DE1925907U - Koffer. - Google Patents
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- DE1925907U DE1925907U DESCH38757U DESC038757U DE1925907U DE 1925907 U DE1925907 U DE 1925907U DE SCH38757 U DESCH38757 U DE SCH38757U DE SC038757 U DESC038757 U DE SC038757U DE 1925907 U DE1925907 U DE 1925907U
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/14—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/002—Protective covers
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- A45C13/36—Reinforcements for edges, corners, or other parts
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- A45C5/03—Suitcases
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- A45C2013/026—Inserts
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Georg Schmotzer
8000 München 56
Holzwiesenstraße 12
8000 München 56
Holzwiesenstraße 12
Mein Zeichen: S 18?
Ko f f - β r
Die Neuerung bezieht sich auf Koffer, deren Deckel einen die Deckelhauptwand umgebenden, die Kofferseitenwand
fortsetzenden Hand aufweisen.
Bei den bekannten Koffern dieser häufigsten Bauart erstreckt sich die Kofferseitenwand im geschlossenen Zustand
des Koffers nur ein kleines Stück kofferinnenseitig unter den Deckelrand. Damit man so viel wie möglich in
einem solchen Koffer unterbringen kann und insbesondere auch der von dem Deckelrand umschlossene Baum möglichst
gut ausgenützt wird, ist es üblich, die einzupackenden Sachen weit über die Oberkante der Seitenwand hinaus in
den offenen Koffer einzulegen. Wenn dann der Deckel geschlossen
wird, werden die obersten Gegenstände durch diesen in der Regel nach vorn und auch etwas zur Seite verschoben,
so daß die Gefahr besteht, daß sie in den beim
Hi/sto
Schließen
Schließen scherenartig zugehenden Spalt zwischen der
Kofferseitenwand und dem Deckelrand eingezwickt wer- -:
den, wenn man keine "besondere Sorgfalt walten läßt und dem entgegenwirkt.
Verschlußbänder, festschnallbare Decktücher und dergleichen
mehr vermochten diesem Mangel bisher nur in sehr geringem Ausmaß abzuhelfen^ da sie entweder, wie
das bei Bändern der Fall ist, die in dem Koffer befindlichen
Gegenstände nur stellenweise zusammenschnüren, oder, wie dies bei den Abdecktüchern der Fall ist, die Sachen
beim Festschnallen ähnlich wie der Kofferdeckel selbst
verschieben. Die bekannten Festschnallbänder haben außerdem meistens den Nachteil, daß sie die Gegenstände an
der Stelle, an der sie mit ihnen in Berührung treten, arg zerknittern.
Da mit den bekannten Mitteln eine Verschiebung der über der Oberkante der Kofferseitenwand befindlichen Gegenstände
beim Schließen des Koffers bisher nicht vermeidbar war, war man gezwungen, die Gegenstände nach oben zu immer weiter
einwärts von der Seitenwand einzulegen, wodurch der bislang beim Kofferpacken typische Haufen entsteht, der in
der Koffermitte am höchsten ist. Beim Schließen des Koffers werden dann die in der Mitte befindlichen Gegenstände
übermäßig stark zusammengedrückt, während der Raum an
der
der Seitenwand und in der Nähe des Deckelrandes infolge allzu lockerer Packung schlecht ausgenützt bleibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehenden Mangel, der den bekannten Koffern der eingangs genannten
Bauart anhaftet, zu beheben. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß man die Kofferseitenwand so
gestaltet, daß sie im geschlossenen Zustand des Koffers unter dem Deckelrand bis an die Deckelhauptwand heranreicht.
Besonders zweckmäßig ist es gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung, die Kofferseitenwand durch einen
kofferinnenseitig an ihr anliegenden, den Kofferinnenraum
zumindest oberhalb der Seitenwandoberkaiite umgebenden
Streifen aus steifem Material bis zur Deckelhauptwand zu
verlängern. Dieser Yerlängerungsstreifen kann fest mit
der Kofferseitenwand verbunden sein, z.B. mit ihr aus einem
Stück bestehen. Eine solche Ausführung ist aber naturgemäß für die nachträgliche Einrichtung an bereits vorhandenen Koffern der bekannten Bauart nur bedingt geeignet.
Pur den letztgenannten Zweck ist es vielmehr weitaus günstiger, gemäß einem weiteren, sehr .wesentlichen Merkmal der
Neuerung den Verlängerungsstreifen so zu:gestalten, daß er
frei in den Koffer einsetzbar ist und mindestens stellenweise
bis zum Kofferbodeh reicht. -
Der Yerlangerungsstreifen kann über Laschen am Kofferboden
abgestützt sein. Es ist zweckmäßig, die Laschen aus einem schneidbaren Material herzustellen, damit sie auf
die zu einem bestimmten Koffer passende Länge zugeschnitten werden können. Dies hat den Vorteil, daß vom Hersteller
gelieferte untereinander gleiche Verlängerungsstreifen
für eine Yielzahl von Koffern verschiedener Abmessungen verwendbar
sind.
Sehr vorteilhaft ist es auch, die Laschen flexibel auszubilden
und so lang zu bemessen, daß der Abstand zwischen der Oberkante des Verlängerungsstreifens und dem Kofferboden im
geöffneten Zustand des Koffers größer ist als der Abstand zwischen Deckelhauptwand und Kofferboden bei geschlossenem
Koffer. Hierdurch wird das Fassungsvermögen des Koffers noch weiter vergrößert. Beim Schließen eines solchen Koffers wird
dann der Verlängerungsstreifen durch den Deckel ein Stück entlang der Kofferseitenwand einwärts verschoben, wobei er
jederzeit die unerwünschte Verschiebung der obersten Gegenstände verhindert.
Im Zusammenhang mit der letztgenannten Ausführung empfiehlt es sich, die Laschen unten nach innen zu in die Ebene des
Kofferbodens abzubiegen, damit ihre unteren Enden bei der vorstehend erläuterten Verschiebung des Verlängerungsstreifens
leicht an dem Kofferboden entlanggleiten können.
In
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig.1 eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Koffers in perspektivischer Darstellung,
!ig.2 eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Koffers in perspektivischer Darstellung,
J?ig.3 den bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 zur Anwendung
gelangenden Verlängerungsstreifen in glatt ausgelegtem Zustand mit gerade verlaufenden Laschen
und
lig.4- einen dem Verlängerungsstreifen gemäß Fig. 3 ähnlichen
Streifen in Seitenansicht, bei dem die Lasehen an ihren unteren Enden in die Ebene des Kofferdeckels
umgebogen sind.
Der in Fig.1 dargestellte Koffer weist in üblicher Weise
einen Boden 1, eine Seitenwand 2 und einen Deckel 3 auf,
dessen Hauptwand 4 von einem im wesentlichen senkrecht abstehenden,
die Seitenwand 2 im geschlossenen Zustand des Koffers überlappenden Rand 5 umgeben ist.
Gemäß der Neuerung reicht die Seitenwand 2 im geschlossenen
nen Zustand des- Koffers "bis an die Deckelhauptwand 4- heran·
Bei dem in Pig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem Stück. Sie kann aber auch, wie dies in Pig.2
zu sehen ist, aus zwei Teilen bestehen, nämlich aus dem mit dem Kofferboden verbundenen Teil 2' und einem sich oben an
diesen anschließenden Verlängerungsstreifen 6 aus steifem
Material.
Der Verlängerungsstreifen 6 kann fest mit dem Seitenwandteil
21 verbunden sein, er kann aber auch, wie dies bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Pig.2 der Fall ist, frei in den
Koffer einsetzbar sein, wobei er mindestens stellenweise bis zum Kofferboden 1 reicht. Eine besonders zweckmäßige
Form des VerlängerungsStreifens 6 ist in Pig.3 dargestellt.
Dieser Verlängerungsstreifen weist Laschen 6a auf, über die er am Kofferboden 1 abgestützt ist, wenn er in den Koffer
eingesetzt ist. Der Verlängerungsstreifen 6 besteht vorzugsweise aus flexiblem Material und v/eist an seinen Enden 6b
Verbindungsmittel auf, die es gestatten, aus dem Verlängerungsstreifen 6 eine in sich geschlossene Schleife von in
Grenzen verstellbarer Länge zu bilden. Die Länge dieser Schleife wird so gewählt, daß sich der Verlängerungsstreifen
6, wenn er in den geweiligen Koffer eingesetzt ist, eng an die Kofferseitenwand anschmiegt und den vier Kofferecken,
die die Seitenwand 2' bildet, mit möglichst kleinem Krümmungsradius folgt.
Die
Die Verbindungsmittel sind in der Zeichnung nicht
oder ein Klettenverschluss näher dargestellt. Es könnten z.B. Druckknöpfe /sein,
doch gibt es noch viele andere Verbindungsmittel, die
dem Fachmann geläufig sind und sich für den vorgenannten Zweck eignen.
Damit untereinander gleiche Verlängerungsstreifen 6,
die vom Hersteller geliefert werden, für möglichst viele Koffer verschiedener Abmessungen verwendbar sind,
empfiehlt es sich, die Laschen 6a des Verlängerungsstreifens aus schneidbarem Material herzustellen. Vorzugsweise
verwendet man für den gesamten Verlängerungsstreifen 6 einschließlich der Laschen 6a Kunststoff von solcher Beschaffenheit,
daß der Streifen und die Laschen einerseits die zum Einsetzen in den Koffer nötige Steifigkeit
besitzen, andererseits aber mit einer Schere oder einem Messer zugeschnitten werden können.
Wenn man den Koffer besonders dicht packen möchte, empfiehlt es sich, den Laschen 6a eine solche Länge zu
geben, daß der Abstand zwischen der Oberkante 6b des verlängerungsstreifens
und dem Kofferboden 1 bei offenem Koffer größer ist als der Abstand zwischen der Kofferdeckelhauptwand
4- und Kofferboden 1 bei geschlossenem Koffer. In diesem lalle können die einzupackenden Kleidungsstücke
oder dergl. in gleicher Weise wie bei allen anderen Ausfüh-
rungs—
rungsförmen bis zur Höhe der Oberkante 6b des Verlängerungsstreifens
6 in den offenen Koffer eingelegt werden.
Wenn dann der Deckel 4, 5 geschlossen wird, werden die
eingelegten Gegenstände zusammengepreßt, w.obei der Verlängerungsstreifen
6 entlang der Kofferseitenwand 2' zum Boden 1 hin verschoben wird und jederzeit eine unerwünschte
Verlagerung der obersten Gegenstände seitlich über die Kofferseitenwand 2* hinaus verhindert.
Wenn bei der vorstehenden Bemessung der Laschen 6a des VerlangerungsStreifens 6 diese Laschen gerade verlaufen,
d.h. also in der Ebene des VerlängerungsStreifens liegen,
stehen sie senkrecht zum Kofferboden 1. Dies hat zur Folge,
daß sich die Laschen 6a durchbiegen, wenn der Verlängerungsstreifen 6 beim Schließen des Deckels 4, 5 zum Boden
hin verschoben wird. Eine solche Durchbiegung kann manchmal unerwünscht sein. Sie läßt sich weitgehend dadurch
vermeiden, daß die Laschen gemäß Fig. 4 unten nach innen zu in die Ebene des Kofferbodens abgebogen werden (6c). Die
unteren Enden dieser Laschen 6a1 gleiten dann bei der Verschiebung
des Verlängerungsstreifens 6 durch den Kofferdeckel 4, 5 entlang des Kofferbodens 1 einxvärts, ohne daß
es zu einer nach innen gerichteten Durchbiegung der Laschen 6a1 selbst kommt.
Zur Erleichterung des Zusehneidens der Laschen 6a auf die
richtige känge kann man sie über ihre Länge hinweg mit
Markierungen 7 versehen, die die jeweilige Entfernung von der Oberkante 6b des Verlängerungsstreifens 6 angeben.
Claims (1)
- Ρ.ΑΛ23 819*13.8.65S cn ut ζ a ή s ρ r ü c h e1, Koffer, dessen Deckel einen die Deckelhauptwand umgebenden, die Kofferseitenwand fortsetzenden Eand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferseitenwand (2,2') im geschlossenen Zustand des Koffers unter den Deckelrand (5) bis an die Deckelhauptwand (4-) heranreicht.2, Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferseitenwand (2,2') durch einen kofferinnenseitig an ihr anliegenden, den Kofferinnenraum zumindest oberhalb der Seitenwandoberkante umgebenden Streifen (6) aus steifem Material bis zur Deckelhauptwand (4) verlängert ist.3. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlänger-ungsstreifen (6) fest mit der Kofferseitenwand (2') verbunden ist.4. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstreifen (6) frei in den Koffer einsetzbar ist und zumindest stellenweise bis zum Kofferboden (1) reicht.5« Koffer nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstreifen (6) über Laschen (6a) am Kofferboden (1) abgestützt ist.6. Koffer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß di© Laschen (a) aus schneidbarem Material bestehen.7. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6a) über ihre Länge hinweg mit Markierungen (7) versehen sind, die die geweilige Entfernung Ton der Oberkante (6b) des Verlängerungsstreifens (6) angeben»8. Koffer nach einem der Ansprüche 5 t>is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6a) flexibel und so lang sind, daß der Abstand zwischen der Oberkante Cb) des Yerlängerungsstreifens (6) und dem Kofferboden (1) im geöffneten Zustand des Koffers größer ist als der Abstand zwischen Deckelhauptwand und Kofferboden (1) bei geschlossenem Koffer.9· Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6a1) unten nach innen zu in die Ebene des Kofferbodens (1) abgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38757U DE1925907U (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Koffer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38757U DE1925907U (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Koffer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925907U true DE1925907U (de) | 1965-10-28 |
Family
ID=33373592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH38757U Expired DE1925907U (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Koffer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925907U (de) |
-
1965
- 1965-08-13 DE DESCH38757U patent/DE1925907U/de not_active Expired
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