DE2037794A1 - Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogenerator - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. TurbogeneratorInfo
- Publication number
- DE2037794A1 DE2037794A1 DE19702037794 DE2037794A DE2037794A1 DE 2037794 A1 DE2037794 A1 DE 2037794A1 DE 19702037794 DE19702037794 DE 19702037794 DE 2037794 A DE2037794 A DE 2037794A DE 2037794 A1 DE2037794 A1 DE 2037794A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling
- winding
- connector
- current
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHÄFT Erlangen, 2 β. 7. 70
.Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: VPA 70/9342 Bu/Fl
Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogenerator
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsgekühlte elektrische
Maschine, insb. einen Turbogenerator, mit zwei zueinander parallel liegenden Kühlzweiggruppen der als mehrphasige Zweischicht-Schleifenwicklung
ausgebildeten Ständerwicklung einerseits und der Hauptstroin-Durchführungen sowie der die Scha.ltgruppeaverbindung
zwischen den einzelnen Wicklungsteilen der Ständerwicklung und von letzteren zu den Hauptstrom-Durchführungen
herstellenden Schaltverhindern andererseits, wobei die Kühlflüssigkeit
innerhalb der letztgenannten zweiten Kühlzweiggruppe
durch Kühlka.näle der Hauptstroo-Durchführungen, der-Schaltverbinder
und der im Bereich von Isolierstrecken abgeordneten Isolierstoffschläuche
geführt ist.
Eine derartige flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine ist bekannt
(DAS 1 184 852). Pur eine derartige Flüssigkeitskühlung ist die Überlegung maßgebend, daß die volle Wirksamkeit der !Flüssigkeitskühlung
nur dann erzielt wird, wenn nicht nur die Wicklungsleiter, sondern alle Teile der Maschine, in denen Verlustwärme
anfallen kann, ebenfalls direkt mit Flüssigkeit gekühlt v/erden.
Aus diesem Grunde sind die insb. ringförmigen Schaltverbind er
ebenso wie die Wicklungsleiter als Hohlleiter ausgebildet und werden von der Kühlflüssigkeit durchströmt, welche - damit die
erforderlichen Kühlflüssigkeitsraengen pro Zeiteinheit durch die
Kühlkanalquersehnitte durchsetzbar sind - nicht in Reihe zu den
Ständer-Wicklungskühlkanälen geführt ist, sondern innerhalb einer gesonderten Kühlzweiggruppe durch die Kühlka.näle der Hochstrora-Durchführungen
und der Schaltverbinder bis hin zu den Anschlußstellen der Schaltverbinder an der Ständerwicklung geleitet ist.
Bei der bekannten elektrischsn Maschine sind hierbei jeweils die Kühlkanäle zweier Hauptstrom-Durchführungen eines Wicklungsstra.nges
kühlflüssigkeitsraäßig in Reihe geschaltet, so daß die Kühlflüssigkeit
über die entsprechenden Kühlkanale von der einen
Ha-uptctroni-Durchführung über die Ringleitungsteile der Schalt-
109886/09 5 5
·.· VPA 70/9342
verbinder aufsteigend Ms hin zu den Anschlußstellen der Schaltverbinder
an der Standerwicklung fließt und über andere Ringleitungs-
bzw. Schaltverbinderstücke, welche an anderen Umfangsstellen
des Wickelkopfes angeschlossen sind, gefälleabwärts zurück
zur anderen Hauptstrom-Burchführung strömt. Hierbei ist an sich
schon von der Maßnahme Gebrauch gemacht, auf verschiedenen] Poten.-tial
stehende bzw. einander phasenfremde Schaltverbinder-Anschlußstellen
durch Isolierstoffschläuche kühlströmungsmäßig zu überbrücken, so daß sich relativ kurze Isolierstoffschlauchstücke ergeben
und die Schaltverbinder-leitungslängen sich in erträglichen
Grenzen halten. Dadurch, daß die Kühlflüssigkeit zwischen den jeweiligen
beiden Ha.uptstrom-Durchführungen über die Kühlkanäle der
Schaltverbinder zunächst gefälleaufwärts und dann gefälleabwärts
zum Kühlmittelaustritt strömt, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten in der Hinsicht, daß vom tief gelegenen Kühlmitteleintritt
oder -austritt bis zum höchstgelegenen Kühlkanalbereich Gasblasen aufsteigen und sich in den oberen Kanalbereichen ansammeln können,
wodurch die Kühlung beeinträchtigt werden kann, wenn nicht für eine zuverlässige Entgasung des in den Kühlkanälen der Durchführungen,
Schaltverbinder und Isolierstoffschläuche strömenden Kühlwassers
Sorge getragen wird. Schutzgasanteile gelangen bekanntlich in den Ständer-Flüssigkeitskühlkreislauf dadurch, daß das
Standergehause mit einer Schutzgasfüllung höheren Druckes als das
Druckniveau der Kühlflüssigkeit gefüllt ist und das Schutzgas dementsprechend
durch die Isolierstoffschläuche, zumeist bestehend
aus Teflon (Tetraflour-Äthylen), in den Kühlkreislauf der Ständerwicklung
und denjenigen der Schaltverbinder und Durchführungen hinein-diffundiert. Schutzgas bzw. Gas, z. B. H2 oder ITg>
kann auch aus dem Grunde in der Kühlflüssigkeit enthalten sein, damit
die Kühlflüssigkeit unter Beseitigung von Op-Anteilen, die wegen
der Korrosionsgefahr in der Kühlflüssigkeit unerwünscht sind, mit diesen Schutzgasen gesättigt ist und zudem auf diese Weise eine
einfache Leckanzeige durch Messung der Gaskonzentration ermöglicht ist. Es liegt somit die Aufgabe vor, die Gefahr einer die Kühlflüssigkeitsströmung
in den Schalt verhindern und Isoliarstoffschläuchen
beeinträchtigende Gasblasen- bzw. Gaspolsterbildung auf sichere und einfache Weise zu vermeiden, ohne daJ3 auf die Gas-
109886/0955 _ 3 __
T-VPA 70/9342
füllung des Maschinengehäuses und die Gasanteile in der Kühlflüssigkeit
verzichtet werden müßte.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine flüssigkeitsgekühlte
elektrische Maschine, insb. ein Turbogenerator, der eingang genannten
Art, bei welcher die Kühlflüssigkeit innerhalb der zweiten Kühlzweiggruppe derart geführt ist, daß durch die jeweils
zwischen je zwei Hochstrom-Durchführungen liegenden Schaltverbinder
und die, ggf. einander phasenfremde bzw. auf unterschiedlichem Potential stehende Schaltverbinder kühlströmungsmäßig
überbrückenden, Isolierstoffschlauehe mehrere zueinander parallele
Kühlzweige der zweiten Kühlzweiggruppe gebildet sind. Die Erfindung
besteht hierbei darin, daß die jeweiligen, zwischen je 2v;ei
Hochstrom-Durchführungen vorgesehenen Kühlzweige jeweils mindestens ein den geodätisch höchst gelegenen Bereich der Ringleitungs-Anordnung
der Schaltverbinder überstreichendes Ringleitungsstück
aufweisen, an welches mindestens eine isolierende Kühlmittel—Abfuhrleitung
derart angeschlossen ist, daß das Kühlmittel im jeweiligen Kühlzweig zwischen den beiden Hoehstrom-Durchführungen
und der zugehörigen Abfuhrleitung zweiflutig geführt ist und daß die jeweilige Kühlflüssigkeits-Abfulirle.i.tung als Stegleitung
ausgeführt ist und in einen geodätisch oberhalb des höchstgelegenen Ringleitungsstückes angeordneten Kühlmittel-Sammelbehälter
mit Gaspolster mündet, in welchen außer der aus den Schaltverbinder-Kühlkanälen
komsenden Kühlflüssigkeit auch die in letzterer
enthaltenen ungelösten Gasanteile durch Auftrieb leitbar sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine Gasblasen- bzw. Gaspolsterbildung in Knickstellen
oder gefälleabwärts geführten Schaltverbinder-Leitungsstüeken
sicher vermieden ist und daß durch die zweiflutige Kühlflüssigkeit s-Führang zu der höchstgelegenen Entnahmestelle zugleich
eine intensivere Kühlung der Durchführungen und Schaltverbinder bzw. Ringleitungen erreicht wird. Es ergeben sich relativ
kurze Kühlstrecken innerhalb der Schaltverbinder, der Durchströmuijgswiderstand
ist damit relativ gering, und es ergeben sich weiterhin sehr kurze Verbindungen zwischen der Kühlflüssigkeits-
109886/0955 4
• VPA 7O/S342
Entnahmestelle und dem im oberen Urafangsbereich der Maschine angeordneten
Sammelbehälter über die isolierenden Abfuhrleitungen. An sich ist bereits durch den Anschluß der Kühlflüssigkeits-Abfuhrleitung
a.n die jeweils höchst gelegene Entnahme stelle des Ringleitungsstückes für eine wirksame Entgasung gesorgt, a.uch
dann, wenn Schaltverbinder oder Isolierschläuche auf kurzen Strekken
gefälleabwärts geführt sind, weil die strömende,Flüssigkeit
sich hier etwa bildende Gasblasen zur oberen Entnahme stelle transportiert. In Anpassung an die gewählte Strömungsgeschwindigkeit
wird man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jedoch a.uch die zwischen dem Anschluß der Kühlflüssigkeit-Abfuhrleitung und der
jeweiligen Hochstrom-Durchführung liegenden Kühlflüssigkeit s-Ka.-näle
der Schaltverbinder und Isolierstoffschläuche mit einem die
Bildung von Gasblasennestern vermeidenden Anstieg führen, d. h. extreme Leitungsknickstellen vermeiden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf
eine Maschine mit dreiphasiger Standerwicklung in Einfach-Sternßchaltung
und sechs, paarweise je einem Standerwicklungsstrang
zugeordneten Hochstrom-Durchführungen sowie mit externen Schaltverbindern
(Anschlußverbindern), welche die elektrische Scha.ltverbindung
zwischen der Hochstromdurchführung und dem einen Ende eines Wicklungsstranges herstellen, und internen Schaltverbindern
(Gruppenverbindern), welche Wicklungsstrangteile bzw. Spulen eines
Wicklungsstranges elektrisch in Reihe schalten, und besteht darin, daß die Kühlflüssigkeit der zweiten.Kühlzweiggruppe in sechs
parallelen Fluten durch die Sehaltverbinder-Kühlkanäle geführt ist,
wovon die jeweilige Einzelflut über die in Reihe geschalteten Kühlkanalteile einer Hochstrora-Durchführung, eines Anschlußverbinders,
eines den Phasenaprung zum Gruppenverbinder eines anderen Wicklungsstranges kühlströmungsmäßig überbrückenden Isolierstoff
Schlauches und des einen iDeils des höchstgelegenen Ringleitungsstücks
zum Anschluß der Kühlmittel-Abfuhrleitung verläuft.
Die Erfindung ist jedoch auch auf Maschinen mit mehrphasiger, insb.
dreiphasiger Ständerwicklung in Mehrfach-Sterasehaltung„ z» B.
109886/0955 _
:. VPA 70/9342
■Doppel-Sternschaltung, anwendbar, wobei bei einer Doppel-Sternschaltung
die auf dem Durchmesser des Maschinenumfangs einander ■ gegenüberliegenden Spulen einer Standerwicklungsphase bekanntlich
zueinander parallel geschaltet sind.
Bei der elektrischen und kühlmittelraäßigen Schaltung der Schaltverbinder
mit Bezug auf die Durchführungen und die einzelnen Wicklungsteile ist darauf zu achten, daß möglichst keine in Wellenachsrichtung
magnetisierenden Stromschleifen um die Läuferwelle entstehen bzw. sich die Magnetfelder derartiger Stromschleifen
kompensieren, da. sich andernfalls im Bereich des Läuferlagers der
Maschinenwelle ein unipolarer Fluß ausbilden könnte. Dieses Teilproblem
erhält im Zusammenhang mit großen Turbogeneratoren im Leistungsbereich von 400 MYA und nach darüber, auf die sich die
vorliegende Erfindung vorzugsweise bezieht, eine besondere Bedeutung, da die zwischen den Laufflächen der Läuferwelle und der
Lagerschalen entstehenden Unipolar-Spannungen Ströme hervorrufen
können, die bei entsprechender Größe im Laufe der Zeit das Läuferlager
zerstören könnten. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird nun eine besonders günstige Anordnung und Schaltung der
Schaltverbinder bzw. Ringleitungen zur Vermeidung der durch Unipolar-Spannungen hervorgerufenen Lagerströme dadurch getroffen,
daß die zwischen je zwei einem Wicklungsstrang bzw. einer Wicklungsphase zugeordneten Hochstrom-Durchführungen liegenden Schaltverbinder
so elektrisch geschaltet und so angeordnet sind, daß die aus den Schaltverbindern gebildeten, in Läuferachsrichtung
magnetisierenden Stromschleifenteile exzentrisch zur Läuferwelle und praktisch bifilar verlaufen.
Im folgenden wird anhand der zwei Ausführungsbeispiele darstellenden
Zeichnung die Erfindung noch näher erläutert und die Wirkungsweise beschrieben. Es zeigen in schematischer, vereinfachter
Darstellung unter !Fortlassung der für das Verständnis der Erfindung
nicht erforderlichen Teile:
Pig. 1 den Kühlkreislauf der ersten und zweiten Kuhlzweiggruppe
109886/0955
;; VPA 70/9342
für die Ständerwicklung der elektrischen Maschine einerseits und
für die Hauptstrom-Durchführungen und Schal tver bind er andererseits,
wobei Ringleitungsteile der Schaltverbinder zur besseren
Übersicht nicht axial hintereinander (in Richtung der Maschinenachse
gesehen), sondern konzentrisch zueinander angeordnet dargestellt
sind;
Pig. 1a eine Abwicklung der Standerwicklung, wobei die Kühlflüs-Bigkeits-Eintrittsstellen
und -Austrittssteilem an beiden Maschinen-Stirnseiten angedeutet sind;
" Pig. 1b ein als Isolierstrecke dienendes Isolierstoff-Wellrohr
mit Metall-Armaturen an seinen beiden Enden;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Pig. 1 mit der Sclia.ltverbind er-An Ordnung
an der einen Maschinen-Stirnseite, wobei der elektrische Stromverlauf innerhalb der Stromsehleifenteile dargestellt ist;
Pig. 3 eine andere Schaltverbinder-AnOrdnung der zweiten Kühlzweiggruppe
für eine Ständerwicklung in Doppel-Sternschaltung als
abgeänderten Ausschnitt aus Pig. 1, welch letztere sich demgegenüber
a.uf eine Ständerwicklung in Einf aeh-SteriiSchaltung bezieht.
fe Die in Pig. 1 in einem Ausschnitt des Kühlsysteiis für ihre cta.-tionären
Teile dargestellte elektrische Maschine ist insb. ein Turbo gen era.t or großer elektrischer .Leistung von etwa 400 MVA oder
noch darüber. Sie weist zwei zueinander parallel liegende Kühlzweiggruppen
K1 zur Ständerwicklungskühlung und K2 zur Kühlung
der allgemein mit D bezeichneten Hauptstrom-Dörchführungen sowie
der die Schaltgruppenverbindung zwischen deu eiuselnen Teilen der
allgemein mit Vi bezeichneten Ständerwicklung rad von letzteren zu
den Hauptstrom-Durchführungen D hersteUendeu., allgemein mit R
bezeichneten Schalt v.er bind er. V/ie es Pig» 1a zeigt, handelt es
sich ura eine dreiphasige Zweischicht-SchleifeBwIcklung W0 Die
Kühlflüssigkeit gelangt, von der Pumpe 1 gefördert, welche eine mit dem nicht dargestellten Läufer rotierende Scliaftpumpe oder
109886/0955
— 7 —
:- VPA 70/9342
eine stationäre Pumpe sein kann, über Leitungsteil I^ zum Kühler
2 und von hier über Leitungsteil 1« durch ein Feinstfilter 3 in
die Haupt-Zufuhrleitung I5. Ein Teil der Kühlflüssigkeit fließt
über den Leitungezweig 1. und ein Mischbettfilter 5, welches üblicherweise
einen Anionea- und Kationenaustauscher zur Beseitigung von Ο«-» CO3-» Cu- und anderen unerwünschten Ionen aus dem
Kühlwasser enthält, und einen Leitungsteil I1- wieder zurück zur
Pumpe 1. Die genanten Förder-, Kühl und Aufbereitungseinrichtungen 1 bis 4 liefern nun aufbereitetes und gekühltes Kühlwasser
in die Haupt-Zufuhrleitung l~t das von hier zum einen durch die
Kühlzweiggruppe K1 der Standerwicklung und zum anderen durch die
hierzu parallel geschaltete zweite Kühlzweiggruppe K2 geleitet
wird, wobei das aus den beiden Kühlzweiggruppen austretende aufgewärmte
Wasser über Leitungsteile Ig bzw. 1~ in einen im oberen
Teil des Maschinengehäuses angeordneten,, im Prinzip etwa U-förmig ausgebildeten Satnmel behält er 5 gefördert wird. (Anschlußstellen
Ig1, I71)· Der Sammelbehälter 5 weist einen Flüssigkeitsraum 5a
und einen darüber angeordneten Gasraum 5b auf, wobei im Gasraum
vorzugsweise Wasserstoffgas als Inertgas vorhanden ist. Die in
den Schenkel 5c des Sammelbehälters 5 gepumpte Flüssigkeit strömt im Gegen strom zu dem im Gasraum 5b strömenden Gas über den die
beiden U-Schenkel verbindenden Stegteil 5d des Behälters in den
anderen Schenkelteil 5e, von wo sie entsprechend gasgesättigt über die Leitung Iq von der Pumpe 1 wieder abgesaugt wird. Leitung
Ig ist somit die Hauptaustrittsleitung der Kühlflüssigkeit.
Die Utnrißlinie 6 gibt die äußere Kontur der elektrischen Maschine
wieder. Die Ständerwicklung W ist im linken Teil der Fig. 1 perspektivisch und mit wenigen Windungen angedeutet, um die Kühlströmung
innerhalb der Ständerwicklung wiederzugeben. Die Ständerwicklung W erstreckt sich von der Maschinen-Stirnseite A
(Antriebsseite) bis zur Maschinen-Stirnseite B (Erregerseite),
wobei die Schaltverbinder-AnOrdnung R auf der Masehinenseite B
angeordnet ist« Von einer symbolisch und verkleinert angedeuteten
ringförmigen Sammelleitungs-Anordnung 7j welche mit Leitung
. lrz über einen Isolator i.. kühlströmungsmäßig in Verbindung steht,
wird die Kühlflüssigkeit den im Wickelkopfbereich der Maschinen-Stirnseite
A angeordneten Eintritts-Stellen e* über Isolier-
109886/0955
:. VPA 70/9342
schlauche, vorzugsweise aus Teflon, enthaltende Leitungsstücke
Iq zugeführt. Diese Eintrittsstellen e^ dienen, wie üblich, der
elektrischen und kühlströmungsmäßigen Schaltverbindung der einzelnen
zu Wicklungsschleifen s^ zusammengeschalteten Ständerwicklungsstäbe
s (Ober- und Unterstäbe). Nach Durchlaufen einer Wicklungsschleife s.. gelangt die Kühlflüssigkeit zu einer am Um-
I (
fang benachbarten Kühlmittel-Austrittsstelle a.1 und von hier über
entsprechende, Isolierschläuche enthaltende Austrittsleitungen 1.JQ zu einer ringförmigen Austritts-Sammelleitung 8 auf der
gleichen Maschinen-Stirnseite. Von der Austrittssa.mmelleitung 8
strömt die Kühlflüssigkeit über einen weiteren Isolator ±2 zur
Leitung Ig und von hier in den Sammelbehälter 5, welch letzterer,
wie bei 9 angedeutet, auf Erdpotential liegt. An der Ma.schinen-Stirnseite
B stehen die einzelnen Ständerwicklungsstäbe s einer Schleife si über der Kühlmittelutnlenkung und der Schaltverbindung
dienende Verbinder u (nicht näher dargestellt) in Verbindung. Die elektrische und kühlströmungsmäßige Schaltung der Standerwicklung
mit ihren Schaltstellen el, al und u ist aus Pig. 1a
näher ersichtlich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die als dreiphasige Zweischicht-Schleifenwicklung ausgebildete Ständerwicklung W in
Einfach-Sternschaltung mit den 6 Durchführungen d11s d12, d21,
d22, d31 und d32 zusamraengesehaltet® Eine solche Durchführung ist
bei d21 schematisch angedeutet: sie weist zwei der Führung des elektrischen Stromes und der Kühlflüssigkeit dienende Teile 10a,
10b auf, die von einem nicht näher dargestellten etwa, hohlzylindrischen
Isolierkörper umgeben sind, wobei Teil 10a durch die Gehäusewand 6 hindurchgeführt und mit dieser verbunden ist und
Teil 10b mit der SchaltverMnder-Anordnung R verbunden ist und
wobei zum Ausgleich unterschiedlicher Wärraebewegungen zwischen
den Teilen 10a, 10b diese über flexible Strombander 11 und entsprechend
flexible Schlauchleitungen. 12 miteinander verbunden sind. Flexible, isolierende Schlaxichstüeke zur Zuführung der
Kühlflüssigkeit von einer Sammelleitung 13 zu den jeweiligen
Durchführungen sind mit 14 bezeichnet0 Die'Verteilerleitung 13
ist über geeignete Isolatoren i3 gegenüber ihrem Auflager iso-
109886/0955 - - 9 -
•VPA 70/9342
liert abgestützt und unter Einschaltung einer Isolierstrecke i4
kühlströmungsmäßig mit der Zweigleitung l~p verbunden, welche an
die·Hauptzufuhrleitung 1, ebenso wie die Leitung I^ der ersten
Kühlzweiggruppe K1 angeschlossen ist. Die Isolierstrecke i4 ebenso
wie die Isolierstrecken i1, i2 und die noch weiter unten behandelte
Isolierstrecke i5 sind prinzipiell so ausgebildet, wie in Pig. 1b dargestellt. Sie weisen ein flexibles Wellrohr 15, vorzugsweise
a.us Teflon, auf, das mit seinen beiden Enden 15a, 15b mittels Pla.nschkÖrpern 16a, 16b an die beiden Plansche 17a, 17b
der miteinander über die Isolierstrecke 15 zu verbindenden Leitungen L, L1 dichtend angeschlossen ist.
Die elektrische Sehaltverbindung zwischen den Hauptstrom-Durchführungen
und der Ständerwicklung W ist im Ausführungsbeispiel
nach Pig. 1 so durchgeführt, daß jeweils zwei Wicklung ss trän ghälften
bzw. Spulen w11, w12 bzw. w21, w22 bzw. w31> w32 jeweils
über ein Ringleitungsstück r1 bzw. r2 bzw. r3 miteinander elektrisch in Reihe geschaltet sind zu einem Wieklungsstrang und daß
diese drei Wicklungsstränge bzw. Wicklungsphasen jeweils mit ihren beiden Enden über zwei externe Schaltverbinder bzw. Anschlußverbinder
a.n das zugehörige Durchführungspaar geschaltet sind, und zwar die Reihenschaltung w11 - r1 - w12 (Phasen U, X) über
die Schaltverbinder r11, r12 an die Hauptstrora-Durchführungen
d11, d12; die Reihenschaltung w21 - r2 - w22 (Phasen V, I) über
die Schaltverbinder r21, r22 an die Hauptstrom-Durchführungen d21, d22; die Reihenschaltung w31 - r3 - w32 (Phasen W, Z) über
die Schaltverbinder r1, r2 an die Hauptstrom-Durchführungen d31>
d32. Die Schaltverbinder r1, r2, r3 sind interne Schaltverbinder,
d. h. sie dienen der Reihenschaltung zweier zu einem Wicklungsstrang gehöriger Spulen bzw. Stranghälften und werden deshalb
auch als Gruppenverbinder bezeichnet. Die Phasenbezeichnungen
TJ, V, W; X, Y, Z sind der besseren Übersichtlichkeit wegen a.uch
bei den Haupt strom-Durchführungen D aufgeführt. Die einzelnen Stranghälften w11, w12 usw. sind im mittleren Teil der Pig. 1
nur symbolhaft angedeutet; ihre genaue Lage zueinander zeigt die Abwicklung nach Pig. 1a, wobei hier auch die externen und
internen Schaltverbinder, die Zugehörigkeit der einzelnen Phasen
109886/09 5 5 - to -
YPA 70/9342
-10-
zu ihren Durchführungen d11, d12 usx-κ sowie die Phasen be zeichnungen
U, V usw. eingetragen sind, und wobei die PhasenbezeichnuLgen
"bei Linkslauf von der Antriebsseite A gelten.
Außer den Hochstrom-Durchführungen D sind auch die allgemein mit R "bezeichneten Schaltverbinder bzw. Ringleitungen mit Innenkühlkanälen
zum Hindurchleiten der Kühlflüssigkeit versehen, und zwar bis hin zu ihren Schaltverbindtragsstellea 18 bezüglich der Ständerwicklung
W bzw. bezüglich der jeweiligen Schaltstäbe s*
(vgl. Pig. 1a). Der Strömungsverlauf des Kühlwassers ist in Pig.
1 durch die Pfeile k angedeutet. Bas Kühlwasser strömt beispielsweise von den Kühlkanälen der Hauptstromdurchführung d11 durch
die Kühlkanäle des Schaltverbinders r11 Ms hin zur Anschlußstelle
18 an der Wicklung v/11, von hier über ein Isolierstoffschlauchstück
ti, vorzugsweise bestehend aus PTFE bzw. Teflon (Polytetraflour-Äthylen)zu der Anschlußstelle 18 der Ringleitung
r3 bezüglich der Wicklung w32 rnid von hier über ein erstes Teilstück
r3' der letztgenannten Ringleitung bis zum Anschluß 19
einer Kühlmittel-Abfuhrleitung 20a. Der Weg des Kühlwassers von
der anderen Hauptstromdurchführnng d12 des gleichen Wicklungsstranges erfolgt dementsprechend über die entsprechenden Kühlkanäle
des Schaltverbinders r12 bis hin zu seiner Anschlußstelle 18 bezüglich der Wicklung w12, von hier über den Isolierstoffschlauch
t2 zum internen Sclialtverbinder r3 und über das andere
Teilstück r3" dieses SchaItverModers zur Anschlußstelle 19 der
Kühlmittel-Abfuhrleitung 20a * Es ist ersichtlich, daß die Isolierstoffschläuche
ti, t2 und sinngemäß die übrigen Isolierstoffschläuche
t3 bis t6 einander phasenfrerade bzw. auf unterschiedlichem
Potential stehende Schaltverbinder jeweils kühlströmungsmäßig
überbrücken, und zwa.r derart, daß sehr kurze Verbindungslängen der Isolierstoffschläaehe und damit Überleitungswege für
die Kühlflüssigkeit erzielt werden. Der Weg der Kühlflüssigkeit von den Hauptstrom-Durchführungspaaren d21 - d22 und d31 - d32
zu entsprechenden Anschlüssen 19 von Kütilmittela.bfuhrleitungen
20b bzw. 20c erfolgt sinngemäß zu dem vorstehend beschriebenen Weg der Kühlflüssigkeit zwischen de« Durchführungen d11, d12
einerseits und dem Anschluß 19 der Kühlmittel-Abfuhrleitung 20a
109886/0355 -11-
• VPA 70/9342
andererseits, d. h. die jeweiligen, zwischen je zwei Hochstrom-Dur
cih.fiih.ru ng en d11 - d12 bzw. d21 - d22 bzw. d31 - d32 vorgesehenen
Kühlzweige ux, vy, wz weisen jeweils mindestens ein den geodätisch höchst gelegenen Bereich der Ringleitungs-AnOrdnung
der Scha It v ar bind er R überstreichendes Ringleitungsstück r1 bzw.
r2 bzw. r3 auf, an welches jeweils mindestens eine isolierende Kühlmittel-Abfuhrleitung 20a. bzw. 20b bzw. 20c derart angeschlossen
ist, daß das Kühlmittel im jeweiligen Kühlzweig zwischen den beiden Hochstrom-Durchführungen und der zugehörigen Abfuhrleitung
20a bzw. 20b bzw. 20c zweiflutig geführt ist (Fluten ux1, ux2 bzw.
vy1» vy2 bzw. wz1, wz2). Hierbei ist die jeweilige Abfuhrleitung 20a, 20b, 20c als Steigleitung ausgeführt und mündet in den geodätisch
oberhalb des höchst gelegenen Ringleitungsstückea rl bzw.
r2 bzw.- r3 angeordneten Kühlmittel-Sammelbehälter 5, der, wie erwähnt,
einen Gasraum bzw. ein Gaspolster 5b aufweist, so daß in diesen Sammelbehälter 5 außer der aus den Schaltverbinder-Kühlkanälen
kommenden Kühlflüssigkeit auch die in letzterer enthaltenen ungelösten Gasanteile durch Auftrieb leitbar sind. Die drei
Abfuhrleitungen 20a, 20b, 20c sind an einen gemeinsamen Kompensator i5 angeschlossen, der eine Ausbildung hat, wie anhand Pig.
1b bereits erläutert, wobei das andere Ende -dieses Kompensators
i5 an die in den Sammelbehälter 5 mündende Leitung Iy angeschlossen
ist. Naturgemäß könnten auch mehrere Kondensatoren i5, für jede Abfuhrleitung einer, vorgesehen sein. Die zwischen dem jeweiligen
Anschluß 19 der Abfuhrleitungen 20a, 20b und 20c und der jeweiligen
Hochstrom-Durchführung D liegenden Kühlflüssigkeitskanä-Ie
der Schaltverbinder R und Isolierstoffschläuche ti bis t6 sind
weiterhin mit einem die Bildung von Gasblasennestern vermeidenden Anstieg geführt, wie ersichtlich. D. h. ein geringfügiges Gefälle
für das Kühlwasser, wie es bei den Schaltverhindern r11 und r3
auftritt, bevor äie Kühlflüssigkeit wieder gefälleaufwärts zu den
Anschlußstellen 19 geleitet wird, ist nicht schädlich, wenn hierbei extreme Knickstellen vermieden sind, da längs dieser relativ
kurzen gefälleabwärts geführten Strecken die Kühlflüssigkeit bei
entsprechender Strömungsgeschwindigkeit in der Lage ist, alle Gasanteile mitzufahren.
109886/0955
:■ VPA 70/934 2
Aus FIg. 2 Ist erkennbar,, daß die zwischen je zwei einem- Wick—
lungsstrang bzw., einer Wicklungsphase I, II, III zugeordneten
• Hochs troBi-Durchführung en dl; T - d12 bzw. d21 - ä'22. bzw. &J-\ - d>2
liegenden Schaltverbinder so elektrisch geschaltet und angeordnet
sind, daß die aus den jeweiligen Schaltverbindern gebildeten, in
Läuferachsrichtung 1 tEagnetlsIereiaden ütramschleifenteile ml'1, mZ,
m3 exzentrisch zur Läuferwelle und praktisch blfilar verlaufen,
was im unteren Teil der Fig. 2 schema ti sch dureh die die S-tromrichtung
bezüglich der ¥elle angebenden Pfeilbogen ang&de-trfeet 1st.
Ira oberen Teil der FIg* 2, welche darsteilung smäSig — allerdings
stark vereinfacht - der Flg. 1 entspricht, sind die in einem hefe stimmten Koraent herrschenden StromfIuBrichtsngen in den örei
Wicklungsphasen I, II, III dargestellt,, und zwar fär öle Bureltführungen,
Schaltverbinder und V/icklungen der Wicklungsphaue I
mit ausgesogenen Leitungslinien und Pfeilen ei* Die Leitungen und
die die Strorjflußrichtung angebenden Pfeile e2 der WicklungEphase
II rind gestrichelt dargestellt und die Leitungen und die die
Btromflußrichtung angebenden Pfeile der V/icklurigöphase III sind
durch strichpunktierte Linien dargestellt. Man erkennt durch einen
Vergleich zwischen dea oberer und dem unteren Teil der Fig. 2 die angegebene Strocrichtung und die zu ihrer Verv.'irklichung dienende
vorteilhafte Schaltverbinder- bzw, RIngleitungsfuhrung. Gleiche
Teile zu Fig. 1 sind im übrigen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In lic. 1 sind die höchst gelegenen ILirrleiturjgsstücke rl, r2;
r'5, 5J1 welche die Kuhlmittel-Abfuhrleitungen 20a bi? 20b angeschlossen
είπα, durch die Anschlußsteilen 19 in jev/eils zwei
Kchsltverbirder- bzw. Ringleitungsstücke rl1, r1" bzw* v2\ r2."
br w. r3'>
r3" unterteilt, wobei geweile die Strötsung des Kühlmittels
in den beiden durch d.ie Anschlußstelle 19 unterteilten LeI-tungsstücken
gegensinnirr erfolgt, d.h. 2*weiflutig von zwei Seiten
her su der Anschlußstelle 19. Innerhalb der. beiden gg
11,112 sind ,iev.'eilK die Eufuhr-Verteilerleituiig 7 und die Ab-
109686/0955 iv
6AD
/VPA 70/9342
fuhr-Samraelleitung 8 "bzw. die Zufuhr-Verteilerleitung 13 und die
Abfuhr-Sammelleitungs-Anordnung 20a, 20b, 20c über die bereits
erwähnten, Metall-Armaturen.aufweisenden Isolierstrecken in Form ί
von Kompensatören, Wellrohren o. dgl. i1, 12, i3, i4, i5 mit den ·
auf Erdpotential stehenden Kühlzwei^teilen kühlströmungsmäßig !
verbunden. Dies hat den Zweck, daß bei wassergefüllten Kühlzweigen
eine genaue Isolationsprüfüng einer. Ständerwicklungsphase ; bzw. eines Wicklungsstranges vorgenommen werden kann, wobei die
anderen Wicklungsstränge und Kühlzweigteile, über welche ein durch das der Anzeige des Ableitstromes bzw. Isolationswiderstandes j
dienende Meßinstrument M geführter Strom nicht fließen soll, auf j das gleiche vom Erdpotential verschiedene Potential (+) bring- r
bar sind wie die über das Meßinstrumenb M an die auszumessende ;
Wicklung angeschlossene Spannungsklemme 21. Im mittleren Teil der Pig. 1 ist zur Veranschaulichung an das eine Ende der Wicklung
w12 der Pluspol 21 der Spannungsquelle 23 über das Meßinstrument, 1 Ampere- oder Ohm-Meter, gelegt, wobei der Minuspol der Spannungsquelle
23 geerdet ist. Am Meßinstrument läßt sich nun der
durch die Isolation gegen Erde abfließende Ableitstrom und damit der ordnungsgemäße Zustand der Wicklungsisolation ablesen, wobei
jedoch über weitere Plusklemmen 22 alle jene Wicklungs-Schaltverbinder
bzw. Kühlzweige, deren Ableitstrom das Meßergebnis verfälschen würde, ebenfalls auf Plus-Potential gelegt sind, wobei
der hierdurch zustande kommende Ableitstrom nicht über das Meßinstrument
M geführt ist und somit das Meßergebnis nicht verfälschen kann. Die Plusklemmen 22 sind hierbei gelegt a.n die
Schaltverbinder-Wicklungsanschlüsse IS der Wicklungen w31 und
w21 oder an die Durchführungen d21, d22, d31, d32 sowie an die
eine Armatur der Isolierstrecke i5. Wie ersichtlich ermöglicht es
diese Isolierstrecke, die dem Kühlmittel-Sammelbehälter 5abgewandte
Armatur der Isolierstrecke i5 auf Pluspotential zu legen.
Ebenso ist die isoliert aufgehängte und durch eine Isolierstrecke i4 vom Krdpotential getrennte Zuführungsleitung 13 zu den Stromdurchführungen
auf Pluspotential gelegt. Im linken Teil der Fig. ist die'gleiche Meßmöglichkeit angedeutet, um zu veranschaulichen,
daß auch auf der Maschinen-Stirnseite A die Verteilerlei-
109886/0955 -H-
VPA .-70/9342
- 14 -
leitung 7 und Sammelleitung 8 auf Pluspoterrfcial gelegt werden
müssen, wobei hier die Isolierstrecken i1, ±2 den gleichen Zweck
erfüllen wie die Isolierstrecke i5.
In Eig. 3 ist die Standerwicklung V/ in Doppelsternschaltung über
ihre Schaltverbinder mit den Durchführungen D elektrisch verbunden,
wobei jeweils 2 auf dem Maschinenurafang einander gegenüberliegende
Wicklungen w11, v/12 bzw. w21,w22 bzw. w31, v/32, in
Parallelschaltung an die zugehörigen Durchführungspaare d11 — d12,
d21 - d22, d31 - d32 gelegt sind. Die zwischen je 2 Hochs trora--Durchführungen
vorgesehenen Kühlzweige uz, zw und vy der'Schaltverbinder
weisen hier etwa im Bereich ihrer halben Kühlweglänge jeweils ein höchstgelegenes Blngleitungsstück r31', r12', r21",
r32' und r11' mit je einem zweiflutig anstrcmbaren Anschluß 19
und mindestens je einer Kühlmittelabfuhrleitung 24a, 24b, 24c,
24d, 24e auf. Hierbei sind die jeweiligen zu einer Anschlußstelle 19 gehörigen Fluten der Kühlflüssigkeit nicht in allen !Fällen zwei
zu einer gleichen V/icklungsphase gehörigen Durchführungen zugeordnet,
vielmehr befinden sich beispielsweise 2 Kühlzweige uz1, uz2 zv/ischen den Durchführungen Ö11 und d32, und zwar verläuft
der eine Zweig uz1 von dem Schaltverbinderstück r11 der Durchführung
d11 über Verzweigungspunkt 25a und die Ringleitung r11'
zum Anschlußpunkt 19 der Abfuhrleitung 24e und von hier über das zweite Stück der Ringleitung r11f zum Isolierstoffschlauch t7 und
durch diesen Isolierstoffschlauch über das Schaltverbind erstüek
r32" und den Verzweigungspunkt 25b zum Schaltverbinder r32 der
Durchführung d32. Ein anderer au dem vorgenannten Kühlzweig parallel liegender Kühlzweig verläuft zwischen den Verzweigungspunkten 25a und 25b der Schaltverbinder r11 und r32 über den
Schaltverbinder r11", das Isolierrohr t8 ■ zum Schaltverbinder r32'
und einem Anschlußpunkt 19 der Abfuhrleitung 24d und von hier über das restliche Stück des Schaltverbinders r32V zum Anschlußpunkt
25b. Diese beiden Schaltverbinder-Kühlzweige uz1 und uz2 v/erden somit durch die Anschlußstelle 19 mit Abfuhrleitungen 24d, 24e in
vier Kühlflüssigkeitsfluten uz11, uz12, uz21, uz22 unterteilt. Sinngemäß ergeben sich für die zwischen den Durchführungen d12 und
d31 liegenden beiden Kühlzweige xw1 und xw2 mit Isolierroiiren t9
109886/0955
- 15 -
VPA 70/9342
und tiO die Kühlflüssigkeitsfluten xv/11, xw12,xw21 und xw22, wobei
der Isolierstoff schlauch t9 in der Flut
>rw12 und der Isolierstoff schlauch "ΐ10 in der PIut xw21 angeordnet ist. Die Verzweigung
spunkte der Schaltverbinder r12 und r31 sind mit 26a -bzw.
26b bezeichnet.
Da. die den Durchführungen d21. d22 zugeordneten Schaltverbinder
r21, r22 direkt bis an die Anschlußstellen 18 der Wicklung w21 herangeführt sind, ergibt sich hier ein Kühlzweig vy zwischen
diesen beiden Anschlußpunkten 18, und zwar über Ringleitung r21"
bis hin zum Anschlußpuijkt 19 <3er Abfuhrieitung 24c und von diesem
Anschlußpunkt über das andere Stück der Ringleitung r21" und
über den Isolierstoffschlauch t11 zur Ringleitung r22n und zurück
zum anderen Ansehlüßpurskt 18. Dieser Kühlsweig vy wird demgemäß
durch·den Anschlußpunkt 19 der Abfuhrleitung 24c in 2 Fluten vy1
urä vy2 unterteilt. Die Strörjungsrichtung der Kühlflüssigkeit ist
wiederum durch die Pfeile k angedeutet. Es ist erkennbar» daß bei
diesem Ausführur>p;sbeispiel alle den höchst gelegenen Bereich der
Ringleitungs-Anordiiung S Überstreichenden Ring-lpitungristücke mit
jo einem Anschluß 19 der Abfuhrleitungs-Anordnung 24a bis 24e versehen
sine . Auch bei cüeseir Ausführungsbeispiel ist zur Erzielung
möglichst kurr.pr Kühlmittelwege vorget?enr>n, daß durch die Isolierstoff
schläuche..-t7 his t11 einander phasenfreDue bzw. auf untei1·
schiecllichem Potential stehende Schaltverbinder- bzw. Ringleitungsteile
kühletröeungsifiäSig miteinander verbunden sind. I1Ur das
Auf-führungsbeispiel nach Fifr,. 3 ergeben sich, wie ersichtlich,
im Bereich der 6 Hochstron-Durchfülirungen 6 parallele Hauptfluten
uz1, xwl, vyi, vv2, xw2,. uz2 der Kühlflüssigkeit und aufgrund
der elektrischen Parallelschaltung der Vficklungsteile mehr zueinander
pprallele Kühlflüscir,k eitsfluten der behalt verbind er als
beim Ausführungsbeispiei. nach Pig» 1, n.::.Klich 10 parallele Pluten
us11, us12, «s21, uz22, vyl, vy2, xw11, xw12, xw21, xw22. Kit 2?
ist noch eine Sammelleitung bezeichnet, in welche die einzelnen
AbfUbrlcitungen 24a bis 24e münden υτΑ v.'olche ihrerseits an die
die loolierstrecke i.5 enthaltende Leitung 1„ angeschlos.'jen ist.
Im übrigen sind gleiche Teile eu Pig. 1 mit den gleichen Besugs™
zeichen versehen und insb. die Anordnung-: und die Wirkungsweise
sinngemäß zum AusführuiirgbßiapißjL ρ^cIi Pi(:. 1.
■■.,ι . . ..—-,— , ■ lUvUUU/UäJvl .
ÖAO
Claims (6)
- ·· VPA 70 /Q 342Pa t en t a.n sp r üche( 1.) Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogene- ^-' rator» mit zwei zueinander parallel liegenden ICühlzweiggruppen der als mehrphasige, insb. dreiphasige, Zweischicht-Schleif en-? Wicklung ausgebildeten Ständerwicklung einerseits und der Hauptstrom-Durchführungen sowie der die Schaltgruppenverbindung zwischen den einzelnen Wicklungsteilen der Ständerwic-Iclung und von letzteren zu den Hauptstrom-Durchführungen herstellenden Schaltverbinder andererseits, wobei die Kühlflüssigkeit innerhalb der letztgenannten zweiten Kühlzweiggruppe durch Kählkanäle der Hauptstrom-Durchführungen, der Schaltverbiaa-der und der im Bereich von Isolierstrecken angeordneten Isolierstoff^ schläuche derart geführt ist, daß durch die jeweils zwischen je zwei Hochstrom-Durchführungen liegenden SchaItverbinder und die, ggf. einander phasenfremde bzw. auf unterschiedlichem Potential stehende Schalt verbind er kühlströmungsmäßig überbrückenden, Isolierstoffschläuche mehrere zueinander parallele Kühlzweige der zweiten Kühlzweiggruppe gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen, zwischen je zwei Hochstrora-Durohführungen vorgesehenen Kühlzweige jeweils mindestens ein den geodätisch höchst gelegenen Bereich der Ringleitungs-Anordnung der Schaltverbinder überstreichendes Ringleitungεstück aufweisen, an welches mindestens eine isolierende Kühlmittel-Abfuhrleitung derart angeschlossen ist, da.ß das Kühlmittel im jeweiligen Kühlzweig zwischen den beiden Hochstrom^Dureh^ führungen und der zugehörigen Abfuhrledtung zweiflutig geführt ist und daP- die jeweilige Kühlflüssigkeits-Abfuhrleitung als Steigleitung ausgeführt ist und in einen geodätisch-oberhalb des höchstgelegenen Ringleitungsstüokec ange-irdmeten Kühlradk^-- tel-Sacoraelbehyiter mit Gaspolster mündet, in Vielehen, außer, der aus den Sohaltverbinder-Kühlkanälen kommenden Kühlflüssigkeit auch die in letzterer enthaltenen ungelösten. Gasanteile durch Auftrieb leitbar sind.6AD ORIGINAL■ ■ VPA 70/9342
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Anschluß der Kühlfliissigkeits-Abfuhrleitung und der jeweiligen Hochstroro-Durchführung liegenden Kühlflüssigkeits-Kanäle der Schaltverbinder und Isolierstoffschläuche mit einem die Bildung von Gasblasennestern vermeidenden Anstieg geführt sincl.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei einem Wicklungsstrang bzw. einer Wicklungsphase zugeordneten Hochstrom-Durchführungen liegenden Schaltverbinder so elektrisch geschaltet und so angeordnet sind, daß die aus den Scha.ltverbindern gebildeten, in Läuferachsrichtung magnetisieren.den Stromschleifenteile exzentrisch zur Läuferwelle und praktisch bifilax verlaufen.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit dreiphasiger Ständerwicklung in Einfach-Sternschaltung und seetis, paarweise je'einem Ständerwicklungsstrang zugeordneten Hochstrom-Durchführungen sov.'ie mit externen Schaltverbindern (Anschlußverbindern), welche die elektrische Schaltverbindung zwischen der Hochstromdurchführung und dem einen Ende eines Wicklungsstranges herstellen, und internen Schaltverbindern (Gruppeηνerbindern), welche Wicklungsstrangteile bzw. Spulen eines Wicklungsstranges elektrisch in Reihe schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit der zweiten Kühlzweiggruppe in sechs parallelen Fluten durch die Schaltverbinder-Kühlkanäle geführt ist, wovon die jeweilige Einzelflut über die in Reihe geschalteten Kühlkanalteile einer Hochstrom-Durchführung, eines Anschlußverbinders, eines den Phasensprung zum Gruppenverbinder eines anderen V/icklungsstranges kühlströmungsmäßig Überbrückenden Ieolierstoffschlauches und des einen Teils des hb'chstgelegenen Ringleitungsstücks zum Anschluß der Kühlmittel-Abfuhrleitung verläuft.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit dreiphasigei Ständerwicklung in Doppel-Sternschaltung und sechs, paarweise10988 6/09 5 5 - 10 -BAQVPA 70/9342- 18 -je einer Standerwicklungsphase zugeordneten Hochstrom-Durchführungen, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Hochstrom-Durchführungei} vorgesehene Kühlzweige der Schaltverbinder etwa im Bereich ihrer halben Kühlweglänge jeweils ein höchstgelegenes Ringleitungsstück mit einem zweiflutig a.nstrb'rabaren Anschluß mindestens einer Kühlraittelabfuhrleitung aufv^eisen, so daß - bei zwei Schaltverbind er-Kühlzw eigen zwischen zwei Durchführungen - vier Kühlflüssigkeitsfluten und - bei einem Schaltverbinderkühlzweig zwischen zwei Durchführungen - zv/ei Kühlflüssigkeitsfluten gebildet sind, und daß von den vier bzw. zwei, einem Durchführungspaar zugeord-' neten Kühlflüssigkeitsfluten jeweils zwei bzw. eine direkt über einen Schaltverbinder-Kühlkanal zur Anschlußstelle der Kühlmittel-Abfuhrleitung geführt sind und jeweils zwei bzw. eine über die Kühlkanäle einander phasenfremder bzw. auf unterschiedlichem Potential stehender Sclialtvexbinder-Leitungsstücke und letztere kühlströaungsmäßig verbindende Isolierstoffschläuche zu der genannten Anschlußstelle geführt sind.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr-Yerteilerleitung und die Abfuhr-Sammelleitung der zweiten, der Durcb-fübrungs- und Schaltfe ■ verbinder-Kühlung dienenden Kühlzweiggruppe ebenso wie die Zufuhr-Verteilerleitung und Abfuhr-Sammelleitungen der ersten, der Standerwicklungs-Kühlung .dienenden Kühlzweiggruppe über Metall-Armaturen aufweisende Isolierstrecken in Form von Kocapensatoren, Wellrohren o. dgl., mit den auf Erdpotential stehenden Sühlzweigteilen kühlströraungsmäßig in Verbindung stehen, derart, daß bei einer bei wasserge-• füllten Kühlzweigen vorgenommenen Isolationsprüfung eines Ständerwicklungsstranges oder -wicklungsteiles die a.nderon Wicklungsstränge und Kühlzweigteile, über weiche ein durch das der Anzeige des Ableitstromes bzw. Isolationsv/ider-109886/0955 ' " 1-9 ~VPA 70/9342Standes dienende HeBInstrument geführter Strom nicht fließen soll, auf das gleiche vom Erdpotential verschiedene Potential bringbar sind wie die über das Keßinstrument an die auszumes- j sende Wicklung angeschlossene Spannungsldemtue.109886/0955
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037794 DE2037794A1 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogenerator |
CH726871A CH537117A (de) | 1970-07-30 | 1971-05-18 | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insbesondere Turbogenerator |
US00164367A US3753013A (en) | 1970-07-30 | 1971-07-20 | Liquid-cooled electric machine, particularly turbo-generator |
FR7127926A FR2099381A5 (de) | 1970-07-30 | 1971-07-29 | |
JP5709571A JPS5320641B1 (de) | 1970-07-30 | 1971-07-29 | |
GB3609471A GB1362992A (en) | 1970-07-30 | 1971-07-30 | Polyphase electric rotating machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037794 DE2037794A1 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037794A1 true DE2037794A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=5778345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037794 Pending DE2037794A1 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogenerator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3753013A (de) |
JP (1) | JPS5320641B1 (de) |
CH (1) | CH537117A (de) |
DE (1) | DE2037794A1 (de) |
FR (1) | FR2099381A5 (de) |
GB (1) | GB1362992A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013150A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Aleksandr Abramovič Čigirinskij | Elektrische maschine |
DE3027362A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kuehlanordnung und verfahren zum betrieb der anordnung |
EP0073494A1 (de) * | 1981-09-02 | 1983-03-09 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Verfahren zur Reinigung von Hohlleitern gekühlter elektrischer Maschinen und Apparate |
US4837469A (en) * | 1988-01-19 | 1989-06-06 | Westinghouse Electric Corp. | Electrical generator with improved liquid cooling arrangement |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968388A (en) * | 1972-06-14 | 1976-07-06 | Kraftwerk Union Aktiengesellschaft | Electric machines, particularly turbogenerators, having liquid cooled rotors |
US4117358A (en) * | 1976-12-06 | 1978-09-26 | Westinghouse Electric Corp. | Combined electrical and coolant distribution system for dynamoelectric machines having internally cooled stator windings |
US4200817A (en) * | 1977-01-20 | 1980-04-29 | Bbc Brown Boveri & Company Limited | Δ-Connected, two-layer, three-phase winding for an electrical machine |
JPS61153506U (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-24 | ||
US5212432A (en) * | 1989-10-20 | 1993-05-18 | Tokico, Ltd. | Industrial robot |
EP1879279B1 (de) * | 2006-07-14 | 2011-11-30 | Ansaldo Energia S.P.A. | Stator eines Turbogenerators |
DE102011006681A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Aloys Wobben | Polschuh |
DE102011006680A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Aloys Wobben | Blechpaketanordnung |
TWI488409B (zh) * | 2012-11-21 | 2015-06-11 | Ind Tech Res Inst | 定子模組及其磁力產生構件 |
CN105226856B (zh) * | 2015-10-26 | 2017-12-19 | 刘庆华 | 全节能动力机 |
US10910916B2 (en) | 2017-11-30 | 2021-02-02 | General Electric Company | Fluid cooled and fluid insulated electric machine |
US11594928B2 (en) * | 2021-01-29 | 2023-02-28 | Siemens Energy, Inc. | System and method for repairing a generator main lead |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2970232A (en) * | 1958-10-21 | 1961-01-31 | Gen Electric | Conductor-cooled generator |
US2675493A (en) * | 1953-04-24 | 1954-04-13 | Gen Electric | Leak detection system for liquidcooled generators |
US3089969A (en) * | 1955-10-15 | 1963-05-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Cooling arrangement for turbogenerators |
US2934655A (en) * | 1957-12-16 | 1960-04-26 | Licencia Talalmanyokat | Process of and apparatus for cooling electrical generators |
US2975308A (en) * | 1958-07-24 | 1961-03-14 | Gen Electric | Winding temperature control systems for direct-cooled dynamoelectric machines |
US3318253A (en) * | 1965-01-21 | 1967-05-09 | Pall Corp | Pumps with heat exchanger for pumping slurries |
US3594595A (en) * | 1969-09-30 | 1971-07-20 | Nat Res Dev | Alternating current generators |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19702037794 patent/DE2037794A1/de active Pending
-
1971
- 1971-05-18 CH CH726871A patent/CH537117A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-20 US US00164367A patent/US3753013A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-29 JP JP5709571A patent/JPS5320641B1/ja active Pending
- 1971-07-29 FR FR7127926A patent/FR2099381A5/fr not_active Expired
- 1971-07-30 GB GB3609471A patent/GB1362992A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013150A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Aleksandr Abramovič Čigirinskij | Elektrische maschine |
DE3027362A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-02-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kuehlanordnung und verfahren zum betrieb der anordnung |
EP0073494A1 (de) * | 1981-09-02 | 1983-03-09 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Verfahren zur Reinigung von Hohlleitern gekühlter elektrischer Maschinen und Apparate |
US4837469A (en) * | 1988-01-19 | 1989-06-06 | Westinghouse Electric Corp. | Electrical generator with improved liquid cooling arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3753013A (en) | 1973-08-14 |
GB1362992A (en) | 1974-08-14 |
CH537117A (de) | 1973-05-15 |
FR2099381A5 (de) | 1972-03-10 |
JPS5320641B1 (de) | 1978-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2037794A1 (de) | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, insb. Turbogenerator | |
DE2246298C3 (de) | Elektromotor für Pumpen | |
DE2930396A1 (de) | Vorrichtung fuer dynamoelektrische maschinen zum verbinden der rohrleiter der statorwicklung mit phasenringleitern | |
DE2220918A1 (de) | Innere erregung fuer eine dynamoelektrische maschine | |
DE2220978A1 (de) | Interne erregung fuer eine dynamoelektrische maschine | |
DE2557299A1 (de) | Anordnung der staenderstromanschluesse eines turbogenerators grosser leistung | |
EP1258071A1 (de) | Hochspannung-rotationsmaschine und verfahren zum kühlen der leiter dieser maschine | |
DE1935591A1 (de) | Ankerwicklung fuer mehrphasige dynamo-elektrische Maschine | |
DE2212874A1 (de) | Wicklungsanordnung fuer dynamoelektrische Maschine | |
AT509837A2 (de) | Vorrichtung zur fehlerstromreduktion | |
DE2018981C3 (de) | Mehrphasiger Generator | |
DE2309998A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE364336C (de) | Drosselspule fuer hohe Spannungen | |
DE3047521C2 (de) | Dreiphasiger Netzkupplungstransformator | |
DE390806C (de) | Einrichtung zur Kuehlung elektrischer Apparate u. dgl. mittels einer die rohrartig ausgebildeten elektrischen Leiter durchstroemenden Kuehlfluessigkeit | |
DE2710707C2 (de) | Elektrische Maschine mit direkt flüssigkeitsgekühlter Ständerwicklung | |
DE322440C (de) | ||
DE609847C (de) | Einrichtung zur UEbertragung von einphasigen tonfrequenten Nebenstroemen auf mehrphasigen Starkstromleitungen, bei der die Haupttransformatoren der Mehrphasenleitung durch Erdstromkreise fuer die tonfrequenten Neben-stroeme ueberbrueckt sind | |
EP1783877A2 (de) | Übertragungssystem zur magnetfeldarmen Übertragung hoher Leistungen | |
DE3427103A1 (de) | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung | |
DE139126C (de) | ||
DE102020112923A1 (de) | Elektromaschine | |
AT96319B (de) | Einrichtung zur Erzeugung und Verteilung von Wechselströmen hoher Frequenz. | |
DE638312C (de) | Elektrischer Antrieb von Rollgaengen fuer Walzwerke mittels Zweiphasenmotoren | |
DE102020002715A1 (de) | Magnetische Feldstärke erzeugt Wirkstrom |