DE1615725A1 - Halterung fuer elektrische Apparate - Google Patents

Halterung fuer elektrische Apparate

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DE1615725A1
DE1615725A1 DE19671615725 DE1615725A DE1615725A1 DE 1615725 A1 DE1615725 A1 DE 1615725A1 DE 19671615725 DE19671615725 DE 19671615725 DE 1615725 A DE1615725 A DE 1615725A DE 1615725 A1 DE1615725 A1 DE 1615725A1
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DE19671615725
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English (en)
Inventor
Ermanno Bassani
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Bassani SpA
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Bassani SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Halterung für elektrische Apparate. .Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Satzes von üblichen elektrischen Steuergeräten, Signalisierungs- und Schutzapparaten jeglicher Art zwecks Errichtung einer kleinen Steüerungs-, einer Signalisierungszentrale und/oder dergleichen, um die Zusammenstellung verschiedener Geräte bzw. elektrischer Apparaturen auf einem einzigen Tragrahmen bzw. eine Tragvorrichtung zu deren Vereinigung an einem einzigen Platz zu ermöglichen. Ein Zweck der Erfindung ist, eine kleine Steuerungszentrale, eine Steuerungstafel oder Steuerungspult zu schaffen, auf welchen bzw. in welche die zu vereinigenden Geräte leicht und schnell untergebracht werden können und der Montage-Aufwand gering ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, Steuerungszentralen oder dergleichen auszubilden, die eine rasche Montage in eine Wand oder unmittelbar auf diese erlauben. Nouh ein weiteres Ziel der Erfindung istT Steuerungszentralen oder dergleichen zu scheffen, die eine billige Massenfabrikation gestatten, Gemä:s'der Erfindung besteht die Tragvorrichtung aus einer Stützplatte mit einem oder mehreren rechteckigen Fensterehen. Neben jedem Fensterehen befinden sich die Befestigungsorgane, mittels derer an jedes Pensterchen die üblichen Apparate der neuzeitigen elektrischen Anlagen angebracht werden können. Durch die Fensterehen ragen Bedienungsorgane oder Kappen hervor. Die Stütz- bzw. Tragpläne weist für ihre Befestigung an einem Schutzgehäuse geeigneter Bauart zum einfachen An- oder Einbau an bzw. in eine Wand geeignete Mittel auf. Die Stütz- bzw. Tragplatte kann eine grössere Vertiefung oder ein geeignetes Fensterehen zur Montage eines Apparates grösserer-Abmessungen, wie z.B. eines Stromwandlers, eines Schutzgerätes oder dergleichen aufweisen. Die Stütz- bzw. Tragp..c.&tte ist mit einer Deckplatte abgedeckt, welche mit Fensterehen in Übereinstimmung mit denen der Stütz- bzw. Tragplatte versehen ist. Aus der Deckplatte ragen die Bedienungsorgane bzw. Kappen der verschiedenen Geräte hervor. Die Befestigung übereinander der Trag- mit Deckplatte erfolgt durch Schrauben oder dergleichen. Dis sn ausgebildete Vorrichtung kann jede Art elektrischer Geräte aufnehmen. So kann z.B. die Vorrichtung kleine Selbstschalter zum Schutz elektrischer Anlagen z.B. in einer Wohnung, eine optische und/oder I akustische Signaleinrichtung, ein lektromagnetisches Relais oder eine andere Apparatur bLliebiger Art, welche in willkürlicher Weise kombiniert werden können, enthalten. Diese Einbauteile können auch elektrische Vorrichtungen.zur Kontrolle der Raumtemperatur, der Beleuchtung, von Spannungsheransetzern, oder Geräte für optische Messzwecke und dergleichen sein. Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden an den Zeichnungen erläutert, welche darstellen: Figur 1 eine schaubildliche Ansicht der noch nicht vollständig montierten Halterung bzw. Tragplatte der erfindungsgemässen Vorrichtung; Figur 2 eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes; Fig.% und 4 einige Bestandteile der Vorrichtung in vergrössertem Maßstab, und Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung. Hach Eig.1 umfasst der Erfindungsgegenstand eine viereckige Tragplatte 1 mit wenigstens einer Reihe rechteckiger Fenaterchen 2.
  • Neben jeden dieser Fensterehen sind Befestigungsorgane fier die verschiedenen aufzubringenden elektrischer Geräte vorgesehen. Z.B. sind auf einer der kleiheren Seite der Fensterehen Bugelchen 3, die eine Öffnung 4 mit Tragplatte 1 bilden, und auf der entgegengesetzten Seite der Fentserchen eine Klemme 5 mit Be-festigungsschraube 6 angeordnet, wobei die Klemme 5 in Richtung zum Fensterehen zu öffnen ist. An einem Ende bzw. an beiden Enden der Fensterchenreihen können grössere Fensterehen 7 mit Befestigungsmitteln 9 und 10 an den Schmalseiten angeordnet wer-den, welche den Befestigungsmitteln an der"Fensterchen= reihe gleichen Das gensterchen ? ist dazu bestimmt, ein elektrisches Gerät mit grösseren Abmessungen als für die Fenster-chen 2 vorgesehen, wie z. B. einen Stromwandler, eine Steckdose für einen Sicherungshalter mit hohem Abschaitungsvermögen, usw.a*fzunehmen.
  • Über den 2ensterchen 2 sind die in ihren Abmessungen begrenzten elektrischen bzw. elektronischen Apparate 32 montiert. Sie sind unabhängig von ihrer Aufgabe alle mit einem Bügel 11 versehen. Diese Bügel weisen an ihren Enden je eine lasche auf, von denen eine in den Schlitz 4 eingesteckt und die andere in die Klemme 5 eingeschraubt wird: Es wird somit eine einfache und rasche Montage der Geräte sichergestellt. Die Steuerungsmittel der Apparaturen, wie z.B. kleine Hebel, Druckknöpfe und dergleichen, sowie auch die Abschlusskappen von besonderen auch eingebauten Geräten, ragen aus den Fensterehen 2 hervor. An jedem Ende der Tragplatte sind hervorgehobene Teile 12 bzw. 13 vorgesehen, welche je ein Loch mit Gewinde 14 bzw. 15, sowie ein längliches Loch 16 bsw. 17 aufweisen. Mit Schrauben 18, die durch die länglichen Löcher 16 bzw.. 17 gehen, wird ein Gehäuse 19 an der Tragplatte 1 befestigt. Im Beispiel der Fig. 1 ist ein Gehäuse 19 zum Einbau in die wand dargestellt. Dieses Gehäuse weist Löcher mit Gewinde 20 bzw. 21 zur Aufnahme der Schrauben 18 auf. Das Gehäuse 19 ist mit Öffnungen 22 versehen, durch die elektrische Leiter zur Verbindung der verschiedenen Geräte mit den Stromquellen geführt werden. Das Gehäuse 19 kann entsprechend der Arbeitsweise bzw. dem Zweck der enthaltenen Geräte ausgebildet sein. So können z.B. dessen Wände zur Aussenmontage auf eine Wand oder dergleichen glatt oder für die Montage in eine Wand, in einen Steuergeräteschrank rauh hergestellt werden. Ferner kann das Gehäuse auch auf eine Werkzeugmaschine montiert sein.
  • Neben jedem Fensterehen können kreisförmige Löcher 23 vorgesehen werden, deren Zweck spätercerläutert werden wird.
  • aber der Tragplatte 1 ist eine Deckplatte 24 mit Rand 25 welche die Tragplatte l und ihren Rand 1' umschliesst, mittels Schrauben 26, die in die Löcher 14 und 15 eingeschraubt werden, befestigt. Die Deckplatte 24 weist die gleiche Anzahl Fensterchef 27 wie die Tragplatte 1 auf. Jie Fensterehen 27 sind so -angeordnet, dass sie mit denen der Tragplatte 1 zusammenfö,llen, wenn Trag- und Deckplatte übereinander p4esetzt werden. diese Weise ragen die Steuermittel, sowie die Abschlußkappen der verschiedenen elektrischen oder sons=tigen Vorrich Lungen aus den Fensterehen 27 hervor.
  • Ueben jedem Fensterehen sind in der Deckplatte 24 vorzugsweise quadrätische Löcher 28 vorgesehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird jedes Loch 28 mit einem Deckelchen 29 abgedeckt. Das Deckelchen 29 wird mittels einer Schraube 31, die in seine Rückseite eingeschraubt wird, und einer auf der dem Deckelchen 29 abgewandten Seite der Deckplatte.24 aufliegenden kegelföraigen Unterlegscheibe.30 an der Deckplatte 24 befestigt.
  • Die Löcher 23 der Tragplatte 1 dienen zur Aufnahme der Unterlegscheiben 30 und der Schrauben 31. Diese Löcher können auch zum Einsatz von kleinen Lampen mit Haltern zur Signalisierung, Beleuchtung der quadratischen Löcher 28 und der. Deckelchen 29 oder dergleiehc chen verwendet werden. Die Deckelchen 29 können als Signalisierungsmittel wirken und werden dazu mit beliebigen Zeichen je nach Verwendungszweck ausgerüstet. Falls die hinter den Deckelchen 29 einzusteckenden elektrischen Lampen der Beleuchtung dienen sollen, werden die Deckelchen 29-selbst durchsichtig bzw. durchscheinend sein, um eine verbesserte Lichtwirkung zu erreichen.
  • Wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, ist längs -einer gemeinsamen Kante der auf der Tragplatte 1 . montierten Apparate 32 ein metallisches elektrisch leitendes Profilstück 33 angeordnet. Das Profilstück 33 weist an einer Seite eine Reihe von untereinander entsprechend der Grösse der Apparate 32 getrennte Lappen.34 auf. Diese Lappen eine biegbar, so dass sie in die als Ausgangsklemmen dienenden Löcher 35 der Apparate 32 eingesetzt werden können. Das Profilstück 33 wirkt als elektrischer Rückleiter und ist deshalb mit dem Aykleiter @. leitend verbunden. Der Rückleiter 36 ist an dem Profilstück 33 mittels eines Bügels 37 und einer Schraube 39 befestigt. Die Schraube 39 wird durch eines der Köcher 38 des Profilstücks 33 geführt. . . Das Profilstück 33 ist z.B. mit eingefrästen Rillen 40 versehen. Der Rillenabstand entspricht der Grösse der Appa--ate 32. Die Rillen ermöglichen ein leichtes Abtrennen eines Profilstücks 33 von einer Profilstange in Abhängi-keit der auf einer Tragplatte 1 angeordneten Apparate 32. Der Rückleiter 36 kann ein biegsamer Draht bzw. ein steifes metallisches Teil sein. Er kann mit dem Gerät grösserer Abmessungen am Anfang des Gerätesatzes verbunden sein, bei dem es sich um einen Stromwandler oder einen Sijherungshalter handeln `kann.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der zusammengebauten Tragvorrichtung. Wie in dieser Figur dargestellt, deckt die Deckplatte 24 die Tragplatte 1 völlig zu, während aus ihrer Ober -fläche durch die Fensterchen 27 hindurch die Kappen 41 der verschiedenen elektrischen Geräte hervorragen. Ne-11 ben diesen Kappen 41 sind die Deckelchen 29 angeordnet.
  • ei" Aus dem Fensterchen grösserer Abmessungen am Ende der Fensterreihen ragt wie im Falle der Fig. 2 der Rahmen einer Steckdose 42 zur Aufnahme eines Sicherungshalters 43 mit grossem Stromunterbrechungevermögen hervor. Wenn anstatt der Steckdose 42 ein Stromwandler vorgesehen werden soll, wird das entsprechende Fensterchen der Deckplatte 24 durch einen Grat 44 geschützt, wie ihn z.B. Fig. 1 zeigt. Sind ein Sicherungsschalter und ein Stromwandler, vorgesehen,. so werden diese je an einem Ende der Fensterreihen angeordnet.
  • Selbstverständlich können alle Apparate 32 auf der Tragplatte 1 gleichen Typs sein. Das Beispiel der Fig.5 'bezieht sichp.aüf die Ausbildung einer kleinen Stekerungszentrale, deren Geräte alle kleine sind.
    Eine solcheusc@zung enthält auch eine Steck-
    dose 42 gär einen Sich0rungahalter. Eine so ausgebil-
    dete elektrische lago wird zum Schutz der verachie_
    denen elektrischer- Geräte in einer Wohnung bzw o einem
    Büro angewandtuuad kann den Zähler bzw. Hauptschalter
    nachgeschaltet werdenp Die Erfindung bietet o`? oibtrisch betriebenen Haushalts-bzw. Büro-Apparaten und/®dar Maschinen einen sicheren Schutz, xobei die ganze Einrichtung gegenüber den be-kannten einfach, wirtschaftlich und rasch aufzubauen ist. Im Beispiel der Fig. 6 ist ein kleinerer Rahmen vorge-sehen worden, welcher keinen Apparat grösserer Abmessun-gen aufweist. Auf diesem kleinen Rahmen werden z.B. solche Signalgeräte 46 angebracht, welche z. B. mit optischen (Lampen) und/oder akustischen (Schallapparaten) Mitteln gegebenenfalls aush mit einem- Relais oder der-gleichen versehen sind. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die hier als Beispiele beschriebenen und dargestellten Ausführungen begrenzt, sondern sie schliesst auch für den Fachmann geläufige Abwandlungen ein.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Halterung für zusammenzustellende elektrische e1_p&A&$ insbesondere zur Errichtung von kleinen
    Steuerzentralen, Schutztafeln, Signalisierungsmitteln und gleichartigen Einrichtungen, dadurch g e -k e n n.z e i c h n e t, dass sie eine Tragplatte (1) mit einer oder mehreren Reihen rechteckiger Fensterchen (2) aufweist, wobei neben jedem Fensterehen (2) Befestigungsmittel (3,4,5,6) für nebeneinander zu setzende elektrische Apparate (32) jeglicher Art und Verwendungszwecke angeordnet sind, diese elektrischen Apparate (32) aus den Fensterehen (2) hervorragende Deckplättchen oder Kappen (41) bzw. Steuerorgane besitzen, und die Tragplatte (1) an einem die elektrischen Geräte einschliessendes Gehäuse (19) befestigt wird, und ,dass ferner eine Deckplatte (24) vorgesehen ist, die mit der Tragplatte (1) fest verbunden werden kann, wobei die Deckplatte (24 zum Durchgehen der erwähnten Kappen bzw. Steuerorgane der elektrischen Geräte sich mit den Fensterehen (2) deckende Fensterehen (27) aufweist, damit die elektrischen bzw. sonstigen Geräte von aussen her gesehen bzw. erfasst bzw. gesteuert werden können, und dass schliesslich das Gehause (19) in bzw. auf eine wand montierbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Tragplatte (1) an einem bzw. beiden Enden der r'ensterreihen ein grösseres Fenster (7) mit Befestigungsmitteln und die Deckplatte (24) ein entsprechendes sich damit deckendes Fenster (42) aufweist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Befestigungsmittel für die elektrischen Geräue o.dgl. für jedes Fensterehen (,&) einerseits aus Schlitzen (4) zur Einführung von Befestigungslappen der Geräte selbst und andererseits aus Klemmen (5) mit Befestigungsschrauben (6) bestehen. 40 Halterung nach den vorhergehenden-Ansprüchen, dadurch g . e k e n n z e i o h n e t, dass neben je- dem der sich deckenden Fensterchen (2t27) der Trag-und Deckplatten Öffnung (28) in der Deckplatte (24) mit einem feststehenden bzw. beweglichen Deckelchen (29) vor&esehen ist . 5* Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, dass die an der Trggplatte (1) befestigten Apparate (32) durch ein mit biegbaren Lappen (34-) zur Einführung in Löcher (35) der Apparate (32) versehenes Profilstück (33) verbunden sindv welches als elektrischer Einzelleiter für alle Apparate (32) dient¢ _ &,Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch, g e k e n n z e i o h n e tp dass hinter den Deckelehen (29) Lampen angeordnet sein können« 7* Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Apparqt$ (32( verschiedenartig sein können 8o Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadÜrch gekennzeichnet, dass die Apparate (32) Selbstschalter zum Schutz der den Strom verbrauchenden Geräte, Maschinen u.dglo in Verbindung mit einer Steckdose (43) mit hohem Stromunterbrechungsvermögen sind« 9o Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Apparate (32) übliche elektrische Signalisier-, Steuergeräte optischer und/oder akustischer Art gegebenenfalls mit einem Ström.. Wandler und/oder einem Relais oder dergleichen sind und somit eine Signalisierzentrale bilden®
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GR (1) GR32677B (de)
LU (1) LU53302A1 (de)
NL (1) NL6705134A (de)
NO (1) NO122379B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261106A1 (de) * 1971-12-14 1973-06-20 Inventio Ag Elektrische baugruppe mit einem gehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261106A1 (de) * 1971-12-14 1973-06-20 Inventio Ag Elektrische baugruppe mit einem gehaeuse

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DK119834B (da) 1971-03-01
BE696244A (de) 1967-09-01
NL6705134A (de) 1967-10-13
LU53302A1 (de) 1967-05-29
GR32677B (el) 1967-08-02
AT276528B (de) 1969-11-25
NO122379B (de) 1971-06-21

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