DE1925249B - Maschine zum Herstellen heißverklebter Flachbeutel - Google Patents

Maschine zum Herstellen heißverklebter Flachbeutel

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DE1925249B
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Arno 4540 Lengench; Bosse Frank 4530 Ibbenbüren-Dorenthe B31b41 74 Finke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstel- technischer Aufwand erforderlich. Außerdem wirkt
len heißverklebtet Flachbeutel aus übereinanderlie- sich eine derartige kontinuierliche Verstellung der
genden oder durch Falzen doppeltgelegten, ununter- möglichen Beutelformate nachteilig zumindest auf
brochen fortlaufenden Werkstoffbahnen aus Kunst- die nachgeschalteten Abtransport- und Weiterverar-
stoffolien, Kunststoff-Verbundfolien oder aus mit 5 beitungsejnrichtungen aus.
einem thermoplastischen Kunststoffüberzug versehe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nen Papier- oder Metallfolienbahnen durch Anbrin- Nachteile der bekannten Maschinen hinsichtlich der gen von Querschweißnähten an der bzw. den Werk- Herstellung von Flachbeuteln u. dgl. aus Kunstsioffstoffbahnen mittels einer Anzahl von entsprechend materialien mit unterschiedlichen Formaten zu verder Breite der herzustellenden Beutel in Durchlauf- io meiden und eine schnellaufende Maschine zu schafrichtung der Bahn oder Bahnen mit dem Bahnmate- fen. mit der es in einfacher Weise möglich ist, mit rial wiederholt in Eingriff zu bringenden Quer- einem Querschweißzylinder und einer Vielzahl von schweißleisten zum Verschweißen des Bahnmaterials Querschweißleisten eine außerordentlich große Anzahl auf jeweils der doppelten Breite einer späteren Beu- unterschiedlicher Beutelformate herzustellen, was getelseitenrandschweißung mit anschließendem Durch- i5 maß der Erfindung erreicht wird durch die Ausbiltrennen des verschweißten Bahnmaterials in der Mit- dung des Querschweißzylinders mit einer Vielzahl te dieser doppelt breiten Querschweißnähte und Ab- von Klemm- oder Einsteckbefestigungen für eine lage odei Wegtransport der einzelnen Beutel, wobei auswechselbare Befestigung der Querschweißleisten die Querschweißleisten auf dem Umfang eines um- in veränderbarem gegenseitigem Abstand und entlaufenden Querschweißzylinders, um den die gefalzte 20 sprechender Teilung am Zylnderumfang, wobei die oder doppeltliegende Materialbahn auf ihrem Bear- Anzahl der Befestigungen üu- Anzahl der Querbeitungsweg teilweise herumgeführt ist, angeordnet schweißleisten übertrifft,
sind. Hierdurch wird die Umstellung einer solchen Ma-
Bei einer derartigen bekannten Maschine (franzö- schine auf die Herstellung verschiedenartiger Beutelsische Patentschrift 837 559) sind die Querschweiß- 25 formate außerordentlich vereinfacht. Außerdem verzylinder mit einer bestimmten Anzahl von Quer- billigt sich die Konstruktion derartiger Maschinen, schweißleisten ausgestattet, die am Zylinderumfang und die Lagerhaltung der für eine umfangreiche Proentsprechend dem gewünschten Abstand der herzu- duktion von Beuteln verschiedener Formate benötigstellenden Querschweißnähte in einem entsprechen- ten Querschweißzylinder wird auf ein Minimum herden gegenseitigen Abstand angebracht sind. 30 abgesetzt, da gemäß der Erfindung eine Vervielfa-
Sollen mit einer solchen Maschine beispielsweise chung der mit einem einzigen Zylinder herstellbaren Flachbeutel mit unterschiedlichen Beutelformaten Beutelformate erreicht wird. Da die Herstellung und hergestellt werden, so ist es üblich, eine Vielzahl aus- Lagerhaltung der konstruktiv aufwendigen Quertauschbarer Querschweißzylinder mit unterschiedli- schweißzylinder für unterschiedliche Beutelformate chem Abstand der Querschweißleisten am Zylinder- 35 üblicherweise erhebliche Kosten verursacht, führt die umfang vorrätig zu halten, von denen einzelne bei Erfindung somit zu einer wesentlichen Einsparung an entsprechender Auftragslage entweder gar nicht oder Produktionsmitteln und damit zu einer beträchtlinur höchst selten benötigt werden. Andererseits chen Verbilligung der herzustellenden Kunststoffbeuscheidet aber auch aus wirtschaftlichen Gründen die tel od. dgl
Möglichkeit aus, erst bei Vorliegen eines bestimmten 40 Für die einwandfreie Befestigung jeder Quer-
Auftrages die für die Beutelherstellung benötigten schweißleiste an dem Querschweißzylinder genügen
Querschweißzylinder mit einem entsprechenden Ab- in weiterer Ausbildung der Erfindung grundsätzlich
stand der Querschweißleisten herstellen zu lassen. jeweils zwei in gleichem Abstand voneinander paral-
Eine geringe Verbesserung und Verbilligung in der IeI zur Achse des Querschweißzylinders nahe jedem Lagerhaltung benötigter unterschiedlicher Quer- 45 der beiden Zylinder- oder Leistenenden angeordnete schweißzylinder kann zwar bereits dadurch erzielt Klemm- oder Einsteckbefestigungen. Diese Klemmwerden, dab die Querschweißleisten an dem Quer- oder Einsteckbefestigungen können dann in zwei parschweißzylinder austauschbar befestigt sind (USA.- allelen Reihen rings um den Umfang des Quer-Patentschrift 2 229 121). Hierbei ist es aber immer schweißzyiindt;is angebracht sein. Will man an einem noch erforderlich, eine Anzahl von Querschweißzy- 50 solchen Zylinder unterschiedliche Anzahlen von lindern unterschiedlichen Durchmessers sowie die für Querschweißleiste.i. beispielsweise 20. 24 oder die Ausstattung des Zylinders mit der größten An- il Leisten am Zylinderumfang gleichmäßig verteilt zahl von Querschweißleisten benötigten Schweißlei- anbringen, so können sich jedoch Schwierigkeiten sten zur Verfügung /u haben, ganz abgesehen dr-.on, hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Klemmdaß bei der bekannten Konstruktion der Austausch 55 oder Einsteckbefestigungen in einer fortlaufender und die genaue Einstellung der Ouerschweißleisten Reihe ergeben. Dem kann jedoch in weiterer Ausgeam Zylinderumfang durch eine Vielzahl von zu ver- staltung del Erfindung dadurch begegnet werden stellenden Schrauben äußerst umständlich und zeit- daß b.:i Überschneidungen oder zu dichter Aufein· raubend ist. Wenn auch bei dieser bekannten Vor- anderfolgc der Klemm- oder Einsteckbefcstigungcr richtung eine radiale Verstel'ung der Querschweißlei- 60 verschiedener Teilungen alle Klemm- oder Einsteck· sten am Umfang des Querschweißzylinders möglich befestigungen an jeder Querleiste und dem Querist, so lassen sich jedoch hierdurch die Beutelformate schweißzyündcr zwar in gleichem axialen Abstand nur in den engen Grenzen der Herstellungstoleranzen jedoch unsymmetrisch zur Mitte der Leiste und zu verändern. Soll durch eine radiale Verstellung der Mitte des Queischweißzylinders jeweils derart an Querschweißleisten eine Herstellung unterschiedli- 65 geordnet sind, daß die Leisten nach Drehung un eher Beutelformate ermöglicht werden, so ist gemäß 180' seitenvertauscht an den Klemm- oder Einsteck einer weiteren bekannten Vorrichtung (USA.-Patent- befestigungen einer Teilung gesichert werden können schrift 2 815 063) hierfür ein außerordentlich großer die an dem Querschweißzylinder genau spiegelsym
metrisch zu der anderen unsymmetrisch angeordneten Teiluhg von Klemm- oder Einsteckbefestigungen vorgesehen ist.
Jede Klemm- oder Einsteckbefestigung besteht vorteilhafterweise aus einem an der Querschweißleiste oder dem Querschweißzylinder quer zu deren Längsachse befestigten Einsteckbolzen und einem Doppelkugelschnäpper an dem jeweils zugehörigen anderen Teil, d. h. dem Querschweißzylinder oder der Querschweißleiste, in den der Einsteckbolzen radial zum Querschweißzylinder einrastet. Die Doppelkugelschnäpper sind dabei in achsparallele Bohrungen der Stirnwände des Querschweißzylinders oder in axiale Bohrungen an den Enden der Querschweißleisten eingesetzt und vorzugsweise durch Verstiften gegen Verdrehen und Herausfallen gesichert. Da die Einsteckbolzen einen geringeren Durchmesser als die verwendeten Doppelkugelschnäpper haben, kann es zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die sich durch Überschneidungen oder zu dichte Aufeinanderfolge der Klemm- oder Einsteckbefestigungen ergeben können, vorteilhaft sein, die Einsteckbolzen radial nach außen hervorstehend an dem Querschweißzylinder zu befestigen und die Doppelkugelschnäpper an den Querschweißleisten anzubringen. Diese Ausführungsform ist insofern wesentlich billiger, als bei ihr Doppelkugelschnäpper eingespart werden können und auch die Bearbeitung des Querschweißzylinders wesentlich vereinfacht wird. Bei dieser Ausführungsfotm entfällt auch bei zu starken Überschneidungen der Klemm- und Einsteckverbindungen die Notwendigkeit, die Befestigungspunkte unsymmetrisch und in spiegelbildlicher Anordnung an dem Querschweißzylinder zu verteilen.
Die Maschine nach der Erfindung ist in weiterer Ausgestaltung gekennzeichnet durch eine, auf einem älteren Vorschlag der Anmelderin beruhende, dem Querschweißzylinder vorgeschaltete Längsnahtschweißeinrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden Längsschweißwalzen. um die die gefalzte oder doppeltliegende Materialbahn zum Herstellen mindestens einer randseitigen Längsnaht, die aus sich wechselseitig überlagernden Längsschweißungen zusammengesetzt ist, S-förmig herumgeführt ist.
Die Zuordnung einer solchen Längsschweißeinrichtung mit umlaufenden Schweißwalzen zu dem Querschweißzylinder nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sich die Längsschweißung ohne Schwierigkeiten mit derselben Geschwindigkeit wie die Querschweißungen herstellen läßt. Außerdem wird bei einer doppelt gefalteten Werkstoffbahn mit der Längsschweißung an der Seite der Bahnfalzung der fertige Beutel im Aussehen und auch in der Dichtigkeit wesentlich verbessert, da im Falz leicht Brüche entstehen, die zu Undichtigkeiten führen und die durch die Längsnahtschweißung verschlossen werden.
Als weitere Ausbildung der Erfindung können dabei die Längsschweißwalzen in ihrem Durchmesser auf den Durchmesser des Querschweißzylinders derart abgestimmt sein, daß bei entsprechendem Abstand der Querschweißleisten jeweils eine der Querschweißnähte mit einer der an der Längsschweißnaht zwischen den Überlagerungen entsprechend dem Umfang der Längsschweißwalzen wechselseitig in regelmäßigem Abstand auftretenden kurzen Schweiß-Tücken zusammenfällt. Der Durchmesser der Längsschweißwalzen kann dabei in dem Durchmesser des Querschweißzylinders ganzzahlig etwa zwei-, clrci- oder viermal aufgehen.
Durch das Zusammenfallen der Querschweißnähte
mit den Lücken zwischen den einzelnen Längsschweißungen werden diese, durch die jeweils andere Längsschweißung bereits einmal verschweißten Liikken nachträglich noch einmal verschweißt, so daß schließlich überall zweimal längsgeschweißt ist. was ein einheitliches Aussehen der Längsschweißnah·
ίο vermittelt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstan des der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine mit der Maschine nach der Erfindung mit Quer- und Längsschweißungen versehene doppeltgelegte Materialbahn,
F i g. 2 einen von einer solchen Materialbahn ab geschnittenen fertigen Flachbeutel in Draufsicht auf eine seiner Flachseiten,
Fig. 3 einen solchen Beutel im Schnitt gemäß Schnittlinie IH-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer zum Herstellen derartiger Flachbeutel geeigneten Maschine,
»5 Fi p. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Maschine,
F i g. 6 die Längsschweißeinrichtung einer solchen Maschine in gegenüber F i g. 4 und 5 wesentlich vergrößerten Darstellung.
Fig. 7 die gegenseitige Zuordnung der mit einer solchen Maschine hergestellten Längs- und Querschweißnähte in gegenüber Fig. 4 und 5 ebenfalls stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 die Abwicklung eines Querschweißzylinders bei einer solchen Maschine, wobei die Teilungen für eine austauschbare Befestigung der Querschweißleisten in unterschiedlichem Abstand an dem Zylinderumfang schematisch angedeutet sind,
Fi g. 9 die gleiche Zyiindereinteilung im Kreis, Fig. 10 die Anordnung und Befestigung einer Querschweißleiste an dem Querschweißzylinder, ebenfalls in schematischer und gegenüber F i g. 4 und 5 stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus der in Fig. 8 gezeigten Abwicklung des Querschweißzylinders mit einge bauten Doppelkugelschnäppern in gegenüber F i g. 8 vergrößerter Darstellung,
Fig. 12 die Anordnung verschiedener Querschweißleisten und den zugehörigen Zylinder von einer Stirnseite des Zylinders.
Fig. 13 eine Einzelheit eines solchen Zylinders.
Fig. 14 eine abgewandelte Ausführungsform dei austauschbaren Befestigung der Schweißleisten an dem Umfang des Querschweißzylinders.
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf die linke Seite der Schweißleistenbefestigung gemäß F i 2 14.
Fig. 16 einen Schnitt durch die in Fig. 14 gezeigte Schweißleiste gemäß Schnittlinie XVI-XVI in Fig. 14 und
Fig. 17 eine Stirnansicht der Schweißleistenbefestigung an dem Querschweißzylinder nach Fig. \4 und 15.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt die zur Herstellung von Beuteln 1 mit einer Beutelverschlußklappe 2 (Fig. 2 und 3) unsymmetrisch doppeltgefaltete Werkstoffbahn 3 mit einer Längsschweißnaht 4 an der Seite der Bahnfalzuns. die den fertigen Beutel 1
owohl im Aussehen als auch in der Dichtigkeit verlessert. da im Falz leicht Brüche entstehen können, lic zu Undich'heiten führen, was durch die Langslahtschwcißung vermieden wird. Bei dem für die Beutel 1 verwendeten Material kann es sich um Kunststoffbahnen, aber auch um Papier- oder Metallfoliviibahncn. die mit einem thermoplastischen Überzug \ersehen sind, handeln. Die einzelnen Beutel werden außerdem durch doppeltbreite Querschweißnähte 5 und durch Trennschnitte 6 ir deren Mitte gebildet. Nach dem Abtrennen von der Werkstoffbahn 3 weist somit jeder Beutel 1 zwei einander gegenüberliegende Querschweißungen 5 a. Sb und eine Längsschweißnaht 4 sowie eine dieser gegenüberliegende Beutelverschlußklappe 2 auf.
Wie in F i g. 4 und 5 zu erkennen, erfolgt das unsymmetrische Doppeltfalten der Werkstoffbahn 3 vorzugsweise über ein Faltdreieck 7, und die doppeltgefaltete Werkstoffbahn 3 wird dann in Richtung des Pfeiles 8 über Leit- und Führungswalzenpaare 9, 10 einer Längsnahtschweißeinrichtung 11 zugeführt. Diese Längsnahtschweißeinrichtung 11 besteht aus zwei einander ergänzenden Schweißwalzen 12, 13, um die die Werkstoffbahn 3 S-förmig herumgeführt ist. Zum einwandfreien Kontakt mit den an de», beiden Schweißwalzen 12, 12 angeordneten Heizbandringen 14, IS (Fig. 6) wird das Bahnmaterial dabei durch außenliegende, über Rollen geführte Endlosgurte oder -bänder 16, 17 an die Schweißwaizenober-Tläche angedrückt. Anschließend wird die Werkstoffbahn 3 über einen Querschweißzylinder 21 mit einer entsprechend der Beutelbreite B mehr oder weniger großen Anzahl von Querschweißleisten 22 geführt, die durch Berührung mit der Werkstoffbahn 3 die gewünschten Querschweißnähte S erzeugen. Die Werkstoffbahn 3 wird zumindest stellenweise durch äußere Andruckrollen 23 oder Endlosgurte oder -bänder gegen die Oberfläche des Querschweißzylinders 21 angedrückt und sodann über eine Abzugwalze 24 mittels einer Vorzugvorrichtung 55 zu einer Quertrennvorrichtung 25 mit einem umlaufenden Trennmesser weitergeführt, hinter der dann die abgetrennten Beutel 1 in einer geeigneten Ablage 26 geordnet abgelegt werden.
Fig. 6 zeigt die Längsnahtschweißeinrichtung 11 in ihren Einzelheiten. Ein grundlegendes Merkmal der Längsschweißwalzen 12, 13 besteht darin, daß es nicht möglich ist, an einer derartigen Walze einen geschlossenen Heizbandring an Strom zu legen. Dk: beiden Enden des Heizbandes müssen getrennt in das Innere der Schweißwalzen zu ihren Anschlußklemmen 18. 19 geführt werden, so daß an der Längsschweißnaht eine nicht zu schweißende Lücke 20«. die sich entsprechend dem Umfang der Schweißwalze in regelmäßiger Aufeinanderfolge wiederholt, unvermeidbar ist. Dies ist der Grund dafür, daß man für die Herstellung einer durchgehenden Längsschweißnaht 4 nicht mit einer einzigen Längsnahtschweißwaize 12 auskommt, sondern eine zweite Walze 13 vorsehen muß. die die Lücke 20 α der ersten Schweißung schließt. Dies geschieht dadurch, daß die Werkstoffbahn 3 S-förmig um beide Walzen 12. 13 herumgeführt ist. die mit ihren Lücken 20 £7. 20 b zwischen den Enden der Heizbandringe 14. 15 derart gegeneinander verdreht sind, daß bei der fertigen Längsnaht 4 die Lücken 20 α der einen Längsschweißung in die Mitte zwischen den Lücken 20 b der anderen Länasschweißune fallen. Um auch an diesen Stellen eine doppelte Schweißung der Längsnaht 4 zu erzielen, können die durch den noch im einzelnen zu beschreibenden Querschweißzylinder 21 erzeugten Queischweißnähte 5 der Längsschweißnaht 4. wie in F i g. 7 dargestellt, derart zugeordnet werden, daß jeweils eine der erzeugten Querschweißnähte mit einer Lücke 20 ei, 20 b der Längsschweißungen zusammenfällt. Je nach Umfang oder Durchmesser der Längsschweißwalzen 12. 13 und des Querschweißzylinders
ίο 21 und je nach der Breite der hergestellten Beutel 1 kann dies natürlich auch jeweils jede zweite, dritte, vierte usw. Querschweißnaht sein, die mit einer Lükke 20 a, 20 b in den Längsschweißungen zusammenfällt. Wie in F i g. 7 im einzelnen zu erkennen, setzt
is sich die Längsnaht 4 aus den überlagerten Längsschweißungen der oberen Schweißwalze 12 (linksschraffiert) und der unteren Schweißwalze 13 (rechtsschraffiert) zusammen. Die Längsschweißwalzen 12, 13 sind, wie auch in Fig. 6 zu erkennen,
zo einander symmetrisch zugeordnet, so daß an der Längsschweißnaht 4 die von der einen Schweißwalze 12 erzeugten Lücken 20 α in die Mitte zwischen den von der anderen Schweißwalze 13 erzeugten Lücken 20 b fallen. Der Durchmesser der Längsschweißwalzen 12, 13 ist so gewählt, daß er in dem Durchmesser des Querschweißzylinders ganzzahlig etwa zwei-, drei- oder viermal aufgeht. Es ergibt sich dadurch die obenerwähnte Möglichkeit, Querschweißnähte 5 mit den Lücken 20 σ. 20 b in der Längsschweißnaht 4,
3« die im Gegensatz zu dem übrigen Bereich nur einmal längsgeschweißt sind, zusammenfallen zu lassen, so daß nun die gesamte Längsschweißnaht 4 überall doppeltgeschweißt ist. Die Darstellung in Fig. 7 zeigt insofern einen Sonderfall, als die Querschweißnähte 5 nur im Abstand der Lücken 20 α, 20 b an der Längsschweißnaht 4 auftreten. Normalerweise liegen zwischen den die Lücken 20 a, 20 b überdekkenden Querschweißnähten 5 jedoch weitere gleichmäßig verteilte Querschweißnähte.
Fig. 8 bis 17 zeigen die Ausbildung des Querschweißzylinders 21 nach der Erfindung in allen wesentlichen Einzelheiten. In der Hauptsache geht es dabei um die Befestigung der austauschbaren Querschweißleisten 22 in weitgehend veränderbarem Abstand an einem einzigen Querschweißzylinder, der zur Anpassung an unterschiedliche Beutelbreiten rings um seinen Umfang eine Vielzahl von Befestigungsstellen mit Klemm- oder Einsteckbefestigungen aufweist, die, da ja die Querschweißleisten 22 bei jeder Beutelbreite oder jedem Beutelformat jeweils gleichmäßig um den Zylinderumfang verteilt sein müssen, in verschiedenen Teilungen angeordnet sind. Die gezeigten Klemm- oder Einsteckbefesr.eunsen können natürlich auch für die austauschbare Befestigung der Querschweißleisten an mehreren Querschweißzylindern unterschiedlichen Durchmessers dienen.
In Fig. 8 ist die Abwicklung eines Querschweißzylinder 21 mit beispielsweise 2400 mm Arbeitsumfang schematisch dargestellt, der je nach Beutelbreite sowohl mit 24 als auch mit 32 und 20 Querschweißleisten 22 in gleichmäßigem Abstand rings urn den Zylinder verteilt bestückt werden kann, was je Feld Beutelbreiten von 100 mm, 75 mm und 120 mm ergibt, die durch Fortlassen von Schweißleisten dann noch vervielfacht werden können. In F i r.. 8 sind mit ausgezogenen Linien die Befestigur.gsstellen für die Schweißleisten bei einer vierundzwanziger Teilung.
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mit strichpunktierten Linien bei einer zweiunddreißiger und mit gestrichelten Linien bei zwanziger Teilung gezeigt. Dies ist dann neben den Teilungen noch einmal durch entsprechende Zahlenreihen verdeutlicht. F i g. 9 zeigt die gleiche Einteilung im Kreis. Hier ist ebemn wie an Hand der in Fig. 8 auf der linken Seite zahlenmäßig angegebenen Zylinderteilungen deutlich zu erkennen, daß bei den gewählten drei unterschiedlichen Teilungen viermal allen drei Teilungen und achtmal zwei Teilungen gemeinsame Befestigungsstellen zusammenfallen, und zwar entsprechend den Linien .r und y in Fig. 9. An den Stellen .v werden also bei Verwendung jeder der drei Teilungen Querschweißungen durchgeführt, die dann mit den nur einfach verschweißten Lücken in der Längsschweißnaht koordiniert werden können.
Fig. 10 bis 12 zeigen die austauschbare Befestigung von Querschweißleisten 22 mittels an jeder Leiste befestigter Einsteckbolzen 27, 28. die in genormte Doppelkugelschnäpper 29, 30 am Querschweißzylinder 21 einrasten. Die Doppelkugelschnäpper 29, 30 sind in axialverlaufende Bohrungen 31,32 in den beiden Stirnwänden 21 a, 21 b des Querschweißzylinders 21 eingeschoben und durch Stifte 33 (F i g. 11) gesichert. Fig. 11 zeigt die Anordnung dieser Doppelkugelschnäpper 29, 30 an einem Teil des Umfangs des Querschweißzylinders 21, wobei — in größerem Maßstab — die Befestigungsstellen I bis VIII von Fig. 8 im einzelnen dargestellt sind. Der Querschweißzylinder 21 ist in Fig. 11 in der Mitte herausgebrochen dargestellt, so daß nur seine beiden, die Doppelkugelschnäpper 29. 30 enthaltenden Stirnenden zur Darstellung kommen. Der geringste Abstand, und zwar von 15 mm, ergibt sich zwischen den Befestigungsstellen II und III. An dieser Stelle ist es bei den drei gewählten Teilungen daher notwendig, die Doppelkugelschnäpper 29. 30 der Befestigungsstelle II gegenüber den übrigen Doppelkugelschnäppern 29. 30 versetzt anzuordnen. Damit jedoch die gleichen Querschweißleisten 22 verwendet werden können, sind an diesen die Einsteckbolzen 27, 28 nicht symmetrisch zur Leistenmitte, sondern — unter Beibehaltung des gegenseitigen Bolzenabstandes — seitlich derart versetzt angeordnet, daß sie einmal wahlweise in die in je einer durchgehenden Reihe rings um den Zylinderamfang verteilten Doppelkugelschnäpper 29, 30 an den Befestigungsstellen I und III bis VIII und nach Drehung um 180° in die zu diesen spiegelsymmetrisch versetzt angeordneten, und zwar ebenfalls in einer Reihe rings um den Zylinderumfang verteilten Doppelkugelschnäpper 29, 30 an den Befestigungsstellen II eingesetzt werden können. Der Einbau der Doppelkugefschnäpper an den Befestigungsstellen II wird durch diese unsymmetrische Anordnung der Einsteckbolzen 28, 27 gegenüber der Schweißleistenmitte und die spiegelsymmetrische Anordnung gegenüber den übrigen Doppelkugelschnäppern somit ermöglicht, obgleich die zur Aufnahme der Doppelkugelschnäpper dienenden Bohrungen 31, 32 sich an den Befestigungsstellen II und III gegenseitig durchdringer. Die Doppelkugelschnäpper 29 und 30 stoßen, wie in der Zeichnung zu erkennen, an diesen Stellen bei 34 stirnseitig gegeneinander.
Fig. 12 zeigt einen Teil des in Fig. 10 und II dargestellten Querschweißzylinders 21 mit daran befestigten Querschweißleisten 22 in Stirnansicht. Um die Werkstoffbahn 3 auf einem Kreisbogen um den Querschweißzylinder 21 herumzuführen, sind am Zylinderumfang zwischen den Qiierschweißleisten 22
ίο Zwischenstücke 44 angeordnet, die über Langlöcher 45 (Fig. 13) in dem Zylindermantel festgeschraubt werden, so daß die Zwischenstücke 44 durch Verschieben anderen Teilungen angepaßt werden können.
Fig. 14 bis 17 zeigen eine weitere Möglichkeit für die Anordnung der Einsteckbolzen 27. 28 unü der Doppelkugeischnäpper 29. 30. die darin besteht, die Doppelkugelschnäpper in der Querschweißleiste 22 unterzubringen und den Querschweißzylinder 21 an
ao seinem Außenumfang lediglich mit den Bolzen 27. 28 zu versehen. Diese Ausführungsform ist billiger als die in Fig. 10 und 11 gezeigte, da bei ihr Doppelkugelschnäpper eingespart werden können und auch die Bearbeitung des Querschweißzylinders wesentlich
»5 vereinfacht wird. Bei dieser Ausführungsform entfällt auch weitgehend die Notwendigkeit, die Befestigungsstellen bei eng nebeneinanderliegenden Teilungen spiegelsymmetrisch versetzt am Zylinderumfang zu verteilen. Dies könnte nur bei einer äußerst engen
Teilung erforderlich werden.
Bei beiden Ausführungsformen ist das Schweißband 35 frei schwebend von einem an der einen Stirnseite jeder Querschweißleiste 22 befestigten Isolierstück 36 über den Schweißbalken 37 zu einem an dem anderen Ende der Schweißleiste befestigten Isolierstück 38 gespannt. Die Isolierstücke 36, 38 sind durch Schraubenbolzen 39, 40 geführt, und mindestens eines von ihnen steht unter Fedc-druck, um das Schweißband 35 auch bei Dehnung durch Erwär-
mung gespannt zu halten.
In Fig. 12 ist zu erkennen, daß die Stromzuführungen 41 zu den Schweißbändern 35 der Querschweißleisten 22 an handbetätigbaren, isolierten Klemmen 42 enden, von denen sie in nicht weiter dargestellter Weise fest montiert zum Kollektor führen. Beim Umstecken der Leisten braucht also nur die Flügelmutter 43 gelöst zu werden, und dann kann der Klemmschuh 41 α der Stromzuführung 41 an der anderen Stirnseite des Querschweißzylinders oder an einer anderen Umfangsstelle des Zylinders wieder an eine entsprechende isolierte Klemme 42 angeschlossen werden.
Fig. 16 zeigt die Ausbildung und Anordnung de; Schweißbandes 35 an der Querschweißleiste 22. Unter und über dem Schweißband liegen Lagen 46, 4" von tefionisierter Glasseite, die randseitig untei Schienen 48. 49 festgeklemmt sind. Unterhalb de< Schweißbandes 35 befindet sich an dem Schweißbalken 37 ein elastisch nachgiebiges Polster 50 au< Gummi oder einem geeigneten anderen Material.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen heißverklebter Flachbeutel aus übereinanderliegenden oder durch Falzen doppeltgelegten, ununterbrochen fortlaufenden Werkstoffbahnen aus Kunststoffelien, Kunststoff-Verbundfolien oder aus mit einem thermoplastischen Kunststoffüberzug versehenen Papier- oder Metallfolienbahnen durch Anbringen von Querschweißnähten an der bzw. den Werkstoffbahnen mittels einer Anzahl von entsprechend der Breite der herzustellenden Beutel in Durchlaufrichtung der Bahn oder Bahnen mit dem Bahnmaterial wiederholt in Eingriff zu bringenden Querschweißleisten zum Verschweißen des Bahnmaterials auf jeweils der doppelten Breite einer späteren Beutelseitenrandschweißung mit anschließendem Durchtrennen des verschweißten Bahnmaterials in der Mitte dieser doppelt breiten Querschweißnähte und Ablage oder Wegtransport der einzelnen Beutel, wobei die Querschweißleisten auf dem Umfang eines umlaufenden Querschweißzylinders, um den die gefalzte oder doppeltliegende Materialbahn auf ihrem Bearbeitungsweg teilweise herumgeführt ist, angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Querschweißzylinders (21) mit einer Vielzahl von Klemm- oder Einsteckbefestigungen (27, 28, 29, 30) für eine auswechselbare Befestigung der Querschweißleisten (22) in veränderbarer, gegenseitigem Abstand und entsprechenier Teilung am Zylinderumfang, wobei die Anzahl der Befestigungen (27, 28. 29, 30) die Anzahl der Querschweißleisten (22) übertrifft.
2. Maschine nach Anspruch 1, d'durch gekennzeichnet, daß jede Querschweißleiste (22) an dem Querschweißzylinder (21) durch jeweils mindestens zwei in gleichem Abstand parallel zur Achse des Querschweißzylinders (21) nahe jedem der beiden Zylinder- oder Leistenenden angeord- 4" nete Klemm- oder Einsteckbefestigungen (27, 28, 29. 30) austauschbar zu befestigen ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschneidungen oder zu dichter Aufeinanderfolge der Klemm- oder Einsteckbefestigungen (27, 28, 29. 30) verschiedener Teilungen alle Klemm- oder Einsteckbefestigungen an jeder Querleiste (22) und dem Querschweißzylinder (21) zwar in gleichem axialen Abstand, jedoch unsymmetrisch zur Mitte der Leiste (22) und zur Mitte des Querschweißzylinders (21) jeweils derart angeordnet sind, daß die Leisten (22) nach Drehung um 180° seitenvertauscht an den Klemm- oder Einsteckbefestigungen (27, 28. 29, 30) einer Teilung gesichert werden können, die an dem Querschweißzylinder (21) genau spiegelsymmctrisch
zu der anderen unsymmetrisch angeordneten Teilung von Klemm- oder Einsteckbefestigungen vorgesehen ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemm- oder Einsteckbefestigung (27. 28, 29, 30) aus einem an der Querschweißleiste (22) oder dem Querschweißzylinder (21) quer zu deren Längsachse befestigten Einsteckbolzen (27. 28) und einem Doppelkugelschnäpper (29, 30) an dem jeweils zugehörigen anderen Teil, d. h dem Querschweißzylinder (21) oder der Querschweißleiste (22), in den der Einsteckbolzen (27, 28) radial zum Querschweißzylinder einrasitt, besteht.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkugelschnäpper (29, 30) in achs^arallele Bohrungen (31, 32) der Stirnwände (21 a, 21 b) des Querschwe.ßzylinders (21) oder in axiale Bohrungen (31, 32) an den Enden der Querschweißleisten (22) eingesetzt und vorzugsweise durch Verstiften gegen Verdrehen und Herausfallen gesichert sind.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Querschweißleiste (22) ein Schweißband (35) frei schwebend von einem endseitigen Tsolierstück (36) über einen ein Polster (50) aus Gummi od. dgl. tragenden Schweißbalken (37) zu einem zweiten endseitigen Isolierstück (38) gespannt ist, von denen mindestens eins unter Federdruck steht zum Ausgleich von Wärmedehnungen des Schweißbandes (35) bei seiner Erhitzung.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (41) zu den Schweißleisten (35) an handbetätigbaren isolierten Klemmen (42) enden, die an beiden Stirnseiten (21a, 21 ft) des Querschweißzylinders (21) entsprechend der Anordnung der Klemm- oder Einsteckbefestigungen (27, 28, 29, 30) gleichmäßig verteilt angebracht sind.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zwischenstücken (44) zwischen den Querschweißleisten (22), die zur Anpassung an die verschiedenen Teilungen für die Querschwe'ßleistenanordnung über Langlöchei (45) in dem Querschweißzylinder (21) befestigt und durch Verschieben an die entsprechenden Teilungen anpaßbar sind.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine dem Querschweißzylinder (21) vorgeschaltete Längsnahtschweißeinrichtung (11) mit zwei einander gegenüberliegenden Längsschweißwalzen (12. 13), um die die gefalzte oder doppeltliegende Materialbahn (3) zum Herstellen mindestens einer randseitigen Längsschweißnaht (4), die aus sich wechselseitig überlagernden Längsschweißungen zusammengesetzt ist, S-förmig herumgeführt ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschweißwalzen (12, 13) in ihrem Durchmesser auf den Durchmesser des Querschweißzylinders (21) derart abgestimmt sind, daß bei entsprechendem Abstand der Querschweißleisten (22) jeweils eine der Querschweißnähte (5) mit einer der an der Längsschweißnaht (4) zwischen den Überlagerungen entsprechend dem Umfang der Längsschweißwalzen (12, 13) wechselseitig in regelmäßigem Abstand auftretenden kurzen Schweißlücken (20«, 20 ft) zusammenfällt.
11. Maschine nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Längsschweißwalzen (12, 13) in dem Durchmesser des Querschweißzylinders (21) ganzzahlig etwa zwei-, drei- oder viermal aufgeht.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726640A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Paper Converting Mach Gmbh Vorrichtung zum laengsnahtschweissen von kunststoffolien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726640A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Paper Converting Mach Gmbh Vorrichtung zum laengsnahtschweissen von kunststoffolien

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