DE390806C - Einrichtung zur Kuehlung elektrischer Apparate u. dgl. mittels einer die rohrartig ausgebildeten elektrischen Leiter durchstroemenden Kuehlfluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zur Kuehlung elektrischer Apparate u. dgl. mittels einer die rohrartig ausgebildeten elektrischen Leiter durchstroemenden Kuehlfluessigkeit

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DE390806C
DE390806C DEB99301D DEB0099301D DE390806C DE 390806 C DE390806 C DE 390806C DE B99301 D DEB99301 D DE B99301D DE B0099301 D DEB0099301 D DE B0099301D DE 390806 C DE390806 C DE 390806C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2876Cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kühlung elektrischer Apparate u. dgl. inittels einer die rohrartig ausgebildeten elektrischeh Leiter durchströmenden Kühlflüssigkeit E--s ist bereits vorgeschlagen worden, die T Leiter gewisser elektrischer Apparate, insbe-"ondere diejenigen von zur Erzielung starker magnetischer Felder dienenden Elektromagneten, dadurch zu kühlen, daß man durch die röhrenförmig ausgebildeten Leiter _Wasser strömen läßt. Der Umlauf" einer Kühlflüssigkeit, die *ie Wassef'kein vollstäiidii;#r,-Isolator ist, weist aber den Übelstand -ah, J-# daß infolge des Spannungsunterschiedes nvieichen der Stelle des Leiters, wo die Flüssigkeit austritt, und derjenigen, wo sie eintritt, viii elektrischer Strom von gewisser Stärke in der Flüssigkeit entsteht. Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Herstellung dichter und gleichzeitig isolierender Anschlüsse zur Verbindung der Eintritts- und Austrittsstellen der Flüssigkeit mit den Zuleitungen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die praktische Ausgestaltung dieses Kühlverfahrens unter Beseitigung der angef ührten Schwierigkeiten. Sie besteht im wesentlichen ,darin, daß man durch die Leiter elektrischer Apparate das Kühlwasser in der Weise strömen läßt -, daß das Potential am Eintritt und Austritt dasselbe ist. 17s wird die"; dadurch erreicht, daß man a) bei offener Wicklung den Leiter verdoppelt, der dann aus zwei nebeneinanderliegenden elektrisch parallelgeschaltetQn Rohren besteht, deren Hohlräume an dein einen Ende miteinander in Verbindung stehen, ain anderen Ende dagegen zwecks Zu- und Ab- führung der Flüssigkeit voneinander getrennt sind, wobei der Leiter auf dein Hin- und Rückwege verschiedene Wicklungen bilden kann '. vorausgesetzt, daß seine Enden dauernd dasselbe Potential besitzen; b.) bei geschlossener Wicklung diese an einer Stelle öffnet und die so erhaltenen beifien Enden unter elektrischer Wiederverbindung zur Einführung bzw. zum Ablassen der Kühlflüssigkeit benutzt.
  • Besitzt der betreffende Apparat einen neutralen oder Nullpunkt, so wählt man zwecki-näßigerweise diesen für die Zu- und Abführung der Kühlflüssigkeit, um die Verwenclung einer an Erde liegenden Flüssigkeitsleitung zu ermöglichen.
  • Ein weiteres N.Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man die in den Leitern des betreffenden Apparates umlaufende Kühlflüssigkeit gleichzeitig zum Kühlen anderer Apparate, beispielsweise der Anoden eines clavon gespeisten Gleichrichters, verwendet, indem man den Verbindungsleiter zwischen dem elektrischen Apparat und dem Gleichrichter verdoppelt, so daß für die Kühlflüssigkeit eine hin--und Rückleitung entsteht.
  • Die Hauptvorteile dieser Kühleinrichtung bestehen darin, daß sich die Leistung eines gegebenen Apparates erheblich steigern oder ein Apparat von gegebener Leistung sich mit wesentlich geringerem Kupferaufwand ausführen läßt, sowie daß in allen Fällen die Kühiung eines von dm Hauptapparat gespeisten Nebenapparates ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Die Abb. i Und 2 stellen besonders greeignete'Einrichtungen dar, die die Kühlung der offenen Sekundärwicklungen vqil Einphasentransformatoren sowie die Kühlung der Anoden von durch solche Transformatoren gespeisten Gleichrichtern ermöglichen.
  • Abb. 3 veranschaulicht eine besondere Einrichtung für die Kühlung der geschlossenen Sekundärwicklungen von im Dreieck geschalteten Drehstronitransforniatoren.
  • Abb. 4 zeigt eine Einrichtung zur Kühlung der sekundären Wicklun:gen von Transformatoren, die mit übereinandergelagerten und miteinander verbundenen Stern- und Polygonwicklungen versehen sind, wie sie zur Speisung der Anoden eines Gleichrichter, dienen. Die betreffende Einrichtung wird gleichzeitig zur Kühlung der gespeisten Anoden benutzt.
  • Nach der in Abb. i dargestellten Einrichtun- ist ein gewöhnlicher Einphasentransforinator mit einer Sekundärwicklung ausgerüstet, die durch Holilleiter 1-2, 1-3 gebildel werden. jeder der beiden Zweige 1-2, 1-3 dieser Wicklung besteht aus zwei Kupferrohren 2' ?-", 3' 3", von denen das eine zur Einführung, -las andere zur Rückleitung der Kühlflüssigkeit ulient. Der neutrale Verteilungspunkt i ist in das Potential 0. d. h. an Erde angeschlossen, während die Hochspannungsenden 2 und 3 der Sekundärwicklungen des Transformators zur Übertragung des elektrischen Stromes dienen. Die von dein Transformator gespeisten Anoden:2"', 3"' werden dadurch -ekühlt, daß man die Dop-12 IMv. 3 bis zu ihnen verlängert. pelleitung Finden zwei oder mehrere -leicharticse TransforinatorenA,B (--#,bb.:2) Verwendung. bei denen die Sekundärwicklung eines jeden Transformators aus einem einzigen rohrartigen Leiter besteht, so läßt sich die Einrichtung so treffen, daß das Kühlwasser am Nullpunkt 4 des ersten Transformators 21 eintritt, einerseits -lurch idie Wicklung 5 des Transformators A und dann durch die Wicklung 5' des Transformators B, anderseits durch die Wicklung 6 des Transformators A und darauf durch die Wicklung 6' des Transforrnators B strömt, worauf es beim -Nullpunkt 4' des Transf orinators B, wo die Wicklungen 5' und 6' i;ich vereinigen, wieder austritt. Die bei Einphasentransformatoren mit paralleIgeschalteten Primärwicklungen im allgemeinen bestehende Schwierigkeit des Ausgleichs der Sekundärspannungen stört ini vorliegenden Falle nicht im Hinblick auf die zulässigen geringen Spannungsunterschiede zwischen den den neutralen Punkten entsprechenden Eintritts- bzw. Austrittsstellen der TransformatoretiA und B.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 tritt das Kühlwasser in den Schenke] 7 der im Dreieck geschalteten Sekundärwicklung ein, durchströmt die Seiten8,9 und io und tritt durch den. Schenkel ii wieder aus, der elektrisch mit dem Schenke17 verbunden ist und dementsprechend dasselbe Potential wie der Leiter7 besitzt.
  • Abb. 4 veranschaulicht die Anordnung der Verbindungen des Röhrennetzes für die Leitun,- der Kühlflüssigkeit bei einem Transformator, der eine Sekundär-#Nicklung in Poly-C -ig mit überg laggerter und damit "onschaltul be verbundenerSternwicklungbesitzt. DieFlüssigkeit tritt hier durch das Rohr 12 bei dem neutralen Punkt 12' ein, der durch den #-Xittelpunkt der Sternwicklung gebildet wird, und strömt dann durch einen oder mehrere (iiii vorliegenden Falle , zwei) Zwelge 13 der Sternwicklung in die Ring.- oder Polygonwicklung 14. Die von hier 'aus -gleichzeitig "ekühlt,en Anoden sind bei 15 innerl -ialb des Gleichrichtergefäßes 16 angedeutet. -Nach Aufnahme der in dem Apparat entwickelten \Väri-ne kehrt,die Flüssigkeit in die Wicklung 14 zurück, durchströmt die Zweige 13' der Sternschaltung und tritt durch das Rohr 17, das in dem elektrisch mit dem Punkt: 1:2' verbundenen Nullpunkt 17' angeschlossen ist '. wieder aus. In der Abbildung ist eine besondere Anordnung dargestellt, bei der die verschiedenen in Reihen geschalteten Wicklungsabschnitte auf zwei (nicht dargestellten) 11agnetkernen angebracht sind. Die Abbildung zeigt insbesondere die Art und Weise, wie mehrere Anoden 15 eines durch den Transformator gespeisten Otiecksilberdai-npfgleichrichters 16 gekühlt wirden können.
  • Ein dem beschriebenen ähnlicher geregelter #Vasserumlauf karin für die Wicklung des Ständers einer Wechselstrommaschine, beispielsweise einer Drehstrommaschine, vorgesehen sein, deren Nullpunkt an Er-de liegt. In diesem Falle benutzt man zweckmäßig eine paarige Vielfachwicklung, wobei man die Kühlflüssigkeit in eine der beiden Spulengruppen einführt und sie durch die zweite Spulengruppe abführt.
  • Bei sämtlichen beschriebenen Einrichtungen kann man die Umlaufgeschwindigkeit des Wassers mittels einer Pumpe oder eines anderen geeigneten Mittels erhöhen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRücisE: i. Einrichtung zur Kühlung etektrischer Apparate u. dgl. mittels einer die rohrartig ausgebildeten elektrischen Leiter durchströmenden Kühlflüs#sigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt zn und der Austritt der Flüssigkeit an solchen Stellen der elektrischen Leiter erfolgt, die dasselbe Potential haben, z. B. im Nullpunkt, wenn der betreffende Ap- parat einen solchen besitzt.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch i für Apparate mit offenen oder im Stern geschalteten Wicklungen, dadurch gekenn-. zeichnet, daß jede Wicklung a-us zwei rohrartigen Leitern besteht, die so geschaltet und durch Rohrstücke miteinander verbunden sind, daß sie für den Stromdurchgang parallele Stromleiter bilden, vom Kühlmittel dagegen in Hintereinanderschaltung durchflossen werden. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch i für geschlossene Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus einem offenen hohlen Rohr besteht, dessen zum -Eintritt und Austritt der Kühlflüssigkeit ,lienende Enden nebeneinander liegen und elektrisch miteinander verbunden sind. 4. Kühleinriehtung nach Anspruch i für gemischte Wicklungen mit Hohlleitern, die aus einer geschlossenen und einer an bestimmten Stellen sowohl elektrisch als au.ch durch geeignete Rohrstücke damit verbundenen offenen Wicklung mit -Nullpunkt bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elektrisch gemeinsamen Xtillpunkt die Hohlräume der Leiter teils miteinander verbunden, teils derart vonflüssi_Kei einander getrennt sind, daß die Umlauft durch eine gewisse Zahl von Zweigen eingeleitet werden kann und nach Durchströmen aller Wicklungsteile durch ,die anderen Zweige zurückkehrt. 5. Kühleinrichtung nach Anspruch i bis 4, bei der die gekühlte Wicklung des Apparates mit einem außerhalb.gelegenen, auf hohem elektrischen Potential befindlichen Organ, dessen Kühlung erwünscht ist (z. B. den Anoden eines durch einen Transformator gespeisten elektrischen Gleichrichters) in leitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsleiter aus zwei Rohren besteht, die in die gekühlte Wicklung eingeschaltet sind und zur Hin- und Rückleitung der Kühlflüssigkeit dienen,
DEB99301D 1921-04-14 1921-04-14 Einrichtung zur Kuehlung elektrischer Apparate u. dgl. mittels einer die rohrartig ausgebildeten elektrischen Leiter durchstroemenden Kuehlfluessigkeit Expired DE390806C (de)

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DE (1) DE390806C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909013C (de) * 1940-07-19 1954-04-12 Eisenwerke Gelsenkirchen A G Vorrichtung zur Waermebehandlung von Werkstuecken, insbesondere von Rohren, aus magnetisierbaren Werkstoffen mittels eines magnetischen Frequenzstromfeldes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909013C (de) * 1940-07-19 1954-04-12 Eisenwerke Gelsenkirchen A G Vorrichtung zur Waermebehandlung von Werkstuecken, insbesondere von Rohren, aus magnetisierbaren Werkstoffen mittels eines magnetischen Frequenzstromfeldes

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