DE1926550A1 - Verfahren zur Herstellung einer weitgehend abkratzfreien Oberflaeche eines pappeartigen Materials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer weitgehend abkratzfreien Oberflaeche eines pappeartigen Materials

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DE1926550A1
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Application number
DE19691926550
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Meyer Melvin H
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Stone Container Corp
Original Assignee
Stone Container Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/42Applications of coated or impregnated materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer weitgehend abkratzfreien Oberfläche eines pappeartigen Materials Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer weitgehend abkratzfreien Oberfläche eines pappeartigen Materials.
  • Pappeartiges Material und Wellpappe werden häufig angewandt und benutzt für Verpackungskartons bei Verschiffung und zum Schutz verpackter Gegenstände in den Kartons. Ein derartiger Schutz kann als Abstands- oder Eckstück innerhalb des Kartons verwendet werden, welches den im Karton verpackten Gegenstand berührt und hält. Dieser Schutz hat sich nicht immer als zuverlässig erwiesen.
  • Wellpappe wird gewöhnlich aus gewelltem Material hergestellt, welches zwischen zwei Blättern oder Lagen von Hartpappe bzw.
  • Hartpapier (sog. "Eraft-Paper") angeordnet ist. Das gewellte Material Bbgt hierbei gewöhnlich quer zu den Oberflächenebenen. Hierbei dient eine Oberfläche zur Anlage an die Oberfläche des in dem Karton zu verpackenden oder zu schdtzendon Gegenstandes, während die andere Oberfläche an der Innenseite des Karton anliegt. In den meisten Fällen sind hierbei die an dem Gegenstand anliegenden Oberflächen des Pappematerials unbehandelt. Derartige unbehandelte Oberflächen haben å jedoch meist kratzende und abschabende Eigenschaften infolge der faserartigen Zusammensetzung der Pappen. Zum Verpacken vieler Gegenstände haben hierbei die Oberflächeneigenschaften der die Gegenstände berührenden Flächen keine oder nur geringe Bedeutung. Bei anderen Gegenständen ist jedoch eine derartige Oberfläche in höchstem Maße unerwünscht, da dadurch der zu verpackende Gegenstand beim Verpacken, Umpacken oder durch Vibration beim Transport beschädigt bzw.
  • verkratzt werden kann.
  • Es gibt verschiedene Gegenstände und Artikel, welche durch Berührung mit unbehandelten Pappoberflächen durch Zerkratzen beschädigt werden können. Als Beispiel seien hierbei Möbel mit polierter Oberfläche, Gegenstände mit bemalten oder emaillierten Oberflächen, Küchengeräte oder hochpolierte Artikel wie Bowlingbälle genannt. Das Zerkratzen dieser Gegenstände, welches infolge Vibration beim Transport oder durch rauhe Behandlung erfolgt, ergibt sich aus dem Reiben der unbehandelten Zellulose-Fasern an der Oberfläche des Verpackungsbehälters mit den Oberflächen der hierin verpackten Gegenstände.
  • Ein Verfahren zur Vermeidung derartigen unerwunschten Verkratzens war, die Oberflächen der die zu verpackenden Gegenstände berührenden Teile des Kartons mit einem Medium zu imprägnieren, um die äußeren Zellulosefasern hierdurch weicher und kratzfrei zu machen. Diese Verfahren bringt jedoch bei einem Hartpapiermaterial, welches eine Verbesserung innerhalb unbehandelter Verpackungsmaterialien darstellt, nicht die gewünschten besseren Eigenschaften der Oberfläche. Die Fasern beginnen, sich zu verwirren, halten Staub oder fangen diesen an der Oberfläche, wodurch der Kratzeffekt weiter besteht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, mit welchem man eine verbesserte abkratz- und schabefreie Oberfläche auf der dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Seite des pappeartigen Materials erhält, welche die Beschädigung der Oberfläche des verpackten Gegenstandes innerhalb des Transportbehälters verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Materials mit einem weichmachenden Medium imprägniert wird und daß die Oberflächenfasern des Materials aufgebürstet werden zur Bildung einer noppenartigen Oberfläche, deren Konsistenz die kratzende und beschädigende Wirkung des pappeartigen Materials verringert.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Reihenfolge von Imprägnieren und Aufbürsten der Oberfläche des Materials ohne Änderung der Oberflächenkonsistenz beliebig sein.
  • Das Imprägnieren kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vor dem Aufbürsten durchgeführt werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß das Aufbürsten vor dem Imprägnieren erfolgt.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung bei dem Verfahren zur Herstellung von Wellpappe mit einer gewellten Mittellage zwischen zwei Außenlagen, insbesondere aus Hartpappe, die einem Gegenstand zukehrbare Außenlage an der Oberfläche mit einem weichmachenden Material (Medium) imprägniert werden, die Oberflächenfasern dieser Lage aufgebürstet werden zur Bildung einer noppenartigen Oberfläche und die Außenlagen mit der gewellten Mittellage an den unbehandelten Oberflächen verleimt werden.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal können die Au-Benlagen mit der gewellten Mittellage vor dem Imprägnieren und Aufbürsten der entsprechenden Oberflächen zusammengefügt werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Imprägnieren auch vor dem Aufbürsten erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters aus pappeartigem Material, mit einem verpackten Gegenstand, wobei der Behälter teilweise gebrochen ist zur Darstellung der schützenden Abdeckteile zwischen dem Gegenstand und den Seitenwänden des Behälters.
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Sprengansicht von Wellpappe, welche erfindungsgemäß behandelt wurde.
  • Fig. 3 ein vergrößerter teilschnitt durch erfindungsgemäß behandelte Wellpappe zur Darstellung der noppenartigen bzw. flockigen Oberfläche.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Behälter 10 üblicher Konstruktion aus pappeartigem Material und weist sechs miteinander verbundene Wände auf, wobei die Seitenwände 14 und 16 und die Oberwand 18 naher bezeichnet sind. Innerhalb des Behälters 10 befindet sich ein darin verpackter Gegenstand 12 zum Versand, zur Lagerung oder zum Schutz. Der Gegenstand 12 ist hier beispielsweise ein Kühlschrank mit hochpolierter emaillierter Oberfläche, welche gegen Zerkratzen oder ähnliche äußere Einflüsse sehr empfindlich ist. Der Gegenstand 12 kann jedoch auch ein anderer oberflächenempfindlicher Gegenstand oder Artikel sein. Die Seitenwand 16 und die Oberwand 18 sind teilweise gebrochen dargestellt, um die Begrezungen 40 an den Ecken zwischen Kühlschrank 12 und Behälter 10 besser darzustellen. Die den Kühlschrank 12 beaufschlagenden Flächen 30 der Eckbegrenzungen 40 wurden erfindungsgemäß behandelt.
  • Diese Eckbegrenzungen 40 bestehen aus gefalteten Lagen von Wellpappe und sind an jener Ecke des Behälters zwischen dem Kühlschrank und den Behälterwänden angeordnet.
  • Wie bekannt, besteht Wellpappe beispielsweise aus drei Lagen, wobei eine gewellte Lage zwischen zwei Lagen Hartpapier bzw.
  • Hartpappe angeordnet ist. In Fig. 2 ist ein Teil der Wellpappe 20 in Sprengansicht dargestellt. Die gewellte Lage 22 liegt hierbei unmittelbar zwischen den Decklagen 24 und 26.
  • Die beiden Decklagen 24 und 26 bedecken in an sich bekannter Weise vollkommen die gewellte Lage und werden durch Leim oder andere Bindemittel gehalten. Die Eckbegrenzungen 40 sind nach der erfindungsgemäßen Behandlung aus der Wellpappe 20 herausgeschnitte und entsprechend gefaltet. Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird das Deckblatt 24 als Innenblatt bezeichnet, welches nach Einsetzen der Eckbegrenzungen 40 in den Behälter 10, an den Gegenstand 12 angrenzt. Die Oberfläche 30 dieses Deckblattes 24 dde hierbei erfindungsgemäß behandelt. Außer den Eckbegrenzungen können auch weitere Verpackungsteile erfindungsgemäß behandelt sein, wenn erforderlich.
  • Als erster erfindungsgemäßer Verfahrens schritt kann die Oberfläche 30 der Wellpappe 20 mit einem erweichenden oder schmierenden Medium überzogen werden. Jedes herkömmliche Medium dieser Art hat die Eigenschaften, welche der Schaffung einer weitgehend kratzfreien Oberfläche an der Fläche 30 dienen. Es können hierbei Medien aus dem Bereich der Wachse, Stearate, oder Silikone verwendet werden, um die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit herzustellen. Das Medium kann in herkömmlicher Weise aufgebracht werden, entweder beispielsweise durch Durchlauf der Pappe durch eine Spray-Einheit oder durch rollenartige Anfeuchter, durch messerartige Befeuchter oder eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art.
  • Nach der Anfeuchtstufe können als nächster Verfahrensschritt die angefeuchteten Fasern der Oberfläche 30 aufgebürstet werden, um eine noppen- oder flockenartige Oberfläche zu bilden, wobei die Fasern etwa quer zur Oberflächenebene der Fläche 24 orientiert sind. Dieser Verfahrensschritt läßt sich beispielsweise mit Hilfe einer zylindrischen Bürste (nicht naher dargestellt) durchführen, deren Borsten kräftig genug sind, um die Fasern aufzurichten. Die Bürste kann hierbei motorgetrieben sein, während die Papplage 24 tangential die Borsten passiert, wobei die Bewegungsrichtung der Lage relativ zur Winkelbewegung der Bürste unwesentlich ist. Die Lage läuft weiter über eine Rolle und der Betrag der Noppung kann variiert werden durch die Laufgeschwindigeit des Papiers, die Winkelgeschwindigkeit der Bürste und die Anordnung von Rolle und Bürste.
  • Nach dem Aufbürsten wird die gewellte Lage 20 aufgebracht, und zwar in herkömmlicher Weise durch Verleimung der unbehandelten Lage 26 mit einer Fläche der gewellten Lage 22 und der unbehandelten Oberfläche der behandelten Lage 24 mit der gegenüberliegenden Seite der Lage 22. Die chemisch behandelte und aufgebürstete Oberfläche 30 der Lage 24 ist damit verwendungsbereit für einen Behälter 10. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße behandelte Wellpappe 20 geschnitten und gefaltet, um Eckbegrenzungen 40 zur Verpackung eines Kühlschrankes 12 gemäß Fig. 1 zu bilden. Außer diesem Verwendungszweck läßt sich die erfindungsgemäß behandelte Wellpappe 20 bzw. die aufgenoppte Papplage auch als Blatt oder in jeder anderen beliebigen Form verwenden und dem entsprechenden Verpackungszweck anpassen.
  • Gemäß Fig. 3 kann also durch die Erfindung die Oberfläche 30 der Lage 24 von einer harten, glatten Beschaffenheit in eine Oberfläche mit einer Vielzahl hochstehender Noppen 34 umgewandelt werden. Diese Noppen 34 ergeben einen polsternden Effekt, wenn sie an dem zu verpackenden Gegenstand, wie z.BT einem Kühlschrank 12 anliegen. Sollten Staubpartikel oder andere Fremdteilchen mit der Oberfläche der Lage 24 in Berührung kommen, so lagern sich diese Zeichen eher in den Noppen 34 ein (wie bei 36 dargestellt), als daß sie an der Oberfläche bleiben und hierbei eine mögliche Beschädigung des verpackten Gegenstandes 12 hervorrufen könnten. Damit bleibt also die Oberfläche des Kühlschrankes in direktem Kontakt mit der weichen Oberfläche der Noppen 34 und kommt nicht mit der harten, staubversetzten Fläche 30 in Berührung.
  • Laborversuche haben ergeben, daß der Verfahrensschritt des Aufnoppens entweder vor oder nach der Befeuchtung mit dem weichmachenden Medium erfolgen kann. Das Anfeuchten und Aufnoppen kann durch eine spezielle Vorrichtung erfolgen oder im Arbeitsablauf der Wellpappenherstellung liegen durch Anbringen einer zusätzlichen Anfeucht- und Noppvorrichtung. Weiterhin kann das Aufnoppen vor, während oder nach dem Zusammenfügen der behandelten Lage mit der gewellten Lage erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bedeutet eine beträchtliche Verbesserung in der Herstellung von weitgehend abkratzfreien Verpackungsmaterialien. Das nach der Erfindung hergest.ellte Verpackungsmaterial kann eine Vielzahl von Oberflächen beaufschlagen und schützen und besitzt einen breiten Anwendungsbereich. Große Unterschiede in Wärme oder Feuchtigkeit wirken sich nicht auf die Beschaffenheit der erfindungsgemäßen behandelten Lage aus. Die Einwirkung von Staubteilchen wird beträchtlich verringert durch die Kombination von Anfeucht- und Aufnoppverfahrensschritt.
  • Das mechanische Aufnoppen der entsprechenden Oberfläche ergibt eine beträchtliche Verbesserung der abkratzfreien Beschaffenheit des erfindungsgemäßen hergestellten Produkts.
  • Diese Eigenschaft ist besonders vorteilhaft bei Verpackung von Gegenständen, deren Oberflächen bemalt, emailliert, lackiert oder mit einem Spezialbelag überzogen sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn beispielsweise fremde Staubpartikelchen an dem verpackten Gegenstand oder an der Verpackungslage vorhanden sind. Die flockigen, genoppten Fasern gestatten es, daß sich die Partikel zwischen den Fasern einlagern, so daß der verpackte Gegenstand sicher vor Verkratzen geschützt ist. Ist an einer bemalten Fläche beispielsweise eine kleine Beschädigung, so kann sich das kleine, harte Farbteilchen zwischen den Fasern an der Oberfläche der Papplage einarbeiten und einlagern, wodurch ein evtl. Zerkratzen des Gegenstandes sicher vermieden wird. Die Noxen schaffen weiterhin einen polsternden oder elastischen Effekt an der Oberfläche des Verpackungsmaterials, was vom Gesichtspunkt einer beschädigungsfreien Verpackung sehr vorteilhaft ist.
  • Zusätzlich zur Behandlung der Fläche 30 der Wellpappe 20 in eine abkratzfreie Beschaffenheit kann auch die Fläche 32 -weun erforderlich - behandelt werden, und zwar in gleicher Weise.
  • Die Verpackungslage 20 besitzt daun zwei Flächen 30 und 32 mit abkratzfreier Beschaffenheit. Diese Form kaiui beispielsweise erforderlich sein, wenn der zu verpackende Gegenstand kleiner als ein Kühlschrank 12 ist und mehrere derartige Gegenstände in einem Behälter 10 verpackt werden sollen. In einem derartigen Fall besitzt die Lage 20 zwei behandelte Oberflächen und liegt zwischen den verpackten Gegenständen, um diese vor unerwünschten und beschädigenden Einwirkungen zu schützen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer weitgehend abkratzfreien Oberfläche eines pappeartigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Materials (24) mit einem weichmachenden Medium imprägniert wird und daß die Oberflächenfasern des Materials aufgebürstet werden zur Bildung einer noppenartigen Oberfläche (34), deren Konsistenz die kratzende und beschädigende Wirkung des pappeartigen Materials verringert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge von Imprägnieren und Aufbürsten der Oberfläche des Materials ohne Änderung der Oberflächenkonsistenz beliebig ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnieren vor dem Aufbürsten durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbürsten vor dem Imprägnieren erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, zur Herstellung von Wellpappe, mit einer gewellten Mittellage zwischen zwei Außenlagen, insbesondere aus Hartpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Gegenstand zukehrbare Außenlage (24) an der Oberfläche (3O mit einem weichmachenden Medium imprägniert wird, daß die Oberflächenfasern dieser Lage aufgebürstet werden zur Bildung einer noppenartigen Oberfläche (34) und daß die Außenlagen (24, 26) mit der gewellten Mittellage (22) an den unbebehandelten Oberflächen verleimt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlagen (24, 26) mit der gewellten Mittellage (22) vor dem Imprägnieren und Aufbürsten der entsprechenden Oberflächen zusammengefügt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnieren vor dem Aufbürsten erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310397A1 (fr) * 1975-05-08 1976-12-03 Ici Ltd Procede de collage et articles, tels que des enveloppes, utilisant ce procede

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FR2310397A1 (fr) * 1975-05-08 1976-12-03 Ici Ltd Procede de collage et articles, tels que des enveloppes, utilisant ce procede

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