DE192661C - - Google Patents

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DE192661C
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handle
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dumbbell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0726Dumb bells, i.e. with a central bar to be held by a single hand, and with weights at the ends

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVr 192661 -KLASSE 77a. GRUPPE
Zusatz zum Patente 178388 vom 12. April 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Januar 1907 ab. Längste Dauer: 11. April 1921.
Bei der durch Patent 178388 geschützten Hantel sind Kegelflächen in Form von trichterförmigen Tellern auf dem Griff angeordnet, und zwar sind diese Teller besondere Teile der Hanteln.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Hantel, die dadurch vereinfacht und verbessert worden ist, daß die Kegelflächen an den nach auswärts auf dem Griffe verschiebbaren Gewichten selbst vorgesehen sind, indem die Gewichte an den einander zugekehrten Seiten unter einem geeigneten Winkel abgeschrägt sind." Die so ausgebildeten Gewichte sind wie bisher derart auf dem Griff angeordnet, daß der Griff erst nach ihrer seitlichen Verdrängung zugänglich wird.
Die verbesserte Hantel ist. in den Fig. 1 bis 8 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. .
α sind die Gewichte, b der Handgriff, c die Kegelflächen und d. die Federn o. dgl. Fig. 1 und 2 zeigen eine Hantel außer und in Gebrauch, -zur Hälfte in Längsschnitt und zur Hälfte in Ansicht. Die an den einander zugekehrten Seiten mit Abschrägungen c versehenen Gewichte α sind auf einem röhrenförmigen Griffe b angeordnet, und eine im Innern des Griffes angebrachte Schraubenfeder d widersetzt sich der seitlichen Verdrängung der Gewichte.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Hantel, bei der die Gewichte durch eine starke Gummischnur zusammengehalten werden, während die Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform darstellen, bei der jedes der Gewichte unter dem Einfluß einer besonderen, in seinem Innern vorgesehenen Feder d steht, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf einer Schraube e legt. Der Griff ist leicht kegelförmig.
In der Fig. 7 ist eine ähnliche Hantel abgebildet, bei der eine Verdickung b1 des Griffes einen Anschlag für die Gewichte auf dem zylindrischen Griffe bildet. Ebenso könnten die Gewichte in ihren Bohrungen mit Vorsprüngen versehen sein, die in sich bis in die Nähe der Mitte des Griffes erstreckende Rillen passen. Bei der Hantel nach Fig. 8 dient eine Querwand ax des Gewichts als Anschlag für die Innenbewegung.
Die Federn können zweckmäßig durch die Muttern oder Schrauben e eingestellt werden, wozu auch die verlängerten Enden des Griffes mit Gewinde und Schraubenmuttern versehen sein können. Der beste Winkel, unter dem die Abschrägung der Gewichte erfolgt, richtet sich nach dem Material der Hanteln und ist leicht durch Versuche festzustellen. Die Wirkungsweise dieser Hantel entspricht genau der im Hauptpatente beschriebenen,

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Mit federndem Griffe versehene Hantel nach Patent 178388, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der trichterförmigen, auf dem Griffe verschiebbaren Teller die Gewichte (a) selbst an den einander zugekehrten Seiten mit Kegelflächen (c) versehen und ebenso von dem bekannten Teller auf dem Griffe (b) gegen den Widerstand von Federn (d) o. dgl. verschiebbar sind. ■ '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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