DE1925532A1 - Hauptbremszylinder mit Servokraftanlage - Google Patents

Hauptbremszylinder mit Servokraftanlage

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DE1925532A1
DE1925532A1 DE19691925532 DE1925532A DE1925532A1 DE 1925532 A1 DE1925532 A1 DE 1925532A1 DE 19691925532 DE19691925532 DE 19691925532 DE 1925532 A DE1925532 A DE 1925532A DE 1925532 A1 DE1925532 A1 DE 1925532A1
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Holger Arentoft
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MUELLER HERMANN E FA
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MUELLER HERMANN E FA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hauptbremszylinder mit Servokraftanlage Die Erfindung betrifft einen Hauptbremszylinder mit Servokraftanlagre, bei welches der Servokraftkolben und der hydraulische Hauptbremskolben gegeneinander beweglich angeordnet sind und bei welchem eine Reaktionskraft vom Hauptbremskolben. über ein Ventilsteuerglied auf das Bremspedal zurückübertragen wird.
  • Selbst kleinere und mittlere Kraftfahrzeuge verwenden heute in steigendem Maße Servorkraftanlagen zur Unterstützung der Bremskraft. Die meisten Servokraftanlagen bestehen aus einem pneumatischen Kolben, der vom Atmosphärendruck gegen einen der Einsaugleitung des Motors entnommenen Unterdruck vorangetrieben wird. Die Verwendung einer solchen Servokraft erfordert eine besondere Anzeigeeinrichtung, durch welche eine mit dem tatsächlich ausgeübten Bremsdruck proportionale Bremskraft auf das Bremspedal zurückübertragen wird.
  • Solche Einrichtungen sind in vielen Ausführungen bekannt. Nach einem.der bekannten Vorschläge weist der Hydrauliskhauptkolben eine Längsbohrung auf, in welcher ein Reaktionskolben.läügsverschieblich angeordnet ist und mit dem anderen Ende der Kolbenstange auf dem Bremsstößel aufliegt, so daß der am Reaktionskolben wirkende Druck der Bremsdruckflüssigkeit über den Bremsstößel auf das Bremspedal übertragen wird. Nach diesem Vorschlag wirkt der Bremsstößel gleichzeitig als Steuerglied für das Steuerventil der pneumatischen Servokraftanlage; der Fahrer steuert somit die Servokraftanlage in Ubereinstimmung mit dem Pedalgegendruck, den er am Bremsfuß sport.
  • Diese Einrichtung gibt eine genaue Reaktionsanzeige, ist aber kompliziert und stbranfAllig, und zwarbinsbesondere wegen der gegeneinanderlaufenden und unter hohem Druck abzudichtenden Bewegungen der beiden Kolben.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag, dessen Gegenstand z. Z.
  • praktlssh den Markt beherrscht, wird die Reaktionskraft von einem Gummikörper abgeleitet, der in einer Ausnehmung zwischen dem pneumatischen Servokolben und dem hydraulischen Hauptkolben angeordnet ist und beim Einsatz der Servokraft eine Auswölbung erfährt, die auf einen mit dem Steuerventil und dem Bremspedal gleichzeitig verbundenen Fühlbolzen einen Dxuck überträgt, der als Reaktionskraft wirkt. Diese bekannte Einrichtung ist einfach und billig, aber nicht störungsfrei, denn der Gummikörper hat nur eine geeignete Kennlinie bei normaler Betriebstemperatur; sie vers beispielsweise bei starker Kälte. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Funktion Pedalgegendruck-Elffektivbremsdruck nicht geradlinig ist. Im kleineren Geschwindigkeitsbereich, etwa 40 bis 60 km/h, setzt die Servokraft insbesondere bei harter Bremsung sehr abrupt ein; durch die Massenträgheit kommt es hierbei oft zu Verletzungen der Fahrgäste, die nach vorn geschleudert werden, beispielsweise gegen die Windschutzscheibe. Die für eine Reaktionsanzeige erforderliche Auswölbung des Gummikörpers findet nämlich erst bei einer Kraft von 20 bis 25 kp statt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hauptbremszylinder mit Servokraftanlage zu schaffen, bei welchem die Einrichtung zur Reaktionsanzeige einfach und anspruchslos ist und trotzdem eine zuverlässige Reaktionsanzeige gewährleistet. Insbesondere soll die Funktion Pedalgegendruck-Effektivbremsdruck möglichst geradlinig sein, und zwar insbesondere im unteren Druckbereich.
  • Um diese Erfindungsaufgabe zu lösen, ist am Servokraftkolben ein mit einer zweistufigen Zylinderbohrung versehener Druckkörper ausgebildet, in dessen größeren Querschnitt das eine Ende des Hydraulikhauptkolbens gelagert und in dessen kleineren Querschnitt ein Reaktionsübertragungsglied hindurchgesteckt iot und in eine Längsbohrung des Hydraulikhauptkolbens hineinragt, wobei zwischen Druckkörper und Hydraulikkolben sowie zwischen Hydraulikkolben und Reaktionsübertragungsglied Druckfedern mit progressiven Kennlinien angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in an sich bekannter welse das Steuerventil der Servokrafteinrichtung durch die Längsverschiebung des Reaktionsübertragungsgliedes gesteuert. Das Reaktionsübertragungsglied kann ein verjüngtes Endteil aufweisen, an welchem die in der Längsbohrung des Hydraulikhauptkolbens angeordnete Progressivdruckfeder angebracht ist; An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen hydraulischen Hauptbremszylinder in Verbindung mit einer pneumatischen Servokraftanlage, schematisch und teilweise im Schnitt, u n d Fig. 2 den Druckkörper der Servokraftanlage und den ESydraulikhauptkolben, ebenfalls schematisch und im Schnitt.
  • Das Bremspedal 1 bewegt über Gelenk 2 den Ventilstößel 3, dessen Längsverschiebung das pneumatische Ventil 4 der Servokraftanlage steuert. Der Ventilstößel 3 liegt auf einem ReaktionsUbertragungsglied 5 auf, das in eine Längsbohrung des Hydraulikhauptkolbens 6 hineinragt und hier ein verjüngtes Endstück 51 besitzt.
  • Im Servogehäuse 7 befindet sich ein Servokraftkolben 8, der von einer Rollmembrane 9 abgedichtet ist. Der Rand der Rollmembrane 9 ist am Umfang des Servogehäuses 7 luftdicht befestigt.
  • Am Servokraftkolben 8 ist ein Druckkörper 10 ausgebildet, der eine Längsbohrung 11 enthält. Die Längsbohrung 11 weist hydraulikseitig einen größeren und pedalseitig einen kleineren Querschnitt (111) auf. Durch den kleineren Querschnitt tritt das Reaktionsübertragungsglied 5 in den §rdßeren Querschnitt hinein.
  • Von der Hydraulikseite her ragt der Hydraulikhauptkolben 6 in die mit dem größeren Querschnitt 11 versehene Längsbohrung des Druckkörpers 10 hinein. Hierbei nimmt die Längsbohrung 61 des Hydraulikhauptkolbens 6 das vordere Teil des Reaktionsgliedes 5 einschließlich des verjüngten Endstückes 51 auf. Der Sydraulikhauptkolben 6 weist einen Kragen 62 auf, dessen größter Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Längsbohrung 11.
  • Zwischen dem Boden der Längsbohrung 11 (größeren Querschnitts> und dem Kragen 62 des Hauptkolbens 5 - im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 - bzw. dem unteren Rand 63 des Hauptkolbens 6 ist eine Druckfeder 12 mit progressiv ansteigender Kennlinie angeordnet, und zwar derart, daß der Federdruck in Progression um so mehr ansteigt, je-tiefer der Hauptkolben 6 in die Längsbohrung 11 des Druckkörpers 10 hineingedrückt wird.-In Analogie zu dieser Federanordnung ist zwischen der Schulter 52 am Übergang zum verjüngten Endstück 51 des Reaktionsübertraggsgliedes 5 und dem Boden der Lflngsbohrung 61im Hydraulikhauptkolben 6 ebenfalls eine Druckfeder 13 mit progressiv ansteigender Xennlinie angebracht; je tiefer das Reaktionsübertragungsglied 5 in die LAngsbohrung 61 hineingedrückt wird, desto mehr erhöht sich die Progression des Federdrucks.
  • Der Hydraulikhauptkolben 6 ragt mit seinem anderen Endstück 63 in den Hydraulikhauptsylinder 14 hinein und baut bei Betätigung des Bremspedals 1 hier einen hydraulischen Bremsdruck auf, der sich über Anschlußnippel 15 und Hydraulikleitungen 16 an die Radbremszylinder 17 weiterverpflanzt. Die Hydraulikflüssigkeit wird in üblicher Weise aus dem Nachfüllbehälter 18 ergänzt.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch Einfachheit un Robustheit aus. Ferner ermöglicht die Erfindung kurze Pedalwege, da das für die Steuerung der Pneumatikkraft erforderliche ehtilsteuerspiel z. T. im Bereich der sich widerlaufenden Wege der Feder 12, 13 liegt. Der Weg des Hauptbremskolbens kann daher kurz bemessen sein. Darüber hinaus verläuft bei richtiger Abstimmung der Federkräfte die Funktion Pedalgegendruck-effektiver Bremsdruck geradlinig.
  • Ist 2. B. das Verhältnis zwischen dem Pedalgegendruck am Gelenk 2 und dem effektiven Bremsdruck 1:2,5 und das Verhältnis zwischen der vom Fuß des Fahrers auf das Bremspedal selbst ausgeübten Kraft und der am Gelenk 2 wirkenden Hebekraft 1:4, dann beträgt die gesamte Kraftübersetzung von der Fußkraft des Fahrers bis zum effektiven Bremsdruck 1:10. Wenn man es wünscht, die Reaktionskraft bereits bei einem Pedaldrück von 4 kp zu spüren, muß die Feder 13 bei einer Belastung von 2,5 x 4 = 10 kp anfangen nachzugeben. Diese 10 kp stellen die Reaktionskraft, d. h. den Pedalgegendruck am Gelenk 2, dar. In demselben Augenblick ist die Belastung auf Feder 12 2,5 x 10 = 25 kp; die Feder 12 muß demnach bei einer Belastung von 25 kp nachgeben.
  • Je nach Wagentyp kann die Progression der Feder 13 vom Anfang bis zum Ende der betreffenden Federwege zwischen 10 und 40 oder 10 und 50 kp verlaufen. Die Progression der Feder 12 verläuft dann entsprechend zwischen 25 und 100 oder zwischen 25 und .125 kp. Durch Verwendung allmählich abnehmender Querschnitte des Federstahls und gleichzeitig zunehmender Abstände zwischen den Federwindungen werden die Federn derart gestaltet, daß die Rennlinien zwar steil ansteigen, aber in ihrer Summe eine praktisch geradlinige Funktionskurve Pedalgegendruck-Effektivbremsdruck ergeben.
  • Der pneumatische Servokolben 8 mit dem Druckkörper 10 muß bei dem Gegenstand der Erfindung einen längeren Weg überwinden, um einen bestimmten Bremsdruck zu erzeugen, als es bei den bekånnten Servokraftanlagen der Fall ist. Dieser längere Weg ist bedingt durch die Tatsache, daß beide Progressionsfedern 12, 13 nicht unbeachtliche Federwege aúfweisen. Der Weg des ReSktionsanzeigegliedes 5 und damit- des Bremspedals ist war mit dem Federweg der Progressionsfeder 13 verlängert worden, jedoch verkürzt sich - wie schon gesagt - der Ventilsteuerweg entsprechend.
  • Der längere Weg des pneumatischen Servokolbens 8 stellt insoweit einen Vorteil dar, weil die Servokraft weicher und besser dosierbar arbeitet.
  • 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hauptbremszylinder mit Servokraftanlage, bei welchem der Servorkraftkolben und der hydraulische Hauptbremskolben gegeneinander beweglich angeordnet sind und bei welchem eine Reaktionskraft vom Hauptbremskolben über ein Ventilsteuerglied auf das Bremspedal zurückübertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Servokraftkolben (8) ein mit einer zweistufigen Zylinderbohrung versehener Druckkörper (10) ausgebildet ist, in dessen größeren Querschnitt (11) der Hydraulikhauptkolben (6) hineinragt und in dessen kleineren Querschnitt (111) ein Reaktionsübertragungsglied (5) hindurchgesteckt ist und in eine Längsbohrung (61) des Hydraulikhauptkolbens (6) hineinragt, wobei zwischen Druckkörper (10) und Hydraulikkolben (6) sowie zwischen Hydraulikkolben (6) und Reaktionsübertragungsglied (5) Druckfedern (12, 13) mit progressiven Kennlinien angeordnet sind.
  2. 2. Hauptbremzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich benannter Weise das Steuerventil (4) der Servorkrafteinrichtung durch die Längsverschiebung des Reaktionsübertragungsglied (5) gesteuert wird.
  3. 3. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsübertragungsglied (5) ein verjüngtes Endteil (51) aufweist, um welches die in der Längsbohrung (61) des Hydraulikhauptkolbens (6) angeordnete Progressionsdruckfeder (13) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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