DE1925117A1 - Mittel zum Befestigen von Geraeten,Geraetebauteilen od.dgl. an einem anderen Koerper - Google Patents

Mittel zum Befestigen von Geraeten,Geraetebauteilen od.dgl. an einem anderen Koerper

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DE1925117A1
DE1925117A1 DE19691925117 DE1925117A DE1925117A1 DE 1925117 A1 DE1925117 A1 DE 1925117A1 DE 19691925117 DE19691925117 DE 19691925117 DE 1925117 A DE1925117 A DE 1925117A DE 1925117 A1 DE1925117 A1 DE 1925117A1
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Jakob Boetz
Erich Mutschler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • B60K35/60

Description

  • Mittel zum Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an einem anderen Körper Die Erfindung betrifft Mittel zur Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an eine. anderen Körper, insbesondere zum Befestigen eines Schalters in einen Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges. Diese Befestigungsmittel bzw.
  • Verbindungsmittel Können auch für den Zusammenbau von Geräteteilen und zur Befestigung von Geräteteilen in Geräten verwendet werden.
  • Bei der Serienfertigung von Massengütern ist eine schnelle und billige Montage erwünscht. Aus diesem Grunde werden dort Befestigungsarten bevorzugt, die keine getrennten Befestigungsmittel erfordern. Die miteinander zu verbindenden Geräteteile werden mit aufeinander abgestimmten Verbindungselementen versehen und werden nur unter Kraftaufwendung zusammengeführt.
  • Eine bevorzugte Befestigungsart für derartige Geräteteile verwendet sogenannte Rastelemente. Die vorwiegend aus Kunststoff gespritzten Geräteteile tragen Rastelenente, wie Rastnasen und Rastdurchbrüche. Diese Rastelemente erfordern ein kompliziertes Spritzgußwerzeug mit Schiebern oder Formauswerfer, da diese Rastelemente Hinterschneidungen quer zum Formweg beim Sprtzvorgang bilden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Mittel zum Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an einem anderen Körper, insbesondere zum Befestigen eines Schalters in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die in einfacher Weise bei der Herstellung der einzelnen Geräteteile mit einfachen Spritzgußwerkzeugen angebracht und die durch einfache Krafteinwirkung entgegen der Befestigungsrichtung wieder gelöst werden können. Die Mittel zum Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an eines anderen Körper, insbesondere zum Befestigen eines Schalters in eine. Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges,sind nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der miteinander zu verbindenden Geräteteile FUhrungsstege und der andere Teil darauf abgestimmte Rastfedern tragen, die gegen die Einführrichtung der Führungsstege geneigt und beim Verbinden der beiden Teile in Einführrichtung auslenkbar und gegen die Führungsstege verspannbar sind. Die Führungsstege und die Rastfedern können direkt an die Geräteteile angeformt sein, wobei die Formgabe durchaus zo gewählt werden kann, daß einfache Spritzgußwerkzeuge ohne Schieber oder Formauswerfer verwendet werden können. Die Spannung zwischen den Führungsstegen und den Rastfedern kann dabei ohne weiteres so groß gewählt werden, daß die beiden Teile mit ausreichender Kraft zusammengehalten werden. Zur Demontage der beiden miteinander verbundenen Geräteteile ist eine Kraft erforderlich, die entgegen der Einführrichtung anzusetzen ist. Die Rastfedern werden bei dieser Bewegung wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt und geben die Führungsstege frei. Durch die Dimensionierung der Rantfedern läßt sich erreichen, daß die Kraft zur Demontage der Geräteteile größer ist als die für das montierte Gerät vorgeschriebene Bedienungskraft, so wie es z.B. bei einem Schalter mit einer vorstehenden Betätigungsorgan erforderlicb ist.
  • Einen guten Halt der montierten Geräteteile kann mam dadurch sicherstellen, daß die Geräteteile mit den Führungsstegen aus hartem Kunststoff und die Geräteteile mit den Rastfedern au weichen Kunststoff hergestellt werden. Bei der Auslenkung der Rastfedern kann durch die Deformierung der weichen Rastfedern eine große Spannkraft erreicht werden.
  • Die Verspannung zwischen einem Führungssteg des einen Geräteteile und den Rastfedern am anderen Geräteteil kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß ein Führungssteg auf der einen Längsseite an einer Führungsfläche des anderen Geräteteils geführt ist und auf der anderen Längsseite an einer Rastfeder anliegt und verspannt ist. Die Verspannung wird noch verbessert, wenn ein Führungssteg auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten durch Je eine an anderen Geräteteil angebrachte Rastfeder geführt und verspannt ist. rin Geräteteil wird dadurch sicher mit einen anderen Geräteteil verbunden, daß ein Geräteteil mindestens zwei Führungsstege trägt, die mit jeweils zwei Rastredern am anderen Geräteteil geführt und gehalten sind, wobei die Rastfedern an zwei gegen-Uberliegenden Außenseiten des anderen Geräteteils angebracht sind.
  • Das Zusammensetzen der beiden Geräteteile wird dadurch erleichtert, daß die Führungsstege stirnseitig Führungsschlitze tra6en, die mit Führungsbolzen am anderen Geräteteil mit den Rast federn im Eingriff stehen. Diese zusätzliche Führung verhindert gleichzeitig, daß die Rastfedern beim Zusammensetzen der beiden Geräteteile zu weit ausgelenkt werden. Es ist dafür vorgesehen, daß die Führungsschlitze auf der Stirnseite der Führungsstege und die Führungsbolzen am Geräteteil mit den Rastfedern die Einführbewegung der beiden Geräteteile begrenzen.
  • Ist der Finführweg groß, dann kann nach einer weiteren Ausgespaltung der Erfindung das Einführen der Führungsstege dadurch verbessert werden, daß in der Einführbahn das Geräteteil mit den Rastfedern zusätzliche Führungsbolzen trägt, die vor den Rast federn angeordnet und im Abstand auf die Breite der Führungsstege abgestimmt sind.
  • Die Auslenkung der Rastfedern durch den eingeführten Führungssteg wird dadurch erreicht, daß die Rastfedern zur Einführeeite hin abgeschrägt sind und in eine Rastkante auslaufen. Da der Abstand dieser Rastkante einer Rastfeder zur gegenüberliegenden Führungsfläche bzw. zur Rastkante einer gegenüberliegenden Rastfeder kleiner ist als die Breite des Führungssteges, wird der Führungseteg sicher gehalten. Die Rastfedern sind dabei durch Ausnehmungen auf der der Einführseite abgekehrten Seite leicht in Einführrichtung auslenkbar.
  • Damit die beiden miteinander verbundenen Geräteteile ohne Spiel aneinander sitzen, ist vorgesehen, daß ein Geräteteil, vorzugsweise das Geräteteil mit den Rastfedern, im Bereich der Anlagefläche zum anderen Geräteteil federnde Andrückelemente trägt.
  • Der halt von zwei auf diese Art miteinander verbundenen Geräteteilen, wird dadurch vergrößert, daß in der Einführrichtung eines Führungssteges hintereinander mehrere gleichartige Rastfedern angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die für die erfindungsgemäße Berfestigungsart erforderlichen Mittel an zwei Geräteteilen in schematischer Draufsicht Fig. 2 die Mittel nach Fig. i in Seitenansicht, Fig. 3 einen cit den Mitteln der Erfindung in einen Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigten Schalter suf die Breitseite gesehen und Fig. 4 den Schalter im Armaturenbrett nach Fig. 3 auf die Schmalseite gesehen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind auf der Aussenseite eines Geräteteils 10 zwei Rastfedern 12 angeordnet, die auf einem Steg 11 vollkommen irei federnd angebracht sind. Diese Rastfedern 12 sind zu einem Führungesteg 18 eines anderen Geräteteils hin geneigt, mit dem das Geräteteil 10 verbunden werden soll. Die Rastfedern 12 sind zu dem Führungssteg 18 hin abgeschrägt und laufen in Rastkanten 14 aus. In der Führungsbahn sind weiterhin zwei Führungsbolzen 16 am Geräteteil 10 vorgesehen, die im Abstand auf die Breite des Führungssteges 18 abgestimmt sind und so das Einführen des Führungssteges 18 erleichtern. Trifft der Führungssteg 18 auf die schrägen Stirnseiten der Rastfedern 12, dann werden diese in der Einführrichtung ausgelenkt, bis der Abstand der beiden Rastkanten 14 der Breite des Führungssteges 18 entspricht. Die Einführbewegung wird durch den Führungsschlitz 19 des Führungsstegws 18 begrenzt, wenn er an einem Führungsbolzen 15 anliegt. Auf diese Weise kann die Auslenkung der Rastfedern 12 auf die optimale Spannkraft zwischen dem Führungsateg 18 und den Rastfedern 12 eingestellt werden. Eine Ausnehmung 13 auf der der Einführseite abgekehrten Seite der Rastfedern erleichtert das Auslenken der Rastfedern beim Einführvorgang.
  • Wie die Seitenansicht nach Fig. 2 erkennen läßt, sind die Stege 11 mit den Rastfedern 12 über Ausnehmungen 17 vom Geräteteil 10 getrennt, so daß die Rastfedern 12 vollkommen frei und federnd angeordnet sind.
  • Wird ein Schalter 20 in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingebaut, dann trägt das Armaturenbrett 30 zwei Führungsstege 28, die auf zwei Schalteraussenseiten durch Rastfedern 22 gemäß der Erfindung gehalten sind, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Fühnungsstege 28 werden auf zwei Längsseiten durch Rastfedern 22 fixiert. Im Endzustand sind diese Rastfedern 22 so weit in Einführrichtung verschoben, daß Rastkanten 24 gegen den Führungasteg verspannt sind. Die Rastfedern 22 sind wiederum durch Ausnehmungen 23 leicht auslenkbar gemacht und ihre Anordnung auf eihnem durch die Ausnehmung 27 freigelegten Steg 21 verbessert deren Federwirkung.
  • An der Stirnseite des Führungssteges 28 ist ein Führungsschlitz 29 vorgesehen, der den Führungsbolzen 25 umschließt. Bei dieser Ausgestaltung übernehmen die Geräteteile 20 und 30 selbst die Begrenzung bei Zusammenbau. Im Bereich der Anlageflächen trägt der Schalter 20 federnde Andrückelemente 26, die die beiden Teile spielfrei unter Spannung halten.
  • Der Schalter 20 wird von hinten in das Armaturenbrett 30 ein geführt und nach der Erfindung über die Rastfedern 22 gehalten.
  • Die Spannkraft ist dabei so groß, daß der Schalthebel 31 betätigt werden kann, ohne daß sich der Schalter 20 vom Armaturenbrett 30 löst. Wird jedoch eine erhöhte Kraft aufgewendet, dann kann der Schalter 20 von der Vorderseite des Armaturenbretts 90 aus wieder gelöst werden. Die Rastfedern 22 werden dabei wieder zurückgestellt und nehmen die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Mittel zum Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an einenm anderen Körper, z.B. an Armaturenbrett, dient auch zugleich der Sicherheit des Fahrzeuglenkers bzw. des Beisitzers während eines schweren Auffahrunfalles, wobei die über der Ehene des Armaturenbrettes herausstehenden Teile eindrückbar sind und somit Verletzungen vermeiden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Mittel zum Befestigen von Geräten, Geräteilen oder dergleichen an einem anderen Körper, insbesondere zum Befestigen eine. Schalters in einen Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18, 30) der miteinander zu verbindenden Geräteteile (10 und 18 bzw. 20 und 30) Führungsstege (18, 28) und der andere Teil (10, 203 darauf abgestinnte Rastfedern (12, 22) tragen, die gegen die Einführrichtung der Füghrungsstege (18, 28) geneigt und beim Verbinden der beiden Teile (10, 18 bzw. 20, 30) in Einführrichtung auslenkbar und gegen die Führungastege (18, 28) verspannbar sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteteile (18, 30) mit Führungsstegen (18, 28) aus hartem Kunststoff und die Geräteteile (10, 20) mit Rastfedern (12, 22) aus weichen Kunststoff hergestellt sind.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungssteg (18, 28) des einen Geräteteile (18, 30) au der einen Seite an einer Führungsfläche des anderen Geräteteils (10, 20) geführt ist und auf der anderen Seite an einer Rastfeder (12, 22) anliegt und verspannt ist.
4. Mittel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungssteg (18, 28) des einen Geräteteils (18, 30) auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch Je eine as anderen Geräteteil (1O, 20) angebrachte Rastfeder (12, 22) geführt und gehalten ist.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräteteil (30) mindestens zwei Führungsstege (28) trägt, die mit Jeweils zwei Rastfedern (22) am anderen Geräteteil (20) geführt und gehalten sind, wobei die Rastredern (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten des anderen Gerätetetis (20) angebracht sind.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (18, 28) stirnseitig Führungsschlitze (19, 29) tragen, die mit Führungsbolzen (15, 25) am Geräteteil (10, 20) mit den Rastedern (12, 22) in Eingriff stehen.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einführbahn der Führungsstege (18, 28) das Geräteteil (10, 20) mit den Rastiedern (12, 22) zusätzliche Führungsbolzen (16) trägt, die vor den Rastfedern (12, 22) angeordnet und im Abstand auf die Breite der Führungsstege (18, 28) abgestimmt sind.
8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (12, 22 ) zur Einführseite hin abgeschrägt sind und in Rastkanten(14, 24) auslaufen.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Rastkante (14, 24) einer Rastfeder (12, 22) und der gegenüberliegenden Führungsfläche bzw.
der Rastkante der gegenüberliegenden Rastfeder kleiner ist al die Breite des Führungssteges (18, 28).
10. Mittel nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastiedern (12, 22) durch Ausnehmungen (13, 23) auf der der Einführseite abgekehrten Seite leicht in Einführrichtung auslenkbar sind.
ii. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräteteil (20), vorzugsweise das Geräteteil mit den Rastfedern (22), im Bereich der Anlagefläche zum anderen Geräteteil (30) federnde Andrückelemente (26) trägt.
12. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (19, 29) auf der Stirnseite der Führungsstege (18, 28) und die Führungsbolzen (15, 25) am Geräteteil (10, 20) mit den Rastfedern (12, 22) die Einführbewegung begrenzen.
13. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einführrichtung eines Führungssteges (18, 28) hintereinander mehrere gleichartige Rastfedern (12, 22) angeordnet sind.
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DE1925117B2 DE1925117B2 (de) 1974-08-29
DE1925117C3 DE1925117C3 (de) 1975-05-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000066898A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-09 Figrema Spol. S.R.O. Verbindungsstelle für mindestens zwei bauteile, insbesondere für nach dem baukastenprinzip aufgebaute ständer oder regale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000066898A1 (de) * 1999-04-28 2000-11-09 Figrema Spol. S.R.O. Verbindungsstelle für mindestens zwei bauteile, insbesondere für nach dem baukastenprinzip aufgebaute ständer oder regale

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DE1925117B2 (de) 1974-08-29

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