DE1924843A1 - Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-l-onen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-l-onen

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DE1924843A1 DE19691924843 DE1924843A DE1924843A1 DE 1924843 A1 DE1924843 A1 DE 1924843A1 DE 19691924843 DE19691924843 DE 19691924843 DE 1924843 A DE1924843 A DE 1924843A DE 1924843 A1 DE1924843 A1 DE 1924843A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 1924843
Unser Zeichen: O.Z. 26 186 Ste/Be 6700 Ludwigshafen, 14. Mai 1969
Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-l-onen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2-cyclohexen-l-onen durch Einwirken von starken Säuren auf gewisse 1,5-Dicarbony!verbindungen.
Es ist bekannt, beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 287 372, •Derivate des 2-Oyclohexen-l-ons durch Einwirkung von wässriger Alkalilauge auf entsprechende 1,5-Dicarbony!verbindungen herzustellen. Fach den bekannten Verfahren werden jedoch in vielen Fällen keine befriedigenden Ausbeuten erhalten.
Es wurde nun gefunden, dass sich Trimethyl-2-cyclohexen-l-one der allgemeinen Formel
1 2
in der R und R verschieden sind und für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom stehen, vorteilhaft herstellen lassen wenn man Dicarbony!verbindungen der allgemeinen Formel
OH, °
τ?41 B1
XL Λ
1 2
in der R und R die oben genannte Bedeutung haben, bei Temperaturen zwischen 0 und 25O0G, starke Säuren einwirken lässt.
Nach dem Verfahren werden die erfindungsgemässen Trimethyl-2-cyclohexen-1-one aus den zugehörigen 1,5-Dicarbonylverbindungen
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in ausgezeichneten Ausbeuten und in hoher Reinheit erhalten..
Zur Herstellung der Endprodukte verwendet man starke. Säuren. Man wendet in der Regel solche starken Säuren an, deren Dis-
—2 '
soziationskonstante mindestens 10 beträgt. Vorzugsweise werden Mineralsäuren wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff verwendet·. Es können jedoch auch starke organische Säuren, im allgemeinen solche, die mindestens die oben genannten Dissoziationskonstanten aufweisen, verwendet werden, beispielsweise Sulfonsäuren wie p-Toluolsulfonsäure oder auch Oxalsäure.
Im allgemeinen verwendet man die starken Säuren als wässrige ψ Lösungen. Die Konzentration der starken wässrigen Säuren ist vorteilhaft mindestens 0,1 n. Die obere Konzentrationsgrenze kann innerhalb eines weiten Bereichs variieren. Vorteilhaft verwendet man 0,1 bis etwa 15 n, insbesondere 1 bis etwa 5 η starke wässrige Säuren. Das Gewichtsverhältnis von Ausgangstoff zu den starken wässrigen Säuren beträgt im allgemeinen 5 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 5. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäss zu verwendenden Säuren, besonders die Halogenwasser stoff säur en wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, im wesentlichen wasserfrei zu verwenden, wobei die wasserfreien Säuren im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den Ausgangsstoff, angewendet werden.
* Für die Umsetzung wendet man Temperaturen zwischen 0 und 25O0C,
vorzugsweise zwischen 20 und 1000C an,und man führt die Umsetzung im allgemeinen bei Atmosphärendruck aus. Es ist jedoch auch möglich, erhöhten Druck, beispielsweise bis 10 at oder verminderten Druck, beispielsweise 600 Torr anzuwenden. Je nach der Reaktionstemperatur und der Konzentration der starken wässrigen Säuren nimmt die Umsetzung im allgemeinen 0,01 bis 24 Stunden in Anspruch. .
Die Umsetzung wird bei Anwendung wässriger Säuren in der Regel ohne Verwendung von inerten organischen Lösungsmitteln ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich zur wässrigen Säure inerte organische Lösungsmittel zu verwenden, wobei was-
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serlösliche inerte organische Lösungsmittel bevorzugt werden. Geeignete organische Lösungsmittel sind beispielsweise niedere aliphatische Carbonsäuren, niedere aliphatische Alkohole, cyclische Äther, niedere aliphatische Sulfoxide. Beispielsweise seien genannt Essigsäure, Propionsäure, Chloressigsäure, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Isobutanol, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylsulfoxid. Das Gewichtsverhältnis von starker wässriger Säure zu inertem organischem Lösungsmittel beträgt im allgemeinen 5 : 1 bis 1:5.
Die Umsetzung unter Verwendung im wesentlichen wasserfreier Säuren wird vorteilhaft in einem inerten organischen Lösungsmittel ausgeführt, wobei ausser den genannten Lösungsmitteln bevorzugt aromatische, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, oder niedere aliphatische Äther, z.B. Diäthyläther, angewendet werden.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden 1,5-Dicarbony!verbindungen werden beispielsweise erhalten, indem man in an sich bekannter Weise·auf geeignete 6-Alkoxy-5,6-dihydro-4H-pyrane schwache wässrige Säuren einwirken lässt. Geeignete 6-Alkoxy-5,6-dihydro-4H-pyrane sind beispielsweise 3,6-Dimethyl-2-äthyl-6-alkoxy-5,6-dihydro-4H-pyran, 3,4-Dimethyl-2-äthyl-6-alkoxy-5>6-dihydro-4H-pyran, in denen die Alkoxygruppe im allgemeinen 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist und noch inerte Substituenten wie Halogenatome oder Phenylgruppen tragen kann. Als schwache wässrige Säuren werden vorzugsweise solche mit einer Dissoziationskonstanten von höchstens 10 verwendet. Geeignete schwache Säuren sind beispielsweise niedere aliphatische Carbonsäuren wie Propionsäure und insbesondere Ameisensäure oder Essigsäure. Im allgemeinen wird, bezogen auf das verwendete 6-Alkoxy-5,6-dihydro-4H-pyran, die schwache wässrige Säure in solcher Konzentration und Menge verwendet, dass das Molverhältnis von Pyran und Wasser 1 : 1 bis 1 : 50, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 5 beträgt und die Menge der Säure zwischen 0,1 Mol?£ und der 20fachen molaren Menge, vorzugsweise zwischen der einfachen und dreifachen molaren Menge, bezogen auf das Pyran,liegt.
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Die Hydrolyse der Pyrane wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 0 und HO0C, vorzugsweise bei 20 bis 600C ausgeführt und nimmt in der Regel wenige Minuten, z.B. 5 Minuten bis-24 Stunden in Anspruch. Im allgemeinen arbeitet man bei Atmosphäreiidruck. Es ist jedoch auch möglich, die Hydrolyse bei Drucken bis zu 10 Atmosphären, beispielsweise bei dem Druck, der sieh bei der jeweiligen Reaktionstemperatur im geschlossenen Reaktionsgefäss als Summe der Partialdrucke der Reaktionstedlnehmer. einstellt, auszuführen. · . .
Das bei der Hydrolyse erhaltene Reaktionsgemisch kann beispiels- : weise durch fraktionierte Destillation aufgearbeitet werden.
Die Dicarbonylverbindungen I sind wertvolle Gerbstoffe.
Die erfindungsgemäss erhaltenen" Trimethyl-2-cyclohexen-l-one lassen sich in hoher Ausbeute zu 2,3,6-Trimethylphenol delirieren. Die Dehydrierung ist in den deutschen Patentanmeldungen P 16 68 874·7 und P 17 93 037.9 beschrieben. Das dabei erhaltene 2,3»6-Trimethylphenol ist praktisch frei von Isomeren und Nebenprodukten und ist daher hervorragend als Zwischenprodukt zur Herstellung von "Vitamin E geeignet. Die Herstellung von Vitamin E aus 2,3,6-Trimethylphenol kann z.B. in der Welse erfolgen, dass man zunächst das 2,3,6-Trimethylphenol, z.B. nach dem Verfahren der deutschten Patentschrift 1 022 209 oder der tschechoslowakischen Patentschrift 101 750, in das Trimethylehinon überführt, danach das Trimethylchinon zum Trimethylhydrochinon hydriert, beispielsweise nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 683 908,und schliesslich das erhaltene Trimethylhydrochinon zum Vitäain E umsetzt, z.B» nach dem Terfahren der belgischen Patentschrift 583 648.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 100 g 5-Methyl-octan-2,6-dion, das in der in Absatz 2 oder 3 beschriebenen Weise erhalten wurde, und 200 ml 2 η Salzsäure wird 60 Minuten lang bei 500C gerührt. Aus der zunächst homogenen Mischung scheidet Bich eine organische;Schicht ab, die nach Zugabe von Äther von der wässrigen Schicht abge-
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trennt wird. Die organische Schicht wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Nach Destillation des Rückstandes erhält man 84 g (95 fi der Theorie) 2,3,6-Trimethyl-2-cyclohexen-l-on vom Kp. 89 bis 900C bei 12 Torr.
Eine Mischung aus 200 g 3,6-Dimethyl-2-äthyl-6-methoxy-5,6-dihydrO-4H-pyran, 200 g Eisessig und 100 g Wasser wird unter Rühren 30 Minuten bei 500G gehalten. Die zunächst inhomogene Mischung wird dabei homogen. Das Reaktionsgemisch wird destilliert, wobei 174 g (95 $> der Theorie) 5-Methyl-octan-2,6-dion vom Kp. \Vl - 1130C bei 15 Torr erhalten wird.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 100 g 3,4-Dimethyl-heptan-5-on-l-al, das in der in Absatz 2 oder 3 beschriebenen Weise erhalten wurde, und 200 ml 2 η Salzsäure wird 30 Minuten bei 400C gerührt. Aus der zunächst homogenen Mischung scheidet sich eine organische Schicht ab, die nach Zugabe von Äther von der wässrigen Schicht abgetrennt wird. Die organische Schicht wird mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Nach Destillation des Rückstandes erhält man 85 g (96 $> der Theorie) 2,5,6-Trimethyl-2-cyclohexen-l-on vom Kp. 760C bei 12 Torr.
Eine Mischung aus 200 g 3,4-Dimethyl-2-äthyl-6-äthoxy-5,6-dihydro-4H-pyran 200 g Eisessig und 100 g Wasser wird unter Rühren 30 Minuten lang bei 400C gehalten. Die zunächst inhomogene Mischung wird dabei homogen. Nach Überführung in eine Destillationsapparatur wird fraktioniert destilliert. Zunächst wird Wasser, Eisessig und Alkohol bei vermindertem Druck abdestilliert. Durch Destillation des Rückstandes erhält man 165 g (97 $> der Theorie) 3,4-Dimethyl-heptan->5-on-i-al vom Kg. 104 bis 1060C bei 12 Torr.
• Beispiel 3
50 g 3,4-Dimethylhaptan-5^on*l-al werden in 200mlBenzol gelöst. .Innerhalb einer Stunde wird in die £öeang bei 250C ein echweeHtr Chlorwasseratrom unter Rühren eingeleitet. Nach einatündigea
' - 6 - . O.Z. 26 186
Stehen bei 250C wird das Gemisch fraktioniert destilliert. Man erhält 35 g 2,5f6-Trimethyl-2-cyclohexen-l-on.

Claims (1)

>-:.. <?*: ' - 7 - O.Z. 26 186 .~ζ,£. .,-·■:" : ...-. Patentansprüche. .· -■-■■.-,
1. Verfahren zur Herstellung von Trimethyl-2~cyclohexen-l-onen der allgemeinen Formel
1 2
in der R und R verschieden sind und für eine Methylgr.uppe oder ein Wasserstoffatom stehen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Dicarbonylverbindungen der allgemeinen Formel
R2 "R-
1 2
in der R und R die oben genannte Bedeutung haben» bei Tem peraturen zwischen 0 und 25O0C starke Säuren einwirken lässt.
L Die&rbony!verbindungen der allgemeinen Formel
* 2
in der R und R verschieden sind und für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoffatom stehen.
Badisehe Anilin- & Soda-Fabrik AG
BAD ORIGINAL
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504930A1 (de) * 1975-02-06 1976-08-19 Basf Ag Verfahren zur herstellung von 2,6,6- trimethyl-cyclohex-2-en-1-on

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504930A1 (de) * 1975-02-06 1976-08-19 Basf Ag Verfahren zur herstellung von 2,6,6- trimethyl-cyclohex-2-en-1-on

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