DE1924717U - Nach art einer presse ausgebildete vorrichtung zum zusammenpassen eines als negativstueck ausgebildeten werkstueckes mit einem als positivstueck ausgebildeten werkstueck. - Google Patents
Nach art einer presse ausgebildete vorrichtung zum zusammenpassen eines als negativstueck ausgebildeten werkstueckes mit einem als positivstueck ausgebildeten werkstueck.Info
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Description
PATENTANWALT Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER
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P.A. 392 070*28.7.65
73 ESSLINGEN a.N., den 26. Juli 196 Hölderlinweg 58
Telefon 359658 Telegramme: PATMA Esslingenneckar
G- 825
rege
August juäpple GmbH & Co, Heilbronn/N.
Nach Art einer Presse ausgebildete Vorrichtung zum
Zusammenpassen eines als Negativstück ausgebildeten Werkstückes mit einem als Positivstück ausgebildeten
Werkstück,
Die Erfindung betrifft eine nach Art einer Presse mit
einem Tisch und einem Stößel ausgebildete Vorrichtung zum Zusammenpassen eines als Negativstück ausgebildeten
Werkstückes mit einem als Positivstück ausgebildeten Werkstück, von denen das eine vom Tisch und das
andere von dem in Richtung auf den Tisch zu und von
— 2 —
diesem weg auf und ab verfährbareö, Stössel getragen
wird, die z.B. beim Zusammenpassen von Mustern oder Modellen mit nachzuarbeitenden, hinsichtlich ihrer
Maßhaltigkeit zu überprüfenden Werkstücken., beim Ausmessen
und Kontrollieren von Kontroll-Lehren, insbesondere
für den Großwerkzeugbau, bei der Bearbeitung von Werkstücken durch Funkenerosion usw. verwendet
wird. .
Gemäß der Erfindung ist bei der neuen Vorrichtung der
zweckmäßig als rechteckige. Tischplatte ausgebildete Stössel an vier etwa an den den Ecken eines, Rechtecks
entsprechenden Stellen angeordneten, senkrecht hochstehenden Ständern geführt und sind zur Erzeugung
seiner senkrecht auf und ab gehenden Bewegung vier ebenfalls etwa an den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden
Stellen angeordnete, senkrechte Gewindespindeln vorgesehen, denen ein einziger gemeinsamer
Antriebsmotor zugeordnet ist. Hierbei kann z.B. jedem Ständer eine Gewindespindel zugeordnet sein, die
vom zugehörigen Ständer aufgenommen und an diesem mit ihrem oberen und mit ihrem unteren Ende gelagert ist.
Weiterhin können die Ständer zweckmäßig mit ihren unteren Enden an einem gemeinsamen vorzugsweise
plattenförmigen Unterteil angeordnet sein, an dem der Tisch ein- und ausfahrbar gelagert ist, wobei auch
noch vorteilhafterweise die oberen Enden der Ständer
durch ein zur Versteifung des G-esamtkörpers dienendes, z.B. rahmen- oder plattenförmigen Oberteil miteinander
verbunden sein können, das etwa parallel zum Unterteil verläuft. Schließlich können zweckmäßig gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gewindespindeln gehärtet und verschleißfest als sogenannte
Kugelrollspindeln gleicher Steigung ausgebildet sein, wobei zwischen dem Aussengewinde der Spindeln und dem
Innengewinde der zugehörigen Umlaufmuttern in an sich bekannter Weise Kugeln oder dergleichen Wälzkörper
zwischengeschaltet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine genaue, nicht elastische
Parallelführung dar und zeichnet sich dadurch aus, daj3 bei ihr der Stössel genau parallel zum Unterteil
feinfühlig und auch im Eilgang auf und ab verstellt
werden kann. Da Pressen im allgemeinen für eine gute Parallelführung sehr langer Führungen bedürfen, die
schwere Konstruktionen erforderlich machen, bringt die Verwendung von Gewindespindeln auch in dieser Beziehung
Vorteile mit sich, wenn auch hier noch relativ viel Reibung und Abnutzung vorhanden ist. Die Verwendung
von Kugelrollspindeln bringt in diesem Zusammenhang weitere Verbesserungen mit sich. Schließlich
zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch noch durch große Stabilität aus, so daß sie ohne
weiteres auch in Verbindung mit großen, schweren Werkstücken verwendet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in
einer Gesamtansicht von vorn gesehen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seiten ansicht,
. 3 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig.
- nämlich die Führung des Tisches - in einer Seitenansicht in einem senkrechten
Schnitt in Teildarstellung,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 - nämlich die obere Partie der Vorrichtung
- ebenfalls in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und in Teildarstellung,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Antriebs für die in senkrechter Richtung auf und ab gehende
— 5 —
_ C
Bewegung des Stössels der neuen Vorrichtung in einer Draufsicht in schematischer
Darstellung und
J?ig. 6 eine weitere Einzelheit der erfindungsgemäßen
Anordnung - nämlich die Lagerung der Gewindespindeln - in einer Seitenansicht
in einem senkrechten Schnitt und in Teildarstellang.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Tisch 1 und einen StÖssel 2, der gemäß den. Pfeilen 3 in senkrechter
Hichtung auf den Tisch zu und von diesem weg auf und ab versehieblich ist, während der Tisch gemäß
den Pfeilen 4 in waagreehter Richtung ein- und ausfahrbar ist. Von den zusammenzupassenden Werkstücken ist
hierbei eines am Tisch und das andere am St.oss.el angebracht.
Vorrichtungen dieser Art, die in der Art einer Presse wirken, können z.B. beim Zusammenpassen
von Mustern oder Modellen mit nachzuarbeitenden Werkstücken, die hinsichtlich ihrer Maßhaltigkeit zu überprüfen
sind, beim Ausmessen und Kontrollieren von Kontroll-Lehren, insbesondere für den Großwerkzeugbau,
bei der Bearbeitung von Werkstücken durch !Funkenerosion usw. verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist der StÖssel 2, der zweckmäßig als
rechteckige Tischplatte ausgebildet ist, an. vier Ständern
5i 51, 6, 61 geführt, die senkrecht hochstehend
an Stellen angeordnet sind, die den Ecken eines Rechtecks
entsprechen. Die Ständer nehmen jeweils eine Gewindespindel 5a, 5a1, 6a, 6a' auf. Die ebenfalls an
den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden Stellen angeordneten senkrechten Gewindespindeln wirken bei
der Erzeugung der senkrecht auf und ab gehenden Bewegung des Stössels mit, und diese Bewegung wird hierbei
von einem einzigen gemeinsamen Antriebsmotor 9 erzeugt.
Die senkrechten Gewindespindeln sind mit ihrem oberen
Ende und auch mit ihrem unteren Ende am zugehörigen Ständer gelagert, wie aus Pig. 3 und Pig. 4 zu erkennen
ist. Den Gewindespindeln ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils
ein Kettenrad 7? 8, ?', 8' zugeordnet, das sich im
Bereich des oberen Endes der Gewindespindel befindet.
Den Kettenrädern ist ihrerseits ein gemeinsamer Antriebsmotor 9 zugeordnet, der mit ihnen über eine
Kette 1o in treibender Verbindung steht, die z.B. noch
über die Spannrollen 11a, 11b herumgeführt ist. Wie insbesondere aus Pig. 4 zu erkennen ist, sind die Kettenräder
7, 71, 8, 8' an Umlaufmuttern 12, 12', 13, 13'
vorgesehen, die am Stössel 2 der Yorriehtung mit Hilfe der Lager 14a, 14b, 14c verdrehbar und gegen
Axialschübe gesichert gelagert sind und die zugeordneten Spindeln umschließen. Gegenüber dem Stössel
sind die Umlaufmuttern axial unverschieblich, jedoch verdrehbar. Die an sich bekannten Umlaufmuttern besitzen
ein dem Aussengewinde der senkrechten Spindeln entsprechendes Innengewinde. Das ebenfalls an sich
bekannte Zusammenwirken zwischen dem Aussengewinde
der senkrechten Gewindespindeln und dem Innengewinde
ihrer Umlaufmuttern ist anhand eines Ausführungsbeispiels in Fig. 6 gezeigt. Die Gewindespindeln sind gehärtet
und verschleißfest als sogenannte Kugelrollspindeln gleicher Steigung ausgebildet, die an sich
bekannt sind. Hierbei sind gemäß Fig. 6 zwischen dem Aussengewinde der Spindel 5a und dem Innengewinde der
zugehörigen Umlaufmutter Kugeln 14 zwischengesehaltet,
die zur weitestgehenden Verringerung der Reibung dienen,
Man kann evtl. auch andere ähnliche Wälzkörper oder
auch in üblicher Weise ausgebildete Gewindespindeln
und Muttern verwenden. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Inbetriebsetzen des Motors die Muttern über
die Kettenräder in Drehung versetzt werden, die sich auf ihren Spindeln drehen und, da diese feststehend
sind, sich zusammen mit dem Stössel in axialer Richtung der Spindeln auf und ab bewegen. Es ergibt sich hier-
bei eine reibungsarme, ausserordentlich feinfühlige
"Verstellbewegung, die schnell vor sich geht und bei der der Stössel genau parallel zu sich bleibt. Selbstverständlich
kann statt der oben geschilderten Anordnung auch ein anderer Antrieb zur Erzeugung der auf
und ab gehenden Bewegung des Stössels gewählt werden. So z.B. kann die Gewindespindel drehbar sein und die
Muttern am Stössel unverdrehbar gelagert sein, man kann auch hydraulische oder pneumatische Antriebe
verwenden usw. Ebenso kann man als Antrieb für die Gewinde- oder Kugelrollspindeln spielfrei verspannte
Kegelradtriebe verwenden.
Die oberen Enden der Ständer sind durch ein Oberteil
15 miteinander verbunden,, das die Gestalt eines xtahmens
oder einer Platte hat und zur Versteifung- des Gesamtkörpers dient. Dieses Oberteil verläuft parallel
zum Unterteil 16, an dem die unteren Enden der Ständer angeordnet sind, das ebenfalls vorzugsweise plattenförmig
ausgebildet ist und an dem der Tisch 1 ein- und
ausfahrbar gelagert ist.
Gegen Seitenschub ist der Stössel 2 durch exzentrisch verstellbare Laufrollen 25 gehalten, die auf den senkrechten
gehärteten Ständerlaufbahnen 26 abrollen. Zweckmäßig sind insgesamt acht Laufrollen 25 jeweils zwischen
den Ständern vorgesehen.
Zur Erzeugung der Ein- und Ausfahrbewegung des Tisches
gemäß Pfeil 4 ist ein z.B. elektrischer oder hydraulischer Antriebsmotor 17 vorgesehen, der mit dem Tisch
über ein geeignetes Getriebe in treibender Verbindung steht. Ein solches Getriebe kann z.B. eine Zahnstange
und ein hiermit zusammenwirkendes. Ritzel enthalten, es kann auch aus einer endlosen Kette oder aus einer
Gewindespindel mit einer entsprechenden Mutter usw. bestehen, wobei das Kitzel, die Kettenräder, die Gewindespindel
usw. von Antriebsmotor direkt oder über geeignete zwischengeschaltete Glieder oder Triebe angetrieben
wird. Der Tisch ist an Schienen 18 mit Hilfe von Laufrollen 19 verfahrbar gelagert. Die Schienen
sind an der Unterlage 16 vorgesehen.,, die Laufrollen hingegen sind am Tisch 1'verdrehbar gelagert. Hierbei
kann man die Anordnung so treffen, daß der Tisch durch Abheben der Laufrollen von den Schienen in ansich bekannter
Weise mit Hilfe einer Bxzentervorriehtang in
seiner geweiligen Lage festgestellt werden kann, wobei der Tisch sich in diesem Falls flach auf die Unterlage
aufsetzt und infolge seines großen Gewichtes nicht mehr weggerückt werden kann. Wenn man den Tisch verfahren
will, müssen zunächst die Laufrollen mit Hilfe der Exzentervorrichtung in ihre wirksame Lage gebracht
- 10/ -
- 1ο -
werden, in der sie auf den Schienen aufsitzen,
dann kann der Tisii mit Hilfe des Antriebsmotors 17
hin und her bewegt werden. Man kann den lisch auch
auf hydraulischem Wege beweglich machen bzw, feststellen, z.B. indem man entsprechende Unterlegstücke
hochfährt oder versenkt. Die genaue Lage des Tisches kann vorteilhafterweise mit /Hilfe einer ansich bekannten
Indexiereinrichtung od.dgl. bestimmt werden.
- 11 -
Claims (12)
1. Nach Art einer Presse mit einem Eisen und einem
Stösael ausgebildete Vorrichtung zum Zusammenpassen eines als Negativstück ausgebildeten Werkstückes mit
einem als Positivstüek ausgebildeten Werkstück, von denen das eine vom Tisch und das andere von dem in
Richtung auf den Tisch zu und von diesem weg auf und ab verfahrbaren Stössel getragen wird, die z.B.
beim Zusammenpassen von Mustern oder Modellen mit nachzuarbeitenden, hinsichtlieh ihrer Maßhaltigkeit
zu überprüfenden Werkstücken, beim Ausmessen und Kontrollieren von Kontroll-Lehren, insbesondere
für den Großwerkzeugbau, bei der Bearbeitung von Werkstücken durch ^funkenerosion usw. verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig als rechteckige Tischplatte ausgebildete Stössel (2) an vier
etwa an den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden Stellen angeordneten senkrecht hochstehenden Ständern
(5, 5*, 6, 6*) geführt ist und zur Erzeugung seiner senkrecht auf und ab gehenden Bewegung vier
ebenfalls etwa an den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden Stellen angeordnete senkrechte Gewindespindel
(5a, 5a1, 6a, 6a») vorgesehen sind, denen
- 12 -
ein einziger gemeinsamer Antriebsmotor (9) zugeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach AnSpI1UcIi 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Ständer (5, 5% 6,- 61) eine Gewindespindel
(5a, 5a1, 6a, 6a1) zugeordnet ist, die vom
zugehörigen Ständer aufgenommen und an diesem mit ihrem oberen und mit ihrem unteren Ende gelagert ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiciinet,
daß die Ständer (5> 5% 6, 6') mit
ihren unteren Enden an einem gemeinsamen vorzugsweise plattenförmigen Unterteil (16) sitzen, an dem der
Tisch (1) ein-und ausfahrbar gelagert ist.
4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Ständer (5, 5'i 6, 6') durch ein zur Versteifung des Gesamtkörpers
dienendes, z.B. rahmen- oder plattenförmiges Oberteil (15) miteinander verbunden sind, das
etwa parallel zum Unterteil (16) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß den Gewinde spindeln (5a., 5a1, 6a, 6a1) jeweils eine am Stössel (2) verdrehbar
- 13 -
gelagerte und die Spindel umschließende Umlaufmutter
(12, 12', 13, 13') mit entsprechendem Innengewinde
zugeordnet ist, die mit den anderen Umlaufmuttern von einem gemeinsamen Antriebsmotor (9) angetrieben
wird, z.B. indem sie ein Kettenrad (7, 7'? 8, 8')
trägt, und daß den Kettenrädern sämtlicher TJmlaufmuttern ein gemeinsamer■Antriebsmotor (9) zugeordnet
ist, der mit ihnen über eine Kette (1o) in treibender Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln mit
dem Stössel verbunden sind und ihnen jeweils eine verdrehbare, jedoch in senkrechter Richtung unbewegliche
Mutter zugeordnet ist, die von einem Antriebsmotor in Umdrehung versetzt wird.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln, am jeweiligen
Ständer verdrehbar gelagert sind und ihnen jeweils eine Umlaufmutter zugeordnet ist, die am
Stössel unverdrehbar gelagert ist, wobei die Gewindespindeln von einem gemeinsamen Antriebsmotor aus in
Umdrehung versetzt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7? dadurch ge-
kennzeicünet, daß der Antriebsmotor mit den getriebenen
Teilen über ein Kettenradgetriebe in treibender Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß der .Antriebsmotor mit den
getriebenen Teilen über spielfrei verspannte Kegelradtriebe in treibender Verbindlang steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 ^is 9»
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (5a,
5a1, 6a, 6a1) gehärtet und verschleißfest als sogenannte
Kugelrollspindeln gleicher Steigung ausgebildet sind, wobei zwischen dem Aussengewinde der Spindeln
und dem Innengewinde der zugehörigen Umlaufmuttern (12, I31, 13, 13') in ansich bekannter Weise "Kugeln
oder dergleichen Wälzkörper zwischengeschaltet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (2) an den
Ständern (5, 5'5 6, 6') mit Hilfe von mehreren an
gehärteten Ständer-Laufbahnen (26) abrollenden Laufrollen (25) geführt ist,
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) an an der
- 15 -
Unterlage (16) vorgesehenen Schienen (18) mit Hilfe
von Laufrollen (19) ein- und ausfahrbar gelagert und durch Abheben der !laufrollen von den Schienen,
z.B. mit Hilfe einer Exzentervorrichtung feststellbar ist, wobei vorteilhafterweise die genaue Lage
des Tisches mit Hilfe einer ansich bekannten Indexierrichtung
od.dgl. bestimmbar ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Bin- und Äusfahrbewegung des Tisches (1) ein z.B. elektrischer
oder hydraulischer Antriebsmotor (17) vorgesehen ist, der mit dem Tisch über einen geeigneten
Trieb, z.B. aus Zahnstange und Ritzel, aus einer endlosen Kette, einer Gewindespindel mit Mutter usw. bestehend,
in treibender Verbindung steht.
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