DE1926280A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von textilen Stoffbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von textilen StoffbahnenInfo
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- D06B23/02—Rollers
- D06B23/023—Guiding rollers
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Patentanwalt ,
TRIER, Christophstr. 23 1926280
Trier, den 21#5.19b9
M
Masao Masuda jMagoya - Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Färben von
textlien Stoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Färben von textlien Stoffbahnen, insbesondere
von Strickwaren, Teppichen, Taffetastoffen od.dgl. in
einer Färbflüssigkeit·
90 9 849/0957
Es ist bekannt, daß das Färbexi von textilen Stoffen
in manchen Fällen besondere Schwierigkeiten bereitet,
nämlich dann, wenn es sich um textile Stoffe handelt, die sich leicht verziehen oder die schwer einfärbbar
sind· Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der textile
Stoffbahnen aus empfindlichen Stoffen, wie Strickwaren, Teppichen, Taffeta*toffen od.dgl. behandelt werden
können, ohne daß sich der Stoff verzieht oder die Färbung uneinheitlich wird. Es ist ferner Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der in kurzer Zeit der Farbvorgang durchgeführt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen,*
das dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn vor Erreichen der Flotte in wellenförmige Falten gelegt
wird und anschließend durch die Flotte schwimmt. Dabei wird die in die Flotte kommende Stoffbahn einem
Flüssigkeitsstrom der Flotte von der Eintrittsseite zur Austrittsseite ausgesetzt.
909849/0957 ΜΜΑ,
BAD ORIGINAL
Er findung sgemäii ist zur Durchführung des Verfahrens zwischen der Umlenkwalze der Transporteinrichtung und dem
Flottenspiegel eine Ablenkvorrichtung vorgesehen, die die Stoffbahn in wellenförmige Falten legt, ehe sie in
die Flotte gelangt. Ein durch eine Pumpe von der Austrittsseite
zur Eintrittsseite durch eixien Kanal im Ein«
satz der Farbwanne geführter Flüssigkeitsstrom verleiht der Flotte in der Färbwanne eine gewisse Strömung, die
die Stoffbahn von der Eintrittsseite zur Austrittsseite mitnimmt, ehe sie durch eine Zugwalze aus der Flotte
herausgezogen wird·
wie die Erfahrung gezeigt hat, lassen sich nach dem er—
findungsgemäßen Verfahren und mit der erfindung sgemäii en
Vorrichtung in kurzer Zeit Stoffbahnen auch von empfindlichen Stoffen schnell und einwandfrei farben.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen verziehen sich die Stoffbahnen dabei nicht,
Randflecken treten nicht auf, ebenso bilden sich keine unklaren Muster oder Verschmutzungen.
weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften
Zeichnungen bevorzugter Ausfuhrungsformen erkennbar.
BAD ORIGINAL 909849/0.9 57. -
Fig» 1 zeigt in schematischer Seitenansicht die Farbvorrichtung
mit hin- und herbewegbarer Schwenk' vorrichtung·
Fig· 2 ist eine Draufsicht der Ausfuhrungsform nach
Fig. 1.
Fig. 3 stellt eine Teilansicht der Vorrichtung mit
einer anderen Ablenkeinrichtung dar.
Fig. ^ ist ebenfalls eine teilweise Seitenansicht mit
einer weiteren Ausführungsform der Ablenkeinrichtung.
Fig. 5 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit
geneigter Oberfläche des einsatzes dar.
Fig· b ist eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 5j
jedoch mit einer ellipsenförmigen Umlenkwalze.
Fig· 7 ist eine Seitenansicht einer geschlossenen
Färbvorrichtung·
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Die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Farbvorrichtung besteht
aus einer Farbwanne 1 und einem einsatz 2, der im Abstand zur Innenwandung der wanne angeordnet ist.
Der Zwischenraum zwischen der Innenwandung der wanne und der Außenwandung des Einsatzes 2 ist mit Flotte 3
zum Färben angefüllt. Oberhalb des Flottenspiegels L befindet sich eine Transporteinrichtung, die aus einer
Umlenkwalze 4 und einer Zugwalze 5 sowie dazwischenliegenden
Leitwalzen b, 7 und 8 besteht.
Die zu färbende Stoffbahn A ist als geschlossene Stoffbahn ausgebildet· Sie läuft von der Zugwalze 5 über die
Leitwalzen ö, 7i b zur Umlenkwalze *i , um von hier senkrecht
nach unten in die Flotte 3 auf der Kintrittsseite 3a zu gelangen. .Nachdem die Stoffbahn A der Flotte ausgesetzt
ist, verläßt sie auf der Austrittsseite 3b die Flotte, indem sie durch die Zugwalze 5 herausgezogen
wird.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 7 ist
zwischen der Umlenkwalze 4 und dem Flottenspiegei L eine Schwenkvorrichtung vorgesehen, die aus einer senkrecht zur Laufrichtung hin- und herbewegbaren Walze 9
bzw. 10 besteht. Die rechte Stellung der walze ist mit
BAD ORlGiNAt 909849/0957
und die linke Stellung der Walze mit 10 bezeichnet. Durcn die Hin- und Herbewegung Von der Stellung -9 zur
Stellung lü bzw· umgekehrt wird der von der Umlenkwalze 4t kommenden Stoffbann A eine wellenförmige Faltbewegung
verlieben, wie es die Seitenansichten der Fig· I und 7 zeigen.
Der einsatz 2 weist einen Kanal auf, der aus. einem Eingangsabschnitt 12 und einem Ausgangsabschuitt 13
besteht. Die Mündung des Eingangsabschnittes 12 befindet
sich innerhalb der Flotte 3, wahrend die Austritts«·
öffnung des Ausgangskanalabschnittes 13 oberhalb des Flottenspiegels L liegt· In dem Kanal 12, 13 ist eine
Pumpe l4 angeordnet, die einen Teil der Flotte 3 von
der Austrittsseite 3b stur Eintritts sei te 3a pumpt·
Ein weiterer Kanalabschnitt 11 dient zur Zufuhr neuer Flotte· Vor der Eintrittsöffnung des Kanalabschnittes
12 ist vorteilhaft ein Sieb Ib angeordnet.
Wie Fig· 2 erkennen läiit, können in einem Einsatz 2
mehrere, vorteilhaft parallel zueinander verlaufende Kanäle 12, 13 mit je einer Pumpe lk angeordnet sein·
Dies wird insbesondere bei breiteren Stoffbahnen not-
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wendig sein, da die Länge der Farbwanne 1 und damit auch des Einsatzes ü der Breite der zu färbenden
Stoffbahn A entsprechen soll.
wie ferner Fig. ü erkennen laut, wird die Zugwalze 5
durch einen Antrieb 15 angetrieben«
Bei den Ausführungsformen nach den Fig· 3 und k ist
anstelle der Schwenkvorrichtung 9i 10 eine Ablenkeinrichtung 17 vorgesehen, die aus einem nach auiien
konkav geformten Ablenkblech od.dgl. bestehen kann· Auch durch diese Anordnung wird erreicht, dall sich
die Stoffbahn A nach Verlassen der Umlenkwalze k und vor Eintritt in die Flotte 3 in wellenförmige
Falten legt·
Bei der Ausführungsform nach Fig· 5 wird die Ausbildung von wellenförmigen Falten dadurch erreicht, daß
die von der Umlenkwalze k kommende Stoffbahn A auf den Rand des Einsatzes 2 fällt. Die Oberfläche des
Einsatzes ü ist zur Eintrittsseite hin schräg.abfallend ausgebildet, so dalS die Stoffbahn A von der Ober»
fläche des Einsatzes 2 in die Flotte 3 abrutscht, wo-
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bei sich ebenfalls wellenförmige Falten bili@a, Babel
ist es wiciatigj daß die Umlenkwaise 4 ©foeröalb d@s Bim«
sattes 2 angeordnet ist, d.h. daß di® senkrecht au» Flcsttenspiegel L verlaufende Tangente der die Stoffbahn
A führenden Oberfläche der Umlenkwalze 4 den
des Einsatzes ü an der Sintrittsseite schneidet«
In Figo ö ist eine ähnliche Aus führung s form gezeigt^
wobei jedoch die Umlenkwalze 4 einen Querschnitt hat.
Bei der aus führung sforn nach Fig» 7 ist" in
der Ausfuhrungsform nacJa d@ia Figo i ramd 2
a durch eiuen Deckel abgedecktj) m& daß- di©
1 mach ofeeu abgeschlossen ist®
wie die Figuren ferner erkennen lassems wirS ©in Teil
der Flotte 3 durcn die jPuepe l4 der Farbwanme ί
d©r Austrittsseite 3^" entnosiBiea, tarad dtsurek die
12, 13 der Eintrittsseite 3« sugefmtat® Hierdlmrcfa
steht eine Differeus.awischen dem Fiött©ttspi0g©l Igaa
der Bintrittsseite 3a der Stofffeaiium A und d®m
tenspiegel L an der Austrittsseit© 3te>o Ba di© ±m
9 0 9 8 A 9 / C:9i£7
Wanne befindliche Flüssigkeit stets .bestrebt ist, die
Differenz des Flüssigkeitsspiegels auszugleichen, ent»
steht in der Flotte 3 von der Eintrittsseite 3a zur Austrxttssexte 3b hin ein ständiger Flüssigkeitsstrom,
der die Stoffbahn von der einen zur anderen Seite mitnimmt, wobei die Stoffbahn jedoch keinen besonderen
Zug ausgesetzt ist, der sich nachteilig auf die zu färbende Ware auswirken könnte· Die Stoffbahn A
schwimmt also durch die Flotte, wobei sie wextestge»
hend ihre Ausbildung in wellenförmige Falten beibehält. Erst an der Austrittssexte 3b setzt der Zug
durch die Zugwalze 5 ein·
In an sich bekannter weise, kann, wenn notwendig, der
Umlauf der Stoffbahn A beliebig fortgesetzt werden«
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Claims (1)
- Patentanwalt Wolfgang SchönherrTRIER, Christophstr. 23 1Trier, den 21.5.I909 M 120Patentanspr üc h eClJ) Verfahren zum Färben von textilen Stoffbahnen in einer Farbvorrichtung, bestehend aus einer die Flotte enthaltenden Farbwanne »it einen im Abstand von der lnnenwan— dung der wanne angeordneten Einsatz sowie einer Trans» porteinrichtung oberhalb der Farbwanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (A) vor Erreichen der Flotte (3) iu wellenförmige Falten gelegt wird und anschließend von der ßintrittsseite (3a) zur Austrittsseite (3b) durch die Flotte schwimmt.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Flotte (3) könnende Stoffbahn (A) einen Flüssigkeitsstrom der Flotte von der Eintrittsseite (3a) zur Austrittsseite (3b) ausgesetzt wird.3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umlenkwalze (4) der Transporteinrichtung und dem Flot—909849/0957©ine senkrecht sur Lau.fricJatuag der Jkaxa« msad i&er bewegbare ScSiwenkvorricn«s 10) angeordnet ist β¥®2T2rieMtUEiig !©jttkwalze©wrci&fülirung das Verfaiireiis nach An-· ι gekeanLSQxcteaetj daß awisciieK der Ue-Transporteioriefettaag and den Flotten» nach mu&Bw, ls©akav gefortüte Ablenkein-I9 dadsiurcfiiseit© 13a) iiin. die s®Kikrecnt Taageat© derdloß dlos* asa <äar Eämsata Ca) oija© s©3? ZSiatritts« ©fees"flQ©ßao amft-roist aaä da®FI@tt©nspl®g©I C.L). vorlauf eadeBiasatsesEintritte»daß dis UEaieukwaise seksaitt©imesa ©Ii%s@®f©rsaigaa Quer«-909849/095?7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von der Austrittsseite (3b) zur Eintrittsseite (3a) verlaufenden Flüssigkeitskanal (12, 13) im Einsatz (2), in dem eine Pumpe (lk) angeordnet ist·8· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dalJ die üixitrittsöf fnung des Kanal ab schnitt es (12) innerhalb der Flotte (3) und die Austrittsöffnung des Kanaiabschnittes (13) oberhalb des Flottenspiegels (L) augeordnet ist·9< Vorrichtung nach den Ansprüchen ^ und 8, dadurch gekennzeichnet, dali tu dem einsatz (2) der Farbwanne (1) mehrere, parallel verlaufende Kanäle (12, 13) mit je einer Pumpe (l4) angeordnet sind. ■
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