DE1927171U

DE1927171U - Forderband.

Info

Publication number: DE1927171U
Application number: DE1965K0051445
Authority: DE
Inventors: Theodor Kueper
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-06-14
Filing date: 1965-06-14
Publication date: 1965-11-11

Description

Die Erfindung bezieht sieh auf ein förderband aus mehreren, übereinander-geschichteten G-ewebelagen, die dureh eine auf¥ dem Wege der Vulkanisation aufgetragene (ftunmisohlent überdeckt sind. I_n den Förderbändern, der hier vorliegenden Art, werden die G-ewebelagen voreinandergelegt. Das hat zur Folge, daß die Gewegelagen an dieser Stelle unterbrochen werden. Hierdurch entstehen erhebliche Verluste an Festigkeiten in Zugrichtung.

Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den aufgezeigten lachteil auf einfachste Weise zu beseitigen. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß in der Yerlindung zweier Bandenden die Gewelelagen überlappt sind.

Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt.

Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Förderband aus drei Gewebelagen 1,2,3.

Patentanwalt Albert Scharhoff

dip'-"* Akte: 65/6/91 - Seh/W ^SeIte-

Die Gewebeenden der linken Bandverbindung erhalten zusätzlich den Kennbuchstaben a, während die Gewebelagen in der rechten Seite der Verbindung den Kennbuchstaben b erhalten. Es liegt im Sinne der Erfindung, daß die Gewebeenden la,2a,3a bezw. Ib,2b,3b sich überlappen.

Es liegt weiterhin im Sinne der Erfindung, daß die inneren Enden zwei Gewebelagen in gleicher Höhe liegen und voreinanderstoßen, wobei die übereinander geschiohteten Enden gestaffelt zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist, wie aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, das Gewebeende la der Außenlage 1 mit dem Gewebeende 2b der Zwischenlage 2 zwischen dem Gewebeende Ib der Außenlage 1 und dem inneren Gewebeende 2a der Zwischenlage 2 gelagert· In ähnlicher Weise befinden sich das Gewebeende 2a der Zwischenlage 2 und das Gewebeende 3b der Außenlage 3 zwischen dem Gewebeende 2b der Zwischenlage 2 und dem Gewefeeende 3a der Außenlage 3. Auf diese Weise entstehen voreinanderliegende Stöße 4 "bezw. 5» die zueinander gestaffelt angeordnet und τοη den Enden Ib und 3a der Außenlage überlappt sind. Solche Überlappungen geben die Gewähr dafür, daß die Festigkeitseiagenschaften des Bandes in einer Verbindung nicht beeinträchtigt wird.

Im Bareiche der Überlappungen sind die beiderseitigen Deckschichten aus Gummi oder dgl., um die Wandstärke der Außenüberlappungen der aufliegenden Gewebeenden Ib und 3a reduziert. Hierdurch wird erreicht, daß das Förderband über seine ganze Länge auch in den Verbindungen die gleiche Wandstärke beibehält·

Claims

Patentanwalt Albert SdiDrhoff <·"· JU U J J /Λί 4 Π ίϊζ M~ g. Akte; 65/6/91 - Seh/W ^ 18..^4,..W-J S chut ζ a n sprü ehe

1. förderband aus mehreren, übereinander gesehiohteten Gewebelagen, die durch eine auf¥ulkanisierte Gummischieht überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zweier Bandenden (la,2a,3a und Ib,2b,3b) die Gewebelagen (1,2,3) überlappt sind.

2. förderband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (la,2b bezw. 2a,3b) zweier Gewebelagen (1 und 2 bezw. 2 und 3) in gleicher Höhenlage Toreinanderstoßen und die übereinander geschichteten Gewebeenden gestaffelt zueinander angeordnet sind.

3. förderband nach Anspruch 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß im Bereiche der Überlappungen (la bis 3a und Ib bis 3b) die beiderseitigen Deckschichten aus Gummi oder dgl. entsprechend der gleichbleibenden Wandstärke des Bandes reduziert sind.

Der Patentanwalt ALBEEf SCJIÜBHOfP

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