DE1927292A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Kammzugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines KammzugsInfo
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Description
69/a7o5 Dipl.-lng.Reinhoid Kramer r
8OOO Müncherv12
Maria-Blrnbaum-StraBe 1 „« _
Telefon 6ΘΟ6 63
Osaka Kiko Kabushiki Kaisha, Osaka/Japan
und
Chuwa Vool Industry Go.,Ltd·, Aichi-ken/Japan
Chuwa Vool Industry Go.,Ltd·, Aichi-ken/Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Kammzugs
(Beanspruchte Prioritäten:
13. Dezember 1968 Japan 91728/68 26. Dezember 1968 Japan 96222/68)
13. Dezember 1968 Japan 91728/68 26. Dezember 1968 Japan 96222/68)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Bildung eines Kammzugs aus einem kontinuierlichen Vlies, das
intermittierend von dem Abreißzylinder einer Kämmaschine geliefert
wird·
In einem idealen Kammzug bzw. Faserband ist die Verteilung der
Easerendendichte entlang der Bandachse gleichmäßig. Eine derartige
Lage der einzelnen Fasern in dem Band wird im folgenden als "bevorzugte Anordnung der Fasern" bezeichnet. Wird ein Band
mit einer bevorzugten Anordnung der Fasern einem Verzug unterworfen, so wird ein verzogenes Band mit gleichmäßiger Dicke und
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gleichmäßiger Anordnung der Fasern erhalten.
Im allgemeinen wird das Gewicht pro Längeneinheit eines Bandes
oder die Anzahl der lasern im Querschnitt eines Bandes oder eine diesem entsprechende Größe als Maß "benutzt, um die Gleichmäßigkeit
eines Bandes auszudrücken. Aber serbst wenn das Ergebnis einer derartigen Messung des Bandes im Hinblick auf die
fc Gleichförmigkeit zufriedenstellend ist,und dieses Band wird
einem idealen Verzug unterworfen, so ist es zweifelhaft, daß ein verzogenes Band mit gleichförmiger Dicke erhalten wird·
Unter "idealem Verzug11 soll verstanden werden, daß die Laufgeschwindigkeit
der einzelnen Fasern des Bandes an einem-bestimm-' • ten Punkt im Streckfeld des Streck element es augenblicklich von
der Eingangsgeschwindigkeit zur Ausgangsgeschwindigkeit wechselt.
Aus unseren experimentellen Untersuchungen geht hervor, daß selbst bei einem idealen Verzug eines Bandes mit gleichmäßiger
Dicke aber unregelmäßiger Verteilung der Faserendendichte entlang der Bandachse eine offensichtliche Unregelmäßigkeit in der
Dicke des verzogenen Bandes beobachtet werden kann. Es ist keine Übertreibung zu sagen, daß diese Unregelmäßigkeit in der
Dicke des verzogenen Bandes unvermeidbar bei dem idealen Verzug entsteht. Deshalb ist es verständlich, daß die wesentlichste
Ursache für die unregelmäßige Dicke des Bandes die unregelmäßige Verteilung der Faserendendichte entlang der Bandachee
ist. Die vorliegende Erfindung fußt auf diesem
10 9 8 17/0676 " ? ~
grundsätzlichen Gedanken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Bilden eines Kammzugs mit gleichmäßiger^ Verteilung der Faserendendichte entlang der gesamten Bandlänge
zu schaffen.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der einleitend genannten
Art ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden jedes Faserbüschels des Vlieses während» der Bildung
des Kammbandes so verschoben werden, daß die Faserenden jedes Faserbüschels im wesentlichen gleichmäßig in einer zur Bandachse
geneigten Querschnittsebene des Bandes derart angeordnet sind, daß ein Teil der Verschiebung nahezu gleich einem ganzzahligen
Vielfachen des Klemmlinienabstandes oder der Abstandseinheit des von dem Abreißzylinder gelieferten Vlieses ist, so daß ein Kammzug
mit entlang der gesamten Länge des Bandes gleichmäßiger Dichte der Faserenden entsteht.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von 12 Figuren näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 sind Vergleichsdiagramme der Bandgeometrie, welche
die Verteilung der Faserendendichte entlang der Bandachse
und.die Faseranordnung im Band sowie die Dicke des Bandes vor und nach einem idealen Verzug veranschaulichen, wobei
das Band aus Fasern der gleichen Stapellänge besteht.
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■■· M" ™" f
Fig. 4 und 5 sind ähnliche Vergleichsdiagramme wie die der vorhergehenden
Figuren mit der Ausnahme, daß das Band aus Fasern ungleicher Stapellänge zusammengesetzt ist.
Fig. 6 und 7 sind Diagramme, die die Verteilung der Faserendendichte
eines durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellten Bandes veranschaulichen.
Fig. 8 und 9 sind in schematischer Darstellung Draufsichten auf
W konventionelle Vorrichtungen zur Bildung eines Kammzugs.
Fig. 10 und 11 sind Zeichnungen zur Erläuterung der Bandgeometrie,
die die Verteilung der Faserendendichte und der Faseranordnung in Kammzügen zeigen, die durch die in den
Fig. 8 und 9 dargestellten Vorrichtungen hergestellt sind.
Fig. 12 ist in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
- zur Bildung von Kammzügen.
Bevor die vorliegende Erfindung im Detail erläutert wird, wird zunächst der Grundgedanke der Analyse des Aufbaus des Bandes
vor und nach dem idealen Streckvorgang dargelegt. Bei der folgenden
Analyse sind zwei grundsätzliche Annahmen getroffen. Erstens werden alle Fasern in dem Band als gerade und parallel
zueinander angeordnet betrachtet, so daß irgendeine Faser vollständig durch die Lage ihres rechten Endes und ihre Faserlänge
bestimmt ist. Zweitens ist angenommen, daß an irgendeiner
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Stelle des Bandes Fasern aller Längen in einer der Längenhäufigkeitskurve
entsprechenden Menge vorhanden sind. Diese Analyse wird im folgenden als lfBandgeometrie11 bezeichnet. Bei der getroffenen
Annahme der Bandgeometrie enthält ein Faserbüschel, das durch Teilen des Bandes in die Komponenten der Fasergruppen erhalten
wird, Fasern aller Längen, entsprechend der Verteilung der Längenhäufigkeitskurve des Bandes, und das Band stellt sich
eindeutig als eine Folge identischer Faserbüschel dar, die in
sehr kleinen gleichen Abständen aufeinander folgen.
In den Fig. 1A, 1B und 10, 2A, 2B und 20 sowie JA, 3B und 30
wird ein aus Fasern der gleichen Länge zusammengesetztes Band
betrachtet. In den Zeichnungen werden die Faserendendichte, die
Faseranordnung und die Dicke der verzogenen und unverzogenen Bänder entsprechend miteinander verglichen. Der Zustand des unverzogenen
bzw. des verzogenen Bandes wird durch das Symbol (A) bzw. (B) repräsentiert.
In den Fig. 1A, 1B und 10 ist zunächst ein mit dem Symbol (A)
bezeichnetes unverzogenes Band dargestellt, das aus einer Vielzahl identischer Faserbüschel 1b, 1c, 1d, 1e, 1f und Teilen von
Faserbüscheln 1a und Ig besteht. Es wird bemerkt, daß - wie in
Fig. IB dargestellt - die Faserbüschel des unverssogenen Bandes
1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f ... leicht überlappt angeordnet sind. In
der folgenden Beschreibung wird die Überlappungslänge gemessen
entlang der Achse als "Überlappungsverschiebung11 und die Geaamtverschiebung Jedes Faserbüschels als "Verschiebung des
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Faserbüschels11 bezeichnet. Es sei«.Q die Überlappungsver Schiebung
und D die Verschiebung des Faserbüschels des unverzogenen Eandes, während £ der Abstand zwischen der "vorderen Spitze
eines Faserbüsohels und der hinteren Spitze eines zweiten vorhergehenden Faserbüschels ist· Venn das unverzogene Band durch
einen idealen Streckprozeß im Verhältnis l/iAo verzogen wird,
werden die Überlappungsverschiebung d. , die Verschiebung des
Faserbüschels D und die Entfernung β wie in Fig. 1B gezeigt
vergrößert· Die vergrößerten Verte sind als d^, D^ bzw, ß^ bezeichnet
und können aus den folgenden Gleichungen erhalten werden:
Da die Faserlänge m in beiden Fällen (A) und (B) konstant ist,
ergibt sich ein konstanter Zwischenraum zwischen den benachbarten Faserbüscheln des verzogenen Bandes·
Die Verteilung der Fas er endendichte entlang der Achse des unverzogenen
bzw. verzogenen Bandes läßt sich durch das in Fig. 1A dargestellte Diagramm veranschaulichen, indem auf der
Ordinate die Faserendendichte (d) und auf der Abszisse die Länge des Bandes (L) aufgetragen ist· Vie klar aus Fig. 1A ersichtlich
ist, setzt sich das Diagramm der Faserendendichte
des unverzogentn und des verzogenen Bandes aus einer Vielzahl
periodisch aufeinander folgender Rechteckwellen zusammen, da die Faserbüschel 1a, 1b, 1c, Id1 1e, 1f und 1g des unverzogenen
109817/0676 " 7 "
Bandes und des verzogenen Bandes - wie Fig. 1B erkennen läßt leicht
überlappt angeordnet sind. Die Frequenz der erwähnten Recht eckwellen entspricht der in Fig. 1B gezeigten überlappten
Anordnung der Faserbüschel. Es wird bemerkt, daß die Anordnung der Hechteckwellen des Zustandes (B) zu der des Zustandes (A)
in einer bestimmten Beziehung steht. Die Größe der Faserendendichte d des verzogenen Bandes ist 1^/1 mal kleiner als die des
unverzogenen Bandes, während die Überlappungsverschiebungd.,, und
die Entfernung /Lj des verzogenen Bandes um das l^/lofache
gegenüber dem unverzogenen Band vergrößert sind. Wird andererseits
die Anzahl der Fasern in einem Querschnitt betrachtet, so
variiert diese Größe - wie es Fig. 1B zeigt - entlang der Bandachse aufgrund des Verzugs, obwohl - wie es ebenfalls aus
Fig, 1B hervorgeht - in jedem Querschnitt des unverzogenen
Bandes die Anzahl der Fasern die gleiche ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß,selbst wenn das unverzogene Band eine
gleichmäßige Dicke besitzt,die Dicke des verzogenen Bandes - wie Fig. 1C zeigt - unregelmäßig ist. Unter t soll die "Banddicke"
verstanden werden.
Das in den Fig. 2A, 2B und 2C dargestellte unverzogene Band,
welches eine ideale Verteilung der Fas er endendichte besitzt, besteht aus einer Vielzahl von Faserbüscheln 2b, 2c, 2d, 2e, 2f
und Teilen von Faserbüscheln 2a und 2g, die in ähnlicher Weise wie bei dem in Fig. 1B dargestellten unverzogenen Band angeordnet
sind. Im vorliegenden Fall ist die Überlappungsverschiebung OL und die Verschiebung des Faserbüschels D gleich groß wie
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— ο —
die Faserlänge m, und die absolute Entfernung β zwischen der
vorderen Spitze eines Faserbüschels und der hinteren Spitze eines zweiten vorhergehenden Faserbüschels ist ebenfalls
gleich groß wie die Faserlänge m. Dieser besondere Aufbau des Bandes ist ein charakteristisches Merkmal eines idealen Bandes,
welches die erwähnte ideale Verteilung der Faserendendichte
aufweist. In Fig. 2A ist die Verteilung der Faser endendichte dieses idealen Bandes vor dem Verzug dargestellt. Die Variation
W in der Dicke des unverzogenen Bandes wird durch das Diagramm
(A) in Fig. 20 veranschaulicht. Wenn das unverzogene ideale Band durch einen idealen Verzug im Verhältnis l^i/l0 verzogen
wird, werden die Faserbüschel 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f und 2g einem Schubvorgang unterworfen. Ihre relative Lage wird - wie
in Fig. 2B gezeigt - verändert. Die Ob erl appungs ver Schiebung
und die Verschiebung der Faserbüschel werden durch den Verzug in der Weise vergrößert, daß die Überlappungsverschiebung öl,-,
die Verschiebung des Faserbüschels D^, die Entfernung Ay.
zwischen der vorderen Spitze eines Stapels und der hinteren Spitze eines zweiten vorhergehenden Stapels der verzogenen
Bahn den Werten
VW
entsprechen. Es soll bemerkt werden, daß das Diagramm der
Fas er endendichte des Zustandes (A) im in Fig. 2A dargestellten
Zustand (B) einfach in seiner Länge von 1 auf 1,. vergrößert
worden ist, und daß die Größe der einheitlichen Faserendendichte
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d auf den Wert d^ reduziert worden ist, der dem Wert d (1/1,,)
entspricht. Die Dicke t der unverzogenen Bahn ist auf den Wert t,- vermindert, der dem Wert to(lQ/l^) entspricht, wie es im Zustand
(B) der Fig. 20 dargestellt ist.
Wenn - wie in Fig. 3B dargestellt - ein unverzogenes Band aus
einer Vielzahl von Faserbüscheln 3a} 3b, je, 3d und 3e besteht,
welche in einem Zustand ohne jegliche Überlappung angeordnet sind, und das unverzogene Band durch einen idealen "Verzug im
Verhältnis (1,,/I) verzogen wird, werden die Faserbüschel voneinander
getrennt, d. h. es ist unmöglich, ein kontinuierlich
verzogenes Band zu erhalten. Nimmt man an, daß diese Faserbüschel ,wie im Zustand (B) der Fig. 3B dargestellt, im Bereich
I^ mit gleichen Abständen zwischen benachbarten Faserbüscheln
angeordnet sind, so können die Diagramme der Faserendendichte
und der Dicke des verzogenen Bandes, wie im Zustand (B) der Fig. 3A. und 30 dargestellt, veranschaulicht werden.
Aus der erwähnten Analyse der Bandgeometrie folgt klar, daß trotz gleichmäßiger Dicke der gezeigten unverzogenen Bänder bei
variierender Verteilung der Faserendendichte entlang der Bend achse entsprechend Fig» IA oder Eig. 3A es unmöglich ist, ein
verzogenes Band gleichmäßiger Dick© herzustellen, wie es die
Fig. 1Cbzw, 30 zeigen. Das einzige Verfahren zur Gewinnung
eines verzogenen Bandes mit gleichmäßiger Dicke besteht darin,
als Bandmaterial ein unverzogenes Band vorzusehen, das die in Fig. 2A dargestellte gleichmäßige Verteilung der Faserendendichte
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besitzt.
Da ein von der Abziehwalze einer Kämmaschine geliefertes Band
einen ähnlichen Aufbau wie das im Zustand (A) der Fig. 3B dargestellte
Band besitzt, besteht es mit anderen Worten aus einer Vielzahl identischer Paserbüschel, die geringfügig überlappt angeordnet
sind. Die Anordnung der Faserbüschel ist der des unverzogenen
Bandes entsprechend Fig. 3B ähnlich. Selbst wenn die
Überlappung der Stapel durch eine konventionelle Vorrichtung zum Bilden eines Bandes vergrößert werden könnte, um den Aufbau des
gekämmten Bandes neu zu gestalten'^- ist es bisher nur möglich gewesen,
ein neugestaltetes Band herzustellen, das einen ähnlichen Aufbau wie den des in Pig. 1 dargestellten Bandes besitzt. Erfahrungsgemäß
ist es deshalb bei einem konventionellen gekämmten Band erforderlich, wenigstens einen nachfolgenden Doubliervorgang
vorzusehen, um die ausgeprägte Unregelmäßigkeit der Dicke
des verzogenen gekämmten Bandes zu mildern.
Der Grundgedanke dieser Erfindung fußt auf dem Ergebnis der erwähnten Bandgeometrie, d. h. es muß dem im Zustand (A) der Pig.
2B dargestellten idealen Aufbau beim Herstellen eines verzogenen
gekämmten Bandes gleichförmiger Dicke entsprochen werden.
Tatsächlich ist das gekämmte Band aus Fasern verschiedener
Stapellängen zusammengesetzt. Deshalb.·muß die grundsätzliche
Theorie der erwähnten Bandgeometrie modifiziert werden. Xn den
Pig. 4B und 5B stellen die x-Koordinaten die Bandachsen und die
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Ordinaten die Faserendendiehte n(x) dar. Die Faserendendiehte
n(x) ist durch einen gesehätzten Wert der pro Längeneinheit in einem Band enthaltenen Anzahl an Faserenden ausgedrückt.
Gemäß dem durch die oben erwähnte Analyse erhaltenen Ergebnis kann eine zusätzliche Unregelmäßigkeit in der Dicke des verzogenen
Bandes zufriedenstellend vermieden werden, wenn der Wert n(x) auf einem konstanten Wert η gehalten wird. Stellt X(w)
die spektrale Dichte von n(x) dar, wobei w * 2TfZ1P, und P der
Wellenlänge entspricht, so bedeutet der Ausdruck "Y(w) * 0",
daß das Band keinerlei "Unregelmäßigkeit in der Dicke besitzt.
Es sei angenommen, daß die Pas er endendichte der Büschel, welche
nacheinander von der Abziehwalze der Kämmaschine geliefert werden,
der in Fig. 4B dargestellten Bandgeometrie entspricht, und nacheinander eine Vielzahl von Faserbüscheln 4a, 4b und 4c im
gleichen Abstand zwischen benachbarten Faserbüscheln angeordnet werden, der dem Wert P entspricht, ferner daß jedes Faserbüschel
durch das in Fig. 4A dargestellte Stapeldiagramm repräsentiert
wird. Die vorderen Enden der Fasern jedes Stapeldiagramms können so auf einer Linie senkrecht zur x-Achse angeordnet
angesehen werden, wenn die vorderen Enden jedes Faserbüschels als periodisch von der Abziehwalze geliefert werden,
die auf einer Linie senkrecht zur Bandachse angeordnet ist. Der erwähnte Abstand entspricht dem Intervall des benachbarten
Klemmvorgangs der Kämmaschine. Wie im Fall der Fig. 3A, 3B und
3C dargestellt, entsteht bei einem idealen Verzug eines Bandes,
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19 ZV 2 92
das aus den .Faserbüscheln entsprechend den Fig. 4A und 4B zusammengesetzt
ist, ein merklich, unregelmäßiges Band mit einer periodischen Veränderung in der Dicke, oder es ist überhaupt
unmöglich, ein kontinuierliches Band herzustellen. Wird jedoch die Anordnung der vorderen Enden der Fasern in dem Büschel so
geändert, daß sich eine bestimmte Verschiebung ergibt, werden z. B. - wie in Fig. 5A dargestellt - die vorderen Enden der
Faserbüschel mit einer Verschiebung h angeordnet, so verändert sich die Verteilung n£x) der Fas er endendichte entsprechend Fig.
5B. Bezeichnet man die Ordinate der Recht eckwelle, die an der
Stelle x^ der Abszisse beginnt, mit U1(X), so stellen sich die
Werte für n(x) und X(w) durch die folgenden Gleichungen dar:
n(x)
Y(w) - -^K (1 - cos hW)(1 +
■ t-1
(1 - cos hW) <T (W -
wobei J(x) eine Delta-Funktion,
d den Wert von n(x) der Eechteckwelle bedeuten.
Aus der Gleichung ist ersichtlich, daß sich die spektrale Dichte n(x) als diskretes Spektrogramm darstellt.
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— » m, m β 1, 2, ...,
wenn mit anderen Worten der Wert der Verschiebung h als ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes ρ gewählt wird, ist
, m O, und damit ' Y(w) « 0;
Die Bedingung (Y(w) ■ 0) bedeutet, daß keine Möglichkeit besteht,
eine Variation von n(x) zu veranlassen, so daß die Herstellung eines Bandes mit unregelmäßiger Dicke verhindert werden kann.
Bei dieser Darstellung bedeutet n(x) die Summe der Werte der Ordinaten u^(x) einer Gruppe der sich gegenseitig überlappenden
Rechteckwellen, die den benachbarten, sich gegenseitig überlappenden Faserbüscheln entsprechen, wobei jedes Faserbüschel
eine Verschiebung h besitzt."
In den Fig. 6 und 7 ist die Beziehung zwischen den Rechteckwellen und der Fas er endendichte n(x) für die Fälle h/p » 4 bzw,
h/p m 1 dargestellt. In diesen Zeichnungen ist die Anordnung
der Rechteckwellen 6a, 6b, 6c,-6d, 6e und 6f sowie 7a» 7^>t 7^
und 7d etc. im auseinandergezogenen Zustand dargestellt· Wie in
der Analyse nach den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist die Faserendendichte
jeweils konstant, d. h. n(x) beträgt im Fall der Fig. 6 4-u±(x) und im Fall der Fig. 7 u±(x).
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19Ü7292
Wenn ein gekämmtes Band durch einen idealen Verzug verzogen ■
wird, kann die Variation der Dicke des verzogenen'Bandes bei Anwendung
der erwännten Ergebnisse unserer Bandgeometrie wesent- lieh,
verbessert werden. Es ist
wobei p(l) eine Funktion des Stapeldiagramms,
n(S) die Laplace-Transformation von n(x),
n-^(x) die !Funktion der Dichte der rückseitigen Enden der
Fasern,
die Laplace-Transformation von n, (x) bedeuten.
die Laplace-Transformation von n, (x) bedeuten.
Die Funktion n,(x) kann als Funktion der Dichte der vorderen
Enden der Fasern angesehen werden, wenn ein in einer Kanne aufbewahrtes gekämmtes Band einem idealen Verzug unterworfen wird.
Aus der obigen Gleichung ist klar ersichtlich, daß der Wert umso kleiner ist, ^e kleiner der Wert n(S) ist.
Bei Anwendung der erwähnten Schlußfolgerung aus der Bandgeometrie
wird die Anordnung der Faserenden in den nacheinander von dem Abreißzylinder der Kämmaschine gelieferten Faserbüscheln mit
einer geeigneten Verschiebung versehen, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Faserendendichtβ entlang der Bandachse entsteht.
Damit kann ein bevorzugtes gekämmtes Band hergestellt werden.
Mit anderen Worten: Wenn die Anordnung der Fas er endendichte in
den nacheinander von dem Abreißzylinder gelieferten Faser-
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- 1p -
büscheln mit einer geeigneten Verschiebung versehen wird, so
daß sich der Wert der Verschiebung der Faserbüschel als ganzzahliges
Vielfaches des Klemmlini enabstandes darstellt, kann ein ideales gekämmtes faserband hergestellt werden. Bei dem erwähnten
Beispiel entspricht der Klemmlinienabstand der Differenz zwischen den Abständen der Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung
einer Quetschwalze der Kämmas chine. Vird ein erfindungsgemäß hergestelltes Band, bei dem die erwähnte Theorie angewandt
worden ist, einem nachfolgenden Verzug unterworfen, so kann ein sehr gleichmäßiges Band erhalten werden.
Im allgemeinen wird bei konventionellen Kämmprozessen ein von einem Abreißzylinder 8 geliefertes Vlies 9 mittels eines
Trichters 12 zu einem Band 14 gesammelt und nach Beförderung durch ein endloses Band 10 und eine Walze 11 von einer Abgabewalze
13 abgegeben. Der Trichter 12 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 8 an einer bestimmten Stelle, bezogen auf die Bahn
des Vlieses 9j ange'ordnet. Bekanntlich sind die Faserenden
jedes von dem Abreißzylinder 8 der Kämmaschine gelieferten Faserbüschels auf einer parallel zur Achse des Abreißzylinders
8 verlaufenden Linie angeordnet. Das aus diesen Faserbüscheln zusammengesetzte Vlies wird durch den Trichter 12 gesammelt, so
daß die Faseranordnung der Bahn 14- entsprechend Fig. 1OB dargestellt
werden kann. Hieraus folgt das in Fig. 1OA dargestellte Diagramm der Fas er endendichte längs der Bandachse. In dem in
Fig. 9 dargestellten Fall ist der Trichter 12 einseitig angeordnet,
so daß die Verteilung der Faserenden des gekämmten
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Bandes mit einer bestimmten Verschiebung versehen wird. Das Diagramm der Fas er endendichte entlang der Bahnachse und die
Faseranordnung im Band 14 sind in den Fig. 11A und 11B dargestellt
,
Wie bereits bei den Bandmodellen der Fig. 1A bis 3C erörtert,
haben die gekämmten Bänder 14 eine unregelmäßige Verteilung der Fas er endendichte. Es ist deshalb unmöglich, ein Band gleieh-P
mäßiger Dicke, zu erzeugen, selbst wenn ein idealer Verzug durchgeführt
wird.
Bei dieser Erfindung ist ein besonderer Versuch unternommen, um die Faseranordnung des gekämmten Vlieses so umzugestalten,
daß ein Band mit dem erwähnten idealen Aufbau entsteht. In Fig. 12 ist eine typische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Von einem Abreißzylinder 15 wird ein
Vlies 13 in der Weise geliefert, daß sein vorderer Endteil dem
^ hinteren Endteil des vorhergehenden Vlieses durch intermittierende
Arbeitsweise des Abreißzylinders 15 überlagert wird. Durch das endlose Band 17 wird das kontinuierliche Vlies 18
weiterbefördert und von einer Abgabewalze 19, die wechselweise in und gegensinnig zur Laufrichtung des gekämmten Vlieses 18
rotiert, abgegeben. Das von der Abgaberolle 19 abgegebene Vlies 18 wird zu zwei Speisewalzen 21 befördert, die in verlängerter
Lage der Bahn des Vlieses 18 ohne Versetzung angeordnet sind. Die Walzen 21 rotieren kontinuierlich in Laufrichtung des
Vlieses 18. Die Breite der Speisewalzen 21 entspricht der der
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Abgabewalze 19.,, Wie in Fig. 12 dargestellt, sind zwei Sammelwalzen
24a und 24b außerhalb und versetzt gegenüber einer verlängerten
Linie 22 angeordnet, die mit einer Kantenlinie 20 des von der Abgabewalze 19 gelieferten kontinuierlichen Vlieses 18
übereinstimmt. Vor den.Sammelwalzen 24a und 24b befindet sich
ein Trichter 23 zum Sammeln des Vlieses 18. Das von der Abgabewalze
19 gelieferte Vlies 18 wird durch den Trichter 23 geführt
und in Bandform gesammelt, nachdem es zwei Speisewalzen 21 passiert hat. Das so hergestellte Band 25 wird als Bandmaterial
für den folgenden Prozeß verwendet. Bei dieser Ausführungsform wird das von der Abgabewalze 19 gelieferte Vlies 18 aus der
Speisewalze 21 ausgegeben. Die Anordnung der Faserenden im ■ Vlies 18 wird während des Laufs von der Speisewalze 21 zu den
Sammelwalzen 24a und 24b mit einer Verschiebung versehen. Die Größe der Verschiebung hängt von der Lage der Sammelwalzen 24a
und 24b ab. Sind K,, und Kp die Abstände zwischen dem Klemmpunkt
der Sammelwalzen 24a und 24b und beiden Rändern des Vlieses 18 an dem Klemmpunkt der Speisewalzen 21 (Ko sei der größere Abstand)
, so ist die Größe der erwähnten Verschiebung im wesentlichen durch den Unterschied zwischen K^ und Kp bedingt. Es ist
deshalb erforderlich, die Verschiebung durch Auswahl der Abstände Κ,, und Kp so festzulegen, daß die Verschiebung der Bedingung
genügt, die für das erfindungsgemäße Verfahren aufgestellt worden ist. Wird das gekämmte Faserband mit der idealen
■Faseranordnung versehen, wie sie im Modell eines idealen Bandes
entsprechend Zug band (A) der Pig. 2B dargestellt ist, so kann bei dem folgenden Verzug ein Erzeugnis mit gleichmäßiger Dicke
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ORIGINAL INSPECTED
hergestellt werden. Die Speisewalze 21 und die Sammelwaizen
24a und 24b rotieren während des Eämmprozesses der Kämmaschine
kontinuierlich. Das bevorzugte gekämmte Band kann trotz wechselweiser Rotation der Abgabewalze 19 ohne Mängel wie Deformation
oder Einreißen des Vlieses 18 kontinuierlich hergestellt werden.
Es wurde experimentell gefunden, daß die Sammelwalzen 24a und ρ 24b mit der Einschränkung, daß der erwähnte Abstand E^, größer
als die maximale Stapellänge des gekämmten Ylieses 18 ist
(aber Kp > K^), auf der Linie 22 so angeordnet werden können,
daß das gleiche Ergebnis wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten werden kann. Diese Lage der Sammelwalzen
ist eine Grenzlage, um das Ziel dieser Erfindung zu erreichen.
4 Ansprüche
Figuren
Figuren
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Claims (4)
- DipUng-RehAold Krame» ^ 19*7292PATENTANWALTΘΟΟΟ München 12Maria-Blmbaum-Straße 1Telefon 66OB53AnsprücheΊ·) Verfahren zur Bildung eines gekämmten Faserbandes "bzw. Kammzugs aus einem kontinuierlichen Vlies, das intermittierend von dem Abreißzylinder einer Kämmaschine geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden jedes Faserbüschels des Vlieses während der Bildung des Kammzugs so verschoben werden, daß die Faserenden jedes Faserbüschels im wesentlichen gleichmäßig in einer zur Bandachse geneigten Querschnittsebene des Bandes derart angeordnet sind, daß ein Teil der Verschiebung nahezu gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Klemmlinienabstandes oder der Abstandseinheit (unit distance) des von dem Abreiß zylinder gelieferten Vlieses ist, so daß ein Kammzug mit entlang der gesamten Länge des Bandes gleichmäßiger Dichte der Faserenden entsteht.
- 2. Vorrichtung zur Bildung eines Kammzugs in einer Kämmaschine mit einer Ausgabewalze, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufbahn des Kämmaschihenvlieses hinter der Ausgabewalze (19) zwei Speisewalzen (21) angeordnet sind, daß außerhalb einer Grenzlinie, die einer verlängerten Linie einer Laufkante des Vlieses entspricht, zwei Sammelwalzen (24-a, 24b) vorgesehen sind, daß Mittel für- 2 10 9 8 17/0676ORlQiNAL MSPECTEDeinen kontinuierlichen Antrieb der Speise- und der Sammelwalzen vorhanden sind, so daß ein von der Ausgabewalze (19) geliefertes kontinuierliches Vlies ohne Veränderung der Breite des Vlieses zu den Speisewalzen (21) befördert und danach das Vlies durch die versetzt angeordneten Sammelwalzen (24a, 24b) zu einem Band gesammelt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die Versetzung der Sammelwalzen (24a, 24b) durch eine Verschiebung der Faserendenverteilung der einzelnen Faserbüschel des Bandes bestimmt ist, wobei der Betrag der Versetzung etwa einem ganzzahligen Vielfachen des Elemmabstandes oder der Ab stands einheit des von dem Abreißzylinder (15) gelieferten Vlieses· entspricht, so daß ein Kammzug mit entlang der gesamten Länge gleichmäßiger Dichte der Faserenden entsteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich an einer Kämmaschine angebracht ist.IHSPECTED 10 9 8 17/0676
Applications Claiming Priority (2)
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DE2640467A1 (de) * | 1976-09-08 | 1978-03-16 | Mo Textilnyj I | Verfahren zum kaemmen von textilfasern und kaemmaschine |
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