DE1925884A1 - Vorrichtung zum UEber-Kopf-Abwickeln eines Drahtes von einer Vorratsspule - Google Patents
Vorrichtung zum UEber-Kopf-Abwickeln eines Drahtes von einer VorratsspuleInfo
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Description
DipL-Tsg. P..J. KUPFERMANN
Ρ·Ιΐ:. 3215.
Anmelder: MY. Philips'Gloeilampenfabrtekea - JV / tfJK.
Akte N*. ΡΗΪ- 3215
Anmeldung voHti 19· Hai 1$69
"Vorrichtung zum "über ίΓορί"" Abwickeln einen Drahte3 von
einer Vorratns-ule".
Die Zrfin'unr; bezieht sich auf eine Vorriehtun- sum
fiber ifo-f" Abwickeln einea völlic oder teilweise aus Metall bestehenlen
Drahtea von oiner einen .-"err.teil und mindestens einen Flanschtet!
aufweisenden Vorratsspule, wrbei di#- Vorrichtiin^ mili mindestens eine«
.Spulenhalter mit Vorratsspule und m^t Kitteln sum über ICopf" Ab-i
uic'teln den Jrahteo um lon Un:fan,~ar&nd dea Spulenflanioies versehen
int. Eine derartige Vorrichtung ist"bekannt..
Jas 'u"ber ^orf" Abwickeln einea Drahtes, insbesondere
einer? völlig oder texLVieise aus ketall beatehenden Drahtes,
••.er Priixia λβη Abineatsun^verhaltnisaen der verwendeien I)
«;rni.len Ironzen, die schwer au unterschreiten sind. % iai dabei üblich,
V-rratqa ulen zu verwenden, die mit Planschen veroehen sind, deren
9098Αθ/03ίΰ
PH». 3215.
einander zugewandte Oberflächen beide senkrecht zur Spulenacha·
stehen. Dabei ist es ebenfalls üblich, den äusseren Durchmesser
des Kernteiles mindestens so zu bemessen, dass er der Hälfte dee
Flanschdurchmessers entspricht, Sie Gefahr, dass-beim Abwickeln ein
sich auf der Grenzfläche zwischen dem Flansch, über den abgewickelt
wird, und dem Drahtpaket leicht einklemmender Draht bricht* ist dann _
nicht ao gross und wird noch dadurch verringert, wenn das Verhältnis zwischen den Durchmesser des Kernteils und dem Durchmesser dea
betreffenden Flanschteils grosser gewählt wird. Ein praktisches Verhältnis beträgt beispielsweise 0,65· Sin« Spule, bei der dieses Verhältnis eingeh*!tea wird, weist jedoch den lJaohteil auf, dass sie
nur wenig Draht aufnehmen kann.
Di« Erfindung bezweckt, eine zum"über Kopf" Abwickeln
von Draht von Spulen geeignet· Vorrichtung xu schaffen, wobei praktisch unter Beibehaltung dea zwischen den beiden Spulenflanschen eingeschlossenen Hause eine erheblich grossere Spul«nnutafüllung erhaltea werden kann und ein· gute 5b*r Kopf" Abwiokelbarkeit der Spule
naoh wie Tür gewährleistet ist. . ■
j Sie erfindungageraäas© Vorrichtung weist dazu das
a«lohen au;
Flanschte!
■ •in·» rad:
, daas in Sichtung auf die Sy»m*tri«achse der Spule der
über den abgewickelt wird an seiner dem auf der Spul·
vorfanden« 1 By&htpaket sug·wandten Seite über mindestens einen Teil
alon Abmessung eine sich allmählich verkleinernde
fliohe aufweist, die sioh in &«τ Richtung erstreckt, die der "über
Kopf" Abwiokelrichtung entgegengesetzt ist» Dadurch, dass mindesten·;
derjenige frlansohteil, über dessen Unfangsräd "iiber Zopf" abgewickelt
wird, alt einer sich auf die angegebene Welse verkleinernden Flansch-
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BAD ORlQiNAL
IHN. 3215,
oberfläche versehen wird, hat aur Folge, dass ein erheblich kleinerer
Kerndurchmesc-er gewählt werden kann, während dennoch ein zuverrla'eeiges
"über Kopf" Abwickeln der mit Inetalldraht gewickelten Vrrratsepulen
nach wie vor möglich ist. Für mit Metalldraht bewickelte
Vorratsspulen, die nach der Erfindung mit einem Flanßchteil mit einer
sich allmählich verkleinernden radialen Oberfläche ver.sehen sind, liegt das Verhältnis zwischen dein Durchmesser des sich an den betreffenden
Flanschteil anschliesüenden bewickelten Kernteils und dem
grösnten Flanschdurchmesser vorzugsweise im Bereich von C,25 bis
0,45?
2s hat sich weiter herausgestellt, dass der Füllfak-tor
einer auf diese Keise ausgebildeten Vorratsspule noch grosser sein
kann, wenn eine Ausführun^-sform verwendet wird, die dadurch eekenn-Eeichnet
ist, dass der betreffende Flanschteil eine das Irahtpalcet
benennende völli,· oder teilweise senkrecht sur Spulenachse stehende
crate Oberfläche aufweist, die sich vom grössten Umfang des FlanachteÜ3
in Richtung der Spulenachse erstreckt., bis zu eineia Durchmesser,
der sich zum ijröseten Flanechdurchcieseer verhält wie 0,6 bis
0,7, an welcher Cberflache sich eine sich allmählich radial verkleinernd
ey sich zun ilernteil erstreckende zweite Oberfläche ans chi i esst.
Efj sei noch boir.erkt, dass es bei Vorrateermlen an sich
bekannt ist, einen prrfilierten Flanschteil zu wählen. Diese Spulen,
iie übrigens nicht cur: Gebrauch als Vorratöapulen für I-.etalldraht
uo3tici-.t sind, werden niöht "über ΙΓορΓ" augewickeltl das Verhältnis
zwischen Jenr iJoiniiurcliiresoer und ier Flanschi-urchniesser ist bei diesen
3^ulc-n lain r vo.e.-.tlich rjr"saer als bei den erfivinungsgemässen
Spulen.
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BAD ORIGINAL
rau. 3215. - 4 - ·
Weiter sei noch darauf hingewiesen, dass es an sich '
auch bekannt ist, bei vorbewickelten Spulen, die als Fertigprodukt
aur Anwendung in elektrischen Geräten geeignet sind, einen Kern mit
Planschen zu verwenden, die j6 einen kegelförmig* verlaufenden Flanschteil
aufweisen. Diese Spulen sind jedoch nicht zum Abwickeln bestimmt*
Eine Anregung zu "über Kopf-Abwicklung derartiger Spulen kann deshalb
auch nicht daraus abgeleitet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der-Zeich-
^ nung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine schematische übersieht der erfindungsgemässen
Vorrichtung, .
Fig. 1 eine "über ICopf" abzuwickelnde Vorratsspule.
einer bekannten Bauart,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungegeBÄesen
Vorratsspule,
Fig. 4 und 5 einige andere, je nach Wahl de· Ketelldrahts,
den die Spule aufzunehmen hat, Bweckmässig ausgebildete Aue-
* führungabeispiele der erfindungsgemässen Vorratsspule.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung enthält
eine Trommel 1, die durch einen kegelförmigen Teil 2 abgedeckt
ist. In der Trommel ist eine Bodenplatte 3 mit einem Dorn 4 angeordnet.
Auf diesen Dorn ist eine Spule 5 derart angeordnet, daee »ie
o .
to auf dem Dorn eine feste Stellung einnimmt und auch gegenüber der Trom-
*- mel 1 gegen Verdrehung gesichert ist. Auf der Spule 5 befindet sich
"^ Kupferdraht mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,1 mm, der zu
tn einem Drahtpaket aufgewickelt ist. In der Iiähe der ici Teil 2 oben Tor-.
handenen öfrnung 6 befindet sich ein Führungsrad 7, eine Bremsvorrichtung C und ein Führungsrad, 9. Ein Draht 10 wird dabei sogenannt
BADORIQfNAL
im 3215.
"über Kopf" von der Spule 5 abgewickelt, "uenr. er, über die Führungselemente
7 und 9 transportiert, in liichturu; des Pfeiles 11 mittels
eines hier nicht näher dargestellten Aufwickelmedhanismus einer übrigens
üblichem Art, we gesogen wird. Dieser Draht 10 bewegt sich dabei
!:oritinuierlich über den ganzen Unifaugsrand 12 der Spule 5 und ist auf
seinem Weg der Wirkung der Bremsvorrichtung S ausgesetzt.
Fii,·. 2 zeigt eine Vorratsspule einer bekannten Bauart.
Jioae enthält einen ^erntei-1 13 uu ί svrei Flanschteile 14 und I5, zwischen
denen sich ein Uetalldrahtpaket 15 befindet» iJei dieser um
iinen lur Flanscliränder "über .Topf" ab Euwi ekelnd en Spule stehen die
bt:ilen einander angewandten Flanschoberflächen je senkrecht zur Spulenachse
TY. Zum über .-.opf" Abwickeln wird in der Praxis immer dafür
.;fs:.i'f:t, dass -das Verhältnis = den /Jert 0,5 nicht unterschreitet. Ein
oft anf;eT.iitndtes Verhältnis, beträft C,.'5. Je grösjer dieses Verhältnis
-ewälilt i-.'ird, desto geringer ist die Gefahr, daae beim AI)Wi ekelnein
sich leicht cv;i3chen deu Flansch, iTber den abgewickelt wird und
ien Brahfnaket 13 einklemmender Draht bricht*
ITach der ilrfindung bietet esi Vorteile, Voiratsspulen uu
v-ruenden, bei denen der B^ulenflansoh, über den abgewickelt wiid,
ur..-. nur einera Teil seiner an den Kexsieil angrenzend©» Oberfläche,
senkrecht stir-Achse" I7 steht. 3ei der in Fi^* 3 (isrgeatiallten Ausfü^run^forw
ist dies für die Flanschteiloberfläclie 21, an welche
iiicli eine kegelförmig verlaufende r'lanschoberflache 22 anachliesst,
der .'all, J3ei der Torr a ta η rule nach dieser Aus führungaform, die übri-L:-'ns
rui.cii an ihre α anderen Flansch 23 mit einem entsprechenden kegelf/iTiijeii
Veil versehen sein .:ann, verhalten sieh die Abmessungen ä und
Ii -n.-fcl'älir wi*i r·- , ',5 sueim-.n ler, Infolge der aich an die Oberfläche
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PIHI. 3215.
21 ansclilies3enlen kegelförmigen Oberfläche 22 lässt si oh nun im
Vergleich mi t der Spule nach Pig-· 2 ein wesentlich kleineres Verhältniß
zwischen dem Jierndurchmesser und dem Planschdurchmesser wählen.
Betrug dieses Verhältnis bei der Spule nach· Fig. 2 0,65» so kann
d1 bei der Spule nach Fig. 3 das Verhältnis -g-, ohne dass beim "über
Kopf" Abwickeln Drahtbruch auftritt, auf beispielsweise. 0,3 herabgesetzt werden. Betrug der Pü'llfaktorf d.h. das vom Drahtmaterial beanspruchte Volumen gegenüber dem Gesantvoliimen zwischen den ausseren
Planschoberflächen 24 und 25, bei der Spule nach Pig« 2 etwa 30>£, so
beträgt dieser praktisch bei der Spule nach Fig. 3 das Dopt elte,
d.h. etva 60/j,
Zum Schluss sind in Fig. 4 und 5 noch einige andere
Ausfuhrungsformen mit Metalldraht bewickelter Vorrataapulen dargestellt,
die ebenfalls zum "über Kopf" Abwickeln geeignet sind.
•Die Spule nach Pig. 4 weist ein Flaneehj?j?ofil mit einem
fliessenden Verlauf auf. Auch dies* Spul0 ist beispielsweise fuY diuv-..
non Ketalldyau* tob beispieiaweiee 0,1 mn -EKirchmeeaer geeignet. I
oje SpuJe nach Pig, 5 weist zwei upulenflansche auf„
die ebenfall» j· einen eenkitoht zu* Aokse 26 atehenden ereten iiell ?
2? enthalten, *n den sich mit einenTtKirchniees#r, der das 0,6 bis 0,7*
fache des ί
üsseren Planechdürchmeirser& beträft, ein aweiter Teil 20
mit stumpf« r Kegelform snsohliessti, Di«se Vorratsspule, die für "ein
sehr groas43 Drahivolunen geeignet iai, wird voraugoweise für" ein
Drahtpaket verwendet j das mit einem Ketal !draht bev;ickelt i3t, der
einen aiemlich gxosoen 3XIrChHIeSOeT, beispielsweise 1 EB, aufweist.'";
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Claims (1)
1. Vorrichtung zuir, "über ίΓορί" Abwickeln eir.os völlig
oder teilweise aus Metall bestehenden Drahtes von einer einen Jiernteil
und rdi-iestens einen Flanschteil aufweisenden Vorratsspule, wobei
r'ie Vorrichtung mit mindestens einen Spulenhalter mit Spule und
r.it lüttein sum "über ICopf" Abwickeln des Drahtes um den öirifangsrand
des Spulenflansches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Sichtung auf die Symr.etrieachse der Spule der Flanschteil über
den.ab~ewiekelt wird an seiner den auf der Srule vorhandenen Drahtpnket
zugewandten Seite über tninc.estens einen Teil seiner radialen
Abmessung eine sich allmählich verkleinernde Oberfläche äufweiBt, die
ßioh in der Sichtung· erstreckt, die der "über !uopf "-Abwickelrichtung
ist.
Vorratsspule, insbesondere sun Gebrauch bei der Vorrichtung nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dieser
Spule da3 Verhältnis swi&chen dec Durchmesser des sich an den betreffenden
Flcncehteil anschliesaenien bewickelten Zernteils und dem
^rossten FlanschJurchnesser sv.ischen 0,25 und 0,<5 Üe-jt.
I, Vorratsspule nach Anopruch 2» dadurch Gekenr.Eeichnet,
da3:i der betreffonde Flnnschteil eine das Drahtpaket bc^ren'/.ende
vc'llif cder teilweise senkrecht aur öpulenachse stehende erste Oberfläche
aufweist, lie sich vcn ^rossten Umfang; des ?lanschteil3 in
Ki i'Utumr der ^rulenachsö cratreekt, bis zxx einen ,Dur chice β ε er, der
jich sun jro'^oter. Fl:i;i3clvJjarchr;.esaer verh<ält v.ie C,u bia 0,7» 3,n
•..•eiche Oberfläche eich eir. eich, allmählich radial verkleinernde, sich
::\".- irernt^il cxv trecken ie avtiite ' berflache sns*cliliesst·
909848/0850
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