DE1927471A1 - Halterung fuer Schlepperanbaugeraete,insbesondere heb- und senkbare Verladegeraete,beispielsweise Frontlader - Google Patents

Halterung fuer Schlepperanbaugeraete,insbesondere heb- und senkbare Verladegeraete,beispielsweise Frontlader

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DE1927471A1
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DE
Germany
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tractor
bracket
axle
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front axle
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DE19691927471
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Popelier Maurice Alois
Mcmullen Larry Gene
Vanauwelaer Albert Joseph
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

(3221) DEERE & COMPANY I 927471
Halterung für Schlepperanbaugeräte, insbesondere heb- und senkbare Verladegeräte, beispielsweise Frontlader
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Schlepperanbaugeräte, insbesondere heb- und senkbare Verladegeräte, beispielsweise Frontlader, an die die Hubarme und/oder die Arbeitszylinder für das Anbaugerät mittel- oder unmittelbar anlenkbar sind und die am rückwärtigen Ende mit der Hinterachse fest verbunden, mit ihrem vorderen Ende am Schlepper lose gelagert ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (USA 3 335 8Ö2) wird, obwohl eine Relativbewegung zwischen Halterung und Schlepperrahmen möglich ist, das ganze Ladegewicht auf den Schlepperrahmen übertragen, so daß Stöße oder Spannungen übertragen werden können, die aber der Schlepper aufgrund seiner Konstruktion nicht auffangen kann. Darüberhinaus kann es vorkommen, daß die die Vorderräder aufnehmende Vorderachse bei auftretenden Stößen gegen den Schlepperrahmen schlägt, wodurch wiederum Beschädigungen hervorgerufen werden.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung und Anordnung der Halterung gesehen als bisher. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß an die Halterung die Vorderräder bzw. die Vorderachse des Schleppers anschließbar sind bzw. ist. Auf diese Weise werden keine, beispielsweise vom Frontlader ausgehenden Belastungen, Drücke, Stöße, Spannungen usw. auf den Schlepperrahmen übertragen, wodurch letzterer verzogen oder anders beschädigt werden könnte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung lagert die Halterung die Vorderachse vertikal schwenkbar und ist mit dem Schwenkbereich der Vorderachse begrenzenden Anschlägen versehen. Somit kann, wenn vom Frontlader irgendwelche Kräfte ausgehen, die Vorderachse gegen den Schlepperrumpf nicht anschlagen, da die Anschläge den Schwenkbereich begrenzen.
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Erfindungsgemäß kann die Halterung in an sich bekannter Weise U- oder etwa U-förmig ausgebildet sein, im Bereich des Steges, der mit dem Schlepperrahmen über mindestens einen Bolzen längs verschiebbar sowie quer drehbar verbunden ist, die Vorderachse aufnehmen und mittig oder etwa mittig zwischen Steg und Hinterachse mit Trägern zur Aufnahme der Hubarme versehen sein.
In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schlepper mit angebautem Ladegerät in Seitenansicht,
Fig. 2 Ladegerät mit Halterung, ebenfalls in" Seitenansicht,
Fig. 3 den mit der Halterung zu verbindenden Schlepper,
Fig. 4 den Schlepper in Draufsicht,
Fig. 5 die Halterung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 den Schleppervorderteil, ebenfalls perspektivisch dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlepper mit Anbaugerät besteht aus zwei Grundeinheiten, und zwar dem Schlepper 10 und dem Ladegerät 11. Bestandteil des Schleppers 10 ist ferner eine Hinterachse 12 mit Treibrädern 13 und 14. Mit der Hinterachse 12 ist der Schlepperrumpf 15 mit einem Rahmen 16 und einem vorderen Querende 17 verbunden. Der Schlepperrumpf 15 weist des weiteren einen Bedienungsstand auf, dessen Sitz mit 18 und dessen Lenkrad mit 19 bezeichnet, sind. Die Antriebsvorrichtung für die Treibräder 13 und 14 ist im Schlepperrumpf ,vorgesehen.
Das Ladegerät 11 besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem horizontalen als Halterung ausgebildeten Rahmen 20 mit identischen, sich im wesentlichen rechts und links des Hauptrahmens 16 erstreckenden Schenkeln 21 und 22, die an ihren vorderen Enden
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BAD ORIGINAL
über einen Steg 23 miteinander verbunden sind. Die rückwärtigen Enden der Schenkel 21 und 22 sind nach außen hin abgekröpft und zur Verbindung mit der Hinterachse 12 mit Flacheiseri 24 versehen. Letztere dienen als oberer Teil einer Haltevorrichtung, die auch untere Flacheisen 25 aufweist, die unter der Hinterachse 12 zu liegen kommen, so daß die Platten über vor und hinter der Hinterachse vorzusehende Schrauben 26 od. dgl. mit der Hinterachse fest verspannt werden können. Der sich quer erstreckende Steg 23 des .Rahmens 20 dient als Gegengewicht für das vordere Ende des Ladegerätes und ist mit einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden horizontalen Bohrung versehen. Letztere durchsetzt aber nicht den gesamten Querschnitt des Stegs, sondern nur den rückwärtigen Bereich. Am vorderen Ende 17 des Schleppers ist ein horizontaler Bolzen 2ö vorgesehen, der wiederum von der im Steg 23 eingearbeiteten Bohrung aufgenommen werden kann, so daß sich der Rahmen 20 um den Bolzen 28 winkelmäßig einstellen kann. Der gesamte Rahmen 20 umgibt den Schlepperrahmen 16, wobei der Steg 23 mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor dem vorderen Ende 17 des Schleppers angeordnet ist. Zur Halterung 20 gehören ferner sich vertikal erstreckende Träger 29, die mit der Halterung fest verbunden sind, sich von deren Schenkel 21 und 22 aus nach oben erstrekken und etwa mittig zwischen dem Steg 23 und der Hinterachse 12 an beiden Seiten des Schleppers vorgesehen sind. Eine Ladeschaufel od. dgl. aufnehmende Hubarme 30 sind bei 31 mit den oberen Enden der Träger 29 schwenkbar verbunder, und erstrecken sich von dort in Fahrtrichtung bis zu ihren vorderen ein Ladegerät, beispielsweise eine Schaufel 32 ,aufnehmender; Ende. Letztere kann um das vordere Ende der Hubarme 30 mittels eines Gestänges 33 verschwenkt werden, das wiederum in herkömmlicher Art betätigbar ist. Die Hubarme 30 sind über hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 34 heb- und senkbar, die zwischen den unteren Enden der Träger 29 und einem mittleren Teil der Hubarme vorgeseher, sind. Somit werden sämtliche von der Schaufel 32 ausgehenden Kräfte auf die mittleren Teile der Schenkel 21, 22 übertragen,und mögliche Torsionskräfte od. dgl. worden den
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Rahmen 20 auf dem Bolzen 28 verdrehen. Diese Drehbewegung ist aber relativ gering. Andererseits wird jede Torsionskraft! die auf den Rahmen einwirkt, auf die Hinterachse 12 übertragen. Diese gehört zu den am stabilsten ausgebildeten Teilen des Schleppers. Auf den Rahmen 16 des Schleppers oder den Schlepperrumpf werden keine Kräfte übertragen. Der Bolzen 28 dient lediglich dazu, das Gewicht des Anbaugerätes - auch im Einsatz - * aufzunehmen. Kräfte im Rahmen 20 werden in keiner Weise auf den Bolzen übertragen. Somit ist der Schlepper 12 im wesentli-, chen an seinem vorderen Ende mit der Halterung verbunden und nicht, wie es bei herkömmlichen Ackerschleppern der Fall ist, die Halterung am Schlepperrumpf angeordnet. ■ ' ■
Eine Vorderachse 37 ist an einem mit der Unterseite des Rahmens 20 über Schrauben 38 od. dgl. verbindbaren Vorderachsträger 39 angeordnet, bogenförmig ausgebildet und mit vorderen und rückwärtigen horizontal angeordneten Achsträgern 40, 41 versehen, die im Vorderachsträger 39 lagern. Die Vorderachse 37 ist mit dem Vorderachsträger 39 über sich längs erstreckende horizontale Zapfen 42 und 32 verbunden und an ihren äußeren Enden mit Achsschenkelbohrungen 44 zur Aufnahme von Achsschenkeln 45 versehen, die wiederum die lenkbaren Vorderräder 46 und 47 aufnehmen. Die Schenkel 21 und 22 des Rahmens 20 weisen * ihrerseits Anschläge 49 auf, die zum vorderen Achsträger 40 der Vorderachse ausgerichtet sind und dazu dienen, den direkten Kontakt zwischen der Vorderachse und dem Schlepperrahmen 16 zu verhindern. Die Anschläge bewirken ferner, daß der Kontakt der Vorderachse mit dem Rahmen bzw. die daraus resultierenden Kräfte auf die Hinterachse übertragen werden und nicht auf den Schlepperrahmen 16 oder den Schlepperrumpf 15. Die Räder 46 und 47 sind mit einem Steuergestänge 50 verbunden, das wiederum über eine Lenkstange 51 betätigbar ist, die unterhalb des , Lenkrades vorgesehen ist.
Normalerweise ist während der gesamten Lebensdauer des Schleppers 10 nur ein einziges Anbaugerät, beispielsweise der Lader, mit deir. Schlepper verbunden. Es kann jedoch hin und wieder
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wünschenswert erscheinen, den Lader abzubauen und statt dessen ein anderes Gerät vorzusehen. So kann beispielsweise zur Aufnahme eines Planierschildes od. dgl. eine ähnliche Halterung oder Rahmen am Schlepper angeordnet werden, und zwar in einfacher Weise dadurch, daß man lediglich die Schrauben 26 entfernt und die gesamte Geräteeinheit vom Schlepper abnimmt und sie durch einen Rahmen 20 für ein anderes Anbaugerät ersetzt. Da es aber möglich ist, das Gerät vom Schlepper abzunehmen, ist ein Steuergerät 52 für die hydraulisch beaufschlagbaren Einheiten des Anbaugerätes am Schenkel 22 angeordnet und kann mit dem Gerät entfernt werden. Die gesamte Vorderachsenkonstruktion kann ebenfalls entfernt werden und an einem zweiten Geräterahmen 20 dadurch, daß man die Schrauben 38 entsprechend entfernt und wieder einsetzt, angebracht werden.
Patentansprüche
6 -
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Claims (3)

  1. • · ff »
    • * I
    • · ♦ *
    Patentansprüche
    ( ϊ. Halterung für Schlepperanbaugeräte, insbesondere heb- und senkbare Verladegeräte, beispielsweise Frontlader, an die die Hubarme und/oder die Arbeitszylinder für das Anbaugerät mittel— oder unmittelbar anlenkbar sind und die am rückwärtigen Ende mit der Hinterachse fest verbunden, mit ihrem vorderen Ende am Schlepper lose gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Halterung (20") die Vorderräder (46, 47) bzw. die Vorderachse (37) des Schleppers (15, 16) anschließbar sind bzw. ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Vorderachse (37) vertikal schwenkbar lagert und mit den Schwenkbereich der Vorderachse begrenzenden Anschlägen (48, 49) versehen ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise U- oder etwa U-förmig ausgebildet ist, im Bereich des Stegs (23), der mit dem Schlepperrahmen (16) über mindestens einen Bolzen (28) längs verschiebbar sowie quer drehbar verbunden ist, die Vorderachse (37) aufnimmt und mittig oder etwa mittig zwischen Steg und Hinterachse mit Trägern (29) zur Aufnahme der Hubarme (30) versehen ist.
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    Leerseite
DE19691927471 1968-06-03 1969-05-30 Halterung fuer Schlepperanbaugeraete,insbesondere heb- und senkbare Verladegeraete,beispielsweise Frontlader Withdrawn DE1927471A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2010041A1 (de) 1970-02-13
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US3489303A (en) 1970-01-13

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