DE1924899A1 - Fuellschreibstift,insbesondere Fuellvierfarbenstift - Google Patents

Fuellschreibstift,insbesondere Fuellvierfarbenstift

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DE1924899A1
DE1924899A1 DE19691924899 DE1924899A DE1924899A1 DE 1924899 A1 DE1924899 A1 DE 1924899A1 DE 19691924899 DE19691924899 DE 19691924899 DE 1924899 A DE1924899 A DE 1924899A DE 1924899 A1 DE1924899 A1 DE 1924899A1
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mines
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DE19691924899
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Teisseire Geb Weyrich
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TEISSEIRE GEB WEYRICH
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TEISSEIRE GEB WEYRICH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/003Propelling pencils with lead sections or lead cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Füllschreibstift, insbesondere Füllvielfarbenstift Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllschreibstift, insbesondere Füllvielfarbenstift, mit einem die Reserveminen enthaltenden Hohlraum und einer längsgeschlitzten Spitze zur Bildung von Klemmbacken für die Gebrauchsmine. Mit derartigen Füllschreibstiften soll erreicht werden, daß ein Anspitzen des Stiftes, so wie es bei normalen Blei- oder Buntstiften erforderlich ist, entbehrlich ist und eine verbrauchte Mine in einfacher Weise durch eine neue ersetzt werden kann.
  • Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bekannt (z.B. aus der deutschen Patentschrift 80 942), die Reserveminen im Inneren des Schreibstiftes hintereinander oder nebeneinander zu lagern, um eine davon nach Verbrauch der Gebrauchsmine durch Betätigung eines Knopfes od. dgl. in ihre Gebrauchslage zu schieben, wobei die verbrauchte Mine gleichzeitig ausgestoßen wird. Die bisher bekannten Füllschreibstifte sind jedoch viel zu komplizeirt in ihrem Aufbau und daher störanfällig. Für viele Fälle ist eine einfachere Bauweise, z.B. für Kinder, angebracht, und zwar vor allem dann, wenn eine größere Anzahl unterschiedlicher Minen, z. B. verschiedenfarbiger Minen, mühelos und einfach auszuwechseln sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufbau des Füllschreibstiftes zu vereinfachen und ihn gleichzeitig für die Verwendung einer größeren Anzahl von verschiedenfarbigen oder unterschiedlich harten Minen geeignet zu machen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlraum für die Reserveminen des in an sich bekannter Weise einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schreibstiftes von dem die Gebrauchsmine in der Spitze des Stiftes aufnehmenden Raum getrennt ist und an einer Seite eine bis zur Spitze reichende, mittels eines Deckels verschließbare Entnahmeöffnung für die Reserveminen aufweist.
  • Um nun die Reserveminen leicht aus ihrem Aufnahmeraum entnehmen zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Füllschreibstift so ausgebildet, daß die Entnahmeöffnung n der Schmalseite des Stiftes angeordnet und der Deckel als um sein Ende schwenkbar im Stift gelagerter Balken ausgebildet sind, wobei der Balken Bohrungen für die Aufnahme der Reserveminen aufweist. Befindet sich die Entnahmeöffnung an der Breitseite des Stiftes, so ist zweckmäsigerweise der Deckel in Achsrichtung des Stiftes schiebbar gelagert. Um die Gebrauchsmine leicht aus dem Klemmraum an der Spitze des Stiftes herausnehmen zu können, ohne die Fingernägel benutzen zu müssen, kann der Längsschlitz in der Schreibstiftspitze so weit in diese verlängert werden, daß die verbrauchte Mine in einfacher Weise durch Einführen beispielsweise einer Taschenmesserklinge herausgeschoben werden kann.
  • Vor allem wird aber mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Füllschreibstift erreicht, daß sich im Schreibstift eine größere Anzahl von verschiedenartigen Minen unterbringen und leicht je nach Bedarf in die Spitze des Schreibstiftes einsetzen läßt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und-werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in perspektivischer Ansicht: Fig. 1 einen Füllschreibstift mit der Entnahme öffnung für die Minen an der Schmalseite des Stiftes in geöffnetem Zustand, Fig. 2 desgleichen, jedoch in geschlossenem Zustand, Fig. 3 einen Füllschreibstift mit einer Entnahmeöffnung für die Minen an der Breitseite des Stiftes in Halböffnung.
  • Nach Fig. 1 und 2 weist der Stiftkörper 1 an~seiner Schmalseite eine Entnahmeöffnung 2 auf, die mittels eines Trägerbalkens 7 verschließbar ist. Dieser Balken enthält eine Vielzahl von Bohrungen für die Reserveminen 8 und ist an seinem der Stift spitze 3 abgewandten Ende um einen Bolzen 6 schwenkbar gelagert. In eingeschwenkter Stellung (vgl. Fig. 2) schließt der Trägerbalken mit der Oberfläche des Stiftes ab.
  • Um sein 1Ierausschwenken für die Entnahme der Reserveminen zu erleichtern, sind in der Schmalseite des Stiftes Kerben 9 vorgesehen.
  • Die Spitze 3 des Stiftes weist einen huber den eigentlichen Klemmraum für die Gebrauchsmine 4 hinausreichenden Schlitz 5 auf, um die Federwirkung der Klemmspitze weicher zu gestalten und das Herausschieben der verbrauchten Minen, beispielsweise mittels einer Klinge, zu erleichtern.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Füllschreibstift ist die Spitze 3' des Stiftkörpers 1'mit ihrem Klemmsclllitz 5'für die Gebrauchmine 4'in völlig gleicher Weise ausgebildet.
  • JedocSl befindet sich bei diesem Stift die Entnahmeöffnung für die Reserveminen 8' auf der Breitseite des Stiftes, und der dadurch Trennwand 10 unterteilte Aufnahmeraum für die Reserveminen ist mit einem längsverschiebbaren Deckel 11 verschließbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Füllschreibstift, insbesondere Füllvielfarbenstift, mit einem die Reserveminen enthaltenden Hohlraum und mit einer längsgeschlitzten Spitze zur Bildung von Klemmbacken für die Gebrauchsmine, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für die Reserveminen (8,8) des in an sich bekannter Weise einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schreibstiftes von dem die Gebrauchsmine (4,4') in der Spitze (3,3') des Stiftes aufnehmenden Raum getrennt ist-und an einer Seite eine bis zur Spitze (3,3') reichende, mittels eines Deckels (7,11) verschließbare Entnahmeöffnung (2) für die Reserveminen aufweist.
  2. 2.) Füllsehreibstift.nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (-2-) an der Schmalseite des Stiftes angeordnet und der Deckel als um s-ein Ende schwenkbar im Stift gelagerter Balken (7) ausgebildet sind, wobei der Balken Bohrungen für die Aufnahme der Reserveminen aufweist.
  3. 3.) Füllschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung an der Breitseite des Stiftes angeordnet und der Deckel (11) in Achsrichtung des Stiftes schiebbar gelagert sind.
  4. 4.) Füllschreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (5,5') in der Spitze (3,3') über den Kle;mm'-raum der Gebrau-chsmine hinaus in die Spitze hinein verlängert i-st.
  5. 5.) Füllschreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aüs durchsichtigem Kunststoff besteht.
DE19691924899 1968-07-09 1969-05-16 Fuellschreibstift,insbesondere Fuellvierfarbenstift Pending DE1924899A1 (de)

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