DE1927251U - Wechselsprechvorrichtung fuer gebaeude. - Google Patents

Wechselsprechvorrichtung fuer gebaeude.

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DE1927251U
DE1927251U DEN17685U DEN0017685U DE1927251U DE 1927251 U DE1927251 U DE 1927251U DE N17685 U DEN17685 U DE N17685U DE N0017685 U DEN0017685 U DE N0017685U DE 1927251 U DE1927251 U DE 1927251U
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DE
Germany
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switch box
loudspeaker
sleeve
ring
intercom device
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Expired
Application number
DEN17685U
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English (en)
Inventor
Gero Naeder
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

RA. 532 890*-9.ΐα65
Patentanwalt 8 München 13 den 5. Oktober 1965
Dipl.-Ing. Karl Wessel
^?Tw«ei11 A,.: N 17 685/21a obm
Hoftenstaufenstr.2, lei.^ ^^ Gero Näder
M,Z. Nä 2153
Gero Näder
München 9
Schliersee-Str. 10/1
" Wechselsprechvorrichtung für Gebäude"
Zur Unterhaltung zwischen WohnungsInhaber und einem Besucher an der Haustür werden elektrische Wechselsprechvorrichtungen benutzt. Diese bestehen aus einem Gehäuse, in welchem ein Lautsprecher und eine Drucktastatur untergebracht ist. Die Drucktastatur dient dazu, das Gerät entvreder als Mikrofon zur Aufnahme des gesprochenen Wortes oder als Lautsprecher zu schalten.
Die bisher bekannten Wechselsprechvorrichtungen sind in der Ausführung verhältnismässig gross, da die Lautsprecher und die Drucktastatur, welche untereinander angeordnet sind, gr6ssere Gehäuse bedingen. Dies erfordert ausserdem zur Montage der Wechselsprechvorrichtung, die in die Wand eingelassen werden soll,das Herausarbeiten eines verhältnismässig grossen Stückes in der Mauer.
Die Neuerung schafft eine Verbilligung der Wechselsprechvorrichtuns sowie eine bedeutend vereinfachte Montage. Meuerungsgemäss besteht die Wechselsprechvorrichtung aus einer in eine normale Unterputz-Schalterdose einsetzbaren Büchse, in deren hinterem
Teil ein sogenannter Miniaturlautspreeher eingebaut ist, vor dessen Trichter die Kontaktbänke mit der Drucktastatur angeordnet sind.
Die normale Ünterputz-Schalterdose hat einen Durchmesser von etwa 55 mm und die einsetzbare Büchse für die Wechselsprechvorrichtung erhält einen Durchmesser von etwa 50 mm. Die normalen Miniaturlautsprecher besitzen einen Aussendurehmesser von etwa 45 mm» Dadurch dass die Kontaktbänke mit der Drucktastatur nicht unter dem Lautsprecher angeordnet sind, sondern vor dem Lautsprecher, der in die Büchse passt, ergibt sich die Kleinheit der Abmessungen, so dass sich die gesamte Wechselsprechvorrichtung in einer normalen Unterputz-Schalterdose unterbringen lässt. Derartige Schalterdosen sind sehr leicht unter Butζ zu verlegen und anzusehliessen,
Gääiäss einem weiteren Merkmal der Neuerung trägt die in die Unternutzschalterdose einsetzbare Büehse am vorderen Rand einen bei elektrischen Schaltern an sich bekannten, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen versehenen Ring» durch den die Büchse an der Sehalterdose in an sich bekannter Weise mittels Sehrauben festgelegt wird. Der Ring weist einen in seinem Durchmesser verlaufenden Steg auf, an dem der-Äbschlussdeckel für die Vorrichtung ansehäraubbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Wechselsprechvorrichtung ähnlich einem elektrischen, Schalter in der Schalterdose befestigen und es kann ein Abschlussdeckel aufgeschraubt werden,
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, welches nachstehend näher erläutert wird.
Auf der Zeichnung zeigen; ;
Fig. 1 einen Schnitt durch die. Büchse der ÄeliselSprechvorrichtung mit Ansicht der inneren Teile,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Weehselsprechvorrichtung bei abgenommenem Abschlussdeckel,
Fig, 3 eine Seitenansicht der Büchse mit der Weehselsprechvorrichtung Fig. k eine Bodenansicht
Fig, 5 die Wechselsprechvorrichtung von vorn mit Abschlussdeckel
Fig. β eine Wechselsprechvorrichtung in Kombination mit einem Lichtschalter,
In einer Büchse 11 von etwa 50 mm Durchmesser, welche in eine normale ünterputz-Schalterdose von etwa 55 mm Durchmesser einsetzbar ist, ist ein MiniaturlautSprecher 3 am Boden befestigt. Dieser Lautsprecher ist so klein, dass er etwa nur die Hälfte der Büchse 11 einnimmt. Im vorderen Teil der Büchse sind vor dem Trichter des Lautsprechers die Kontaktbänke2 für zwei Drucktasten ι eingebaut, Vielehe zur Schaltung auf Aufnahme oder WMergabe dienen.
Die Büchse 11 trägt am Rande einen Ring 12 mit Langschlitzen 5, die im Ringumfang verlaufen. Der Ring 12 besitzt einen im Durchmesser verlaufenden Steg β mit einer Schrauböffnung 13 in der Mitte. Diese nimmt eine Schraube 14 (Fig. 5) zum Festschrauben eines Abschlussdeckels 10 auf. Die Büchse 11 mit den Teilen der Wechselsprechvorrichtung wird mit dem Ring 12 gegen den vorderen Rand der Unterputz-Schalterdose gedrückt und ebenso wie ein elektrischer
Schalter bekannter Apt an der Schalterdose befestigt.
Die Schrauben 4 aussen am Boden der Büchse Xl dienen zum elektrischen Anschluss der Büchsensprechvorrichtung.
Man kann z.B. einen normalen elektrischen Schalter und eine Wechselsprechvorrichtung gemäss der Neuerung untereinander anordnen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist und durch eine gemeinsame Abdeckplatte abdecken.
Die Wechselsprechvorrichtung gemäss der Erfindung ist wegen ihrer Kleinheit bedeutend billiger als bekannte Wechselsprechvorrichtungen und au s s er dem leichter montierbar,, so dass auch an Montagekosten eingespart werden kann. Der verwendete Lautsprecher ist ein MiniaturlautSprecher, wie er im Handel erhältlich ist.

Claims (2)

  1. Λ.:» - -■ ■
    ■■". - 5 -
    Schutzansprüehe
    1» Wechselsprechvorriehtung für Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer in. eine normale ünterputg-Schalterdose einsetzbaren Büchse (11) besteht, in deren hinterem Teil ein sogenannter MiniaturlautSprecher (3) eingebaut ist und dass die Kontaktbänke (2) mit der Drucktastatur (1) vor dem .Trichter des ."-Lautsprechers in der Büchse angeordnet sind,
  2. 2. Wechselsprechvorrichtung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die ünterputζ-Schalterdose einsetzbare Büchse (11) am vorderen Rande einen bei elektrischen Schaltern an sich bekannten, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen (5) versehenen Ring (12) trägt, durch den die Büchse (1.1) an der Schalterdose in an sich bekannter Weise mittels Schrauben festgelegt wird und dass der Ring (12) einen in seinem Durchmesser verlaufenden Steg ({£) aufweist, an dem der Äbschlussdeekel für die Vorrichtung anschraubbar ist.
    Htavel»! Diese Unterlage (Besciwefbung und Schuteonspr.) fet die miete! efngerefcAte; sie wetati w»n der Wertfommg der uejjrOnglioh elhgensicWeii Unterfogen ab. Die »ecWUche Bedeuftmg der AbweicSuiSig ist--nish» gestuft. Die u«j*fing«eh eingef*Bchfeii Unteriaeen beßfKJen sieh in 4m Amtsakien. &e ySatm #&#S3*. ώ *^ tiecSmäs eines lecWMdien Intense* ettWteenfcei eJojesehen werden. Auf Anfrwg werden hiamjn ous* fötofeipfen oder Frimden Öbfeften Pnism gefiefM. Umas&m ΫΛβιΜ*. GetimichsirtusieisMll*
DEN17685U 1965-06-29 1965-06-29 Wechselsprechvorrichtung fuer gebaeude. Expired DE1927251U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108794A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-23 Christoph Emmerich GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Elektronischer tongeber, insbesondere fuer tueranlagen
DE10160813B4 (de) * 2001-12-11 2012-08-23 Gira Giersiepen Gmbh & Co. Kg Hauskommunikationsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3108794A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-23 Christoph Emmerich GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Elektronischer tongeber, insbesondere fuer tueranlagen
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