DE1924637U - Zugfestigkeitspruefmaschine. - Google Patents

Zugfestigkeitspruefmaschine.

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DE1924637U
DE1924637U DEJ13853U DEJ0013853U DE1924637U DE 1924637 U DE1924637 U DE 1924637U DE J13853 U DEJ13853 U DE J13853U DE J0013853 U DEJ0013853 U DE J0013853U DE 1924637 U DE1924637 U DE 1924637U
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DE
Germany
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jaws
testing machine
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clamping jaws
piston
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    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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Description

Halifax Road, High; Wycombe,
Buckinghamshire / England Sebrauchsmus t eranmeldung
Zugfe stigkeit s-Prüfmaschine
Die Neuerung "betrifft eine Zugfestigkeits-Prüfmaschine» Bei derartigen Prüfmaschinen ist es bekannt, zum Erfassen eines der Enden der Probe Einspannbacken anzuordnen, die einer Belastungsmessvorrichtung der Maschine die Belastung übermitteln, die durch eine auf das andere Ende der Probe aufgebrachte Zugkraft ausgeübt wird. Derartige Einspannbacken müssen sowohl mit Torrichtungen zum Öffnen und Schliessen als auch mit einem Träger versehen sein, der die auf die Backen ausgeübte Belastung auf die Messvorrichtung überträgt. Die zum Prüfen von sehr feinen Fasern bestimmten Prüfmaschinen dieser Art sind mit sehr empfindlichen Messvorrichtungen versehen, die gegen ungewollte bzw. übermä~,ss±ge Belastung beim Befestigen und Lösen der Probe in bzw, von den Backen geschützt werden müssen. .
·<· 2 —
Demgemäss soll durch die vorliegende Feuerung eine Prüfmaschine geschaffen werden, bei der verhindert ist, dass die Backen beim Öffnen und Schließsen, wenn eine Probe aus den Backen gelöst oder in diese eingespannt wird, eine Belastung auf die Messvorrichtung übertragen kann.
Dies wird gemäss der !Feuerung dadurch erreicht, dass die an dem einen Ende der Probe angreifenden, unter der Wirkung eines sie in der geschlossenen Lage haltenden Schliessgliedes stehenden Einspannbacken an einem die Belastung der Probe auf die Belastungsmessvorriehtuhg übertragenden !Träger angebracht sind und zu ihrer Betätigung eine von einem festen der Teil der Prüfmaschine getragene Vorrichtung angeordnet ist, mittels der der Backenträger sowohl in eine die Belastungsmessvorrichtung von jeglicher Belastung entlastende Stellung als auch zum Öffnen der Backen in lösbare Berührung mit dem Schliessglied bewegbar ist«
Weitere Merkmale der feuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten bevorzugten Ausführungsform. In der einzigen Figur der Zeichnung ist die Betätigungsvorrichtung für ein Backenpaar der Maschine in Seitenansicht bzw. im Schnitt dargestellt» - .-"■-..
Die insgesamt nicht dargestellte Prüfmaschine ist mit einem oberen Backenpaar zum Einspannen des oberen Endes von
. aus feinen Pasern oder ähnlichem Material bestehenden Proben und mit einem unteren Backenpäar zum Einspannen des unteren Endes der Proben versehen. Die oberen Einspannbacken sind an einem festen Kopfende der Maschine hängend angeordnet, und die unteren Einspannbacken sind an einem Kreuzkopf angebracht, der mittels eines Sehraubspindelantriebes nach unten bewegbar ist. Die oberen Backen dienen dazu, die auf die Probe infolge der Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes ausgeübte Bel.astung auf eine am Kopfende der Maschine angeordnete Lastkapsel zu übertragen, die in Abhängigkeit von der Belastung der Probe ein Signal erzeugt« ■_.-"'.-.,"-
In der Zeichnung ist die zur Betätigung der oberenEinspannbacken 1 dienende Vorrichtung, welche diese Backen mit der Lastkapsel verbindet, dargestellt. Die Einspannbacken 1 sind mit Greifflächen 1A zum Erfassen der Probe versehen und gegeneinander sowie gegenüber dem unteren Ende einer vertikalenSpindel 2 mittels eines horizontalen Zapfens 3 schwenkbar. Das obere Ende der Spindel 2 ist mittels eines horizontalen Zapfens 4 mit dem unteren Glied eines Rahmengestelles 5 gelenkig verbunden, an dessen oberem Glied ein Haken β zumEinhängen in eine Öse der Lastkapsel angebracht ist. Die Einspannbacken 1 sind mit nach oben reichenden Armen 7 versehen, deren einander zugewendete Flächen 7a nach unten auseinanderlaufen. An der Spindel 2 ist ein Kolben 8 vertikal bewegbar angeordnet, der mit auf den Schrägflächen 7A der
- 4
Backenarme abgestützten"Rollen 9 versehen ist* Die Spindel 2 ist mit Aussengewinde versehen und trägt eine Händelmutter Gegen diese stützt sich das untere Ende einer ein Sehliessglied für die Backen bildenden leder 11 ab, die mit ihrem oberenEnde an dem Kolben 8 anliegt; und diesen nach oben drückt» Ferner ist zwischen den Backenarmen 7 unterhalb des Schwenkzapfens 3 eine schwache Feder 12 angeordnet, welche die Flächen 7A der Backenarme in Berührung mit den Rollen 9 hält, ";.'■ Λ -
Über den Einspannbacken 1 mit ihren Armen 7 und ihrer Aufhängung ist eine Kolben- und Zylindervorrichtung 13 angeordnet, die eine Betätigungsvorrichtung für die Backen 1 bildet und deren Zylinderblock 14 fest mit dem erwähnten festen Kopfende der Prüfmaschine verbunden ist» Der Zylinderblock 14 enthält einen unteren Zylinder 15- mit einem'Kolben 16 und einen oberen Zylinder 17 mit einem Kolben 18» Me Achsen dieser Zylinder verlaufen vertikal» Der obere Teil des Zylinders 15 ist über einen Kanal 19 und ein nicht dargestelltes Steuerventil mit einer ebenfalls nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden» Der untere Teil des Zylinders 17 steht über einen Kanal 20 und das vorstehend erwähnte Steuerventil ebenfalls mit der Druckluftabelle in "Verbindung» Im unteren Teil des Zylinders 15 ist eine Feder 21 angeordnet, die den Kolben 16 nach oben drückt, Jon dem Kolben 16 ragt eine Kolbenstange 22 nach unten, die," an? ihrem unterenEnde gegabelt ist und mit den Grabelschenkeln 22A die Spindel 2 und das
- 5- τ-
untere Glied des Rahmengestelles 5 übergreift» Ton dem Kolben 18 ragt eine Kolbenstange 23 nach: oben» Der Kolben 18 wird durch, eine im oberen 3?eil des Zylinders 17 angeordnete Feder 24 nach oben gedrückt. .""■ .. ■■■".-_■
Der obere Kolben 18 hat eine grossere wirksame Fläche als der untere Kolben 16, so dass bei gleichem Druck in den Zylinderräumen die auf den oberen Kolben 18 ausgeübte Kraft grosser ist als die auf den unteren Kolben 16 ausgeübte Kraft. - . ;;;;_;.;
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt betätigt: Anfänglich verbindet das Steuerventil die Kanäle 19 und 20 mit der Druekluftquelle. X."öi? Kolben 18 wird dabei durch die in den Zylinder 1? eingeführte Druckluft gegen;die Feder 24 nach oben gedrückt, wobei sich seine Kolbenstange 23 an das obere Rahmenglied des Rahmengestelles 5 anlegt und dieses mit dem Haken 6 anhebt, so dass auf die öse der Lastkapsel keinerlei Belastungskraft übertragen wird. Der Kolben 16 wird dagegen durch die Druckluft entgegen der Wirkung der Feder 21 nach unten gedrückt, wobei dieGabelschenkel 22A der Kolbenstange 22 das obere Ende des Kolbens 8 berühren und diesen entgegen der Wirkung der Feder 11 nach unten drücken» Die Sinspannbacken 1 mit ihren Greifflächen 1A werden hierbei infolge der Wirkung der Feder 12, welche-dieBackenarmflächen 7Ä in Berührung mit den sich nach unten bewegenden Rollen 9 hält, auseinanderbewegt. Sodann wird die 5robe mit ihrem
- 6 ■-■
oberen Ende zwischen die &reiffläehen 1A gebracht und das Steuerventil so eingestellt, dass der Kanal 19 mit der Aussenluft verbunden wird. Hierdurch, wird der Kolben 16 von dem Druck der Druckluft entlastet und durch die Feder 21 nach oben verschoben» Demgemäss bewegt sich auch der Kolben 8 unter der Wirkung der Feder 11 nach oben, so dass die Backenarme durch die sich nach oben bewegenden Rollen 9 Olsen auseinandergedrückt und um den Zapfen 3 verschwenkt ,werden, wobei sich die Greifflächen 1A an das obere Ende der Probe; anlegen» Anschliessend wird das Steuerventil so.eingestellt, dass der Kanal 20 ebenfalls mit der Aussenluft in Verbindung kommt. Infolge der Entlastung des oberen Kolbens 18 vom Druck der Druckluft verschiebt die Feder 24 den Kolben 18 nach unten, so dass das Rahmengestell 3 und die von ihm getragenen Teile ebenfalls nach unten bewegt werden, bis der Haken 6 sich fest in die Öse der Lastkapsel einhängt und diese belastet wird.. Nach Beendigung der Zug- bzw. Zerreissprüfung halten die Sinspannbacken 1 das obere Ende des Bestes: der ^robe fest. Der Kanal 20 wird dann über das Steuerventil wieder mit der Druckluftquelle verbunden, so dass das Rahmengestell 5 und die mit ihm verbundenen Teile wieder angehoben werden und die Belastung der Lastkapsel beseitigt wird» Schliesslich wird auch der Kanal 19 wieder in Verbindung mit der Druckluftquelle gebracht, so dass die Einspannbaoken 1 geöffnet werden und das obere Ende des Restes der .Probe freigeben»
Der Druck, mit dem sich/die-Greifflächen 1A der Backen
an die Probe anlegen, kann durch Drehen der Eändelmutter um die Spindel 2 eingestellt werden«
Das Steuerventil kann von Hand oder auch mit Hilfe einer z.B. elektrischen Vorrichtung selbsttätig betätigt
werden« ' ....':
Schutζansprüehe:

Claims (1)

  1. Schutzans-prüche
    1» Zugfestigkeits-Prüfmaschine mit Einspannbacken für die Enden der Probe und einer Belastungsmessvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Belastung der Probe eine Anzeige gibt, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem einen Ende der Probe angreifenden, unter der Wirkung eines sie in der geschlossenen lage haltenden Sehliessgliedes (11) stehenden Einspannbacken (1) an einem die Belastung der Probe auf die Belastungsmessvorriehtung übertragenden Träger (5) angebracht sind und zu ihrer Betätigung eine von einem festen der Teil der Prüfmaschine getragene Vorrichtung (13) angeordnet ist, mittels der der Backenträger (5) sowohl in eine die Belastungsmessvorriehtung von jeglicher Belastung entlastende Stellung als auch zum Öffnen der Backen in; lösbare Berührung.mit dem Schliessglied bewegbar ist. -
    2, Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (13) für die Einspannbacken (1) mit zwei Betätigungsgliedern (23, 22) versehen ist, von denen das eine Betätigungsglied (23) zum Anheben des Backenträgers (5) und das andere Betätigungs-glied (22) zum Verschieben eines an den Backen angeordneten verschiebbaren Elementes (8) dient, durch dessen Verschiebung das Schliessglied (11) zum Öffnen der Backen ausschaltbar ist.
    3» Prüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Betätigungsvorrichtung (13) für die Einspannbacken (1) durch eine Kolben- und Zylindervorrichtungmit zwei getrennten Zylinder (17, 15) und je einem Kollo en (18, 16) gebildet ist, von denen der eine Korben (18.) dem Betätigungsglied (23) und der andere Korben (16) dem Betätigungsglied (22) zugeordnet ist, und dass ein !Steuerventil angeordnet ist, das zur getrennten Steuerung der Druclcmittelzu- und -abführung für die Zylinder (17, 15),dient# . : \
    4. Prüfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Backenträger (5) in Form eines die Kolben- und Zylindervorrichtung (13) enthaltenden Rahmengestelles ausgebildet ist, an dessem unteren Sahmenglied die Einspannbacken (1) angehängt sind und das mit seinem -oberen Eahmenglied an. der Belastungsmessvorriehtung anhängbar ist#
    Der Pat entanwalt
DEJ13853U 1964-12-23 1965-05-31 Zugfestigkeitspruefmaschine. Expired DE1924637U (de)

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GB52356/64A GB1077090A (en) 1964-12-23 1964-12-23 Improvements in or relating to tensile testing machines

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DE1924637U true DE1924637U (de) 1965-09-30

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DEJ13853U Expired DE1924637U (de) 1964-12-23 1965-05-31 Zugfestigkeitspruefmaschine.

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US3388592A (en) 1968-06-18

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