DE1926612A1 - Dachaufsatz fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachaufsatz fuer Kraftfahrzeuge

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 8014/4
Stuttgart-Untertürkheim 20.5.1969
Patentanmeldung und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung "Dachaufsatz für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Dachaufsatz für Kraftfahrzeuge j dessen unterer hinterer Querrahmen mit der Oberseite des - Wagenkasten-Unterteiles einen verhältnismäßig weiten Spaltkanal bildet, der an seinem hinteren Ende in die Atmosphäre mündet, und bei dem eine am unteren Querrahmen vorgesehene, mit dem Fahrgastraum in Verbindung stehende Entlüftungsvorrichtung in den Spaltkanal mündet. Ein Dachaufsatz dieser Art ist Gegenstand eines älteren Vorschlages (Patentanmeldung P 15 30 536.9). Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung,des älteren Vorschlages dar und besteht im wesentlichen darin, daß von dem-aus Entlüftungsvorrichtung und Spaltkanal gebildeten kommunizierenden Leitungssystem mindestens ein Belüftungskanal abgeleitet ist, dessen Luftstrom die Außenfläche der Heckscheibe belüftet. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Außenfläche der Heckscheibe auf einfache Weise frei von Feuchtigkeitsbeschlag gehalten sowie schnee- und eisfrei gemacht werden kann.
Wird die Anordnung so getroffen, daß eine oder mehrere Austrittsöffnungen des Loitungssystemes für die Belüftung der Heckscheibenaußenfläche am unteren Scheibenrand bzw. in dessen Nähe derart angeordnet sind, daß der austretende BelüftungST strom auf den oberen Scheibenrand hin gerichtet ist, erzielt man eine Verstärkung des Belüftungsstromes durch die Energie der rotierenden Luftwirbelwalze mit quer zur Fahrtrichtung liegender Achse. Diese Luftwalze tritt bei Fahrzeugen mit Stuf enhe deform im Bereich Heckscheibe-Kofferraumdeckel auf. Die Luftte^lchen dieser Walze strömen dn Nähe der Heckscheibe von' unten nach oben.
009849/0925
-2- Daim
Um zu vermeiden, daß die Luftströmung an den Austrittsöffnungen für die Belüftung der Heckscheibenaußenfläche durch die von der Heckscheibe abgeleiteten Wassermassen beeinträchtigt wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Scheibenfassung,für jede Austrittsöffnung des Leitungssystemes zur Belüftung der Heckscheibenaußenfläche wenigstens eine oberhalb der jeweiligen Austrittsöffnung angeordnete Prallfläche aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Wassermassen über die Luftaustrittsöffnungen hinwegspringen.
Nach dem älteren Vorschlag ist ein Dachaufsatz vorgesehen, dessen unterer hinterer Querrahmen ein im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung länglich gestrecktes Hohprofil aufweist, das als Luftkanal der Entlüftungsvorrichtung dient, und bei dem der untere Schenkel einer Zierleiste mit einem spitzwinkligen L-Profil an der hinteren Unterlcante des Querrahmens befestigt ist. In Anwendung des Erfindungsgedankens auf diesen Dachaufsatz kann die Luftführung zum Belüften der Scheibenaußenfläche so gestaltet sein, daß die Oberseite des Querrahmens mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen für die Belüftung der Heckscheibenaußenfläche versehen ist und jede Austrittsöffnung von einem Teil des oberen Schenkels der- Zierleiste im Abstand überragt wird, und daß der eine Auetrittsöffnung überragende Teil des oberen Schenkels sowohl im wesentlichen parallel zur Heckscheibe verläuft als auch gegenüber der benachbarten Einfassung der Heckscheibe einen freien Abstand aufweist.
Bei dem älteren Vorschlag sind die Austrittsöffnungen der Entlüftungsvorrichtung in der dem Wagenkasten-Unterteil gegenüber liegenden Fläche des hinteren unteren Querrahmens mit Hohlprofil vorgesehen. Zur gemeinsamen Entwässerung sowohl des Be- als auch des Entlüftung·systemes können die Austritteöffnungen der Entlüftungsvorrichtung am tiefsten Teil des Querrahmens angeordnet sein.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachaufsatzes ist vorgesehen« daß auf der Oberseite des
0 006 49/082 8 - ' ORlGiNALJMSPEGTEp-.^..
-3- Palm 801 fr/4
Querrahraens eine streifenförmiges in eich starre Blende für die Halterung der nachgiebigen Seheibenfaesung befestigt ist, iind daß die Blende im Bereich der oberen Austrittβöffnungen des Querträgers angeordnete DurchbrUche aufweist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Gumraifassung der Heckscheibe durch die Blende gegen den Belüftungestrom armiert ist und die Blende gleichzeitig eine TJand des BeIUftungskanales bildet, deren natürliche Lage eine zur Heckscheibe im wesentlichen parallele Belüftungetrömung erzwingt«
Eine einfache bualiche Gestaltung dieser Aueführungsform wird dadurch erreicht, daß der Rand des oberen Schenkel· der Zierleiste im wesentlichen über die ganze Länge des Querrehmene durchgehend eben ausgebildet ist, so daß «wischen der Blende und dem oberen Schenkel ein durchgehender Spaltkanal gebildet wird, mit dem die oberen Au·trlttättffnungen des Querrahmens für die Belüftung der HeckBCheibetiauOenflache in Verbindung stehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung Sind der folgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Dachaufeats mit einer beispielsweisen AusfUhrungsform der Erfindungsmerkmale im Längsschnitt dargestellt ist.
tn der Zeichnung bedeuten
Pig,1 einen vertikalen Teil-Langeschnitt
durch den hinteren unteren Querrahmen eines Coupe-Dachaufsatzes, wobei die angrenzenden Konturen perspektivisch angedeutet sind und die Schnittebene durch die Ein- und Austrittaöffnungen der Luftkanäle gelegt ist, und
Fig.2 einen Parall-Schnitt zur Pig.1, dessen
Ebene außerhalb der besagten Luftöffnungen -dea Querrahmens liegt* ·
Auf dem Wagenkasten-Unterteil 10 eines Kraftfahrzeuges ist
009848/092$
-4- Daim 8014/4
Dachaufsatz (Coupeaufsatz) 12 abnehmbar angeordnet. Der untere Rand des Dachaufsatzes wird von einem Hohlträger 13 gebildet, der aus zwei an den Stellen 11a und 11b durch Schweißen miteinander verbundenen Profilblechen i4und 15 besteht. Der Hohlträger 13 trägt die Heckscheibe des Dachaufsatzes, deren Unterkante sich, in eine nachgiebige Scheibenfassung 17 eingebettet, auf ihm abstützt. Der über die Scheibenfassung 17 nach hinten vorstehende äußere Rand 13a des Hohlträgers ist durch eine im Querschnitt zu einem spitzwinkligen L-Profil geformte Zierleiste 18 abgedeckt, deren unterer Schenkel 18b an der Unterseite des Randes 13a des Hohlträgers 13 befestigt ist.
Der Hohlträger 13 folgt in seinem allgemeinen Verlauf einerseits der Heckscheibe 16 und andererseits der Wölbung ' der oberen Abschlußwand 10a. des Wagenkasten-Unterteiles 10, und zwar so, daß zwischen dem unteren Profilblech 14 des Hohlträgers 13 an dessen tiefster Stelle und der Abschlußwand 10a ein verhältnismäßig weiter Spaltkanal 19 nach außen zur Atmosphäre offen bleibt·
Nach dem Innenraum 30 des Fahrzeuges hin ist der Spaltkanal durch eine von außen und im wesentlichen auch von innen her nicht sichtbare nachgiebige Dichtleiste 31 luftdicht abgeschlossen, die an der Unterseite einer Kröpfung 26 des unteren Profilbleches 14 festhaftend befestigt ist.
Zum Entlüften des Fahrzeug-Innenraumes 30 ist das obere Profilblech 15 des Hohlträgers 13 mit sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden länglichen Lufteintrittsöffnungen versehen. Die Öffnungen 22 sind durch ein Leitblech 24a, das bei 24b am oberen Profilblech 15 lösbar angeknöpft und mit einem geräuschdänunenden Überzug 24c bespannt ±st, derart im Abstand und teilweise überdeckt, daß der Luftstrom im Bereich zwischen dem Austritt aus dem Fahrzeug-Innenraum 30 und dem Eintritt in den -Innenraum 13b des Hohlträgers 13 annähernd um
umgelenkt und auf diese Weise eine Geräuschdämpfung erzielt
-5-
009848/092$
-5- . Palm 801
wird." Zur Verstärkung der letztgenannten Wirkung ist das obere Profilblech 15 im Bereich der Öffnungen 22 mit einem geräuschdämmenden Überzug 15a bespannt, während zu dem gleichen Zweck zwischen dem Leitblech 24a und dem oberen Profilblech 15 ein· geräuschdämmende Einlage 27 vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist von dem Luftkanalsystem 13b, 19 ein Belüftungsstrom (durch Pfeile 32 angedeutet) abgezweigt, der die Außenfläche 16a der Heckscheibe \6 frei von Feuchtigkeitsbeschlag sowie frei von Eis und Schnee hält. Zu diesem Zweck sind in dem gegenüber dem Fahrgastraum 30 äußeren Teil 15b des oberen Profilbleches 15 längliche Luftöffnungen 33 vorgesehen, die sich ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die Luftöffnungen 33 werden von dem oberen Schenkel 18a der Zierleiste mit Abstand überdeckt, wobei der Rand I8c des oberen Schenkels 18a im wesentlichen eben ausgebildet ist und parallel zur Heckscheibe 16 ausgerichtet ist. Zwischen dem Rand I8c und der Scheibenfassung 17 ist ein durchgehender Spaltkanal 3k freigelassen, durch den der BeIUftungsstrom 32, vom unteren Rand der Heckscheibe 16 ausgehend, auf den oberen Rand der letzteren hin gerichtet ist.
Der äußere Schenkel k3 der im Querschnitt unförmigen Scheibenfassung 17 ist an seinem freien Ende mit einer über die gaiize Länge der Scheibenfassung 17 durchgehenden konkaven Prallf lache 35 versahen,, durch die an der Heeksch«ibe 1?6 entlang geleitete Wessermefesaen gezwungen ve*·* deifc* üb«* Stm AustrittsöWfniiÄg 36 de* Belü#füniek«n*l·* 3k hinwegzuspringen.
An der tiefsten Stell· 37 de· Hohlraum·· 13b «ind i« unteren Profilbiecft tk weiter· Öffnungen 3» *nc«ordn«t, di· eöwohl al· Luftaustritt für da· Entluftun«·»yet·« (Lufteimtritt.-öffnuneen tZf Hohlraum 13b) al· auch der Sntwä»i*rung d«i B*lUftun«»kanal*a 3h und d·· Entlüftungs«yet·■·· 22, I3b
ORlGiNAL INSPECTED
-6- Daim 8014A
Für die Halterung der Scheibenfassung 17 ist auf der Ober- * seite des oberen Profilbleches 15 eine Blende 39 befestigt, deren am Schenkel kj der Fassung 17 anliegender Teil ;f0 gegenüber dem Rand 18c der Zierleiste 18 einen freien Abstand 41 aufweist, der die Höhe des Spaltkanaes Jk bestimmt. Die Blende 39 ist mit Durchbrüchen bzw. Aussparungen kZ versehen, die im Bereich der Austrittsöffnungen 33 des oberen Profilbleches 15 angeordnet sind und die Luftströmung aus dem Hohlraum 13b in den Belüftungskanal Jh ungehindert freigeben.
INSPECTED:
000*41/0926

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 8014A
    Stuttgart-UntertUrkheim 20.5.1969
    Ansprüche t
    ( 1J Dachaufsatz für Kraftfahrzeuge, dessen unterer hinterer Querrahmen mit der Oberseite des Wagenkasten-Unterteiles einen verhältnismäßig weiten Spaltkanal bildet, der an seinem hinteren Ende in die Atmosphäre mündet, und bei dem eine am unteren Querrahmen vorgesehene, mit dem Fahrgastraum in Verbindung stehende Entlüftungsvorrichtung in den Spaltkanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aus Entlüftungsvorrichtung (13b,22,38) und Spaltkanal (19) gebildeten kommunizierenden Leitungssystem mindestens ein Belüftungskanal (Spaltkanal■Jk) abgeleitet ist, dessen Luftstrom (32) die Außenfläche (16a) der Heckscheibe (16) belüftet.
    2. Dachaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine oder mehrere Austrittsöffnungen (36) des Leitungssysteme s (33,34) für die Belüftung der Heckscheibenaußenflache (i6a) am unteren Scheibenrand bzw. in dessen Nähe derart angeordnet sind, daß der zugehörige BeIUftungsstrom (32) nach dem oberen Scheibenrand hin gerichtet ist.
    3. Dachaufsatz nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfassung (17) für jede '.ustrittsöffnung (36) des Leitungssys emes (3313*0 zur Belüftung der Heckscheibenaußenfläche (i6a) wenigstens eine oberhalb der jeweiligen Austrittsöffnung (36) angeordnete Prallflache (35) aufweist.
    h, Dachaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dessen unterer hinterer Querrahmen ein im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung länglich gestrecktes Hohlprofil . aufweist, das als Luftkanal der Entlüftungsvorrichtung
    0098A8/092S
    -OS· Daim 801
    dient, und bei dem der untere Schenkel einer Zierleiste mit einem spitzwinkligen L-Profil an der hinteren Unterkante des Querrahmens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (Profilblech .15) des Querrahmens (13) n>it einer oder mehreren Austrittsöffnungen (33) für die Belüftung der Heckscheibenaußenfläche (i6a) versehen ist und jede Austrittsöffnung (33) von einem Teil des oberen Schenkels (i8a) der Zierleiste (18) im Abstand überragt wird, und daß der eine Austrittsöffnung (33) überragende Teil des oberen Schenkels (i8a) sowohl im wesentlichen parallel zur Heckscheibe (16) verläuft ψ als auch gegenüber der benachbarten Einfassung (17) der Heckscheibe (16) einen freien Abstand (4*1) aufweist.
    5. Dachaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 .bis h, bei dem in der dem Wagenkasten-Unterteil gegenüberliegenden Fläche des hinteren unteren Querrahmens mit Hohlprofil die Austritteöffnungen der Entlüftungsvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (38) der Entlüftungsvorrichtung (13b,22,38) am tiefsten Teil (37) des Hohlraumes (13b) im Querrahmen (13) angeordnet sind.
    6. Oachaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
    w dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (Profilblech 15) des Querrahmens (13) eine streifenförmige, in sich starre Blende (39) für die Halterung der nachgiebigen Scheibenfassung (17) befestigt ist, und daß die Blende (39) im Bereich der oberen Austrittsöffnungen (33) des Querrahmens (Profilblech 15 ) angeordnete Durchbrüche (Aussparungen hz) aufweist.
    7. Dachaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (i8c) des oberen Schenkels (i8a) der Zierblende (18) im wesentlichen über die ganze Länge des nuerrahmens (13) durchgehend eben ausgebildet ist, so daß zwischen der Blende (39) und dem oberen Schenkel (i8a) ein durchgehender Spaltkanal (3^) gebildet •.ei i"d, mit dem die oberen Austrittsöffnungen (33) des
    0091!48/092S bad original ""
    -.2*· Da im 8014/4
    Querrahmens (Profilblech 15) für die Belüftung der Heckscheibenaußenfläche (i6a) in Verbindung stehen.
    009848/0926
    AO
    Leerseite
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