschiedlich gerichtete G-ewinde aufweist, sodass Material von "beiden Enden zur Mitte des Förderers verbracht werden kann. Die beiden Schneckenabsehnitte mit unterschiedli-
^ ehern v/indungssinn sind in der Zeichnung mit 4a und 41) "bezeichnet. Zwischen diesen beiden Abschnitten ist der Vorderer mit einem vertikal gerichteten Schneckenförderer 5 verbunden, der von einer zylindrischen liinne umgeben ist und am oberen Ende eine Auslassöffnung aufweist, die an einen Fülltrichter 6 angeschlossen ist. Jährend der normalen Arbeitszeit ist der 31LiIltrichter 6 etwa zur Hälfte mit Pulpe gefüllt, die einerseits als Zufuhrausgleich für den Förderer 4 dient, und andererseits eine automatische 'riegelung der Pul ^ezufuhr zu der EaEsneriaühle 1 ermöglicht. Biese Regelung erJaLgt über eine Ultras cha-llvorrichtung 7, die an einer Seite des !Fülltrichters so angebracht ist, dass sie ein vorbestisuates hcciistes und niedrigstes iliveau darin registrieren kann. Die Ultrasehallvorrichtung 7 ist mit
ψ einem .antrieb für die Zufuhr einrichtung 2 der Pulpeplatten so verbunden, dass beim höchsten liiveau in dem irichter 6 die Zufuhrrate vermindert und beim niedrigsten EFiveau vergrössert wird. An seinem unteren Ende ist der -!riehter 6 xait der Eingangsöffnung eines horizontalen Schneckenförderers 8 vercurnden. Der förderer 8 weist eine u-förmige iünne auf, deren "i/Kterseite in Reihe hintereiaander mit drei rechtwinkligen, sich quer erstreckenden und untereinander gleichen Aussparungen 9a - 9c versehen ist, die hintereinander in Längsrichtung der liinne und mit gleichem gegenseitigem Abstand {Fig.2) angeordnet sind. Unterhalb jeder der Aussparungen 9a - 9c erstreckt sich rechtwinklig zu dem Förderer 8 je ein Schneckenförderer 10a - löe mit je einer zylindrischen Einne, die fest und abdichtend an die·Rinne des Förderers 8 angeschlossen ist. Die untereinander
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gleichen FördeiH: 10a - 10c sind an ihren andern unden mit je einer Zerfaserungseinrichtung 11a - lic verRunden. Jede Zerfaseruagseinrichtung ist ihrerseits mit einer Haschine zur weiteren Behandlung der zerfaserten Pulpe, beispielsweise einer Maschine zum Herstellen von iindeln, verbunden (diese Maschine ist ia der Zeichnung nicht dargestellt und auch die Zerfaserungseinrichtungen sind nur scheaatisch angedeutet). Die liinne der fördereinrichtung v/eist an ihrem dem Trichter 6 entgegengesetzten Ende eine weitere öffnung 12 auf, die ebenso wie die öffnungen bzv;. Aussparungen 9 ausgebildet ist. Zwischen der öffnung 12 des Förderers 8 und einer Zufuhröffnung ues Förderers 4 iisi Bereich des fcieiineckenabschnitts 4b ist ein trichterförmiger Behälter 13 starr befestigt durch den Pulpe aus dem Förderer 8 in den Förderer 4 "".oertreten kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. liaeli dem ingangsetzen der Zerfa-serungseiiuichtung, der förderer und der Karämerinühle, wird der letzterer, p^attenforisige Eellulosepuioe über axe Zuführeinriciituög 2 in einer !,!enge su^efüiirt, welclae aie der Zerfaserun^ einrichtung zucufüiirende u-esciintmen^e und auch die Lienge überstei^«, die in der Zeiteinheit den Trichter 6 passieren kann. Die plavuenföx^iire Pulpe viird in der Hammermühle in Stücke von etwa 2 CLi jrös.:e verkleinert, worauf diese Stücke bzw. Schnitzel deia !Trichter über d«n Förderer 6 und die Förderer 4 und 5 zugeführt vrerdeu. Der Haur tar teil dieser Pulpe wird dem Förderer β ira^eführt, während eias kleinere keage im -Trichter 6 verbleibt als ]?olr;e von dessen beschränktem Durchflussquerschnitt. !lach dem Bur eh,; an:: der Scinai^sel von Förderer 8 durch die Öffnungen 9a - 9c ir. aesser. lilnne fallen di-sse auf die darunter Förderer ICa - iöe in einer IJenge, die durch den der öffnungen bestimmt ist, so..ie durch die Kapazität isr Fcr-aerer 8, 10a - 10c und das Ausmass in v;elche:n diese ^eft-^-lt siiiä. F-'r ei-:en typiechen Fall entspricht diese Menge m;r einein 2eij. der dein Förderer 8 suge führ ten Pulpe. Der dem F3i"derer 3 ^ügefüfcrte itest, d.h. äer ubarsenuss wird an den
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Behälter 15 weiter gegeben, von wo er zurück zu dem Förderer 4 gelangt. Der Überschuss wird vom förderer 4 dem Förderer 5. undvon diesem über den Trichter 6 wieder dem Förderer 8 zugeführt. Die den Förderer 10a - 10c übergebene Pulpe wird der Zerfäserungseinriehtung weitergeleitet, wo sie zerfasert und zu weiteren Yerarbeitungsstationen weiter gefördert wird. Weil ein Teil der in, der Zeiteinheit von der Hammermühle kommenden Schnitzel vorübergehend im Trichter 6 verbleibt, steigt das Kiveau im Trichter, vorausgesetzt dass die Abgabe der Hammermühle unverändert bleibt. Gleichzeitig steigt der im Fördersystem zirkulierende Überschuss an. Hat das iiiveau im Trichter 6 die obere (Frenze erreicht, so gibt die ultraschalleinrichtung einen Impuls an den Antrieb für die Zuführeinrichtung 2 ab, sodass die Zufuhr an plattenförmiger Zellulosepulpe herabgesetzt wird. Auf diese Weise wird die der Hammermühle zugeführte Menge etwas geringer als die dem Zerfasereinrichtungen über die Förderer 10 zugeführte Menge. Infolgedessen nimmt der Überschuss im Fördersystem und das Niveau im Trichter 6 ab. Hat das Hiveau im Trichter die untere Jrenze erreicht, so gibt die ültraschalleinrichtung wiederum ein Impuls an den Antrieb der Zuführeinrichtung ab, der die Zuführrate an plattenförmiger Pulpe steigert. aIs lol^e davon steigen der im Fördersystem zirkulierende Überschuss und das Niveau im Trichter 6 wieder an. Ideser </echsel findet während des ganzen Fabrikationsvorganges statt, das heia tat, die ültraschalleinrichtung vergrössert und verkleinert laufend abwechselnd die Zufuhr von plattenförmiger Pulpe, ohne daos die Förderung zu der Zerfaserungseinrichtung dadurch oder durch die kurzzeitigen Unterbrechungen in der Zufuhr der Zelluloseplatten heiiä übergang von einer Platte zur anderen beeinflusst wird. Die iltr&.schalleinrichtung kann jedoch auch so ausgelegt werden, dass sie die Zufuhreinrichtung ständig durch den verschiedenen ITive&uhöhen im Trichter entsprechende Impulse beeinflusst, ^uf diese Weise sind die Schwankungen der Zuführrate geringer und die Förderung ist einheitlicher.
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Sollte einer der Förderer 10a - 10c ausser Betrieb gesetzt werden/ so" steig'i das" liiveäü im Trichter 6 bis" es" die obere' Grenze erreicht,' wcT^die Ultrascliäireinribhtuhg betätigt und die" Zttfütirzur Hammermühle herabgesetzt wird. Steigt trotzdem das ifiveau' im Trichter noch" an, si)" gibtdie IJT'träschallei'nrichtuhg weitere entsprechende Signale 'ab "bis die' Zufuhr in 'eihemJ Masse herabgesetzt ist, bei deia das liveau'im' Trichter l6 sinkt. Falls salat-"
liehe Förderer 10 angehalten werden, oder aus irgend einem "
Grund ausfallen, wird die Zuführ "zur Hammermühle über die 'Ultraschalieinrichturig vollständig unterbrochen.
vfie sich aus vorstehendem ergibt, kommen der im Trichter 6 vorhandenen Schnitzelmenge mehrere wichtige Funktionen zu. Ss werden die iijderungen in der Abgabe von der Hammermühle ausgeglichen, deren Ursache die intermittierende" Zufuhr von plattenförmiger Zeilulosegulpe zur Hammermühle, beispielsweise*die zum Anbringen eines neuen Stapels von Pulpe an der 'Zuführeinriehtung erforderliche Zeit ist, weiter wird über die Ultraschalleinrichtuiijg. eine vollautomatische Zufuhr der plattenförmigen Pulpe erreicht s und schliesslich wird die Menge an Pulpe, die zu einem bestimmten Zeitpunkt sich im Fördersystem befindet, im wesentlichen konstant gehalten.
Obgleich die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, sind natürlich die verschiedensten "Abwandlungen im .Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise braucht die Sohnitzeleinrichtung nicht eine Hammermühle sein,, sondern kann eine mit Messer versehene umlaufende Vorrichtung,; eine gezahnte Walze oder dgl. aufweisen.. Eine Hammermühle wird jedoch bevorzugt, weil sie nicht nur die Platte in kleine Stücke zersetaiitzelt, sondern auch die Fasern in den einzelnen Stücke» Ioojfcert. Auch braucht das Messgerät für das Niveau im Trichter 6 keine Tj It ras chalieinri chtung zu sein, sondern kann in anderer geeigneter Form ala Messgerät ausgebildet sein, das beispielsweise
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optisch, mechanisch oäer elektrisch arbeitet, j£s ist auch möglich den Förderer 4- durch einen üblichen, Schneckenförderer zuersetzen und diesen so^fie den Förderer 8 in Förderrichtung aufwärts geneigt anzuordnen, sodass sie sich sozusagen überschneiden· Der senkrechte Förderer kann dann entfallen, und es können die Sehnitzeleinricntung und der für den Überschuss bestimmte Förderer unmittelbar über den Trichter 6 an den Förderer 8 angeschlossen werden. · .
Bei einer andern Ausfünruogsform der Erfindung können beispielsweise die Förderer lös. - 10c jeder mit einem doppelten Schnekkengewinde versehen sein. Biese Schneckengewinde können dann innerhalb der Rinne entweder auf entsprechenden fellen parallel zueinander angeordnet sein, oder aber ü.uf der gleichen i/elle. In beiden Fällen sollten zweekmässig die ochneckengewinde relativ zueinander uia ISO Grad versetzt sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Abgabe von den entsprechenden Förderern besonders einheitlich ist, und nicht der Schneckenförderern normalerweise anhaftenden Sendenz zu pulsierendem Vorschub unterliegt. Um diese iendenz auszuschalten ist es jedoch auch möglich die Förderer 10a - 10c in üblicherweise mit einer Welle und einem darauf angebrachten Schneckengewinde auszubilden, wobei dann allerdings zweckmässigerweise die Schnecke und die Sinne am Abgabeende einen leicht abnehmenden Durchmesser haben sollten. Diese Ausführungsform verhindert auch, dass Pulpe im oberen Bereich, der äinne am Abgabeende als Folge des Unterdrücke in der anseiiliessenden Zerfaserungseinrichtung Halle herabfällt und vom Förderer in Klumpen abgegeben wird. Auch ist im Eahmen der Erfindung beispielsweise möglich, den Durehmesser der Schnecke am Singangsabschnitt des Förderers zu vermindern, während der Durchmesser der Sinne aufrecht erhalten bleibt, sodass der Abstand zwischen der Schnecke und der Hinne in diesem Bereich zur Eintrittsöffnung hin zunimmt. Diese Ausführungsforia ergibt den Vorteil, dass die Grefaiir einer "überladung des Fördermotors ausgeschaltet wird, wenn die kenge an
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- 11 Pulpe von äem vorhergehenden Förderer zu gross ist.
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Claims (1)

  1. Da/mk ' n w ς I tt" Τ?*,, ufr Mo och Doms jö AB
    ο a ■ TeH iQftQ Dr· W· Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth
    29. i.lai iyby Dipl.-Ing. G. Dannenberg Case 1164
    Dr. V. S.:hmied-Kowarzik
    Dr. P. Woinhold, Dr. D. Gude!
    6 Frankfurt/M., Gr1 Eschenheimer Str. 39
    Patentan Sprüche
    Verfahren zum kontinuierlichen Fördern von aus Zellulosepulpe in Plattenform zerschnitzelter Zellulose von einer Schnitzeleinrichtung zu einer Einrichtung zum Zerfasern der Schnitzel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitzel von der Schnitzeleinrichtung zu der Zerfaserungseinrichtung in einer Menge gefördert werden, welche zuerst die Kapazität der Zerfaserungseinrichtung übersteigt und dann dieser entspricht, sodass ein Überschuss an Schnitzeln zwischen der Schnitzeleinrichtung und der Zerfaserungseinrichtung während der ganzen Arbeitsfolge aufrecht erhalten wird, durch welchen Änderungen der Abgabemenge der Schnitzeleinrichtung ohne Beeinflussung der Versorgung der Zerfaserungseinrichtung ausgleichbar sind.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste (4,5), zweite (8) und dritte (1Oa-10c) Fördereinrichtungen und einen Fülltrichter (6) wobei die Schnitzel über die ersten, zweiten und dritten Förder-" einrichtungen in dieser Reihenfolge von der Schnitzeleinrichtung (Ϊ1 zu der Zerfaserungseinrichtung (lla-llc) förderbar und eine Rückführung (13) für einen Überschuss der zweiten Fördereinrichtung zur ersten Fördereinrichtung vorgesehen ist, und wobei der Fülltrichter zv/ischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung angeordnet und der zweiten Fördereinrichtung vorgeschaltet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung sowohl einen horizontalen Schneckenförderer (4) mit einer in zwei verschiedenen Richtungen zur Mitte des Förderers hin fördernden Schnecke, (4a,4b) auf-
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    weist, und dessen eines Eingangsende mit der Schnitzeleinrichtung (1) verbunden ist, als auch einen üblichen vertikalen Schneckenförderer (5) dessen Eingangsende mit dem horizontalen Schneckenförderer zwischen den beiden unterschiedlich gerichteten Schneckenteilen verbunden ist, während sein Ausgangsende an den Fülltrichter (6) angeschlossen ist, und dass die zweite Fördereinrichtung (8) einen üblichen horizontalen Förderer aufweist dessen Eingangsende an den Fülltrichter und dessen .ausgangsende an das von der Schnitzeleinrichtung (l) abgelegene Ende des horizontalen Schneckenförderers (4) der ersten Fördereinrichtung angeschlossen ist, während die dritte Fördereinrichtung (lOa-lüc) an den Förderer der zweiten Fördereinrichtung (8) zwischen deren Enden angeschlossen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Fördereinrichtung (4 bzw. 8) je einen üblichen Schneckenförderer aufweisen, wobei diese Schneckenförderer parallel zueinander, einander benachbart und mit unterschiedlichen Förderrichtungen vorgesehen sind, dass der Schneckenförderer der ersten Fördereinrichtung (4) an seinem Eingangsende mit der Schnitzeleinrichtung (1) und mit dem Ausgangsende des Schneckenförderers der zweiten Fördereinriditung (8) verbunden ist, mit seinem Ausgangsende dagegen mit dem Eingangsende des Schneckenförderers der zweiten Fördereinrichtung, und dass die dritte Fördereinrichtung (10a-10c) mit dem Schneckenförderer der zweiten Fördereinrichtung (8j zwischen deren Enden verbunden ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fülltrichter (6) mit einer Messeinrichtung (7) veraehsn ist, über vvelche das iiiveau der Schnitzel im Fülltrichter während der Förderung feststellbar ist.
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    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (7) mit einer Vorrichtung (2) zum Zuführen der Zellulosepulpe zur Schnitzeleinrichtung (1) verbunden ist, und dass diese Vorrichtung automatisch über die Messeinrichtung steuerbar ist im Sinne einer Verminderung der Zufuhr, wenn das Niveau im Fülltrichter (6) steigt, und umgekehrt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung eine akustische, optische, elektrische oder mechanische Vorrichtung ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fördereinrichtung (1Oa-IOc) als Schraubenförderer oder als Mehrzahl paralleler Schraubenförderer ausgebildet und mit ihrem iCingangsende an die zweite Fördereinrichtung (8) zwischen deren Enden und mit ihrem Ausgangsende an die Zerfaserungseinrichtung (lla-llcj angeschlossen xsl;.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Schraubenförderer der dritten Fördereinrichtung (1Oa-IOc) von üblicher Bauweise sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aass der bzw. die Schraubenförderer der dritten Fordereinrichtung mit oben offenen oder geschlossenen Rinnen ausgebildet sind, je eine Eingangs- und eine Ausgangsöffnung aufweisen, sowie zwei parallele, drehoar gelagerte (Zellen enthalten, aiif denen je eine Schnecke fest angeordnet ist, wobei die beiden Schnecken im gleichen Sinne gewunden sind.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schraubenförderer der dritten Fördereinrichtung eine Rinne mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung aufweisen, in der eine Welle drehbar gelagert ist, und dass zwei Schnecken mit gleichsinnigem Gewinde auf der i/elle befestigt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die tfinne und die Schnecke -bzw. Schnecken der Schraubenförderer in ihren Endabschnitten mit zum Ende hin abnehmenden Durchmessern ausgebildet sind.
    (l
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    Leerseite
DE19691927540 1968-06-05 1969-05-30 Vorrichtung zum Fördern von trockenem Zellstoff von einem Zeil stoffreißer zu einem Zerfaserer Expired DE1927540C (de)

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