DE1925416C3 - Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmaterial - Google Patents
Kühlstrecke für Walzdraht oder StabmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/02—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
- B21B45/0203—Cooling
- B21B45/0209—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
- B21B45/0215—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steigerung der Kühlwirkung und eine Feinreglung der Kühlwirkung sowie
eine wählbare thermische Adjustierung des in der Kühlstrecke gekühlten Walzdrahts oder Stabmaterials
nach Patent 1608327, bestehend aus einem oder mehreren über weite Einströmöffnungen an eine
Druckwasserleitung angeschlossenen hintereinander angeordneten Kühlrohren, die mit verengten Endstücken
für den Kühlwasserabfluß versehen sind.
Bei größeren Abmessungen des zu kühlenden
Walzdrahts oder Stabmaterials werden anstelle der ■hotte zwischen den einzelnen Kühlrohren Kopp-.gsstücke
eingesetzt.
Bei prozeßgesteuerten Anlagen werden fein regelbare Regelarmaturen in die Kühlmittel-Druckleitung
eingebaut.
Bei bestimmten Arten des zu kühlenden Walzdrahts oder Stabmaterials werden diese im Anschluß
an die Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmateria! durch eine mehrteilige Trichterkette und anschließend
durch ein oder mehrere isolierte, wahlweise beheizhare
Ausgleichsrohre geführt.
Alle bekannten Kühlstrecken für Walzdraht oder Stabmaterial kühlen bei größeren Durchmessern des
Walzdrahtes oder Stabmaterials zu langsam und zu wenig, so daß dabei nicht die angestrebten guten Gefügeausbildungen,
jedoch erhöhter Zunderverlust entstehen.
Allen bekannten Kühlstrecken für Walzdraht oder Stabmaterial ist es unmöglich, die Schwankungen in
der Temperatur über die Knüppellänge in der Kühlstrecke auszugleichen. Ebenso haben alle bekannten
Kühlstrecken für Walzdraht oder Stabmaterial den Nachteil, daß der gekühlte Walzdraht oder das gekühlte
Stabmaterial, welches in der Temperatur an der Oberfläche zum Zeitpunkt des Austritts aus der
Kühlstrecke schon erheblich unter der Kerntemperatur liegt, vor dem unvermeidlichen Temperaturausgleich
partiell an kalte Anlageteile anliegt und dadurch Mangel in der Gleichmäßigkeit der Qualität im
Randbereich bei bestimmten Walzdraht- oder Stabmaterialsorten entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlwirkung der Kühlstrecke nach Patent 1608327
zu steigern und fein zu regeln sowie eine wählbare thermische Adjustierung des in der Kühlstrecke gekühlten
Walzdrahtes oder Stabmaterials unmittelbar nach der Kühlstrecke durchführen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen aufeinanderfolgenden Kühlrohren im
Bedarfsfall Kopplungsstücke eingebaut sind, deren Innen- und Außendurchmesser gleich dem der Kühlrohre
IEt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können sehr fein regelbare Regelarmaturen in die Kühlmittel-Druckleitung
eingebaut sein. Das Abstreifen des restlichen Kühlmittels wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß nach den Kühlrohren eine Trichterkette angeordnet ist, deren Innendurchmesser der Bohrungen
etwa 2 mm größer ist als die Bohrungen der eingebauten Endstücke. Das wählbare thermische Adjustieren
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach der mehrteiligen Trichterkette ein oder mehrere
isolierte, wahlweise beheizbare Ausgleichsrohre angeordnet sind und deren Innendurchmesser gleich
oder kleiner dem der Kühlrohre ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kühlstrecke mit einzelnen und gekoppelten Kühlrohren und der Trichterkette
mit anschließend einem isolierten, wahlweise beheizbaren Ausgleichsrohr;
Fig. 2 zeigt ein Kühlrohr nach Patent 1608327 im
Schnitt mit der Feinregelarmatur;
Fig. 3 zeigt das Kopplungsstück für die Kühlrohre mit den Uberschiebrohren im Schnitt;
Fig. 4 zeigt einen Trichter aus der Trichterkette im
Schnitt.
Die Kühlrohre la und Ib sind durch ein Kopplungsstück
7 mit Überschi^brohr 9 verbunden, zwischen dem Kühlrohr 1 b und 1 c ist ein Schott 10 eingebaut.
Nach diesem liegt die mehrteilige Trichterkette 11 und ein isoliertes, wahlweise behebbares Ausgleichsrohr
13. Die fein regelbaren Regelarmaturen 4 sind vor den Kühlrohren 1 in die Druck-Kühlmittelzuleitung
2 eingebaut. Der Walzdraht oder das Stabmaterial durchläuft die Kühlstrecke in Richtung 15.
Die Kopplungsstücke 7 haben die Länge, die gleich dem Abstand von Kühlrohrende bis Kühlrohranfang
des folgenden Kühlrohres ohne die Endstücke ist.
Die Kopplungsstücke 7, die im Innen- und Außendurchmesser eleich den verwendeten Kühlrohren 1
sind, haben Kühlmittelaustrittsöffnungen 8 am Umfang
gleichmäßig verteilt, die mittels der Überschiebrohre 9 von 0 bis 50% des Austrittsöffnungsquerschnitts
der gekoppelten Kühlrohrend>;n variabel eingestellt werden.
Durch die Kopplung der Kühlrohre wird die Kühlwirkung
der Kühlstrecke gesteigert.
Bei prozeßgesteuerten Anlagen werden fein regelbare Regelarmaturen 4 in die Kühlmittel-Druckleitung
eingeba-jt, da es auf Grund der geringen verbrauchbaren
Kühlmittelmenge möglich ist, die Kühlwirkung während des Walzdraht- oder Stablaufs rasch
zu variieren.
Nach den Kühlrohren ist eine mehrteilige Trichterkette 11 angeordnet, in der das dem zu kühlenden
Walzdraht oder Stabmaterial noch anhaftende Kühlmittel abgenommen wird. Der Durchmesser der
Trichterbohrungen 12 ist um etwa 2 mm größer als die Bohrungen in den Endstücken 5 und 6 der Kühlrohre
1.
Nach der Trichterkette 11 wird der abgekühlte Walzdraht oder das abgekühlte Stabmaterial durch
eine oder mehrere isolierte, wahlweise beheizbare Ausgleichsrohre 13, deren Innendurchmesser 14
gleich dem der verwendeten Kühlrohre 1 ist, geführt. Um z. B. auch bei sauberer Einstellung und/oder Regelung
der Kühlrohre, bei schwankender Eintrittstemperatur des zu kühlenden Walzdrahts oder Stabmaterials
in die Kühlstrecke, bei bestimmten Qualitäten des Walzdrahts oder des Stabmaterials und/oder
bei kleinen Walzdraht- oder Stabmaterialdurchmessern eine evtl. Randmartensitbildung zu verhindern,
werden die isolierten Ausgleichsrohre 13 an den Innenflächen auf eine Temperatur, die mindestens
50° C über dem Martensitpunkt des Walzdraht- oder
Stabmaterials Hegt, erhitzt.
Die Gefahr der Randmartensitbildung bei bestimmten Qualitäten des Walzdrahts oder des Stabmaterials
nimmt jedoch mit Zunehmen ihres Durchmessers ab.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist folgendermaßen:
Wenn die Walzdrahtspitze oder die Stabmaterialspitze das Kühlrohr 1 bis zum Endstück 6 durchlaufen
hat, öffnet das Steuerventil 3 automatisch, das Druck-Kühlmittel strömt nun, je nach Stellung der
eingebauten sehr fein regelbaren Regelarmatur 4, in das Kühlrohr.
Die Kühlung ist damit voll wirksam. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem aufgeschalteten Kühlrohr.
Die Oberfläche des Walzdrahts oder des Stabmaterials wird so beim Durchlaufen der Kühlrohre abgekühlt.
In der anschließenden mehrteiligen Trichterkette 11 verliert der abgekühlte Walzdraht oder das
abgekühlte Stabmaterial das noch anhaftende Kühlmittel.
Das oder die anschließenden isolierten und wahlweise beheizbaren Ausgleichsrohre 13 werden auf die
notwendige Temperatur erwärmt. Bei einfachen Qualitäten kann die Beheizung nach dem Produktionsbeginn
zeitweise abgeschaltet werden, da durch die Isolierung und die Strahlung des sich riickerwärmenden
Walzdrahfs oder Stabmaterials die Innenflächen der > Ausgleichsrohre ausreichend warm bleiben. Bei bestimmten
Qualitäten und/oder kleinen Walzdrahtoder Stabmaterialdurchmessern bleibt die Beheizung
während der Produktionszeit bestehen.
Nach dem Ausgleichsrohr 13 läuft der Walzdraht κι oder das Stabmaterial in die weiteren Anlagen der
Walzdraht- oder Stabmaterialadjustage.
Der entscheidende Vorteil der beschriebenen Kühlstrecke mit gekoppelten Kühlrohren, mit sehr
fein regelbaren Regelarmaturen und einem oder mehreren isolierten, wahlweise beheizbaren Ausgleichsrohren ist die Tatsache, daß in ihr eine Höhe des Wärmeübertragungswertes
« und eine Genauigkeit in der Temperaturführung erreicht wird, die erheblich über
denen von bekannten Kühlstrecken liegt.
j» Der erreichbare hohe Wärmeübergangswert hat, z. B. bei Walzdraht, zur Folge, daß
a) die Kühlwirkung eine besonders gute ist, wodurch eine Einsparung an Druck-Kühlmittel (Energie) erreicht wird,
j» Der erreichbare hohe Wärmeübergangswert hat, z. B. bei Walzdraht, zur Folge, daß
a) die Kühlwirkung eine besonders gute ist, wodurch eine Einsparung an Druck-Kühlmittel (Energie) erreicht wird,
r> b) zusammen mit der kurzen Füllzeit, die fehlerhafte
Walzdrahtspitze weiter verkürzt wird, wodurch das Ausbringen an guter Ware erhöht
wird,
c) bei verzundernden Qualitäten von Walzdraht in oder Stabmaterial, die Zundermenge über die
gesamte durchlaufende Länge des Walzdrahts oder des Stabmaterials weiter gesenkt wird, wodurch
das Ausbringen als Ganzes erhöht wird, weiter besteht der Vorteil darin, daß
Γι d) die geringe einzusetzende Kühlmittelmenge mit den sehr fein regelbaren Regelarmaturen bei prozeßgesteuerten Kühlstrecken so geregelt werden kann, daß es möglich wird, die Temperaturschwankungen im in die Kühlstrecke einlau-4Ii fenden Walzdraht oder Stabmaterial innerhalb
Γι d) die geringe einzusetzende Kühlmittelmenge mit den sehr fein regelbaren Regelarmaturen bei prozeßgesteuerten Kühlstrecken so geregelt werden kann, daß es möglich wird, die Temperaturschwankungen im in die Kühlstrecke einlau-4Ii fenden Walzdraht oder Stabmaterial innerhalb
der Kühlstrecke durch Variation der Kühlmittelmenge pro Sekunde so auszusteuern, daß der abgekühlte
Walzdraht oder das abgekühlte Stabmaterial über die Länge fast gleiche Temperatur
4-, bekommen kann, wodurch die Qualität des
Walzdrahts oder des Stabmaterials positiv beeinflußt wird,
e) das Kühlmittel mit einer hohen Temperatur austritt und über entsprechende Wärmetauscher
-,ο weiter nutzbar gemacht werden kann, wodurch die Selbstkosten der Kühlstrecke gesenkt werden,
f) die Kühlstrecke mit den nachgeschalteten Ausgleichsrohr(en) bewirkt, daß die Abkühlung bestimmter
Qualitäten von Walzdraht oder Stabmaterial so geführt werden können, daß deren Qualität positiv beeinflußt wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kühlstrecke nehmen mit größer werdendem Walzdraht- oder bo Stabmaterialdurchmesser weiter zu.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kühlstrecke nehmen mit größer werdendem Walzdraht- oder bo Stabmaterialdurchmesser weiter zu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmaterial, bestehend aus einem Kühlrohr oder mehreren
über weite Einströmöffnungen an eine Druckwasserleitung angeschlossenen, hintereinander angeordneten
Kühlrohren, die mit verengten Endstücken für den Kühlwasserabfluß versehen sind,
wobei die Einströmöffnungen auf einem im Vergleich zur Rohrlänge kurzen Bereich in der Mitte
des Kühlrohres angeordnet sind und der Innendurchmesser der verengten Endstücke nur wenig
größer - höchstens etwa doppelt so groß — ist als der Durchmesser des Walzgutes nach Patent
1608327,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen aufeinanderfolgende Kühlrohre im Bedarfsfall
Kopplungsstücke (7) eingebaut sind, deren Innen- und Außendurchmesser gleich dem der
Kühlrohre (1) ist.
2. Kühlstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sehr fein regelbare Regelarmaturen
(4) in die Kühlmittel-Druckleitung eingebaut sind.
3. Kühlstrecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Kühlrohren eine
mehrteilige Trichterkette (11) angeordnet ist, deren Innendurchmesser der Bohrungen (12) etwa
2 mm größer ist als die Bohrungen der eingebauten Endstücke (5) und (6).
4. Kühlstrecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der mehrteiligen Trichterkette
(11) zwei, weniger oder mehrere, isolierte, wahlweise beheizbare Ausgleichsrohre (13)
angeordnet sind.
5. Kühlstrecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbaren Ausgleichsrohre (13) einen Innendurchmesser (14) haben,
der gleich oder kleiner dem der Kühlrohre (1) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1608327A DE1608327C3 (de) | 1968-03-12 | 1968-03-12 | Kuhlstrecke fur Walzdraht oder Stabmatenal |
DE19691924319 DE1924319A1 (de) | 1968-03-12 | 1969-05-13 | Druck-Kuehleinrichtung fuer stationaere oder sich bewegende heissgehende Anlagenteile u.dgl. mit gekruemmter oder ebener Oberflaeche |
DE1925416A DE1925416C3 (de) | 1968-03-12 | 1969-05-19 | Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmaterial |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0032270 | 1968-03-12 | ||
DE1925416A DE1925416C3 (de) | 1968-03-12 | 1969-05-19 | Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmaterial |
DE19712150002 DE2150002A1 (de) | 1968-03-12 | 1971-10-07 | Kuehlstrecke fuer walzdraht od. dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925416A1 DE1925416A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1925416B2 DE1925416B2 (de) | 1978-11-23 |
DE1925416C3 true DE1925416C3 (de) | 1979-08-02 |
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ID=30448773
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3708128A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-09-22 | Krenn Walter | Verfahren und druckkuehlaggregat zum gefuehrten abkuehlen geformten, schweren bis leichten, heissen, durchlaufenden produktionsguts aus stahl und metall in druckwasser |
DE3817237C2 (de) * | 1988-05-20 | 1997-02-27 | Krenn Walter | Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-Stauränder |
-
1969
- 1969-05-19 DE DE1925416A patent/DE1925416C3/de not_active Expired
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DE4134504A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-22 | Kloeckner Edelstahl Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur vorbehandlung gegluehter stahlknueppel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1925416B2 (de) | 1978-11-23 |
DE1925416A1 (de) | 1970-11-26 |
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