AT242311B - Stranggießanlage mit gekrümmter Führung des Stranges nach der Kokille - Google Patents

Stranggießanlage mit gekrümmter Führung des Stranges nach der Kokille

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AT242311B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
    • B22D11/1246Nozzles; Spray heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


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  Stranggiessanlage mit gekrümmter Führung des Stranges nach der Kokille 
Bei Stranggiessanlagen mit gekrümmter Führung des Stranges in der der Kokille nachgeordneten Se-   kundärktlhlzone   wird der Strang in RollenfUhrungen geführt, die gegebenenfalls noch die Aufgabe Ubernehmen, die Krümmung des noch weichen Stranges zu verändern. 



   Diese Rollenführungen stellen einen nicht unbedeutenden Anteil der Herstellungskosten einer Stranggiessanlage dar, und die Fachwelt hat sich daher mit dieser bisherigen Lösung nicht zufrieden gegeben, sondern nach besseren, insbesondere einfacheren Lösungen gesucht. Vor allem bei Strangdurchbrüchen, bei denen sich das flüssige Metall aus dem Inneren des Stranges in die   Rollenschurze   ergiesst und dort erstarrt, zeigen sich die Nachteile des komplizierten Aufbaues mit der grossen Zahl von Rollen, Rollenlagern, Lagerzapfen usw. besonders deutlich..

   
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 deutenden Vereinfachung dieser   Strangführung   gegentiber den bisher bekannten Führungen begründet und wird dadurch erzielt, dass diese Strangführung durch gleichsinnig zur Strangachse verlaufende stangenförmige Körper, vorteilhaft Rohre, gebildet ist, zwischen welchen der Strang gleitend geführt ist. Die StrangfUhrung fUr schwere Brammen kann auch aus Schienenprofilen bestehen. 



   Dabei kann fUr jede Fläche des zu führenden Stranges, z. B. bei kleineren Knüppeln mit ihrem angenähert quadratischen Querschnitt ein Rohr vorgesehen sein, oder es können, insbesondere zur Führung der Breitseiten von Brammen, den einzelnen Strangflächen mehrere Rohre zugeordnet werden. 



   Vorzugsweise wird bzw. werden dabei mindestens das oder diejenigen Rohre, das bzw. die durch Hitze, Reibung und/oder Druck am stärksten beansprucht wird, bzw. werden, durch ein durchgeführte Kühlmedium,   z. B. Wasser, gekühlt.   



   Für den Fall, dass solche Rohre bei grosser Beanspruchung anfressen sollten,. wird vorteilhaft die Oberfläche der Rohre, zumindest in den dem stärksten Verschleiss unterworfenen Teile der Führung, nach einem   Oberflächenhärtungsverfahren   behandelt. In diesem Zusammenhang ergeben sich besondere Vorteile, wenn die Rohre im Innern gekühlt werden, da dadurch ein unerwünschtes Erwärmen des Materials, das dessen Eigenschaften ungünstig beeinflussen würde, vermieden wird. Vorteilhaft ist hiebei, die Oberflächen der Rohre zumindest den mit dem Strang in Berührung stehenden Bereich zu härten. 



   Zur Verstellung des Strangquerschnittes können mit Ausnahme der Führungsrohre, deren Krümmung dem äusseren Krümmungsradius des Stranges entspricht, die den andern Strangflächen zugeordneten Rohre als Einheit austauschbar sein. 



   Vorzugsweise ist die Einheit in ihrer Längsausdehnung in getrennt auswechselbare Segmente unterteilt. Dadurch wird ein rasches Auswechseln beschädigter Anlageteile ermöglicht. Diese Zusammenfassung der Rohre als Einheit und ihre Befestigung an zwei Bügeln lässt ein rasches Umbauen auf eine andere Dimension zu, ohne dass allzu grosse   Ersatzteillager vonnöten sind. Vorteilhaft   ist dabei, dass nur drei Seiten der Führung ausgewechselt werden, wogegen die vierte unverändert als formgebender Teil der Strangführung bleibt. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Stranggiessanlagen dargestellt. Es 
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 in einer Variante, Fig. 4 einen Schnitt an der Stelle   n-n   in   Fig. l,   jedoch durch eine StrangfUhrung einer Bramme, und Fig. 5 eine Draufsicht auf ein   Teilstuck   der   Strangführung   gemäss Fig. 4 mit teilweise entfernten Anlageteilen. 



     In Fig. 1   bezeichnet 1 die an einem Hebel 2 oszillierbar gelagerte, gekrümmte Kokille einer Stranggiessanlage, mit Anschlüssen 3 und 4 für das der   Primärkühlung   dienende Kühlwasser. 



   Das geschmolzene Metall wird von einem Zwischenbehälter 5 in die Kokille 1 gegossen, aus der der teilweise erstarrte Strang S durch eine gekrümmte Strangführung 6 ausgezogen wird. Die Strangführung   6,   in der der Strang durch die in diese eingebaute Sekundärkühlvorrichtung weiter gekühlt wird, ist für diese Ausführungsform entsprechend der Kokillenkrümmung geformt und führt den aus der Kokille austretenden Strang S bis in die horizontale Lage, wo er in einer Richtvorrichtung 7, die   gleichzeitig als Ausziehvorrichtung für den Strang   S   dient, gerichtet und anschliessend nach seiner voll-   ständigen Erstarrung in üblicher Weise geschnitten wird. 



   Mit Ausnahme der Strangführung 6 sind die Teile der Stranggiessanlage in herkömmlicher Bauweise erstellt. Die   StrangfUhrung   6 dagegen besitzt an Stelle der bisher zur Führung des Stranges S dienenden Rollen stangenförmige Körper in Form von Rohren 8,8a, die gleichsinnig zur Strangachse verlaufen, d.   h.   deren Längsausdehnung parallel zur Strangachse läuft und deren Krümmung auf die gewUnschte Krümmung des Stranges abgestimmt ist. Die Anordnung dieser Führungsrohre 8,8a ist am Beispiel für einen Knüppel nach Fig. 2 am besten ersichtlich. Für solche Stränge werden in der Regel ein Führungsrohr pro Fläche des zu führenden Stranges, also insgesamt vier Rohre, genügen. Zwischen diesen Rohren ist der aus der Kokille ausgezogene Strang S gleitend geführt.

   Hiebei ist das   krümmungs äussere   Rohr 8a oft am stärksten durch Hitze, Reibung und Druck beansprucht. Es ist daher bei der dargestellten   AusfUhrungsform   gekühlt, indem das Kühlwasser für die   Sekundärkühlung   des Stranges in der Strangführung 6 durch dieses Rohr 8a geführt ist. In Abständen sind über die Radialleitungen 9 Leitungen 10 mit Sprühdüsen 11, die ihren Wasserstrahl auf die Strangoberfläche und Führung richten, an   dieses Führungs-undKUhlmittelleitrohr   8a angeschlossen. Dadurch erhält das am meisten beanspruchte Führungsrohr 8a   neben einer inneren Kühlung eine äussere Kühlung.   



   In der Variante gemäss Fig. 3, die einen ähnlichen Schnitt durch die Strangführung zeigt wie   Fig. 2,   ist für die Kühlmittelzufuhr zu den Sprühdüsen 11 ein getrenntes Leitungssystem 12, 13,14, 15 vorgesehen, das mehr Möglichkeiten für die Regulierung der Sekundärkühlung ergibt. Für empfindliche Stähle ist es vorteilhaft, die Kanten nicht zu besprühen. Bei Knüppelanlagen mit nur einem Rohr pro Seite können für diese Fälle gewellte Rohre verwendet werden, damit die Sprühdüsen mittig angeordnet werden können. 



   Um der Gefahr zu entgehen, dass Führungsrohre unter hoher Beanspruchung anfressen, hat es sich als günstig erwiesen, solche Rohre durch Warmbehandlung zu vergüten oder deren Oberflächen zuhärten. 



  Zum Beispiel können diese Führungsrohre nach der Formgebung in einer Tiefe von 0, 3 bis 0, 7 mm eingesetzt und gehärtet werden. Damit die verbesserte Oberfläche vor der Einwirkung der Stranghitze geschützt werden kann, werden die Führungsrohre durch imRohrinnern zirkulierendes   KUhlwasser   sowie durch. das Wasser der   Sprühdüsen   11 gekühlt. 



   Um die StrangfUhrung den verschiedenen auf der Anlage zu vergiessenden Strangquerschnitten anpas-   sen zu können, sind die Rohre   8 zu einer Einheit zusammengebaut (Fig. 3), die Flansche 17 aufweist und mit Schrauben 18   zwischen zwei dieStrangfUhrung tragenden U-Trägem   16   lösbar befestigt ist.   Eine solche Einheit ist auf ein bestimmtes Format abgestimmt und kann bei Formatwechsel durch eine andere Einheit ersetzt werden. Das Rohr 8a, das der äusseren Krümmung entspricht, dient als Führung für alle Formate und ist mit den Trägern 16 starr verbunden. 



   Eine andere Lösung, die aber sinngemäss der oben beschriebenen Lösung für die Austauschbarkeit entspricht, besteht darin, dass die Einheit in einzelne Segmente 20 unterteilt ist, wie   dieFi'g. 4   und 5 zeigen. 



   Diese Figuren zeigen die Strangführung mit eingesetzten Segmenten 20 zur Führung einerBramme. Die Führungsrohre 8 benachbarter Segmente, die wieder durch die Flansche 17 und die Schrauben 18 an den durchgehenden U-Trägern 16 befestigt sind, stossen bei den eingesetzten Segmenten 20 stumpf aneinander. 



   Wenn, wie bereits erwähnt, diese Rohre vom Kühlmittel durchströmt werden, können zur Herstellung der Verbindung zwischen den einzelnen Rohren 8 von je zwei benachbarten Segmenten 20 kurze, dem Innendurchmesser der Rohre 8 entsprechende   Rohrzwischenstücke   19 in beide aneinanderstossende Enden der Führungsrohre 8 eingeschoben werden. 



   Die Erfindung erschöpft sich nicht nur in den angeführten Beispielen. So kann die erste Zone der 

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   StrangfUhrung   aus Rollen und die nachfolgenden aus stangenförmigen Körpern bestehen. Bei Verwendung einer geraden Kokille kann diese erste Zone zuerst ein Stück gerade verlaufen und hierauf das stufenweise Biegen des Stranges Ubernehmen. Im weiteren kann die stark beanspruchte Seite der   Strangführung   aus Rollen bestehen, wogegen die andern Seiten RohrfUhrungen aufweisen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stranggiessanlage mit gekrümmter Führung des Stranges nach der Kokille, dadurch gekennzeichnet, dass diese StrangfUhrung durch gleichsinnig zur Strangachse verlaufende, stangenförmige Körper (8,8a) gebildet ist, zwischen denen der Strang gleitend geführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Stranggiessanlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dassdiestangenförmigen Körper Rohre sind (Fig. 2-5).
    3. Stranggiessanlage nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass fur jede Fläche des Stranges mindestens ein Rohr vorhanden ist, entlang welchem die betreffende Fläche gleiten kann (Fig. 2 und 3).
    4. Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das durch Hitze, Reibung oder Druck am stärksten beanspruchte Rohr durch ein durchgeführte KUhlmedium gekühlt ist (Fig. 2-5).
    5. Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das dem stärksten Verschleiss ausgesetzte Rohr eine grössere Obeiflächenhärte aufweist.
    6. Stranggiessanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mit dem Strang in BerUhrung stehende Bereich der Rohre oberflächengehärtet ist.
    7. Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme der FUhrungsrohre (8a), deren Krümmung der äusseren Krümmung des Stranges entspricht, die den andern Strangflächen zugeordneten Rohre (8) zur Verstellbarkeit des Querschnittes als Einheit austauschbar sind.
    8. Stranggiessanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangführung in ihrer Längsausdehnung in getrennt auswechselbare Segmente (20) unterteilt ist.
    9. Stranggiessanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (8), benachbarter Segmente (20) durch in die beiden stumpf aneinanderstossenden Rohrenden eingeschobene Zwi- schenstUcke. (19), die dem Innendurchmesser der Rohrenden entsprechen, verbunden sind (Fig. 5).
    10. Stranggiessanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein gekühltes Rohr (8a) als Träger und ZufUhrleitung für das Kühlmedium zu den Sprühdüsen (11) der SekundärkUhlung des Stranges ausgebildet ist (Fig. 2).
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