DE3928265A1 - Behaelter aus kunststoff, insbesondere aus thermoplasten - Google Patents

Behaelter aus kunststoff, insbesondere aus thermoplasten

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DE3928265A1
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Dieter Kalhammer
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KALHAMMER, URSULA INGEBORG, 86391 STADTBERGEN, DE
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Dieter Kalhammer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplasten, für schütt- und rieselfähige Medien wie Flüssigkeiten und Granulate, insbesondere wassergefährdender Natur, mit einem im wesentlichen ebenen Boden und einer im wesentlichen zylindrischen Wandung, die durch mindestens eine Schweißnaht miteinander verbunden sind.
Ein gängiger Behältertyp dieser Art ist der sogenannte stehende zylindrische Flachbodentank aus Polyolefinen, beispielsweise aus PE-HD oder Polypropylen, bei welchem der untere Anschluß des Zylinders bzw. des Rohrschusses mit einer Kreisbodenplatte konstruktiv derart gelöst ist, daß der plangearbeitete Zylinder flach auf der Kreisbodenplatte steht und innen und außen mit dieser verschweißt wird.
Eine solche Eckverbindung zwischen dem unteren Rand des Zylinders und der Bodenplatte ist jedoch als statisch sehr ungünstig anzusehen, da davon ausgegangen werden muß, daß beide Elemente biegesteif miteinander verbunden sind, wodurch für die Bemessung der Bodenplatte und des unteren Bereiches des Zylinders bzw. Rohrschusses des Behälters sogenannte Randstörmomente bestimmend werden. Dies führt zu der nachteiligen Folge, daß für diesen Bereich der biegesteifen Ecke für die Zwecke des Standsicherheitsnachweises rechnerisch ein Abminderungsfaktor für das entstehende Randstörmoment angesetzt werden muß, der nach den Vorschriften bis zu dem Wert 1,82 reichen kann. Es wird hierzu auf DVS 2205 Blatt 2 (Mai 1974) hingewiesen. Ein solcher Abminderungsfaktor führt bei der Berechnung des Bodens und des unteren Teils des Zylinders natürlich zu einer erheblichen Erhöhung der erforderlichen Materialstärken und damit des Materialverbrauchs mit entsprechender Kostenfolge.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird deshalb darin gesehen, einen Behälter der genannten Bauart zu schaffen, der eine verbesserte Verbindung zwischen Bodenplatte und Wand aufweist, dahingehend, daß auf die Anwendung eines Abminderungsfaktors weitgehend verzichtet werden kann und sich erhebliche Materialeinsparungen bzw. Wandstärkenverringerungen ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandung zumindest in ihrem dem Boden zugewandten Bereich aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordneten Wandteilen besteht, daß der Boden aus jeweils einer oberen und einer unteren Bodenplatte besteht, die lose aneinander anliegen, wobei die üntere Bodenplatte einen größeren Durchmesser aufweist als die obere Bodenplatte, und daß jeweils der radial äußere Wandteil an seinem unteren Ende mit der unteren Bodenplatte und der radial innere Wandteil mit seinem unteren Ende mit der einen kleineren Durchmesser als die untere Bodenplatte aufweisenden oberen Bodenplatte funktionsmäßig in Verbindung stehen, wobei diese Verbindung zumindest im Falle des radial inneren Wandteils und der oberen Bodenplatte von mindestens einer Schweißnaht gebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird eine elastische Eckkonstruktion mit statischen Eigenschaften erreicht, die weitgehend einer Gelenkverbindung entsprechen. Dabei muß bezüglich der Kombination aus innerem Wandteil und oberem Boden lediglich eine Abdichtung gegen Flüssigkeit gewährleistet sein, während die Kombination aus äußerem Wandteil und unterem Boden für die Abtragung bzw. Abstützung der Kräfte aus Eigengewicht und Kurzzeitlasten wie Schnee, Montagekräfte, Wind und dergleichen geeignet sein muß.
Dabei ist für den radial inneren Wandteil zumeist eine geringere Wandstärke ausreichend als für den radial äußeren Wandteil. Darüberhinaus können die beiden Wandteile einen radialen Abstand voneinander aufweisen, derart, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum vorhanden ist, was ihre freie, voneinander unabhängige, radiale Beweglichkeit aufgrund von Dehnung sicherstellt. Dieser Hohlraum kann außerdem mit einem stützenden Material, vorzugsweise Schaumstoff, ausgefüllt sein, das gleichzeitig eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt.
Der dem Boden zugewandte Bereich der Wandung kann im Querschnitt ein Profil aufweisen, das im wesentlichen U-förmig ist mit einem Quersteg und zwei dem Boden zugewandten, in Abstand voneinander angeordneten und an ihren Enden mit den Bodenplatten in Verbindung stehenden und die Wandteile bildenden Vertikalstegen, wobei die Wandung zur Oberseite des Behälters hin von einem auf den Quersteg aufgeschweißten Zylinder gebildet ist. Der dem Boden zugewandte Bereich der Wandung kann im Querschnitt jedoch auch ein Profil aufweisen, das im wesentlichen die Form eines Halbrohrs besitzt, dessen Enden mit den Bodenplatten in Verbindung stehen, wobei zur Oberseite des Behälters hin ein den oberen Bereich der Wandung bildender Zylinder an etwa dem höchsten Punkt des Halbrohrs aufgesetzt und angeschweißt ist. Die beiden durch den Zylinder sozusagen abgeteilten Viertel des Halbrohrs bilden dabei den dem Boden zugewandten Bereich der Wandung, der aus zwei zueinander konzentrisch angeordneten Wandteilen besteht, eben den beiden genannten Viertelrohren, die gemeinsam besagtes Halbrohr bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Wandteile zur Bildung eines doppelwandigen Behälters bis zum maximal möglichen Füllstand desselben hochgezogen, wobei es dann nicht mehr eines einstückigen, auf ein U-förmiges Profil oder ein Halbrohr aufgesetzten und verschweißten Zylinders bedarf.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen sind sowohl der innere Wandteil mit der oberen Bodenplatte als auch der äußere Wandteil mit der unteren Bodenplatte verschweißt. Demgegenüber kann bei einer weiteren Ausführungsform auf eine Schweißverbindung zwischen dem äußeren Wandteil und der unteren Bodenplatte verzichtet werden, derart, daß das untere Ende des radial äußeren Wandteils durch einfaches Aufruhen auf der unteren Bodenplatte mit dieser in Verbindung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die obere Bodenplatte einen geringeren Durchmesser auf als der radial innere Wandteil, ferner ist das untere Ende des radial inneren Wandteils oberhalb der Ebene der oberen Bodenplatte angeordnet. Dabei ist nun der Abstand zwischen dem unteren Ende dieses Wandteils und dem Rand der Bodenplatte mittels eines Ringelements überbrückt, das einerseits am unteren Ende des inneren Wandteils und andererseits am Rand der Bodenplatte angeschweißt ist. Dabei kann das Ringelement die Form eines auf dem Kopf stehenden Hohlkegelstumpfes aufweisen oder derart ausgebildet sein, daß es im Querschnitt die Form eines zum Inneren des Behälters hin offenen Viertelrohrprofils besitzt. Bereits im ersten Fall der Verwendung eines Hohlkegelstumpfes als Ringelement sind die vom jeweiligen Behälterinhalt herrührenden Biegespannungen zu Gunsten von Zugspannungen verringert, während im zweitgenannten Fall des im Querschnitt ein Viertelrohrprofil bildenden Ringelements die vom Innendruck der Behälterfüllung ausgeübten Kräfte praktisch ausschließlich zu Zugspannungen in den beiden vorhandenen Schweißnähten längs der Ränder des Ringelements führen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung bzw. Verbindungen zwischen Behälterboden und Behälterwandung führt zu leichter überschaubaren und beherrschbaren Beanspruchungen und zu einer erheblichen Einsparung an Material.
Die Erfindung und ihre weiteren, vorteilhaften Ausgestaltungen und Vorteile sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch die Eckverbindung einer ersten Ausführungsform eines Behälters;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform;
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch eine vierte Ausführungsform;
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform;
Fig. 6 einen entsprechenden Schnitt durch eine sechste Ausführungsform;
Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt durch eine siebte Ausführungsform;
Fig. 8 einen entsprechenden Schnitt durch eine achte Ausführungsform;
Fig. 9 einen entsprechenden Schnitt durch eine neunte Ausführungsform;
Fig. 10 einen entsprechenden Schnitt durch eine zehnte Ausführungsform;
Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt durch eine elfte Ausführungsform.
Sämtliche Figuren zeigen Radialschnitte durch die Eckverbindungen der jeweiligen Ausführungsformen der Behälter.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht dabei erfindungsgemäß die Wandung 1 zumindest in ihrem dem Boden 2 zugewandten Bereich 3 aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordneten Wandteilen 4 und 5. Der Boden 2 besteht aus jeweils einer oberen und einer unteren Bodenplatte 6 und 7, die lose aneinander anliegen, wobei die untere Bodenplatte 7 einen größeren Durchmesser D aufweist als die obere Bodenplatte 6. Es steht jeweils der radial äußere Wandteil 4 an seinem unteren Ende mit der unteren Bodenplatte 7, der radial innere Wandteil 5 hingegen an seinem unteren Ende mit der oberen, einen kleineren Durchmesser d als die untere Bodenplatte 7 aufweisenden Bodenplatte 6 funktionsmäßig in Verbindung. Diese Verbindung besteht im Falle des radial inneren Wandteils 5 und der oberen Bodenplatte 6 aus einer inneren Schweißnaht 8, die zwischen der Bodenplatte 6 und dem nach innen und oben abgeschrägten Ende 9 des inneren Wandteils 5 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem unteren Ende 10 des äußeren Wandteils 4 und der unteren Bodenplatte 7 besteht aus jeweils einer inneren und einer äußeren Schweißnaht 11, die, ebenfalls radial umlaufend, zwischen den Wandflächen des stumpf auf die Bodenplatte 7 aufgesetzten Endes 10 und dieser Bodenplatte angeordnet sind. Der radial innere Wandteil 5 weist eine geringere Wandstärke a auf als der radial äußere Wandteil 4 mit der Wandstärke A. Beide Wandteile 4, 5 weisen einen radialen Abstand b voneinander auf, derart, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum 12 vorhanden ist. Dieser Hohlraum kann gegebenenfalls, bei dieser Ausführungsform jedoch nicht gezeigt, mit einem stützenden Material, vorzugsweise Schaumstoff, ausgefüllt sein. Beide Wandteile 4, 5 sind zur Bildung eines doppelwandigen Behälters bis zum maximal möglichen Füllstand hochgezogen, was hier nur bis zur Schnittlinie 13 gezeigt ist. Oberhalb des Hohlraumes 12 verdickt sich der äußere Wandteil auf die Wandstärke A′, derart, daß der innere Wandteil 5 an dem äußeren Wandteil 4 anliegt. Mit anderen Worten: Der dem Boden 2 zugewandte Bereich 4a des äußeren Wandteils 4 weist im Vergleich zu dem sich anschließenden und sich nach oben erstreckenden Bereich 4b desselben eine geringere Wandstärke A auf. Eine Verbindung zwischen den beiden die Wandung 1 bildenden Wandteilen 4 und 5 ist nicht vorhanden bis auf einen konstruktiven Auschluß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform weicht insofern von derjenigen nach Fig. 1 ab, als nur im dem Boden 2 zugewandten Bereich 3 der Wandung 1 ein äußerer Wandteil 4 vorhanden ist, wie auch der innere Wandteil 5 nur im bodennahen Bereich existiert, wobei beide Wandteile 4 und 5 wiederum einen Hohlraum 12 begrenzen. Die Wandung 1 wird von einem einstückigen Rohrschuß 14 nach oben fortgesetzt, der sowohl mit dem oberen Ende 15 des inneren Wandteils 5 mittels einer Schweißnaht 16 und mit dem oberen Ende 17 des radial äußeren Wandteiles 4 mittels zweier Schweißnähte 18 und 19 verbunden ist. Die Wandstärken der Wandteile 4 und 5 sind in diesem Falle gleich. Ferner ist nur eine äußere Schweißnaht 20 zwischen dem Boden 7 und dem nach oben und außen abgeschrägten Ende 21 des äußeren Wandteils 4 angeordnet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform weist der dem Boden 2 zugewandte Bereich 3 der Wandung 1 im Querschnitt ein Profil auf, das im wesentlichen U-förmig mit einem Quersteg 22 und zwei dem Boden 2 zugewandten, im Abstand b voneinander angeordneten und an ihren Enden 23, 24 mit den Bodenplatten 6, 7 in Verbindung stehenden und die Wandteile 4, 5 bildenden Vertikalstegen ist, wobei die Wandung 1 zur Oberseite des Behälters hin von einem auf den Quersteg 22 aufgeschweißten Zylinder 25 gebildet ist. Die Schweißverbindung zwischen dem Zylinder 25 und dem Quersteg 22 besteht dabei aus jeweils einer radial inneren und einer radial äußeren Schweißnaht 26 und 27. Die Verbindungen zwischen den beiden Bodenplatten und den beiden Wandteilen bestehen dabei jeweils aus von den Unterseiten der Bodenplatten her aufgebrachten Schweißnähten 28 und 29 in miteinander winkelförmige Eintiefungen bildenden Abschrägungen der Ränder der Bodenplatten 6 und 7 und der Enden 23 und 24 der Wandteile 4 und 5.
Wie die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt, kann der dem Boden 2 zugewandte Bereich 3 der Wandung im Querschnitt auch ein Profil aufweisen, das im wesentlichen die Form eines Halbrohrs 30 aufweist, dessen Enden 31 und 32 mit den Bodenplatten 6 und 7 in Verbindung stehen, wobei ein zur Oberseite des Behälters hin die Wandung 1 bildender Zylinder 33 an etwa dem höchsten Punkt des Halbrohrs 30 aufgesetzt und beidseitig mit Schweißnähten 34 und 35 angeschweißt ist. Die Enden 31 und 32 weisen dabei Abschrägungen auf, die jeweils eine Innenschweißnaht 36 zur oberen Bodenplatte 6 und eine radial äußere Schweißnaht 37 zur unteren Bodenplatte 7 ermöglichen. Der Zylinder 33 teilt dabei zumindest optisch das Halbrohr 30 in zwei im wesentlichen gleiche Viertelrohre, die gleichzeitig die beiden Wandteile 4 und 5 bilden.
Die fünfte Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 2, mit Ausnahme der Tatsache, daß der innere Wandteil 5 nicht am unteren Bereich des den oberen Teil des Behälters bildenden Zylinders bzw. Rohrschusses 14 angeschweißt ist, sondern zur Bildung eines doppelwandigen Behälters bis zum maximal möglichen Füllstand hochgezogen ist. Die übrige Ausgestaltung ist jedoch, wie gesagt, gleich, so daß gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden konnten. Für die sechste Ausführungsform nach Fig. 6 gilt das Gleiche, wobei hier zusätzlich die bereits früher erwähnte Füllung des Hohlraums 12 mit Schaumstoff 38 erstmals gezeigt ist, wie sie bei samtlichen anderen, ebenfalls mit Hohlräumen versehenen Ausführungsformen möglich ist. Auch hier, wie bereits bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2, sind die beiden Bereiche 4a und 4b des äußeren Wandteils 4 aus ursprünglich getrennten Rohrschüssen unterschiedlicher Wandstärke A bzw. A′ hergestellt und durch Schweißung miteinander verbunden. Dabei ist die lichte Weite W des den dem Boden zugewandten Bereich 4a den äußeren Wandteil 4 bildenden Rohrschusses dem äußeren Durchmesser T des den oberen Bereich 4b dieses Wandteils 4 bildenden Rohrschusses bzw. Zylinders 14 gleich, bzw. ist er nur wenig größer als dieser, derart, daß der erstere auf den letzteren von unten her aufschiebbar und in überlappender Stellung verschweißbar ist (Fig. 2 und 5 bis 8). Dabei kann, wie anhand der Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 gezeigt ist, im Bereich der Überlappung eine schlaffe oder vorgespannte Metallmanschette die beiden Rohrschüsse umgeben und der weiteren Erhöhung der Festigkeit dienen. Es versteht sich, daß die Verwendung einer solchen Manschette nicht auf die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 beschränkt ist, vielmehr auch bei anderweitigen Ausführungsformen verwendet werden kann und eine weitere Verringerung der Wandstärke des Bereichs 4a zu bewirken geeignet ist.
Die siebente Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig. 6, allerdings ohne Schaumstoffüllung, wobei jedoch die obere Bodenplatte 6′ einen geringeren Durchmesser d aufweist als der radial innere Wandteil 5 mit dem Durchmesser t. Ferner ist das untere Ende 40 dieses radial inneren Wandteils 5 oberhalb der Ebene E der oberen Bodenplatte 6′ angeordnet. Dabei ist der Abstand zwischen diesem unteren Ende 40 und dem Rand 41 der Bodenplatte 6′ mittels eines Ringelements 42 überbrückt, das einerseits am unteren Ende 40 des inneren Wandteils 5 und andererseits am Rand 41 der Bodenplatte 6′ angeschweißt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Ringelement 42 die Form eines auf dem Kopf stehenden Hohlkegelstumpfes 43 auf.
Die achte Ausführungsform gemäß Fig. 8 entspricht im wesentlichen der siebten Ausführungsform gemäß Fig. 7, wobei lediglich die Manschette 39 weggelassen, jedoch der Hohlraum mit Schaumstoff 38 ausgefüllt wurde. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der neunten Ausführungsform gemäß Fig. 9, wie im übrigen auch bei der zehnten Ausführungsform nach der Fig. 10, steht das untere Ende 44 bzw. der Rand des radial äußeren Wandteiles 4 durch einfaches Aufruhen auf der unteren Bodenplatte 7 mit dieser in Verbindung. Eine solche Ausgestaltung ist möglich, da der äußere Wandteil 4 der Wandung 1 ja nicht der Abdichtung gegen den Behälterinhalt dienen muß, sondern lediglich zur Abstützung und zur Aufnahme der eingangs erwähnten Lasten. Ein solche Ausgestaltung erbringt eine weitere Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Behälters. Ferner kann nicht nur bei diesen Ausführungsformen, sondern selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen beispielsweise nach den Fig. 7 und 8, das Ringelement 42 im Querschnitt die Form eines zum Inneren des Behälters hin offenen Viertelrohrprofils 45 aufweisen. Die Ausführungsform nach Fig. 9 weist darüberhinaus insofern noch eine Besonderheit auf, als die untere Bodenplatte 7 einen größeren Durchmesser D aufweist, als es dem äußeren Durchmesser B des äußeren Wandteils 4 entspricht, wobei zwischen diesem Wandteil 4 und dem Randbereich 46 dieser Bodenplatte 7 ein zweites Ringelement 47 in Form eines Viertelrohrprofils eingeschweißt ist, und zwar zweckmäßig in nach außen gewölbter Lage. Dieses zusätzliche Ringelement 47 erbringt nicht nur eine zusätzliche, federnde Abstützung des äußeren Wandteils 4 gegenüber radialen Aufweitungen, sondern natürlich auch die bei anderweitigen Ausführungsformen vorhandene Verbindung zwischen diesem äußeren Wandteil 4 und der unteren Bodenplatte 7, die bei der Ausführungsform nach Fig. 10 fehlt. In beiden Fällen jedoch ergibt sich eine besonders günstige, praktisch biegefreie Einleitung der Kräfte des Füllmediums des jeweiligen Behälters in die Kombination aus oberer Bodenplatte 6 und innerem Wandteil 5 über das Ringelement 45, die noch günstiger sein dürfte, als sie bereits im Falle der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen mit Ringelementen 42 in Form von Hohlkegelstümpfen ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann dabei auch zur Herstellung der Verbindungen zwischen jeweils dem unteren Ende 48 des inneren Wandteils 5 und dem oberen Rand 49 des Ringelement einerseits, sowie dem Rand 50 der oberen Bodenplatte 6 und dem unteren Rand 51 des Ringelements 45 andererseits, jeweils ein ringförmig umlaufendes Schweiß- Hilfsprofil 52 eingesetzt werden. Diese Schweiß-Hilfsprofile 52 weisen dabei zweckmäßig im Querschnitt T-Form mit jeweils einem Vertikalsteg 53 und einem Quersteg 54 auf. Ferner sind die Vertikalstege 53 zwischen den jeweiligen Rändern 48, 49 bzw. 50, 51 eingefügt, während die Querstege 52 auf den jeweiligen Randbereichen von unterem Ende 48, Bodenplatte 6 und Ringelement 45 aufruhen, derart, daß an jedem Schweiß- Hilfsprofil jeweils zwei Schweißnähte 55 und 56 zwischen Quersteg 54 und unterem Ende 48 einerseits und Ringelement 45 andererseits, bzw. Bodenplatte 6 einerseits und Ringelement 45 andererseits, vorgesehen sein können.
Bei den fünften bis achten Ausführungsformen entsprechend den Fig. 5 bis 8 hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn bei einer vorgegebenen Wandstärke S des oberen Rohrschusses des äußeren Wandteils 4 die Wandstärke des unteren Rohrschusses S1 etwa 0,25xS, die Wandstärke des inneren Wandteils 5 S2 etwa 0,125xS, die Wandstärke der unteren Bodenplatte 7 S3 etwa 0,125 bis 0,25xS, die Wandstärke der oberen Bodenplatte 6′ S4 etwa 0,125 bis 0,25xS und die Wandstärke des Ringelements 42 S5 etwa 0,125 bis 0,25xS beträgt. Diese Wandstärkenverhältnisse lassen sich sinngemäß auch auf anderweitige Ausführungsformen der Erfindung übertragen.
Bei der elften Ausführungsform gemäß Fig. 11 schließlich, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht, sind vorteilhaft zwischen der unteren Bodenplatte 7 und der oberen Bodenplatte 6 und/oder zwischen dem äußeren Wandteil 4 und dem inneren Wandteil 5 jeweils Abstandshalter 57 bzw. Stützen angeordnet. Diese Abstandshalter 57 bzw. Stützen können Stäbe, Röhren, Geflechte oder Gitter sein, die dafür sorgen, daß zwischen oberer Bodenplatte 6 und innerem Wandteil 5 einerseits und unterer Bodenplatte 7 und äußerem Wandteil 4 andererseits derartige Abstände vorhanden sind, daß von einem doppelwandigen Behälter mit den Vorteilen gesprochen werden kann, die ein solcher Behälter aufweist, z. B. hinsichtlich der Möglichkeiten des Einbaus einer Leckanzeige. Es versteht sich, daß auch diese Ausgestaltung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern sich auch bei den anderweitigen Ausführungsformen der Erfindung vorsehen läßt.
  • 1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten Ansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
  • 2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • 3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarte neue Stoffe Stoffansprüche zu richten.

Claims (22)

1. Behälter aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplasten, für schütt- und rieselfähige Medien wie Flüssigkeiten und Granulate, insbesondere wassergefährdender Natur, mit einem im wesentlichen ebenen Boden (2) und einer im wesentlichen zylindrischen Wandung (1), die durch mindestens eine Schweißnaht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) zumindest in ihrem dem Boden (2) zugewandten Bereich (3) aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordneten Wandteilen (4, 5) besteht, daß der Boden (2) aus jeweils einer oberen und einer unteren Bodenplatte (6, 7) besteht, die lose aneinander anliegen, wobei die untere Bodenplatte (7) einen größeren Durchmesser (D) aufweist als die obere Bodenplatte (6), und daß jeweils der radial äußere Wandteil (4) an seinem unteren Ende mit der unteren Bodenplatte (7) und der radial innere Wandteil (5) an seinem unteren Ende mit der oberen, einen kleineren Durchmesser (d) als die untere Bodenplatte (7) aufweisenden Bodenplatte (6) funktionsmäßig in Verbindung stehen, wobei diese Verbindung zumindest im Falle des radial inneren Wandteils (5) und der oberen Bodenplatte (6) von mindestens einer Schweißnaht (8) gebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Wandteil (5) eine geringere Wandstärke (a) aufweist als der radial äußere Wandteil (4).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile (4, 5) einen radialen Abstand (6) voneinander aufweisen, derart, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum (12) vorhanden ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit einem stützenden Material, vorzugsweise Schaumstoff (38), ausgefüllt ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Boden (2) zugewandte Bereich (3) der Wandung (1) im Querschnitt ein Profil aufweist, das im wesentlichen U- förmig mit einem Quersteg (22) und zwei dem Boden (2) zugewandten, in Abstand (b) voneinander angeordneten und an ihren Enden (23, 24) mit den Bodenplatten (6,7) in Verbindung stehenden und die Wandteile (4, 5) bildenden Vertikalstegen ausgebildet ist, wobei die Wandung (1) zur Oberseite des Behälters hin von einem auf den Quersteg (22) aufgeschweißten Zylinder (25) gebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Boden (2) zugewandte Bereich (3) der Wandung (1) im Querschnitt ein Profil aufweist, das im wesentlichen die Form eines Halbrohrs (30) besitzt, dessen Enden (31, 32) mit den Bodenplatten (6, 7) in Verbindung stehen, und daß ein zur Oberseite des Behälters hin die Wandung (1) bildender Zylinder (33) an etwa dem höchsten Punkt des Halbrohrs (30) aufgesetzt und angeschweißt ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile (4, 5) zur Bildung eines doppelwandigen Behälters bis zum maximal möglichen Füllstand hochgezogen sind.
8. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (44) des radial äußeren Wandteiles (4) durch einfaches Aufruhen auf der unteren Bodenplatte (7) mit dieser in Verbindung steht.
9. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bodenplatte (6′) einen geringeren Durchmesser (d) aufweist als der radial innere Wandteil (5), daß das untere Ende (40) des radial inneren Wandteils (5) oberhalb der Ebene (E) der oberen Bodenplatte (6′) angeordnet ist, und daß der Abstand zwischen dem unteren Ende (40) des Wandteils (5) und dem Rand (41) der Bodenplatte (6′) mittels eines Ringelements (42) überbrückt ist, das einerseits am unteren Ende (40) und andererseits am Rand (41) angeschweißt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (42) die Form eines auf dem Kopf stehenden Hohlkegelstumpfes (43) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (42) im Querschnitt die Form eines zum Inneren des Behälters hin offenen Viertelrohrprofils (45) aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbindungen zwischen jeweils dem unteren Ende (48) des inneren Wandteils (5) und dem oberen Rand (49) des Ringelements (45) einerseits, sowie dem Rand (50) der oberen Bodenplatte (6) und dem unteren Rand (51) des Ringelements (45) andererseits, ringförmig umlaufende Schweiß-Hilfsprofile (52) eingesetzt sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweiß-Hilfsprofile (52) im Querschnitt T-Form mit jeweils einem Vertikalsteg (53) und einem Quersteg (54) aufweisen, und daß die Vertikalstege (53) zwischen den jeweiligen Rändern (48, 49; 50, 51) eingefügt sind und die Querstege (52) auf den jeweiligen Randbereichen von unterem Ende (48), Bodenplatte (6) und Ringelement (45) aufruhen, und daß an jedem Schweiß-Hilfsprofil (52) jeweils zwei Schweißnähte (55, 56) zwischen Quersteg (54) und unterem Ende (50) einerseits und Ringelement (45) andererseits, bzw. Bodenplatte (6) einerseits und Ringelement (45) andererseits, vorgesehen sind.
14. Behälter nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenplatte (7) einen größeren Durchmesser (D) aufweist, als es dem äußeren Durchmesser (B) des äußeren Wandteils (4) entspricht, und daß zwischen diesem Wandteil (4) und dem Randbereich (46) dieser Bodenplatte (7) ein zweites Ringelement (47) in Form eines Viertelrohrprofils eingeschweißt ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Viertelrohrprofil (47) in nach außen gewölbter Lage eingeschweißt ist.
16. Behälter nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Boden (2) zugewandte Bereich (4a) des äußeren Wandteils (4) im Vergleich zu dem sich auschließenden und sich nach oben erstreckenden Bereich (4b) desselben eine geringere Wandstärke (A) aufweist.
17. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (4a, 4b) des äußeren Wandteils (4) aus ursprünglich getrennten Rohrschüssen unterschiedlicher Wandstärke (A, A′) hergestellt und durch Schweißung miteinander verbunden sind.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (W) des den dem Boden (2) zugewandten Bereich (4a) des äußeren Wandteils (4) bildenden Rohrschusses dem äußeren Durchmesser (T) des den oberen Bereich (4b) dieses Wandteils (4) bildenden Rohrschusses gleich ist oder nur wenig größer ist als dieser Durchmesser, derart, daß der erstere auf den letzteren von unten her aufschiebbar und in überlappender Stellung verschweißbar ist.
19. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überlappung eine schlaffe oder vorgespannte Metallmanschette (39) die beiden Rohrschüsse umgibt.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wandstärke S des oberen Rohrschusses des äußeren Wandteils (4) die Wandstärke des unteren Rohrschusses S1 etwa 0,25 S, die Wandstärke des inneren Wandteils (5) S2 etwa 0,125 S, die Wandstärke der unteren Bodenplatte (7) S3 etwa 0,125 bis 0,25 S, die Wandstärke der oberen Bodenplatte (6′) S4 etwa 0,125 bis 0,25 S und die Wandstärke des Ringelements (42) S5 etwa 0,125 bis 0,25 S betragen.
21. Behälter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Bodenplatte (7) und der oberen Bodenplatte (6) und/oder zwischen dem äußeren Wandteil (4) und dem inneren Wandteil (5) jeweils Abstandshalter (57) bzw. Stützen angeordnet sind.
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (57) bzw. Stützen Stäbe, Röhren, Geflechte oder Gitter vorgesehen sind.
DE19893928265 1989-08-26 1989-08-26 Behaelter aus kunststoff, insbesondere aus thermoplasten Ceased DE3928265A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8348088B2 (en) 2007-06-22 2013-01-08 Rehrig Pacific Company Container with reinforced base

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924993A1 (de) * 1968-05-15 1969-11-27 Verdugt Nv Verfahren zur Bodenbehandlung mit Methylbromid
DE3816066A1 (de) * 1987-05-09 1988-11-17 Harry Haase Mehrwandiger, aus einer mehrzahl von bauelementen zusammensetzbarer lagerbehaelter und wand-bauelement zum aufbau solcher lagerbehaelter

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