DE1924558A1 - Anschlussstueck zur Verbindung der Hohlleiter eines Wicklungsstabes einer fluessigkeitsgekuehlten elektrischen Maschine mit den Zufuehrungsleitungen des Kuehlkreislaufes - Google Patents
Anschlussstueck zur Verbindung der Hohlleiter eines Wicklungsstabes einer fluessigkeitsgekuehlten elektrischen Maschine mit den Zufuehrungsleitungen des KuehlkreislaufesInfo
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Description
WESTIIiG-HOUSE' ' 7 ^I 969
Electric Corporation
Pittsburgh
Mein Zeichen: PLA 69/8003 D/Win
Anschlußstück zur Verbindung der Hohlleiter eines Wicklungsstabes
einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen Maschine mit den Zuführungsleitungen des Kühlkreislaufes
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
USA-Patentanmeldung SeroNo. 738 361 vom
19»Juni 1968 beansprucht.
Bei flüssigkeitsgekühlten elektrischen Maschinen ergibt sich
die Aufgabe, das Anschlußstück für die Zuleitung de.r Kühlflüssigkeit
von den außerhalb oder innerhalb des Maschinengehäuses liegenden Teilen des Kühlkreislaufes zu den Hohlleitern
der Wicklungsstäbe so auszubilden, daß es einfach herzustellen und zu montieren ist und außerdem nicht die aus elektrischen
Gründen erforderliche Verdrillung der Teilleiter bzw. Teilleitergruppen
behindert.
Ein Anschlußstück zur Verbindung der Hohlleiter eines verdrillten
Wicklungsstabes einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen Maschine mit den Zuführungsleitungen des Kühlkreislaufes besteht
gemäß der Erfindung aus einem auf einer Stirnseite geschlossenem und auf der anderen Stirnseite mit einem Anschluß für die
Zuleitungen des Kühlkreislaufes versehenem Rohr, das auf seiner
Mantelfläche entsprechend der Anzahl der zu verbindenden Hohlleiter
mehrere hintereinander liegende Öffnungen aufweist, die von kurzen, metallischen Rohrteilen umgeben sind. Diese Rohrteile
sind jeweils über ein Rohr aus Isolierstoff mit einem weiteren kurzen metallischen Rohrteil verbunden, das in einer
seitlichen Öffnung einer jeweils zwei Hohlleiter unterschiedlicher Wicklungsstäbe miteinander verbindenden metallischen
Hülse eingesetzt ist und die Verbindung zu dem Inneren der Hohlleiter
herstellt» Alle Verbindungen der einzelnen Teile des
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Anschlußstückes sind untereinander flüssigkeitsdicht ausgeführt.
Ii1Ur mehrere HohlLeiter eines Wicklungsstabes \-/ird also ein
gemeinsames Zuführungsrohr für die Kühlflüssigkeit verwendet,
das elektrisch gegenüber den jeweiligen Verbindungshülsen zwischen zwei -hohlen Teilleitern zweier verschiedener Wicklungsatäbe
isoliert ist. jadurch wird ein Kurzschließen der Teilleiter an den Enden der Wicklungsstäbe vermieden, was zusätzliehe
Verluste hervorrufen würde. Man kann also die Verdrillung eier Teilleiter bzw. Teilleitergruppen auch in den wickelkopf
ausdehnen.
Das Anschlußstück gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und kann mit geringen Kosten hergestellt v/erden*
da das flüssigkeitsdichte Verbinden, z.B. durch Verlöten, von kurzen Rohrteilen in entsprechenden runden Aussparungen keine" .....
Schwierigkeiten ergibt.
Es empfiehlt sich, das Rohr aus Isolierstoff, welches das ν .-. ■
gemeinsame Flüssigkeitszuführungsrohr von den einzelnen Verbindungshülsen
zwischen den Teilleitern elektrisch trennt, aus Keramik zu wählen. Gerade auf Keramik-Roh-r-teilen lassen,
sich nämlich in einfachster Weise flüssigkeitsdicht metallische
Rohrteile anlöten, und die Keramik widersteht gut der beim
Löten auftretenden Hitze. . '
Weiterhin ist es vorteilhaft, für die Verbindung von Wicklungsstäben,
deien hohle Teilleiter jeweils zu zweit nebeneinander-,
liegend angeordnet sind, zwei Anschlußstücke gemäß der Erfindung zu verwenden, derart, daß jedes Anschlußstück jeweils nur die
in einer Reihe übereinanderliegenden Teilleiter eines Wicklungsstabes
mit den in einer Reihe übereinanderliegenden Teilleitern eines anderen Wicklungsstabes verbinden. Auf diese V/eise läßt
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sich die erforderliche Verdrillung der Teilleiter bzw» Teilleitergruppen
wesentlich einfacher durchfuhren. Es empfiehlt sich
zur weiteren Vereinfachung der Verdrillung dazu noch, das am
oberen oder unteren Ende des Anschlußstückes liegende, mit der Hülse verbundene Rohrteil langer als die anderen, mit den
Hülsen verbundenen Rohrteile auszubilden.
Im folgenden sei die Erfindung noch an Hand der in den Figuren
1 bis 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
Fig. Y zeigt eine Ansicht auf zwei Wiclclungsstabenden, deren
Teilleiter untereinander durch gemäß der Erfindung ausgebildete Anschlußstücke verbunden sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt'entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen
des üie Verbindungshülsen und das Zuleitungsrohr verbindenden
Rohrteils aus Isolierstoff.
i)ie Stände.rwieklung einer eieK.trischen Maschine soll durch
Wasser gekühlt werden, das die einzelnen Wicklungsstäbe direkt durchfließt. Zu diesem Zweck besteht jeder Wicklungsstab aus
einer Vielzahl von Hohlleitern, die jeweils innerhalb eines Stabes zu zweit nebeneinanderliegend angeordnet und verdrillt
sind. Es muß nun jeder Hohlleiter mit den in aer Figur nicht aargestellten Zuführungsleitungen des Kühlwasserkreislaufes
verbunden werden. Außerdem müssen jeweils die Enden der. Hohlleiter zweier Wicklungsstäbe miteinander elektrisch verbunden
werden, ohne das; dabei die vorgenommene Verdrillung der Hohlleiter aufgehoben wird.
Figur 1 zeige zwei Wicklungsstäbe 1 und 2 einer elektrischen
Maschine, deren Hohlleiter 3 bzw. 4 jeweils zu zweit nebeneinander liegend angeordnet sind. Zur Verbindung der Wicklungs-
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stäbe i und 2 miteinander und zur Zuführung des Kühlwassers
dienen gemäß der Erfindung ausgebildete Ansehlußstücke 5» von denen jeweils eines nur die in einer Reihe übereinanderliegenden
Hohlleiter 3 eines Wicklungsstäbes 1 mit den in einer Reihe übereinanderliegenden Hohlleitern 4 des anderen Wicklungsstabes
2 verbindet.
Jedes Anschlußstück 5 besteht im wesentlichen aus einem
metallischen Rohr 6, das- auf einer Stirnseite geschlossen ist und auf der anderen eine Anschlußarmatur 7 für die Zuleitungen
) das Kühlwasserkreislaufes aufweist* Auf der Mantelfläche des
Rohres 6 sind hintereinanderliegend Öffnungen 8 vorgesehen-Die Anzahl der Öffnungen 8 entspricht der Anzahl der in jedem
Wicklungsstab 1 oder 2 in einer Reihe übereinanderliegenden Hohlleiter 3 oder 4« Jede dieser Öffnungen 8 ist von einem kurzen
metallischen Rohrteil 9 umgeben, das flüssigkeitsdicht
an das Rohr 6 angelötet ist.
Außerdem gehören zu dem Anschlußstück 5 noch eine der Anzahl der jeweils in einer Reihe übereinander liegenden Hohlleiter
oder 4 entsprechende Anzahl von rechteckigen Hülsen 10. Die
Hülsen 10 bestehen aus einem leitenden Material, inabesondere
Kupfer, und verbinden jeweils das Ende eines Hohlleiters 3 des w einen Wicklungsstabes 1 mit dem Ende eines Hohlleiters 4 des
anderen Wicklungsstabes 2. Dadurch sind die beiden Hohlleiter
3 und 4 elektrisch in Reihe geschaltet. Die Enden der Hohlleiter 3 bzw. 4, die von ihrer Isolierung befreit sind, werden
dazu mit der metallischen Hülse 10 flüssigkeitsdicht verlötet.
Jede Hülse 10 hat eine seitliche runde Öffnung 11, an die ein kurzes Rohrstück 12 flüssigkeitsdicht befestigt ist. Die Innenbohrung
13 des Rohrstückes 12 steht also über die Öffnung 11
mit der Innenbohrung 14 der Hülse 10 und mithin mit der Innenbohrung der Hohlleiter 3 bzw, 4 in Verbindung.
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Das Rohrstück 12 hat einen kleineren Durchmesser als das Rohrstück
9· und ist in dieses eingeführt, wobei allerdings ein zwischengeschaltetes Isolierrohr' 15 die Rohrstücke 9 und 12
voneinander- trennt. Das Isolierrohr 15 besteht in vorteilhafter Weise aus Keramik und hat auf einer Stirnseite einen kleinen
Plansch 16, der zwischen dem.Snde des Rohrstückes 12 und dem
Rohr 6 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die leitende Hülse
10 von dem Rohr 6 mit Hilfe des Isolierrohres 15 aus Keramik
isoliert. Die flüssigkeitsdichte Verlötung zwischen .dem Isolierrohr
15 aus Keramik und dem Rohrstück 9- einerseits und dem Rohrstück
12 andererseits läßt sich in einfacher -Weise herstellen»
Zur Verdrillung werden an, dem vorne liegenden Anschlußstück
5' der außen in der vorderen Reihe liegende Hohlleiter 41 des
einen Wicklungsstabes 2 mit dem an zweiter Stelle-liegenden
Hohlleiter 32 des anderen Wicklungsstabes 1, danach der an
zvzoiter Stelle liegende Hohlleiter 42 des Ivieklungsstabes 2
mit dem an dritter Stelle liegenden Hohlleiter 33 des anderen
Wicklungsstabes 1, usw. jeweils durch eine Hülse 10 miteinander
verbunden. Entsprechend, aber aus Fig. 1 nicht ersichtlich,
werden an dem hinteren Anschlußstück 5" der außenliegende Hohlleiter 31' der hinteren Reihe des Wicklungsstabes 1 mit dem
an zweiter Stelle liegenden Hohlleiter 42' des Wicklungsstabes 2, der Hohlleiter 32' mit dem Hohlleiter 43 r, usw„ jeweils über
Hülsen 10 miteinander verbunden.Der auf diese Weise in der
vorderen Reihe des Wicklungsstabes 2.übrig bleibende Hohlleiter
47 wird nun über eine Hülse 10 des vorderen Ansehlußstückes 5*
mit dem Hohlleiter .3.7? der hinteren Reihe des Wicklungsstabes verbundene Desgleichen verbindet man den in der vorderen Reihe
des Wicklungsstabes 1 verbleibenden Hohlleiter 31 über eine Hülse 10 des hinteren Anschlußteiles 5" mit dem Hohlleiter 41f
in der hinteren Reihe des Wicklungsstabes 2. Dadurch wird ein
Wechsel der Höhenlagen der miteinander verbundenen Hohlleiter und mithin eine Verdrillung erzielt.
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2Tur Erleichterung dieser Verdrillung ist jeweils ein an dem
oberen oder unteren Ende des Anschlußstückes 5 liegendes, mit der Hülse 10 verbundenes Rohrteil I2f länge als die anderen
mit den Hülsen 10 verbundenen Rohrteile 12 ausgeführt. Die dadurch hervorgerufene versetzte Anordnung der Hülsen 10 erleichtert die Verbindung zwischen den beiden jeweils in verschiedenen
Reihen zweier Wicklungsstäbe liegenden Hohlleitern (31 mit 41*
bzw. 37' mit 47).
Für jede Verbindung zwischen zwei Wicklungsstäben 1 und 2 mit
P jeweils in zwei Reihen angeordneten Hohlleitern 3 Tbzw» 4 sind ,
also zwei Anschlußstücke 5 erforderlieh. Obwohl die Verbindung
der einzelnen Hohlleiter untereinander elektrisch getrennt erfolgt,
wird das Kühlwasser den mit einem Anschlußstüek 5 verbundenen
Hohlleitern gemeinsam zugeführt. Das Kühlwasser fließt
von dem äußeren Kühlkreislauf in das Metallrohr 6 und durch die Löcher 8 und die Innenbohrungen 13 der Rohrteile 12 in das
Innere der Hülsen 10 und somit in das Innere der lait dieser
Hülse 10 verbundenen beiden Hohlleiter 3,4, die in verschiedenen Wicklungsstäben 1,2 liegen. Da am anderen Ende jedes Wicklungs*-
stabes weitere entsprechende Ansehlußstücke 5 angeordnet sind, wird von dort das Kühlwasser wieder dem äußeren Kühlkreislauf
zugeführt.
Die Einzelteile jedes Anschlußstückes 5, d.h. die Rohre 6, die Rohrstüeke 9 und 12, die Hülsen 10 und die Isolierrohre 15 V
können flüssigkeitsdicht miteinander verlötet sein, bevor sie
mit den entsprechenden Enden der Hohlleiter verbunden werden» Diese Hohlleiterenden werden dann in die Hülsen 10 so eingelötet,
wie man normaler Weise die Hohlleiterenden untereinander verbindet.
In den figuren 3 bis 5 sind unterschiedliehe Ausführungsformen
• des die elektrische Isolierung zwischen den Teilen des Anschluß-
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Stückes bilüenäen Isolierrohres 15 dargestellt.In Fig= 3
haben die Rohrteile 9 und 12 den gleichen Durchmesser« Sie liegen
zueinander in Reihe und das Keramikrohr 15 ist in sie hineingesteckt
und hält sie durch einen mittigen Vorsprung 17 auf seiner äußeren Mantelfläche zueinander auf Abstand. Dieser
mittige Vorsprung 17 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, auch fehlen, da beide Rohrstucke 12 und 9 jeweils mit dem Isolierrohr 15
verlötet sind und somit ihren Abstand zueinander nicht verändern können. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem da9 Isolierrohr 15 auf der Außenseite der beiden Rohrteile 12 und 9
angeordnet ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird also ein Anschlußteil für die KUhIflUssigkeitszuleitungen eines Kühlkreislaufes zu den
Hohlleitern von Wicklungsstäben einer elektrischen Maschine geschaffen,
das aus einfachen Teilen aufgebaut ist und ohne Schwierigkeiten mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Durch die besondere Ausbildung und insbesondere durch die Isolierung zwischen dem gemeinsamen Anschlußrohr für die Kühlflüssigkeit
und den jeweils getrennten Hülsen für die elektrische Verbindung zwischen den Hohlleitern wird erreicht, daß
trotz der gemeinsamen Kühlflüssigkeitszuführung die innerhalb
der Wicklungsstäbe vorgenommene Verdrillung nicht an den Verbindungsstellen zwischen zwei Wicklungsstäben kurzgeschlossen
wird.
4 Ansprüche
5 Figuren
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Claims (4)
- PLA 69/8003Anschiußstüek zur Verbindung der Hohlleiter eines verdrillten Wicklungsstabes einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen Maschine mit den Zuführungsleitungen des Kühlkreislaufes, dadurch gekennzeichnet,.daß ein auf einer Stirnseite geschlossenes und auf der anderen Stirnseite mit einem Anschluß (7) für die Zuleitungen des Kühlkreislaufes versehenes Rohr (6) auf seiner Mantelfläche entsprechend der Anzahl der zu verbindenden Hohlleiter mehrere hintereinander liegende Öffnungen (8) aufweist, die von kurzen metallischen Rohrteilen (9) umgeben sind, und daß diese Rohrteile (9) jeweils über ein Rohr (15) aus Isolierstoff mit einem weiteren kurzen metallischen Rohrteil ''/12) verbunden sind, das in einer seitlichen öffnung (11) einer jeweils zwei Hohlleiter (3,4) unterschiedlicher Wicklungsstäbe (1,2) miteinander verbindenden metdlischen Hülse (1O) eingesetzt ist und die Verbindung zu dem Inneren der Hohlleiter '3,4) herstellt, wobei alle Verbindungen der einzelnen Teile des Anschlußstückes(5) untereinander flüssigkeitsdicht ausgeführt sind.
- 2. AnschluSstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uas Roiu (15) aus Isolierstoff aus Keramik besteht.
- 3. Anschlußstück nach Anspruch 1 zur Verbindung von verdrillten V/icklungsstäben, äeren Hohlleiter jeweils zu zweit nebeneimanderliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansehlußstück (51 bzw. 5") jeweils nur die in einer leihe übereinander liegenden Hohlleiter (4) eiri.es Wicklungsstabes; (2) mit den in einer Reihe übereinanderliegenden Hohlleitern ^3) eines anderen Wieklungsstabes (l) verbindet»9D9881/0185! ■J BADPLA 69/8003_ 9 —
- 4. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen oder unteren Ende des Anschlußstuckes (5) liegende, mit der Hülse (101) verbundene Rohrteil (12!) länger als die anderen mit.den Hülsen (10) verbundenen Röhrteile (12)BAD ORIGINAL 909881/0185
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73836168A | 1968-06-19 | 1968-06-19 | |
US73836168 | 1968-06-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924558A1 true DE1924558A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1924558B2 DE1924558B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1924558C DE1924558C (de) | 1973-02-22 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2011223A1 (de) | 1970-02-27 |
US3497737A (en) | 1970-02-24 |
ES367726A1 (es) | 1971-04-16 |
GB1273773A (en) | 1972-05-10 |
DE1924558B2 (de) | 1972-08-03 |
CH489936A (de) | 1970-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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