DE1925344A1 - Fahrantrieb und Steueranlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrantrieb und Steueranlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1925344A1
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lever
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piston rod
drive
pump
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DE19691925344
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English (en)
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Liverzey William Gordon
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/437Pump capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • F16H61/456Control of the balance of torque or speed between pumps or motors

Description

ti
304*^85 W/Vh-2495
16.5.69
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Fahrantrieb und Steueranlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrantrieb und eine Steueranlage für Kraftfahrzeuge.
Λ,:.,.: -. Durch die,,USA-Patentschrift 3 331 480 ist ein Fahrantrieb mit einem hydrostatischen Getriebe bekannt, bei dem eine von einer Antriebsmaschine angetriebene hydrostatische Pumpe veränderlicher Verdrängung mit .einem .hydrostatischen .
Motor veränderlicher Verdrängung verbunden ist und Steuerein- ι
ι richtungen zur Steuerung der Verdrängung der Pumpe sowie eine '-.
Steuereinrichtung zur Bildung eines Steuersignals in Abhängig- ; keit von der Antriebsmaschinendrehzahl vorgesehen sind, um j auf die hydrostatischen Motoren eine zusätzliche Bremswirkung ; auszuüben, wenn die Antriebsmaschinelldrehzahl die vom Regler ι bestimmte Drehzahl erreicht. Die Steuereinrichtung ist praktisch
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eine Speicherpumpe, die von der Antriebsmaschine proportional' deren Drehzahl angetrieben wird.
Durch die USA-Patentschrift 3 362 493 ist ein anderer hydrostatischer Fahrantrieb bekannt, bei dan von der Antriebsmaschine hydrostatische Pumpen veränderlicher Verdrängung angetrieben werden, die hydrostatische Motoren kon- W stanter Verdrängung speisen. Hierbei ist jedoch keine Steuereinrichtung vorgesehen, die ein Steuersignal in Abhängigkeit von einem Parameter der Antriebsmaschine liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steueranlage für einen hydrostatischen Fahrantrieb zu schaffen, die eine Überlastung der Antriebsmaschine verhindert und falls gewünscht auch Überdrehzahlan der Antriebsmaschine unterbindet. Die Erfindung befasst sich ferner mit der Aufgabe, die Überlast- und Überdrehzahlsteuerung5"'zusammerrzufassen, . um eine schnelle ' Änderung des Übersetzungsverhältnisses d_es; Antriebes zu verhindern, die eine Überregelung und damit ein Pendeln der Regelung verursachen würde.
Diese Aufgabe wird "e*rf indungsgemäss bei einem Fahrantrieb und Steueranlage für Kraftfahrzeuge mit einer von einer Antriebsmaschine angetriebenen hydiostatisbhen Pumpe veränderlicher Verdrängung und einem mit dieser verbundenen hydrostatischen Motor und. einer Steuereinrichtung für die Verdrägung der Pumpe, ferner einer von einem Parameter der
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Antriebsmaschine abhängigen Steuereinrichtung zur Bildung eines Steuersignals und einem zwischen "beiden Steuereinrichtungen vorgesehenen'Flüssigkeitsmotor durch eine Rückführungssteuerung gelöst, die zwischen der von der Antriebsmaschine abhängigen Steuereinrichtung und dem Flüssigkeitsmotor vorgesehen ist und ein Rückführungssignal zu der von der Antriebsmaschine abhängigen Steuereinrichtung liefert, das deren Steuersignal abhängig von der Bewegung des Flussigkeitsmotors unterbricht.
Mit anderen Worten versorgt ein Überlast- und Überdrehzahlsignalgeber Plüssigkeitsmotoren, die das Übersetzungsverhältnis des Antriebs steuern. Eine Rückführungsanlage überträgt die Bewegung der Flussigkeitsmotoren zu den Signalgebern, um das von ihnen gelieferte Signal, nachdem sie eine zeitlang gewirkt haben, abschwächen, so dass ein Überregeln unterbunden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Uniseransjirüchen-.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Steueranlage für einen hydrostatischen Antrieb, um Überlast- und Überdrehzahl der Antriebsmaschine zu verhindern,
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2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Steueranlage ,
Pig. 3 ein Schnitt durch den Flüssigkeitsmotor für die Überdrehzahlsteuerung gemäss der Steueranlage nach Pig. I und
Pig. 4 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Steueranlage nach Pig. I.
Der in Pig. 1 dargestellte hydrostatische Antrieb! besteht aus zwei hydrostatischen Pumpen 10 und 10a, denen je j ein hydrostatischer Motor 12 baw. 12a veränderlicher Verdrängung zugeordnet ist.
Die hydrostatischen Pumpen 10 und 10a werden von einer Antriebsmaschine über Eingangswellen 11 bzw. lla angetrieben, die über Getriebe miteinander verbunden mit gleicher Drehzahl umlaufen. Die hydrostatischen Pumpen 10 und 10a sind hydraulisch mit den zugeordneten hydrostatischen Motoren 12 bzw. 12a verbunden, die je eine Ausgangswelle 13 bzw. 13a aufweisen, um die rechten bzw. linken Antriebsorgane des Pahrzeugs anzutreiben. Die hydrostatischen Pumpen 10 und 10a und die hydrostatischen Motoren 12 und 12a sind vorzugsweise als Taumelscheibenmaschinen ausgebildet und haben umlaufende Servosteuereinrichtungen, um ihre Verdrängung zu ändern, wie dies ähnlich bei der USA-Patentschrift 2 296 929 vorgesehen ist.
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Zwei Steuerhebel 14 und 14a sind mit den Servosteuereinrichtungen an den Zapfen 15 und 15a "befestigt und "bewirken ein Schwenken der Taumelscheiben 16 und 16a der hydrostatischen Pumpen aus einer Leerlaufstellung N in eine Vorwärtsfahrtstellung P oder eine Rückwärtsgangstellung R.
Zwei Steuerhebel 17 und 17a für die hydrostatischen Motoren sind mit den Servosteuereinrichtungen an den Zapfen 18.und 18a verbunden und bewirken ein Schwenken der Taumelscheiben 19 und 19a der hydrostatischen Motoren aus einer Stellung A für maximale Verdrängung in eine Stellung B für minimale Verdr-Ängung, wobei die Winkelstellung bei den hydrostatischen Motoren stets positiv ist.
Der Steuerhebel 14 ist mit dem Steuerhebel 17 durch eine Stange 21 über Gelenke 22 und 25 verbunden, so dass' bei einer Bewegung des Steuerhebels 14 aus der Leerlauflage_ in beiden. Richtungen der Hebel 17 und damit die Taumelscheibe 19 des hydrostatischen Motors aus der Stellung A maximaler Verdrängung in Richtung auf die Stellung B minimaler Verdrängung verstellt wird. Dies bedeutet, dass die Welle des hydrostatischen Motors mit der Drehzahl Full beginnend bis zur maximalen Drehzahl in der Richtung läuft, die durch die Umlaufrichtung der zugeordneten hydrostatischen Pumpe gegeben ist.
Die Steuerhebel 14 und 14a der hydrostatischen Pumpen 10 und 10a und damit deren Verdrängung werden vom Fahrer mittels eines Einstellhebels 24 und eines Lenkhebels
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bestimmt, die mit dem Steuerhebel 14 und 14a über ein Hebel- und lenkersystem verbunden sind. Die Verbindungen zu den Pumpensteuerhebel 14 und 14a sind gleich ausgebildet, so dass lediglich die Beschreibung der Verbindung des Pumpensteuer*· hebeis 14 erforderlich ist.
In der Zeichnung haben die entsprechenden
Teile des Hebel- und Lenkersy stems für den Pumpensteuerhebel 14a den Index "a" erhalten»
Der lenkeinstellhebel 25, der um einen ortsfesten Zapfen 26 schwenkbar ist, ist mit einem Winke!hebel 27 über eine Stange 29 über Gelenke 31 und 32 verbunden. Der Winkelhebel 27 ist schwenkbar um einen ortsfesten Zapfen 28. Der Winkelhebel 27 ist mit einem T-Hebel 34 verbunden, der um einen Zapfen 35 am unteren Ende eines Gangsteuerhebels 36 schwenkbar befestigt ist. Der Winkelhebel 27 ist mit dem T-Hebel 34 über eine Stange 37 mittels Gelenken 38 und 39 verbunden. Der Gangsteuerhebel 36 ist ebenfalls schwenkbar auf dem ortsfesten Zapfen 28 gelagert und mit seinem oberen Ende über ein Gelenk 41 mit einem vorgespannten Pederstück verbunden, das über einen Zapfen 48 mit dem Einstellhebel 24 verbunden ist, der um einen ortsfesten Zapfen 51 schwenkbar j ist. Der T-Hebel 34 i*t mit einem einstellbaren Hebel 52 über
j einen ersten Lenker 56 über Gelenke 57 und 58 verbunden. Der
j! einstellbare Hebel 52 ist schwenkbar um einen Zapfen 54 an einem Überlast-Steuerhebel 53 gelagert. Der einstellbare
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Hebel 52 ist mit dem Pumpensteuerhebel 14 über einen zweiten Lenker 59 mittels Gelenken 58 und 61 verbunden. Der Überlaststeuerhebel 53 schwingt um einen ortsfesten Zapfen 63, der axial, ausgerichtet zu dem Zapfen 58 liegt, wenn sich das Gestänge in der gezeichneten Lage "befindet. Der Überlaststeuerhebel 53 ist über eine Stange-06 mittels Gelenken und 6b mit einem tiberlast-IPlüssigkeitsmotor 64 verbunden.
Eine Längsbewegung des Pederstückes 44 durch das Schwenken des Gangeinstellhebels 24 bewirkt eine gleichzeitige und gleichsinnige Bewegung der ersten Lenker 56 und 56a in dergleichen Richtung, da die Gelenke 28,35,38 und 39 in der gezeichneten Leerlaufstellung ein Reckteck bilden, während sie bei jeder anderenStellung ausser Leerlauf ein Parallelogramm bilden« Eine Längsbewegung der Stange infolge eines Schwenkens des Lenkeinstellhebels 25 bewirkt eine gleichzeitige Bewegung der ersten Lenker 56 und 56a, jedoch in zueinander entgegengesetzter Richtung, um eine Lenkung des Pabrzeugs über-seine Antriebsorgane zu bewirken.
Befindet sich der tJberlast-Steuerhebel 53 in der gezeichneten Stellung, so veranlasst eine Bewegung des ersten Lenkers 56 eine Bewegung des Zapfens 58 über einen Bogen 69. um den Zapfen 54, wodurch über den zweiten Lenker der Pumpensteuerhebel 14 verstellt wird. Der Abstand zwischen den Zapfen 5o und 54 ist der gleiche wie zwischen den Zapfen
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5'β und 61, so dass "beim Schwenken des Überlast-Steuerhebels 53 in seine andere; Stellung 71 der Zapfen 54 zu dem Zapfen 61 ausgerichtet ist und eine Bewegung des ersten Lenkers 56 eine Bewegung des Zapfens 58 längs eines Bogens 72 "bewirkt, die keine Bewegung des Pumpensteuerhebels .14 auslöst, so dass die Pumpe unabhängig von der lage des ersten Lenkers 56 in der Leerlaufstellung bleibt. Bewegt sich der ttberlast-Steuerhebel 53 aus der zweiten Stellung 71» so hat die Bewegung des
" ' y : ersten Lenkers 56 einen abgeschwächten Einfluss auf die Bewe-
gung des Pumpensteuerhebels 14 aus seiner Leerlaufstellung. -
Der Überlast-Flüssigkeitsmotor 64 hat einen Zylinder 73, in dem ein Kolben 74 gleitet, der mit einer Kolbenstange 76 versehen ist. Eine Feder 77 wird zwischen dem Kolben 74 und der einen Stirnfläche des Zylinders 75 unter Spannung gehalten. Die Kolbenstange 76 ist mit dem Kolben 74 durch einen Ring 8Q verbunden,' der in einer Nut 80' liegt. j Der Kolfeen. 74 ßtützt sich an einer Schulter 70 der Kolbenstange !
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76 ab. Diese hat am einen Ende das Gelenk 68 zum Anschluss I der Stange 66 und am anderen Ende ein Gelenk 78, das über eine Stange 79 mit einem Gelenk 83 eines Rückführungs-Winkelhebels 81 verbunden ist, der schwenkbar um einen ortsfesten Zapfen 82 ist. Mit einem Gelenk 88 am anderen Arm des Rückführungehebels 81 ist eine Stange 86 verbunden, die über ein Gelenk 89 mit einem zweiarmigen Hebel 87 verbunden ist, der in der Mitte ein
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! Gelenk 94 zum Anschluss einer Stange 91 hat, die abhängig γόη der Drehzahl eines Reglers 92 der Antriebsmaschine bewegt wird. Am anderen Arm des Reglerhebels 87 ist über ein Gelenk 95 ein zweiarmiger Hebel 92 angeschlossen. Der Regler 92 wird mit der gleichen Drehzahl wie die Eingangswegen 11 und 11a der hydrostatischen Pumpen durch eine Welle 11b über Zahnräder 97 und 98 angetrieben. Der Regler 92 wird daher proportional der Eingangsdrehzahl des Antriebs angetrieben, so dass bei zunehmender Eingangsdrehzahl die Reglerstange 91 sich in Richtung des Pfeiles 0 und bei abnehmender Eingangsdrehzahl in Richtung des Pfeiles D bewegt. Der zweiarmige Hebel 93 ist über ein Gelenk 103 mit dem Ventilschieber 102 eines Ventils 110 Terbunden, während an ein Gelenk 101 an seinem anderen Ende eine Stange 99 angeschlossen ist.
Der Yentilschieber 102 hat drei Steuerbunde 104» 106 und 107 gleichen Durchmessers, die in Achsrichtung einer Yentilbohrung 108 Abstand voneinander haben. Das Ventil 110 hat eine Einlassöffnung 109, eine überlastÖffnung 111, eine Oberdrehzahlöffnung 112 und zwei Auslassöffnungen 113 und 114. Die Einlassöffnung 109 ist über eine Leitung 116 mit einer Pumpe 117 verbunden, die von der Welle lib über |
Zahnräder 97 und 118 und eine Welle 119 angetrieben wird. j Die Pumpe 117 saugt Flüssigkeit aus einem Behälter 121 über eine Saugleitung 122 an und liefert sie zur leitung 116. Ein Sicherheitstellerventil 123 begrenzt den Höchstdruck in der
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Leitung 116o In der Stellung für normalen Betrieb ist die Einlassöffnung 109 vom Steuerbund 106 verschlossen. Tritt jedoch eine Überlast an der Antriebsmaschine ein, so sinkt die Eingangsdrehzahl ab und die Reglerstange 91 bewegt sich in Richtung des Pfeiles D, so dass der Reglerhebel 87 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 89 schwingt und damit den Ventilschieber 102 nach unten bewegt. Die Einlassöffnung 109 wird dann zwischen den Steuerbunden 106 und 104 mit der Überlastöffnung 111 verbunden, die über eine leitung 124 mit einer Öffnung 126 am Überlast-Plüssigkeitsmotor 64 verbunden ist. Beim Auftreten einer Überdrehzahl der Antriebsmaschine bewegt sich die Reglerstange 91 in Richtung des Pfeiles C und veranlasst ein Schwenken des Reglerhebels 87 entgegengesetzt dem Uhrzeiger um den Zapfen 89, wodurch der Yentilschieber 102 nach oben bewegt wird und die Einlassöffnung 109 zwischen den Steuerbunden 106 und 107 mit der Uberdrehzahlöffnung verbunden wird.. Diese ist über eine Leitung 127 mit einer Öffnung 128 an dem Überdrehzahl-Plüssigkeitsmotor 129 verbunden Sind die Überdrehzahlöffnungen 112 und die Überlastöffnung nicht mit der Einlassöffnung 109 verbunden, so sind sie über die Auslassöffnungen 113 und 114 und Leitungen 131 bzw. 132 mit dem Behälter 121 verbunden.
Der uberdrehzahl-i'lüssigkeitsmotor 129 (I1Ig. 1 und 3) besteht aus einem Gehäuse 153 mit einer Endkappe 134, die durch Schrauben 136 miteinander verbunden sind. Ia dem
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S Gehäuse 133 ist ein Zylinder 137 eingesetzt, der durch die Endkappe 134 festgehalten wird und einen Kolben 138 enthält, der gegen den Zylinder 137 durch Dichtungsringe 139 und 141 abgedichtet ist. In Bohrungen 143 und 144 des Gehäuses 133 "bzw. der Endkappe 134 ist eine Kolbenstange 142 verschieblich
ί gelagert. Die Kolbenstange 142 hat drei Steuerbunde 146', 147 und 148 gleichen Durchmessers, die im Bereich der Bohrungen 143 und 144 unä einer zentralen Bohrung 149 des Kolbens 138 liegen. Der Kolben 138 ist mit der Kolbenstange 142 antriebsmässig durch Kugeln 151 verbunden, die frei in radialen Boh— rungen 152 in der Kolbenstange 142 und einer ringförmigen ! V-förmigen Nut 153 in der Bohrung 149 des Kolbens 138 liegen.
Die Bohrungen 143 und 144 haben Aussparungen 154 bzw. 156, die über Öffnungen 157 bzw. 158 mit leitungen 159 zum Behälter | ; 121 verbunden sind,, Der Kolben 128 und der Zylinder 137 bilden j '■ zwei Kammern 161 und 162, die bei der gezeichneten S-fcellung des Kolbens 138 beide durch eine in der Mitte des Zylinders 137 vorgesehene radiale Bohrung 163 mit der Öffnung 128 und ; damit über die Leitung 127 mit dem Ventil 110 verbunden sind.
Bewegt sich der Kolben 138 nach links, so wird die Kammer ' von der Öffnung 128 durch den Dichtungsring 139 abgesperrt und zu der Aussparung 156 zwischen den Steuerbunden 147 und 148 : - ent^lastet, während die Kammer 162 weiterhin mit der Öffnung 128j verbunden bleibt. Bewegt sich der-Kolben 138 nach rechts, so wird die Kammer 162 von der .Öffnung 128 durch den Dichtungsring
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141 abgesperrt und über die Aussparung 154 zwischen den Steuerbunden 146 und 14ö entlastet, während die Kammer 161 mit der Öffnung 128 verbunden bleibt. Die Kolbenstange 142 ist über ein Gelenk 165 mit dem Gangsteuerhebel 36 durch eine Stange 165 mittels Gelenken 164 und 41 verbunden. Die Kolbenstange 142 und der Kolben 138 können daher durch Verschwenken des Gangeinstellhebels 24 verstellt werden. Eine Ausgangskolbenstange 166 ist verschieblich in einer zentralen Bohrung 167 der Kolbenstange 142 geführt. Der Aussenumfang der Ausgangskolbenstange 166 berührt die Kugeln 151. Die Ausgangskolbenstange 166 ist mit der Stange 99 über eine Stange 168 mittels Gelenken 169 und 171 verbunden. An einem Zapfen 171 ist ferner ein Hebel 172 angeschlossen, der um einen ortsfesten Zapfen 173 schwenkbar ist und durch Zentrierungsfedern 174 und 176 in die gezeichnete leerlaufstellung gedrückt wird. Werden die Kolbenstange 142 und der Kolben 138 durch den Gangeinstellhebel 24 bewegt, so laufen die Kugeln frei auf der TJmfangsflache der Ausgangskolbenstange 166.
Pur die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweise wird angenommen, dass der Antrieb und die Steueranlage in einem Raupenfahrzeug Verwendung finden.
Ein Raupenfahrzeug ist ein Arbeitsfahrzeug, das normalerweise mit voller Drosselklappenöffnung und durch einen eigenen Regler geregelten Antriebsmaschine versehen iet, wobei die Antriebsmaschinendrehzahl bei lastfreiem oder nur schwach beladenem Fahrzeug dem Reglersollwert entspricht, während bei
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■belastetem !Fahrzeug ein niedrigerer Reglerdruck eingestellt ist. Die Reglerstange 91 hält den Tentilschieber 102 in der aage-, stellten Stellung, wenn die Wellen 11, 11a und lib mit der j
Solldrehzahl umlaufen.
Zum Anfahren des Schleppers im Torwärtsantrieb wird der Gangeinstellhebel 24 in die Torwärtsantriebsstellung in Richtung des Pfeiles E geschwenkt. Dieses Schwenken wird über das Gestänge auf die Pumpensteuerarme 14 und 14a übertragen, wobei der Betrag der übertragenen Bewegung· des Einstellhebels 24 durch die gewünschte Drehzahl bestimmt ist. Die Bewegung des Gestänges bewirkt auch eine Bewegung des Kolbens 128 im Überdrehzahl-ITüssigkeitsmotor 129 aus der Mittellage, wobei die Kugeln 151 frei längs der Ausgangskolbenstange 166 laufen, so dass der Zapfen 171 und damit der Hebel 172 nicht bewegt werden,,
Sollte die Belastung grosser sein als die verfügbare Antriebsmaschinenleistung, so wird die Drehzahl der Antriebsmaschine absinken und damit die Überlastung der . Maschine anzeigen. Der Regler 92 fühlt diesen Drehzahlabfall ab und bewegt die Reglerstange 91 und damit den Tentilsehleber 102 nach unten, so dass die Auslassöffnung 114 geschlossen wird und die Einlassöffnung 109 mit der ÜberlastÖffnung verbunden wird, wodurch der Überlastflüssigkeitsmotor 64 beaufschlagt wird und sein KoITDeG 74 und seine KOlbenstange laaeh rechts bewegt werden. Hierdurch werden die Iberlast-
Steuerhebel 53 und 53a gegen die Ieerlaufstellung 71 bewegt, wodurch der Bogen 69 zu dem Bogen 72 schwingt. Hierdurch werden die Pumpensteuerhebel 14 und 14a auf ihre Iieerlaufstellung "bewegt, wodurch sich die Yerdrängung de-r hydrostatischen Pumpen -verringert. Die dadurch bedingte Entlastung der Antriebsmaschine gestattet dieser Drehzahl aufzuholen.
Da die Wirkung des bberlast-lPlüssigkeitsmotors 64 ziemlich schnell eintritt, könnten die iJberlaststeuerhebel 53 und 53a die Leerlaufstellung 71 voll erreichen, bevor die Antriebsmaschine und der Regler 92 auf die verringerte Belastung ansprechen, so dass ein Überregeln und anschliessend ein Pendeln des Reglers eintreten würde. TJm dieses Pendeln zu verhindern, wird die Bewegung der Kolbenstange 76 nach rechts über die Stange 79, den Rückführungshebel 81, die Stange 86 und den Reglerhebel 87 abgestopt, um den Tentlisch ieber 102 nach oben zu bewegen, so dass die Einlassöffnung Io9 abgesperrt wird und damit die Bewegung der Kolbenstange 76 endet, bis eine weitere Abnahme der Antriebsmaschine^ndrehzahl eintritt. -.-..-, '
Die Bewegung der Überlaststeuerhebel 53 und 53a aus der dargestellten lage in ihre andere Stellung verringert die Geschwindigkeit der Pahrzeugraupea proportional, gleiehgültig, ob das Fahrzeug geradeaus fährt oder in. der Kurvesfahrt ist. Bei Ülberbelastung der Antriebsmaschine wird somit
j die mittlere Pahrzeuggeschwindigkelt Trerrlngert., währenä ein.
- la -
eingestellter Lenkeinschlag aufrechterhalten bleibt. Dieser Zustand bleibt für alle Krümmungsradien des Einschlags bis zur Drehung um sich selbst erhalten, gleichgültig, ob das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts fährt.
Eine Überdrehzahl der Antriebsmaschine kann
eintreten, wenn das Fahrzeug eine steile Böschung abwärts mit einer grossen Belastung fährt und der Fahrer versucht, das Fahrzeug durch Abwärtsschalten der Übersetzung zu verzögern, indem er den Gangeinstellhebel 24 auf die Leerlaufstellung zu bewegt.
Der Regler 92 fühlt diese Überdrehzahl ab und bewegt die Reglerstange 91 und den Ventilschieber 102 nach oben, so dass die Auslassöffnung 115 verschlossen wird und die Einlassöffnung 109 Drucköl zur Überdrehzahlöffnung 112 und damit zur Öffnung 128 des Überdrehzahl-Flüssigkeitsmotors 129 steuert. Bewegt eich das Fahrzeug vorwärts, so wird der Kolben 138 nach rechts verlagert und der Druck an der Öffnung 128 gelangt in die Kammer 161, während die Kammer 162 zwischen den Steuerbunden 146 und 148 über die Aussparung 154 entlastet ist. -' " " :
Der Druck in der Kammer 16T zwingt den Kolben 138 nach rechts. Diese Kraft wirkt über die Ringfläche der V-Ringnut 153 auf die Kugeln 151 und drückt diese nach innen, wodurch die Ausgangskolbenstange 166 durch Reibung gegriffen wird und somit die Kolbenstangen 166 und 142 nach rechts bewegt werden·;
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und auf den Gangsteuerhebel 36 in Aufwärtsschaltrichtung einwirken, um die Drezahl der Antriebsmaschine zu senken. Durch diese Bewegung wird auch das Federstück 44 zusammengedrückt, so dass der Gangeinstellhebel 24 in der eingestellten Lage verbleibt.
Da sich der Kolben 138 schneller bewögen kann als die Antriebsmaschine und der Regler ansprechen können, ergeben sich ebenfalls Möglichkeiten der Übersteuerung und des Pendeins Ί des Reglers. Dies wird durch die Bewegung der Kolbenstange 166 * verhindert, die eine Rückführung durch das angeschlossene Gestänge über den Hebel 172 und die Stange 99 bewirkt, indem der Zapfen 101 und der Ventilschieber 102 nach unten bewegt werden, um die Einlassöffnung 109 zu schliessen, wodurch die Bewegung des Kolbens 138 angehalten wird, bis eine weitere Überdrehzahl der Antriebsmaschine eintritt. Die vorgesehene ' Anordnung verhindert Überdrehzahlen sowohl bei Yorwärtsals Rückwärtsantrieb.
Wird der Kolben 13o druckentlastet, so wird die Ausgangskolbenstange 166 nicht langer durch die Kugeln 151 festgehalten, sodass die Zentrierungsfedern 174 und 176 das Gestänge in die dargestellte Mittellage zurückbewegen. Ebenso bewegt das lederstück 44 über die angeschlossenen Gestänge die einstellbaren Hebel 52 und 52a in die durch den Pahrer an den Einstellhebeln 24 und 25 gegebenen Stellungen zurück.
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Das Gestänge gemäss Pig. 2 enthält einen Gang- : einstellhebel 201, der um einen ortsfesten Zapfen 202 schwenkbar ist und einen T-Hebel 203> der um einen Zapfen 204 schwenk- , barjam Gange inst ellhebel 201 gelagert ist. Der I-Hebel 203 dient der lenkung des !Fahrzeugs und wird über ein nicht dargestelltes Gestänge betätigt und ist über Stangen 207 und 207a mit Hebeln 206 bzw. 206a über Gelenke 208, 208a bzw. 209 und 209a ; verbunden. Die.Hebel 206 und 206a schwenken um ortsfeste Zapfen : 211 und 211a und sind mit einstellbaren Hebeln 212 -und 212a über erste lenker 213 und 213a mittels Gelenken 214, 214a und 215,215a verbunden. Die einstellbaren Hebel 212 und 212a ; sind über Gelenke 210 und 210a an Überlaststeuerhebeln 216 baw. 216a befestigt, die an eine Kolbenstange 217 über längliche Schlitze 218 und 218a mittels Stiften 219 und 219a angeschlossen sind. Die Überlaststeuerhebel 216 und 216a sind um ortsfest Zapfen schwenkbar, die mit den Gelenken 215 und 215a ausgerichtet liegen. Die Schlitze 218 und 218a sind · länglich ausgebildet, um den Stiften 219 und 219a eine Umfangsbewegung an der Kolbenstange 217 zu ermöglichen, da bei einer Bewegung der Kolbenstange 217 in Richtung des Pfeiles· A die Stifte 219 und 219a sich längs der Bögen 221 und 221a bewegen müssen. Die einstellbaren Hebel 212 und 212a sind ferner durch zweite lenker 222 udd 222a mit Steuerhebeln 223 und 223a verbunden, um über übliche ServoeinEichtungen 224 und 224a die hydrostatischen Pumpen ähnlich wie die hydrostatischen Pumpender Bauform nach IFig. 1 zu regeln. Die Verbindung erfolgt über
- 18 -
9 09 8 60/078 6 :-
Zapfen 215 , 215a, 226 und 226a. '
Die Kolbenstange 217 ist mit einem Kolben 227 verbunden, der gleitend in einem Zylinder 228 eines Überlast-Flussigkeitsmotors 229 gelagert ist. Eine Rückstellfeder 230 drückt den Kolben 227 in die dargestellte Lage. Der Flüssigkeitsmotor hat eine Einlassöffnung 231 und eine Auslassöffnung 232. Die Einlassöffnung 231 steht in Flüssigkeitsverbindung mit einem Ventil entsprechend dem Ventil 110 der Bauform nach Fig. 1. Ist ein Überlastsignal vorhanden, so bewegt sich der Kalben 227 und die Kolbenstange 217 nach oben in der Zeichnung gesehen, so dass sich die Stifte 219 und 219a längs der Bögen 221 und 221a bewegen. Bei dieser Bewegung folgen die Zapfen 210 und 210a den Bögen 233 und 233a, so dass, wenn die Stifte 219 und 219a ihre andere Stellung 219' und 219fa erreichen, die Zapfen 210 und 210a mit den Zapfen 226 und 226a ausgerichtet liegen. Um eine Änderung der Ver- ; drängung der hydrostatischen Pumpen um einen gleichen Betrag und in gleicher Richtung zu bewirken, verschwenkt der. Fahrer-den G-angeinstellhebel 201 in Richtung des Pfeiles B, wodurch·- eine Bewegung des T-Hebels 203 und der Stangen 207 und 2u7a . in Richtung des Pfeiles C erfolgt. Da die Gestänge in gleicher Weise arbeiten, wird lediglieh die Bewegung der Stange 207Ls'r näher beschrieben. Die Bewegung der Stange 207 bewirkt. Verlagerung des Zapfens 209 in seine anderen Lagen .209"-1J. 209'', wodurch der Hebel 206 verdreht wird und der Zapfen 214
- 19 90 9 8SO/0786" "; "
in seine anderen Lagen 214' oder 214" bewegt wird. Hierdurch erfolgt die Verstellung des ersten Lenkers 21-j, wodurch der einstellbare Hebel 212 um den Zapfen 210 schwenkt, so dass sich der Zapfen 215 längs des Bogens 234 in die andere Stellung 215' oder 215'' bewegt. Dies führt zu einer Bewegung des zweiten Lenkers 222, der eine Drehung des Hebels und damit eine Änderung der Verdrängung der hydrostatischen Pumpe bewirkt. Tritt Überlast ein, so bewegt sich der Zapfen auf den Zapfen 226 zu, so dass sich der Zapfen 215 nicht mehr längs des Bogens 234, sondern längs des Bogens 234' ■ bewegt. Da die einstellbaren Hebel 212 und der zweite Lenker 222 die gleiche Länge haben, bedingt die Bewegung des Zapfens 215 längs des Bogens 234' keine Bewegung des die Pumpenverdrängunaändernden Hebels 223. Da sich der einstellbare Hebel 212 längs des Bogens 23:) auf den Zapfen 226 zu bewegt, hat die Bewegung des Zapfens 215 kleinere Wirkung auf den Hebel 223.
Um eine gleiche, aber entgegengesetzte Änderung der Verdrängung der hydrostatischen Pumpen zu erzielen, wird der T-Hebel 203 durch den Fahrer in Richtung des Pfeiles D gedreht. Dies veranlasst eine gleiche, aber entgegengesetzte Bewegung der Stangen 207 und 2u7a. In der oben beschriebenen Weise wird diese Bewegung auf die die Verdrängung der hydrostatischen Pumpen ändernden Hebel 223 und 223a übertragen, die sich in diesem Falle um gleiche Winkel, jedoch in -entgegen-
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- 2u - '
setzter Richtung, drehen. Der Überlast-Flüssigkeitsmotor 229 übt die gleiche ¥irkung aus, um die Hebel 225 und 223a in Richtung auf die gezeichnete Stellung zu bewegen, wenn ein Überlastsignal vorliegt.
Die Anordnung nach Pig. 4 ähnelt der nach Pig. I. Sie ist indessen besonders nützlich für Gleiskettenfahrzeuge, bei denen eine hydrostatische Lenkvorbelastung dem Getriebe erteilt wird, das als mechanisches oder hydrokinetisches Planetengetriebe ausgebildet ist. Da die hydrostatischen Pumpen und Motoren nur für die Lenkung verwendet werden, sind sie nicht geeignet, Antriebsmaschinen-Überdrehzahlen zu verhindern. Aus diesem Grunde ist die Überdrehzahlsteuerung fortgelassen. Indessen kann die Lenkanlage eine Überlastung der Antriebsmaschine verursachen. Ferner muss bei zahlreichen Fahrzeugen dieser Art die Antriebsmaschine über ihren vollen Drehaahlbereich betrieben werden und nicht mit einer geregelten; Solldrehzahl. Die Überlaststeuerung muss daher über einen weiten Bereich von Drosselklappeneinstellungen arbeiten.
Wie bereits erwähnt, ähnelt die Ausführungsform ; der nach Fig. 1, so dass alle gleichen Teile der Anlage nach " ' Fig. 4 gleiche Bezugszeichen unter Hinzufügen eines Beistrichs: erhalten haben. Eine nochmalige Beschreibung der diesbezüglichen Teile ist entbehrlich, es kann hier auf Fig. 1 verwiesen werden.
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909850/0785 ' ■
Die Stange 86' ist hier über ein Gelenk 301 an I einen Ventilhebel 502 angelenkt, an dem über ein Gelenk 30.6 ; ein Ventilschieber 303 und ein Gelenk 307 am anderen Ende des ; doppelarmigen Hebels ein Reglerhebel 304 angelenkt ist. Der
1 Reglerhebel 304 ist über einen in seiner Mitte liegenden
: Zapfen 94' mit der Reglerstange 91' verbunden und über einen Zapfen 3u9 an seinem anderen Ende mit einem lenker 308 verbunden. Dieser ist wiederum mit einem Drosselklappenstellhebel 311 über ein Gelenk 312 verbunden. Die Drosselklappe, d'ie in der Zeichnung in der Offenstellung gezeichnet ist, steuert die leistung der Antriebsmaschine und wird in Richtung des Pfeiles G bewegt, um die leistung zu senken und in Richtung des Kreises H, um die leistung zu erhöhen.
Der Ventilschieber 303 hat zwei Steuerbunde 313 ; und 314 gleichen Durchmessers in einer Yentilbohrung 316 und ι gehört zu einem Ventil 317. Das Ventil 317 erhält Flüssigkeit von einer Pumpe 117' über eine leitung 116', die an einer Einlassöffnung 318 angeschlossen ist. Das Ventil 317 steuert ' Druckflüssigkeit zum Überlast-S1IUssigkeitsmotor 64' über eine ■Öffnung 321 zwischen den Steuerbunden 314 und 313 über eine leitung 319. In der dargestellten Stellung hat die Öffnung 'Verbindung mit einer Auslassöffnung 322 zwischen den Steuerbunden 313 und 314. Die Überlaststeuerung arbeitet in gleicner Weise wie die gemäss Pig. 1. Sinkt die Antriebsmaschinendrehzahl ab, so bewegt der Regler 92 die Reglerstange 91* in Richtung
- 22 -
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192 5 3 A 4
des Pfeiles D und veranlasst über die Hebel 304 und 302 eine Abwärtsbewegung des Ventilschiebers 303 > bis die Einlassöffnung 318 mit der Öffnung 321 in Verbindung steht und der Überlast-3?lüssigkeitsmotor 64' beaufschlagt wird.DEssen Kolbenstange 76'bewegt sich nach rechts und versehwenkt den Überlaststeuerhebel 53' in seine andere Stellung TI1» wodurch die Belastung der Antriebsmaschine gesenkt wird. Um ein Pendeln der Regelung zu verhindern, wird die Bewegung der Kolbenstange 76 · in der bei Emg. 1 beschriebenen Weiserückgeführt.
Eine Bewegung der Drosselklappe in Richtung des Pfeiles G- bewegt den Lenker 308 nach unten, so dass der Reglerhebel 304 um den Zapfen 94' schwingt, wodurch der Zapfen 307 aufwärts bewegt wird und der Yentilhebel 302 um den Zapfen 301 schwingend den Ventilschieber 303 nach oben bewegt. Es muss daher eine kleinere Antriebsmaschinendrehzahl erreicht werden, bevor die Reglerstange 91' sich um einen ausreichenden Betrag in Richtung des Pfeiles D bewegt, bevor das Yentil 317 öffnet. Dies ist notwendig,'da bei Teildrosselbetrieb das maximale Jurfcriebsmaschinenmoment und die maximale leistung bei kleineren Äntriebsmaschinendrehzahlen erreicht werden. .
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Claims (9)

  1. - 23 Pate ntansprüche:
    I ΐ-λ Fahrantrieb und Steueranlage für Kraftfahrzeuge mit einer von einer Antriebsmaschine angetriebenen hydrostatischen Pumpe veränderlicher Verdrängung und einem mit dieser verbundenen hydrostatischen Motor und einer Steuereinrichtung für die Verdrängung der Pumpe, ferner einer von einem Parameter der Antriebsmaschine abhängigen Steuereinrichtung zur Bildung eines Steuersignals und einem zwischen beiden Steuereinrichtungen vorgesehenen Flüssigkeitsmotor, gekennzeichnet durch eine Rückführungssteuerung (76 - 89, 93,95,103;166,l6d - 172, 99,101,103,93; 76<-88«; 301, 3υ2,306), die zwischen der von der Antriebsmaschine abhängigen Steuereinrichtung (110,317) und dein Flüssigkeitsmotor (64»64', 129) vorgesehen ist und ein Rückführtngssignal zu der von der Antriebsmaschine abhängigen Steuereinrichtung liefert, das deren"Steuersignal abhängig von der Bewegung des Flüssigkeitsmotors unterbricht.
  2. 2. Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinrichtung für die Verdrängung der hydrostatischen Pumpe eineiwillkürlieh betätigbaren Einstellhebel enthält und eine die Verdrängung der Pumpe steuernde Servoeinrichtung über ein Gestänge mit dem Einstellhebel verbunden
    - 24 -
    909850/0785
    BAD ORJGiNAL
    ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge solche Verbindungen (52, 53,. 54, 58, 63, 66, 67, 68; 52a, 53a, 54a, 58a,. 63a, 66a, 67a, 68a; 52«, 53', 54', 58«, 66*; 207 - 222, 207a - 222a) zu dem Einstellhebel ( 24,25) und zu dem Flüssigkeitsmotor (64,64', 229) enthält, dass die Verbindung zwischen dem Einstellhebel und der Servoeinrichtung (15,15a,15',224, 224a) durch die Bewegung des Flüssigkeitsmotors (64,64',-229) einstellbar ist.
  3. 3. Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Parameter der Antriebsmaschine abhängige Steuereinrichtung einen von der Antriebsmaschine angetriebenen Regler (11b, 97,98,92; 97',98',92*) und ein mit diesem verbundenes (102,103,93,94,95, 91; 303, 306, 302, 307, 304, 94', 91') Ventil (110,317) enthält, das abhängig vom Regler die Flüssigkeitszufuhr zum Flüssigkeitsmotor (64,64') steuert.
  4. 4. Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Gestänge (76 . 89, 93, 95, 103; 166, 168 - 172, 99, 101, 103, 93; 76«, 88«, 301, 302, 306) zwischen dem Flüssigkeitsmotor (64,64', 129) und dem Ventil (110,317), die dieses in Abhängigkeit von Bewegungen des Flüsßige'itsmötors (64,64',129) steuern, um die Flüssigkeitszufuhr zu ihm zu unterbrechen.
    -25 909850/0785
  5. 5. !Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass mit einem dem Einstellhebel
    (24) zugeordneten Gestänge (51, 48, 44, 41, 36; 201, 202) : gelenkig (57,57a,214,214a).ein zweiter Einstellhebel (34, : 203,206,206a) verbunden ist, dass an letzteren ein erster ; lenker (56, -56a, 561; 213,213a) angelenkt ist, der über einen
    zweiten lenker (59, 59a, 59', 222, 222a) an eine Servoeinrichtung (14,15,148,1Sa1U1IlS',223, 233a, 224, 224a) der
    hydrostatischen Pumpe (10,10a) angelenkt (58, -58a,.58', 61,
    61a, 61«; 215, 215a, 226, 226a) ist, dass an den flüssigkeitsmotor (64, 64!, 229) ein Überlaststeuerhebel (54,53a, S31,
    216, 216a) angeschlossen (66, 66a, 67, 67a, 68, 219, 219a)
    ist, der einen einstellbaren Hebel (52, 52a, 521, 212, 212a) ; bewegt, dessen einer Schwenkpunkt (58,58a, 58*, 215, 215a) > mit dem Yerbindungspunkt der ersten und der zweiten lenker j übereinstimmt und dessen zweiter Schwenkpunkt (54, 54a, 541, : 210, 2ulÖa) an dem Überlaststeuerhebel (53,53a,53l, 216,216a)
    liegt, so dass eine Bewegung des dem Einstellhebel zugeordneten-Gestänges (24,21,4-8,44,41',3G; 1ül, 202) über die Serveein- ;
    richtung (15,15a,15', 224,224a) die Verdrängung der .hydrosta- j
    tischen Pumpe auf einen gewünschten Wert einstellt und der i Flüssigkeitsmotor (64,64a,229) abhängig von der leistungsaufnahme der Pumpe (l0,10a,10!) bewegt wird, um die Yerdrängung
    der Pumpe auf einen geringeren als den eingestellten Wert l einzustellen, j
    - 26 - '
    9 098 50/07 8 S ....... !
  6. 6. Fahrantrieb und Staueranlage nach Anspruch
    5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Flüssigkeits- ; motors (64,64',229) den Überlaststeuerhebel (53,53a,53', i 216, 216a) und den einstellbaren Hebel (52, 52a, 52», 212,212a) so verstellt, dass der zweite Anlenkpunkt (54, 54a, 54', 210,210a) des letzteren axial ausgerichtet zum Verbindungspunkt (61, 61a,61', 226, 226a) zwischen dem zweiten lenker (59, 59a, 59', 222, 222a) und der Servoeinrichtung (14, 14a, 14'» 223, 223a) liegt, wodurch eine Bewegung des dem Einstellhebel (24) zugeordneten G-estänges (51,48,44341j 36; 201, 202) keine Änderung der Verdrängung der Pumpe (10, 10a, 10') bewirkt.
  7. 7. Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (92) ein Überdrehzahlsignal liefert, auf das das Ventil (110) anspricht und einen Flüssigkeitsmotor (129) beaufschlagt, der eine Eingangskolbenstange (142) hat, die wahlweise mit einer Ausgangskolbenstange $66) kuppelbar ist, \velche über ein Gestänge (168,171, 99, 101, 172, 173) mit dem Ventil (110) verbunden ist, um dieses in eine das Überdrehzahlsignal absperrende Stellung zu bewegen,
  8. 8. Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erngangskolbenstange (142) des Flüssigkeitsmotors (129) eine zentrale Bohrung (167) und
    - 27
    909850/07 8
    eine radiale Bohrung (152) enthält, auf der Eingangskolbenstange (142) ein Koibben (I3d) gleitet, der neben der radialen Bohrung (152) der Eingangskolbenstange eine V-förmige Ringnut (153) aufweist und abhängig vom Überdrehzahlsignal beweglich ist, das in der radialen Bohrung (152) der Eingangskolbenstange und der V-Ringnut (153) des Kolbens (138) Kugeln (151) liegen und in der zentralen Bohrung (167) der Eingangskolbenstange die Ausgangskolbenstange (166) gleitend angeordnet ist und der Kolben bei Torliegen eines Überdrehzahl— signals über die Y-Ringnut und die Kugeln eine Kupplung zwischen der Eingangs- und Ausgangskolbenstange ausübt, so dass alle drei Teile gemeinsam bewegt werden»
  9. 9· Fahrantrieb und Steueranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Parameter der Antriebsmaschine abhängige Steuereinrichtung eine Leistungssteuerung (311) zur Einstellung der Leistung der Antriebsmaschine enthält, die aus einer Drosselklappe (311) der Antriebsmaschine und einem zugeordneten Gestänge (312, 308,
    besteht, das an das Regiergestänge (911» 94* * 304, 307, , 3^3) so angeschlossen ist, dass das Überlastsignal abhängig von der Drosselklappenstellung veränderlich ist.
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