DE1925197A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-buten-2-ol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-buten-2-olInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 1925197
Unser Zeichen: O.Z. 26 19O Ste/Stä
67OO Ludwigshafen, den 16.Mai 1969
Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-buten-2-ol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-buten-2-ol durch Isomerisierung von 3-Methyl-3-buten-1-ol.
Es ist bekannt, 2-Methyl-3~buten-2-ol durch Umsetzung von Aceton
mit Acetylen und nachfolgende partielle Hydrierung des entstandenen 2-Methyl-3-buten-l-ol herzustellen (vgl. beispielsweise
Liebigs Annalen der Chemie, Band 596 (1955) Seite 37). Das Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da in der ersten Stufe
wegen des Arbeitens mit Acetylen besondere Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind und in der zweiten Stufe die partielle Hydrierung
unter Verwendung von vergifteten Katalysatoren genaueste Einhaltung
der Reaktionsbedingungen erfordert. Es ist weiter in der
französischen Patentschrift 1 301 882 beschrieben, 2-Methyl-3-buten-2-ol
durch radikalische Addition von Isopropanol an Acetylen unter Druck herzustellen. Dieses Verfahren liefert jedoch
nur unbefriedigende Ausbeuten,
Es wurde nun gefunden, daß sich 2-Methyl-3-buten-2-ol vorteilhaft
herstellen läßt, wenn man auf 3-Methyl-3-buten-l-ol bei Temperaturen von 20 bis 25O0C unter Entfernung des entstandenen 2-Methyl-3-buten-2-ol
durch Abdestillieren wäßrige Säuren einwirken läßt.
Nach dem Verfahren wird 2-Methyl-3-buten-2-ol in einer Stufe in
guten Ausbeuten erhalten. Der Ausgangsstoff 3~Methyl-3~buten-l-ol
kann in einfacher Weise nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 275 0^9 durch Umsetzung von Isobutylen mit Formaldehyd
hergestellt werdsn.
Die Umsetzung wird in Gegenwart von ein- oder mehrbasischen,
vorzugsweise bis zu zweibasischen, organischen oder anorganischen
Säuren durchgeführt= Im allgemeinen weiesn die wäßrigen Säuren
eine DissoziatioRskonatante von !fflindestens 1·10~* auf. Selbstvers
tändlieh können auch solche Verbindungen verwendet werden,
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c 1325197
- 2 - O.Z. 26 190
die in wäßrigem Medium in Säuren übergehen, wie Aluminiumtrichlorid.
Geeignete Säuren sind beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoff säure, Jodwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, p-Toluolsulfonsäure,
Trichloressigsäures Dichloressigsäure, Chloressigsäure, Ameisensäure,
Oxalsäure, Ionenaustauscher -Harze, die Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen enthalten. Die Konzentration der wäßrigen Säuren
beträgt im allgemeinen 0,01 bis 35 Gew.?. Sehr starke Säuren, d.h. Säuren mit einer Dissoziationskonstanten von mehr als etwa
10 , werden vorteilhaft in einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gew.5», insbesondere 0,05 bis 2 Gew.?, verwendet. Säuren niit
einer Dissoziationskonstanten von weniger als etwa 10 werden vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 2,5 Gew.£? insbesondere 1 bis
10 Gew./S, eingesetzt. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, bei der Anwendung höherer Temperaturen geringere Säurekonsentrationen
und bei niedrigeren Temperaturen höhere Säurekonzentrationen su
verwenden. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, bei einer Temperatursteigerung von z.B. 30°C die Säurekonzentration etwa
um den Paktor 0,2 bis O5I ssu verringern. Besonders günstige
Ergebnisse werden bei der Verwendung von Benzolsulfonsäuren, Trienloressigsäure und insbesondere Oxalsäure, Maleinsäure
erhalten.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen 20 und 25O°C, vorzugsweise
zwischen 50 und 2000C, ausgeführt. Im allgemeinen wendet
man Atmosphärendruck an. Man kann jedoch auch bei erhöhtem Druck, beispielsweise 5 at., oder bei vermindertem Druck, beispielsweise
von 100 Torr, arbeiten.
Das Gewichtsverhältnis von Ausgangsstoff zu wäßriger Säure beträgt
im allgemeinen 1 : 5 bis 5 : 1» vorzugsweise 1 : 2 bis 3 s 1.
Es kann vorteilhaft sein, bei der IsomerisiereiS zusätzlich inerte
organische Lösungsmittel zu verwenden. Geeignete Lösungsmittel
sind beispielsweise gegebenenfalls nitrierte oder halogenierte
aromatische oder aliphatisehe Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,,
Toluol, Äthylbenzol, Chlorbenzol^ Cyolohexan» Ligroin, Tr!chloräthan.
Die inerten Lösungsmittel werden zweckmäßig in Mengen von
10 bis 200 Gew.S, vorzugsweise 30 tis 80 Gew.%s bezogen auf das
Gemisch aus Ausgangsstoff und wäßriger Säure, eingesetzt. Bei
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o.z. 26^5197
der Verwendung von inerten Lösungsmitteln ist es vorteilhaft, für eine kräftige Durchmischung des Reaktionsgemisches zu sorgen.
Die Isomerisierung kann kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgeführt werden. Die diskontinuierliche Arbeitsweise wird
beispielsweise in der Weise durchgeführt, daß eine Mischung aus Ausgangsstoff und wäßriger Säure in den angegebenen
Mengen in einem Reaktionsgefaß mit aufgesetzter Füllkörperkolonne
bei Atmosphärendruck auf Reaktionstemperatur erhitzt wird, wobei das entstandene 2-Methyl-3-buten-2-ol am Kolonnenkopf
abdestilliert. Im allgemeinen destilliert mit dem Endprodukt
auch Wasser aus dem Reaktionsgemisch ab. Zweckmäßig wird dem Reaktionsgemisch in dem Maße Wasser zugeführt, wie es aus dem
Reaktionsgemisch abdestilliert. Vorzugsweise wird das Verfahren jedoch kontinuierlich ausgeführt.
2-MethyJL-3~buten-2-ol ist ein wertvolles Zwischenprodukt beispielsweise
für die Herstellung von Terpenen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
In einem 2-1-Rührkolben mit aufgesetzter Füllkörperkolonne (1 m,
Raschigringe aus Glas) und Destillationsaufsatz werden 670 Teile 3-Methyl-3-buten-l-ol, 535 Teile Wasser und 1,67 Teile konzentrierte
Schwefelsäure 10 Stunden auf Siedetemperatur erhitzt. Während dieser Zeit werden bei einer Übergangstemperatur von
94 bis 95°C , außer Wasser, das in die Destillationsblase
kontinuierlich zurückgeführt wird, 660 Teile eines organischen Destillats entnommen, das nach gasChromatographieeher Analyse
folgende Zusammensetzung zeigt: 6 % Isopren, 31,8 % 2-Methyl-3-buten-2-ol
und 57,6 % 3-Methyl-3-buten-l-ol. Bei einem Umsatz von 43 % beträgt die Ausbeute an 2-Methyl-3-buten-2-ol 72 %
der Theorie.
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- 4 - O.Z. 26 190
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise 1 000 Teile 3-Methyl-3~butenl-ol,
400 Teile Wasser und 2,5 Teile konzentrierte Phosphorsäure 20 Stunden bei der Siedetemperatur gehalten. Während dieser Zeit
werden 878 Teile eines bei 85 bis 900C übergehenden organischen
Destillats erhalten, das nach gaschromatographxseher Analyse die
folgende Zusammensetzung zeigt: 2,5 % Isopren, 5 % 2-Methyl-3~
buten-2-ol und 88 % 3-Methyl-3-buten-l-ol. Bei einem Umsatz von
10 % beträgt die Ausbeute an 2-Methyl-3-buten-2-ol 45 % der
Theorie.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden analog zur Arbeitsweise von Beispiel 1 500 Teile 3-Methyl-3-buten-l-ol,
300 Teile Wasser, 2,5 Teile konzentrierte Schwefelsäure und 500 Teile Äthylbenzol unter kräftigem Rühren 20 Stunden auf Siedetemperatur
erhitzt. Die erhaltenen 999 Teile Destillat enthalten nach gaschromatographischer Analyse die folgenden Stoffe: 7,2 %
Isopren, 14,4 % 2-Methyl-3-buten-2-ol und 27 % 3-Methyl-3-butenl-ol.
Bei einem Umsatz von 46 % beträgt die Ausbeute an 2-Methyl-3-buten-2-ol
63 % der Theorie.
Analog zu der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden 1 000 Teile 3-Methyl-3-buten-l-ol, 400 Teile Wasser und 80 Teile
Oxalsäure 18 Stunden bei Siedetemperatur gehalten. Während dieser Zeit werden 912 Teile eines organischen Destillats erhalten, das
nach gaschromatographischer Analyse folgende Zusammensetzung zeigt
10,5 % Isopren, 65 % 2-Methyl-3-buten-2-ol und 23 % 3-Methyl-3~
buten-1-ol. Bei einem Umsatz von 79 % beträgt die Ausbeute an
2-Methyl-3-buten-2-ol 75 % der Theorie.
Verfährt man wie in Beispiel 4 beschrieben, wobei man anstelle der
Oxalsäure 90 Teile Maleinsäure verwendet, so beträgt der Umsatz 68 % und die Ausbeute an 2-Methyl-3-buten-2-ol 82 %.
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- 5 - O.Z. 26 190
Der etwa 1 000 Volumenteile fassende Verdampfer einer Destillationskolonne
mit etwa 10 theoretischen Böden wird stündlich mit folgendem Zulauf beschickt:
3-Methyl-3-buten-l-ol 45,5 Teile Wasser 54,5 Teile
Oxalsäure 4,5 Teile.
Die Zulauftemperatur beträgt 1000C. Am Kopf der Kolonne wird
ein bei 92°C siedendes Gemisch aus Wasser und Pentenolen entnommen. Während die wäßrige Phase in den Verdampfer der Kolonne zurückgeführt
wird, gibt man die organische Phase in die Mitte einer zweiten Kolonne mit 8 theoretischen Böden. Am Kopf dieser Kolonne
werden stündlich 0,8 Teile Isopren (Kp 34°C) entnommen. Den Kolonnensumpf bringt man in das untere Drittel einer dritten
Kolonne mit etwa 15 theoretischen Böden ein. Hier erhält man als Kopfprodukt das Azeotrop 2-Methyl-3-buten-2-ol/Wasser vom
Kp 86°C. Den Sumpf dieser Kolonne führt man wieder der Kolonne 1 zu. Das den Verdampfer der Kolonne 1 verlassende Produkt aus
Wasser, Oxalsäure und geringen Anteilen an 3-Methyl-3~butenl-ol
kann man nach entsprechender Aufkonzentration wieder für die Reaktion einsetzen. Während man im Kopfprodukt der dritten Kolonne
25,7 Teile 2-Methyl-3-buten-2-ol erhält, werden als Sumpf der ersten Kolonne 15,9 Teile 3-Methyl-3-buten-l-ol mitausgetragen (gaschromatographische
Analyse). Bei einem Umsatz von 65 % ergibt sich eine Ausbeute an 2-Methyl-3-buten-2-ol von 87 % der Theorie.
Man arbeitet wie in Beispiel 5 angegeben, wobei man jedoch in der ersten Kolonne einen Druck von 2 atü anwendet und eine
0,5gewichtsprozentige wäßrige Oxalsäure verwendet. Die Kopftemperatur
der ersten Kolonne beträgt 127°C. Das aus dieser Kolonne erhaltene Qemisch aus Isopren, Wasser und den Pentenolen wird wie
im Beispiel 5 unter Atmosphärendruck in zwei nachgeschalteten Kolonnen destillativ aufgetrennt. Man erhält bei einem Umsatz von
69 % 2-Methyl-3-buten-2-ol mit 85prozentiger Ausbeute.
009848/ 1900 - 6 -
Claims (2)
- - 6 - O.Z. 26 190Pat entansprüche/4. Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-buten-2-ol9 ^— dadurch gekennzeichnet, daß man auf 3~Methyl«3-buten-l-ol bei Temperaturen von 20 bis 250 C unter Entfernung des entstandenen 2-Methyl-3-buten-2-ol durch Abdestillieren wäßrige Säuren einwirken läßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Oxalsäure oder Maleinsäure verwendet.Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG009848/1900
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Cited By (3)
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EP0860415A1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-08-26 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Isomerisierung von Allylalkoholen |
EP0941979A2 (de) * | 1998-03-12 | 1999-09-15 | Basf Aktiengesellschaft | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylvinylcarbinol durch Isomerisierung von Prenol |
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EP0941979A2 (de) * | 1998-03-12 | 1999-09-15 | Basf Aktiengesellschaft | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylvinylcarbinol durch Isomerisierung von Prenol |
EP0941979A3 (de) * | 1998-03-12 | 2000-01-05 | Basf Aktiengesellschaft | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylvinylcarbinol durch Isomerisierung von Prenol |
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Date | Code | Title | Description |
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