DE1924993A1 - Verfahren zur Bodenbehandlung mit Methylbromid - Google Patents

Verfahren zur Bodenbehandlung mit Methylbromid

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DE1924993A1 DE19691924993 DE1924993A DE1924993A1 DE 1924993 A1 DE1924993 A1 DE 1924993A1 DE 19691924993 DE19691924993 DE 19691924993 DE 1924993 A DE1924993 A DE 1924993A DE 1924993 A1 DE1924993 A1 DE 1924993A1
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methyl bromide
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bodenbehandlung mit Methylbromid Methylbromid ist ein lange bekanntes Mittel zur Bodenbehandlung, das dazu dient, unerwünschte Bodenorganismen abzutöten. Gegenüber anderen, für diesen Zweck üblichen Mitteln, weist es den Vorteil auf, daß es verhältnismäßig schnell wieder aus dem Boden verdampft, so daß man etwa eine Woche nach der Behandlung bereits wieder Pflanzen in den behandelten Boden aussäen oder pflanzen kann, während die andern üblichen Desinfektionsmittel Wartezeiten von 6 Wochen oder mehr erfordern. Allerdings bietet die Bodenbehandlung mit Methylbromid einige Schwierigkeiten, die hauptsächlich dadurch verursacht werden, daß es ein stark flüchtiger Stoff ist (Siedepunkt 4,50 c), der auch für den Mensehen giftig ist.
  • Bisher waren drei Verfahren zur Behandlung des Bodens mit Methylbromid bekannt. Mach einem dieser Verfahren gräbt man eine oder mehrere kleine Gruben, bedeckt den Grubenboden mit Kunstatoff-Folie und trägt auf diese Folie das Methylbromid in flüssiger Form auf, wonach man über der Grube ein "Zelt" aus Kunststoff-Folie anbringt. Das Methylbromid verdunstet rasch und dringt dann in den Boden ein.
  • Nach einem zweiten Verfahren arbeitet man ebenfalls mit einem Zelt aus Kunstoff-Folie. Dabei bringt mari einen fethylbromid enthaltenden Behälter, welchen man in eine Zeitung o.d. gewickelt natX auf den Boden der Grube und zerbricht ihn dann von oben herab. Die Zeitung wirkt dann als Docht für das Methylbromid, das durch den gesamten durch das Kunststoffzelt abgeschlossenen Raum diffundiert.
  • Bei beiden- oben beschriebenen Verfahren muß eine Art von Zelt aus Kunststoff-Folie hergestellt werden. Dies ist besonders arbeitsintensiv und deshalb teuer, so daß man beide Verfahren in der Praxis nicht mehr verwendet.
  • Nach einem dritten Verfahren arbeitet man mit einer Egge, die an ein Leitungssystem angeschlossen ist. Durch dieses Zeitungssystem wird flüssiges Methylbromid zugeführt, das durch Perforationen an den Enden der Egge austritt und so in den Boden eingearbeitet wird. Nach dem Passieren der Egge deckt man den Boden mit Kunststorf-Folie ab. Dieses Verfahren ist praktischer und weniger arbeitsintensiv als die beiden oben erwähnten Verfahren, erfordert aber trotzdem noch ziemlich viel Arbeitszeit und ist außerdem aus Sicherheitsgründen unbequem. Wird eine solche Behandlung in einem Gewächshaus durchgeführt, so muß das Bedienungspersonal während einiger Stunden mit einer Gasmaske arbeiten. Trotzdem sind dabei schon Vergiftungserscheinungen aufgetreten. Vor kurzem wurde dieses Verfahren deshalb von der niederländischen Arbeitsinspektionsbehörde verboten. Es besteht daher ein dringendes Bedürfnis nach einem praktischen und sicheren Verfahren für die Bodenbehandlung mit Me-thyibroinid.
  • Die Erfindung -betrifft nun ein solches Verfahren, welches viel schneller und sicherer ausgerührt werden kann als die bisher in der Praxis üblichen Verfahren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein herfahren zum Behandeln des Bodens mit Methylbromid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf den zu behandelnden Boden mit Perforati onen versehene Leitungen verleg@, den mit Leitungen bedeckten Boden mi t einem für Methylbromid undurchlässigen Material abdeckt und in die Leitungen dampfförmiges Methylbromid einführt.
  • Das erfindungsgemäß zum Abdecken des mit Leitungen versehenen Bodens verwendete undurchlässige Material ist vorzugsweise eine Kui-ststoff-Folie, insbesondere eine Folie aus Polyvinylchlorid.
  • Die Einführungsöffnungen der leitungen, die man nicht mit Kunststoff-Folie abdeckt, werden nach Beendigung des Einleitens verschlossen.
  • Da man einerseits gasförniges Methylbromid verwendet und andererseits dieses gasförmige Produkt mit Hilfe von Leitungen Uber den zu behandelnden Boden verteilt, läßt sicn das erfindungsgemäße Verfahren schnell, sicher und zweckmäßig durchführen.
  • Vorzugsweise verwendet man als Leitungen billige Schläuche aus biegsamem Kunststoff. Nach Beedigung der Behandlung können die Schläuche und di e zum Abdecken verwendeten Kunststoff-Folien einfach als abfall verworfen werden.
  • Andererseits ist es natürlich auch möglich die Verteilungsleitungen mehr als einmal zu verwenden oder sie semipermanent zu montieren.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß es bei NTer wendung des methylbromids in Dampfform möglich ist, auch bei Gewächshauslängen bis zu 60 m oder mehr, Leitungen zu verwenden, die in regelmäßigen Abständen mit gleichgroßen Perforationen versehen sind. Bei Verwendung von flüssigem I4ethylbromid ist dies nicht möglich, sondern es müssten Leitungen verwendet werde, die in der tXähe der Zuführung kleinere Perforationen besitzen als im größeren Abstand zur Zuführung.
  • Wie aber experimentell festgestellt wurde, werden die kleinen Löcher in der Nähe der Zuführung ziemlich schnell verstopft, so daß eine glesichmäßige Behandlung unmöglich wird.
  • Das dampfförmige Methylbromid wird einfach dadurch erhalten, daß man das flüssige Ilandelsprodukt in einen Verdampfer einführt. Man kann Verdampfer eines beliebigen Typs verwenden und deren Kapazität nach Bedarf wählen. Vorzugsweise verwendet man eine mobile Einheit, indem man den Verdampfer auf einem kleinen Wagen befestigt.
  • Den bekannten Verf ahren'gegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren noch den weiteren Vorteil, daß die Behandlung gleichmäßiger stattfindet. Früher geschah es häüfig,-daß ein behandelter Boder nach der vorgeschriebenen Wartezeit von einer Woche nach der Behandlung noch eine zu hohe Methylbromidkonzentration an der Stelle der Zuführung aufwies. Beim erfindungsgemäßen Verfahren findet die Verteilung des Methylbromids im Boden viel gleichmäßiger statt, so daß dieser Nachteil ausgeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich ebensogut für die Anwendung auf dem Feld wie im Gewächshaus. Einfachheitshalber wird die Erfindung nachstehen an Hand der Anwendung im Gewächshaus näher erläutert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man als Verteilleitung für das gasförmige Methylbromid regelmäßig perforierte Kunststoffschläuche. Selbstverständlich muß der Kunststoff genügend gasdicht sein, um außer an den Stellen der Perforationen keine nennenswerten Mengen von Methylbromid durchzulassen. Dazu kann man zweckmäßig -Schläuche aus Polyvinylchlorid mit einer Wandstärke von etwa o,l mm verwenden. Gute Ergebnisse wurden mit einem solchen Schlauch mit einem Durchmesser von 4,4 cm und mit Perforationen des Durchmessers von 1 mm, in Abständen von 15 cm, erhalten. Die Perforationen bestehen aus zwei einander gegenüber liegenden Löchern. Selbstverständlich kann man auch Schläuche aus anderem Material, mit einer anderen Verteilung und Große der Perforationen, verwenden, Das nachstehend im einzelnen beschriebene Verfahren hat sich als besonders geeignet zurAnwendung in einem Gewächshaus erwiesen.
  • Der Raum zwischen zwei Reihen von Pfählen, auf dem die Dachhaube des Gewächshauses ruht, wird hier mit "Haubenraum" bezeichnet. Die mittlere Breite eines solchen Haubenraumes ist 3,20 m. Pro Haubenraum von 3,20 m werden zwei der beschriebenen Schläuche ausgerollt. Der Abstand zwischen den Schläuchen beträgt daher etwa 1,6 m.
  • Jeder Schlauch wird nun am Ende des Gewächshaus es' mit einem Knoten-verschlossen und das Ende des Schlauches wird mittels eines Stäbchens etwa 20 cm tief in der Erde verankert.
  • An der Vorderseite des Gewächshauses wird der perforierte Schlauch mit einem nicht-perforierten Schlauchstück verbunden (das übrigens aus demselben Material hergestellt sein kann), das außerhalb des Hauses ausmündet. Dieses Ausmünden außerhalb des Gewächshauses kann z.B. unter dem Fundament stattfinden, oder der Schlauch kann durch Herausnehmen einer FVnsterscheibe herausgefuhrt werden. Nachdem die Schläuche über die gesamte Länge des Gewächshaus es ausgerollt worden sind, wird der Boden mit Bahnen aus Kunststoff-Folie abgedeckt, wobei die Uberlappung zwischen den Bahnen wenigstens 30 cm betragen soll. Eine geeignete Kunststoff-olie ist eine Polyvinylchloridfolie mit einer starke von o,o mm.
  • liach der Verlegung der Schläuche und der Abdeckung des Bodens verläßt man das Gewächshaus und schließt dieses ab.
  • Nun werden - in Abhängigkeit von der Art des Verdampfers -ein oder mehrere Schläuche an einen Verdampfer angeschlossen. natürlich verwendet man vorzugsweise einen Verdampfer, an den wenigstens zwei Schläuche gleichzeitig angeschlossen werden können.
  • Bei den von der Annielderin durchgeführten Versuchen wurde ein Verdampfer mit Anschlüssen für zwei Schläuche verwendet.
  • Dieser Verdampfer war mit einer Dosiereinrichtung für Methylbromid und mit einem im Bereich von O-lo atü regelbaren Reduzierventil versehen. Selbstverständlich war auöh ein Abschliesshahn vorhanden. In dem Verdampfer wurde Wasser als Wärmeaustauschmedium verwendet. Das Wasser wurde mit einem Ölbrenner über ein Zirkulationssystem auf etwa 50° C erwärmt, wobei die temperatur mit einem Thermostat mit einer Genauigkeit on 50 C geregelt wurde. Das Methylbromid wird aus einem Zylinder zugeführt.
  • Nachdem die ersten Schläuche an den Verdampfer angeschlossen und dort befestigt sind, wird die Verdampfungsapparatur in Betrieb genommen. Nachdem eine geeignete Menge an Methylbromid eingeführt wurde, wird die Zufuhr abgestellt. Sobald die Sohläuohe ihre Spannung verloren haben, werden sie abgebunden und von dem Verdampfer abgenommen. Dann werden die abgenommenen Anschlußenden in das Gewächshaus gebracht und die Gewächshausöffnung sofort abgeschlossen.
  • Danach schließt man die folgenden Schläuche an und wiederholt das Verfahren, bis das ganze Gewächshaus behandelt worden ist. Schließlich kann man mit einer Regenanlage noch eine Wasserschicht auf die Kunststoff-Folie aufbringen.
  • Das Methylbromld kann jetzt in Dampfform gleichmäßig auf den gesamten Boden einwirken.
  • Vorzugsweise wird der Methylbromiddampf unter einem leichten Uberdruck in die Kunststoffschläuche eingeführt. So sind z.B. Drucke von 1,5 - 2 atü besonders geeignet.
  • Um festzustellen, ob dasGas gut verteilt wurde, mißt man die Geschwindigkeit des Gases vom Zeitpunkt, an dem es den Verdampfer verlässt bis zu dem ZeitpunkS der völligen Füllung des Schlauches. Die Beobachtungen wurden visuell ausgeführt ünd die Zeit mit einer Stoppuhr gemessen. Der Durchschnitt von zehn Messungen zeigte das folgende Ergebnis: Schlauchlänge 2 x 35 m = 6 Sek. bei 1,5 atü Schlauchlänge 2 x 41 m = 8 Sek. bei 1,5 atü Schlauchlänge 2 x 61 m =12 Sek. bei 1,5 atü Selbstverständlich kann man die Füllgeschwindigkeit durch Anwendung eines höheren Einführungsdrucks steigern.
  • Nach Abschluß der Methylbromidzuführung kann beobachtet werden, daß die Spannung im perforierten Schlauch wiederabfällt, und daß dieser Abfall ebenfalls in der Richtung vom Verdampfer bis zum Schlauchende verläuft.
  • Um festzustellen, ob das auf die beschriebene Weise- oberhalb des Bodens und unterhalb der Kunststoff-Folie aufgebrachte Methylbromid sich regelmäßig verteilt hatte und in den Boden eingedrungen war, wurde der Methylbromidgehalt im Boden an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Zeitpunkten gemessen. Dazu wurden Körbchen aus Metallgewebe in einer Tiefe von 40 cm in den Boden eingegraben. Die Körbchen waren mit einem kleinen Kunststoffschlauch verbunden, der oberhalb des Bodens mündete und die abdeckende Kunststoff-Folie durchragte. Das Ende konnte mit Klebeband abgeschlossen werden. Die Messungen wurden immer in der Nähe eines perforierten Schlauchs, sowie in der Mitte zwischen zwei Schläuchen und sowohl im vorderene als auch im mittleren und hinteren Teil des Gewächshauses durchgeführt.
  • Die Messungen wurden mit Drägerröhrchen vorgenommen, d.h.
  • Röhrchen mit einer Füllung und einen Indikator. Die Höhe des Farbumschlags zeigt daher den Gehalt der zu bestimmenden Substanz in der geprüften Luft. In diesem Falle bedeutet ein "volles" Röhrchen, d.h. ein Röhrchen, in dem der Farbumschlag vollständig stattgefunden hat, einen Methylbromidgehalt der untersuchten Luft von mehr als 25o Gewichtsteilen pro Million (ppm).
  • Bei diesen Messversuchen der Gleichgewichtskonzentration des Methylbromids im Boden wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Haubenraumlänge 35 m Nach 15 Min. Nach 2 1/2 Std; Nach 24 Std.
  • Vorne 75 ppm 250 ppm voll Mitte 150 ppm 250 ppm voll Hinten 150 ppm 250 ppm voll Haubenraumlänge 45 m Nach 15 Min. Nach 2 1/2 Std. Nach 24 Std.
  • Vorne loo ppm 125 ppm voll Mitte 150 ppm 13o ppm voll Hinten loo ppm 200 ppm voll Haubenraumlänge 6o m Nach 15 Min. Nach 2 1/2 Std. Nach 24 Std.
  • Vorne 125 ppm loo ppm voll 1/4 der Länge loo ppm 150 ppm voll 3/4 der Läge 150 ppm 125 ppm voll Hinten 150 ppm 150 ppm voll Diese Ergebnisse weisen auf eine regelmäßige Verteilung im Boden hin.
  • Die größere Zweckmäßigkeit und Sicherheit des erfindungsgemaßen Verfahrens zeigt sich besonders dadurch, daß bei dem beschriebenen Versuch nur zwei Mann Personal benötigt wurden, um den Verdampfer und die Anschlüsse an den Schläuchen zu bedienen, so daß nur diese zwei Männer während einer beschränkten Zeit mit aufgesetzten Gasmasken arbeiten mussten.
  • Bei dem bis Jetzt angewandten Verfahren, wonach flüssiges Methylbromid eingeeggt wurde, musste eine größere Zahl von Personen viel länger mit aufgesetzter Gasmaske arbeiten.
  • Natürlich kann man auch mit einem Vergaser arbeiten, mit dem mehr als zwei Schläuche zukleicherZeit beschickt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Behandeln des Bodens mit Methylbromid, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den zu behandelnden Boden mit Perforationen versehene Leitungen verlegt, den mit Leitungen versehenen Boden mit einem für Methylbromid undurchlässigen Material abdeckt und in die Leitungen dampfförmiges Methylbromid einführt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Leitungen aus biegsamem Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid, verwendet.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetJ daß man Leitungen verwendet, die in gleichen Abständen von einander angeordnete Perforationen mit gleicher Größe autweisen.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß man das Methylbromid unter einem leichten überdruck einführt.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den mit Leitungen versehenen Boden mit einer Kunststoff-Folie, insbesondere mit einer Folie aus Polyvinylchlorid abdeckt.
DE19691924993 1968-05-15 1969-05-16 Verfahren zur Bodenbehandlung mit Methylbromid Pending DE1924993A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226883A2 (de) * 1985-12-14 1987-07-01 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Verfahren zur Begasung von Böden
DE3928265A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Dieter Kalhammer Behaelter aus kunststoff, insbesondere aus thermoplasten
FR2666570A1 (fr) * 1990-09-06 1992-03-13 Desinsectisation Moderne Dispositif et procede de deploiement de moyens d'acces dans une masse pulverulente.

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