DE1062804B - Fluessigkeitsgekuehlte Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte Staenderwicklung fuer elektrische Maschinen

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DE1062804B
DE1062804B DES57659A DES0057659A DE1062804B DE 1062804 B DE1062804 B DE 1062804B DE S57659 A DES57659 A DE S57659A DE S0057659 A DES0057659 A DE S0057659A DE 1062804 B DE1062804 B DE 1062804B
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DE
Germany
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coolant
lines
liquid
winding
coolant supply
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Pending
Application number
DES57659A
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English (en)
Inventor
Paul Bilitewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1062804B publication Critical patent/DE1062804B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/22Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen Es sind flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklungen für elektrische Maschinen bekanntgeworden, bei denen zur Ermöglichung einer direkten Leiterkühlung der Wicklungsstäbe den als Hohlleiter ausgebildeten Teilleitern oder besonderen, zwischen den Teilleitern angeordneten Kanälen, insbesondere an den die Schaltverbindung der Leiterstäbe ermöglichenden Verbindungsstücken, ein flüssiges Kühlmittel, z. B. Öl oder Wasser, von im Innern des Gehäuses angeordneten ringförmigen Sammelleitungen zugeführt wird. Bei dieser bekannten Anordnung sind die einzelnen Kühlmittelzuleitungen zwischen Wicklungsstäben und Sammelleitungen wenigstens teilweise aus Isoliermaterial hergestellt, während die Sammelleitungen aus Stahl oder Metall bestehen und geerdet in dem Maschinengehäuse aufgehängt sind.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß es bei dieser Anordnung erforderlich ist, die Isolation der Kühlmittelzuführungsleitung zu den Wicklungsstäben gegenüber den Sammelleitungen für eine verhältnismäßig hohe Spannung zu bemessen, und daß der Anschluß der Zuleitungen an den Kühlmittelkanälen der Leiterstäbe wegen der beschränkten Raumverhältnisse zwischen den Stirnkopfenden der Wicklungsstäbe nur verhältnismäßig schwierig durchzuführen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine wesentlich vorteilhaftere Ausbildung flüssigkeitsgekühlter Wicklungen für Hochspannungsgeneratoren mit direkter Leiterkühlung durch ein flüssiges Kühlmittel, die sich dadurch auszeichnet, daß die zwischen den Flüssigkeitssammelleitungen und den Leiterstabenden bzw. deren Kühlkanälen eingeschalteten Zuleitungen aus metallischen Rohrteilen bestehen und die Isolierung zwischen den Kühlmittelzuführungsleitungen der Leiterstäbe in die ringförmigen, in dem Gehäuse angeordneten Sammelleitungen verlegt ist, denen das Kühlmittel über eine entsprechend der Phasenspannung isoliert ausgebildete Kühlmittelleitung zugeführt wird. Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß die Ringsammelleitung abwechselnd aus leitenden und isolierenden Rohrkörpern aufgebaut ist; die Wicklungskühlmittelzuleitungen können hierbei durch Schweißen oder Löten in einfachster Weise mit den leitenden Bestandteilen der Flüssigkeitssammelleitungen verbunden werden, andererseits ist es möglich, die einzelnen leitenden Rohrabschnitte durch isolierende Rohrabschnitte in einer sicheren und zuverlässigen Rohrverbindung in Reihe zu schalten. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß die Spannung zwischen benachbarten Kühlmittelzuleitungen zur Wicklung nur verhältnismäßig gering ist. Sie beträgt im allgemeinen je nach der Schaltung nur wenige, beispielsweise eine oder zwei Stabspannungen, d. h., sie liegt in der Größenordnung von etwa 1000 Volt. Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Fig. 1 der Zeichnung erläutert werden, die im Schema die Wicklungsschaltung in Verbindung mit der Anordnung und Schaltung der Kühlmittelzu- und -abführungsleitungen für das durch die Leiterstäbe oder Kanäle innerhalb der Leiterstäbe hindurchgeführte flüssige Kühlmittel wiedergibt. Mit 1 bis 16 sind die Leiterstäbe bezeichnet, die durch Schaltverbindungen 1a bis 17a zu einer Schleifenwicklung in bekannter Weise zusammengeschaltet sind. Die Leiterstäbe können aus hohl ausgebildeten Teilleitern zusammengesetzt sein, die in der üblichen Anordnung innerhalb der Nuten zur Unterdrückung der Zusatzverluste verdrillt sind. Die die Reihenschaltung der Leiterstäbe ermöglichenden Schaltverbindungen oder Anschlußstücke sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie das Ein- und Ausleiten des flüssigen Kühlmittels in die durch die Anschlußstücke leitend verbundenen Stabenden ermöglichen. 21 bis 36 sind aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder gezogenem Kupfer, bestehende Kühlmittelzuführungsrohre, die einerseits mit den Anschlußstücken bzw. Kühlkanälen der Wicklungsstäbe durch Verlöten oder Schweißen flüssigkeitsdicht verbunden sind. Die Kühlmittelzuleitungsrohre 21 bis 36 sind andererseits flüssigkeitsdicht mit Sammelrohrkörpern 39, 40 verbunden. Diese Sammelrohrkörper bestehen dabei abwechselnd aus metallischen und isolierenden Rohrteilen 39a, 39b bzw. 40a, 40 b. Wie ohne weiteres aus dem Schaltschema ersichtlich ist, brauchen die aus Isoliermaterial bestehenden Rohrteile 39 b, 40 b jeweils nur für zwei Stabspannungen bemessen zu sein, d. h. also eine verhältnismäßig niedrige Spannung, die ohne Schwierigkeiten beherrscht werden kann. Die Kühlmittelzuflußkanäle zu den Wicklungsstäben 21 bis 36 können mit den metallischen Rohrteilen der Sammelrohrabschnitte 39a, 39 b durch Verschweißung oder Hartverlötung in zuverlässiger und sicherer Weise verbunden werden. In die Kühlmittelzu- bzw. -ableitung ist jeweils innerhalb des an Phasenspannung liegenden, mit der Pumpe 41 verbundenen Kanalsystems 42 ein isolierter Leitungsabschnitt 43 bzw. 44 eingeschaltet, der für die Phasenspannung bemessen ist. Es sind also bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur zwei Teilstrecken 43, 44 der Kühlmittelzu- und -ableitungen je Phase vorhanden, die für eine höhere Spannung zu isolieren sind. Die Anordnung dieser Rohrkanäle, die für einen verhältnismäßig großen Querschnitt auszulegen sind, um den Druckabfall klein gegenüber dem in den Leiterstäben und den Kühlmittelzuleitungen zu halten, ist ohne Schwierigkeiten innerhalb des Generatorgehäuses möglich.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Wicklung wird, wie die Figur der Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt, das flüssige Kühlmittel auf der einen Seite der Wicklung zugeführt und auf der anderen Seite der Wicklung abgeleitet. Diese Schaltung eignet sich bei der Anwendung einer Kühlflüssigkeit mit größerer Viskosität, bei der die Reihenschaltung zweier Wicklungsstäbe unter Umständen nicht erwünscht sein kann.
  • Fig. 2 der Zeichnung gibt ein Schaltschema für den Fall wieder, daß die Kühlmittelsammelkanäle 39, 40 auf einer Seite der Maschine angeordnet sind. Hierbei kann, wie die Zeichnung erkennen läßt, die Kühlmittelführung ohne Schwierigkeiten in der Weise erfolgen, daß das Kühlmittel in den am Maschinenumfang aufeinanderfolgenden Stäben abwechselnd in verschiedenen Richtungen strömt, wodurch der Einfluß der unterschiedlichen Anwärmung des Kühlmittels in den Leiterkühlkanälen, der an sich schon bei einer Flüssigkeitskühlung verhältnismäßig gering ist, noch weiter verringert wird. Hierbei sind die aufeinanderfolgenden Kühlmittelzuleitungen 21 bis 29 abwechselnd an die beiden Sammelkanäle 39 bzw. 40 angeschlossen. Je zwei Wicklungsstäbe mit Stirnverbindungen sind in Reihe geschaltet.
  • Die Fig. 1 und 2 geben nur das Leitungs- und Kühlkanalschema für eine Phase wieder. Selbstverständlich kann in genau der gleichen Weise die Schaltung für die übrigen Phasenwicklungen bzw. Zweige der Phasenwicklungen angewendet werden, wobei sich die Zahl der Sammelkanäle sinngemäß erhöht.
  • In Einzelheiten können die beschriebenen Anordnungen in verschiedenster Weise ausgestaltet und abgeändert werden. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Sammelkanäle 39, 40 im ganzen als Isolierkanäle auszubilden und in die Rohrkörper lediglich metallische Anschlußstücke einzugießen oder einzuarbeiten, welche den metallischen Anschluß der Kühlmittelzuführungsleitungen zu den Wicklungsstäben möglich machen. Selbstverständlich ist es auch ohne Schwierigkeiten möglich, sowohl den Kühlmittelanschlußleitungen wie den Sammelkanälen eine elastische Ausbildung zu geben, um auftretende Wärmespannungen auszugleichen und unschädlich zu machen. Zu diesem Zwecke können unter Umständen membranartige oder wellenrohrartige Rohrteile oder Körper vorhanden sein. Um zusätzlich die Sicherheit zu erhöhen, kann es vorteilhaft sein, insbesondere die Sammelkanäle, unter Umständen aber auch die Kühlmittelzuführungskanäle, wenigstens teilweise mit einer flüssigkeitsdichten zusätzlichen äußeren Rohrummantelung aus Isoliermaterial, beispielsweise aus einem herumgegossenen Kunststoff oder einem herumgewickelten Silikongummibelag, zu versehen.
  • Weiter ist es möglich, für den Fall, daß der Rückkühler für die Kühlflüssigkeit außerhalb des Generatorgehäuses angeordnet ist, die hohl ausgebildeten Phasenzuleitungen als Kühlmittelkanäle für die Durchführung des Kühlmittels durch die Gehäusewand zu benutzen. In diesem Fall würden die aus Isoliermaterial bestehenden Teilstrecken der Kühlmittelzu- und -ableitungskanäle 43, 44 außerhalb des Generatorgehäuses an die entsprechenden Phasenzuleitungen anzuschließen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen, bei denen ein flüssiges Kühlmittel über in den Wickelkopfräumen angeordnete Sammelleitungen den Kühlkanälen der Leiterstäbe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Kühlmittelzuleitung dienenden Sammelrohrleitungen wenigstens teilweise aus isolierten Rohrabschnitten bestehen, derart, daß die Zuleitungen zu den einzelnen Kühlkanälen der Wicklungsleiter vollständig als metallischer Rohrteil ausgebildet werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen leitenden (metallischen) Abschnitten der Kühlmittelsammelleitungen Isolierabschnitte von einer der Spannung zwischen benachbarten Kühlmittelanschlüssen an den Wicklungsleitern entsprechenden Bemessung eingeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel den Sammelleitungen über entsprechend der Phasenspannung isoliert ausgebildete Kühlmittelleitungen zugeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzuleitung zu den Sammelleitungen durch die hohlen Stromzuführungsleiter, welche mittels Durchführungen in das Maschinengehäuse eingeführt sind, erfolgt und daß sich der der Phasenspannung entsprechend isolierte Teil der Kühlmittelzuleitung außerhalb des Maschinengehäuses befindet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens teilweise aus Isoliermaterial bestehende Sammelleitungen mit metallischen Stutzen für den Anschluß der Kühlmittelzuleitungen zu den Leiterstäben versehen sind, an welche die Kühlmittelzuleitungen durch Verschraubung, Verschweißung od. dgl. dicht angeschlossen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen im Innern abwechselnd aus leitenden und nichtleitenden Kanal- oder Rohrabschnitten, die zweckmäßig mit Anschlußstutzen versehen sind, bestehen und auf der Außenseite durch einen zusammenhängenden Isoliermantel eingeschlossen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen an ihrem äußeren Umfang mit einer Silikongummischicht überzogen sind. B. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzuleitungen zwischen den Sammelleitungen und den Kanälen der Leiterstäbe mit einer äußeren Silikongummischicht versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205418A1 (de) 2012-09-26 2014-04-17 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine
EP2774853A1 (de) 2013-03-07 2014-09-10 Siemens Aktiengesellschaft Antriebsgondel für ein Flugzeug
WO2017055246A3 (de) * 2015-10-02 2017-05-26 Dynamic E Flow Gmbh Elektromaschinen-bauteil und elektromaschine mit wenigstens einer wicklung
CN113169614A (zh) * 2018-11-20 2021-07-23 动态流有限责任公司 具有多个呈空心导体状的刚性绕组件的电机——液压连接概念ii

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CN113169614A (zh) * 2018-11-20 2021-07-23 动态流有限责任公司 具有多个呈空心导体状的刚性绕组件的电机——液压连接概念ii

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