DE1924460C3 - Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren - Google Patents
Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden PolfigurenInfo
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Description
Konstruktion des bewegten Schreibkopfes bzw. Schreibzeigers erforderlich machen. Zudem würde die
Belastung des Potentiometerschreibers mk der Einstellung
des Farbstiftrevolvers die Einstellung des Schreibers beeinträchtigen.
Demgemäß liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung für die Aufzeichnung
von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß
die Einstellung der Vorrichtung nicht mechanisch belastet wird und daß die Vorrichtung konstruktiv
einfacher wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Aufzeichnungsgerät einen an sich
bekannten Farbstiftrevolver umfaßt, dessen Drehachse räumlich festgemacht ist und dessen intensitä!sabhängige
Einstellung mit Hilfe einer von dem Stellmotor angetriebenen Welle erfolgt und daß die Poldistanzbewegung
durch Bewegung der Registrierunterlage mit Hilfe eines einen die azimutale Drehachse der
Registrierunterlage aufnehmenden Schlitten verschwenkenden, synchron mit der Poldistanzbewegung
der Probe sich drehenden Kurvensegments erfolgt.
Die Einstellung des Farbstiftrevolvers entsprechend einer jeweils gemessenen Intensität der abgebeugten
Röntgenstrahle 1 erfolgt nun nicht mehr über den Stellungsabgriff des Potentiometerschreibers, sondern
über einen zusätzlichen Stellmotor und belastet deshalb das Meßgerät nicht mehr. Die Poldistanzbewegung wird
in die Registrierunterlage verlegt; eine konstruktiv komplizierte Kombination des Einstellmechanismus des
Farbstiftrevolvers mit der Poldistanzbewegung wird vermieden.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das anzeigende Instrument ein Linienschreiber ist,
dessen Druckkopf einen ersten Läufer entlang den Intensitätsstufen entsprechenden Widerstandskontakten
einer ersten Widerstandsreihe bewegt, die parallel zu einer zweiten Widerstandsreihe von einer Gleichstromquelle
gespeist ist und daß ein von einem Stellmotor entlang den Kontakten der zweiten Widerstandsre'he
bewegter zweiter Läufer mit dem Stellmotor und dem ersten Läufer eine Diagonalverbindung der
von den beiden Widerstandsreihen gebildeten Brückenschaltung bilden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
Über zwei gleiche, parallel geschaltete Widerstandsreiher. 1 und 2 (Fig. 1) fällt eine elektrische Spannung
einer Gleichspannungsquelle Q ab. Mit der Registriereinrichtung
eines an sich bekannten Linienschreibers (nicht näher dargestellt) ist ein erster Läufer 3
gekoppelt, der proportional zu der vom Linienschreiber ange/'.eigten Intensität zu den den Intensitätsstufen 1
entsprechenden Kontakten 4i... 4; der Widerstandsreihe
1 geführt wird. Die Anzahl /der Widerstände hängt davon ab, wie fein die Intensitätsabstufung der zu
messenen Röntgenstrahlenintensität vorgenommen werden soll. Der erste 1 .äufer 3, der Stellmotor 5 und ein
vom Stellmotor 5 bewegter zweiter Läufer 7 bilden eine Diagonale einer von den beiden Widerstandsreihen 1
und 2 gebildeten Brückenschaltung.
Mit der von dem Stellmotor 5 angetriebenen Welle 6 (siehe F i g. 2) ist der Läufer 7 fest verbunden, der bei
einer Drehung des Stellmotors 5 über die Kontakte 81...
8,der Widerstandsreihe 2 geführt wird. Die Widerstände 4i ... 4, und 81 ... 8/ sind so bemessen, daß durch den
Stellmotor 5 kein Strom fließt, wenn sich der erste Läufer 3 und der zweite Läufer 7 auf gleich indizierten
Kontakten 4/ bzw. 8, befindet. Wird durch eine Intensitätsänderung der Röntgenstrahlung der erste
Läufer 3 auf einen Kontakt, z. B. 4,+1 gebracht, so fließt
durch den Stellmotor 5 so lange Strom, bis der zweite Läufer 7 auf dem Kontakt 8,+ i steht. Die Widerstandskontakte
81 ... 8,· sind kreisförmig hintereinander auf einem Scheibenring S aufgelegt. Über sie streicht der
zweite Läufer 7 mit einem U-förmig gebogenen Kontaktstift K hinweg. Der Kontaktstift K verbindet
die Widerstandskontakte 81 ... 8,· elektrisch leitend mit einem Ring R, der die Verbindung zu der elektrischen
Schaltung gemäß F ig. 1 herstellt.
Liegt am Stellmotor 5 keine Spannung mehr an, so wird durch geeignete, an sich bekannte elektrische
(nicht näher dargestellte) Schaltungen erreicht, daß ein erster Magnet 9 über eine Brücke 10 (Metallslab) den
Stößel 11 (z. B. eine Kreisscheibe) in eine Kerbe E\ der
ebenfalls auf der Welle 6 befestigten Justierscheibe 12 zieht. Die Berandung B dieser Juslierscheibe 12 weist
ebensoviele Kerben E\ ... E-, auf, wie Widerstandskontakte
81... 8, vorhanden sind.
Mit dieser Justierung wird für jede Intensitätsstufe /
eine reproduzierbare Stellung des Farbstiftrevolvers 13, in der sich Schreib- bzw. Farbpatronen 14| ... 14,
befinden, erreicht. Die einzelnen Schreibpatronen 14, greifen durch Löcher Ö\ ... Ö, in der Scheibe 13'
hindurch und werden somit geführt und arretiert.
Nach Einrasten des Stößels 11 in eine der Kerben £1
... E, der Justierscheibe 12 drückt der Magnet 15 über einen Hebel H, einen Stab Sb und ein Lager L die der
Intensitätsstufe / zugeordnete Schreibpatrone 14/ so lange auf die unter der Scheibe 13' befindliche
Rcgistrierunterlage 16 (dargestellt in F i g. 3). wie die
Intensitätsstufe / am Linienschreiber gemessen wird. Ändert sich die Intensität der Röntgenstrahlung und
damit die Intensitätsstufe 1, so fallen die Magnete 15 und 9 ab und der Stellmotor 5 dreht die Farbstiftrevolvertrommel
13 in eine der neuen Intensitätsstufe entsprechende Position.
Die für die Aufzeichnung des Polardiagramms notwendige, synchron zu der Probendrehung verlaufende
Azimutkreisbewegung der Registrierunterlage 16 (siehe Fig.3) erfolgt mit Hilfe eines Stellrades Stu
welches die Registrierunterlage 16 um eine zu ihr senkrechte Achse Ai bewegt. Bei einer Änderung der
Poldistanz wird die Registrierunterlage 16 in Richtung des Pfeiles 17 bewegt. Dies geschieht durch Drehung
des Stellrades St2 entlang der Berandung B\ des
Kurvensegmentes 19. Das Kurvensegment 19, dessen Berandung B\ durch geeignete Formgebung die Zunahme
des linearen Abstandes der Azimutkreise mit steigender Poldistanz auf die Registrierunterlage 16
überträgt, dreht sich somit um die Achse Ai. Ein
Schlitten 18, auf dem die Achse A\ für die Registrierunierlage
16 befestigt ist, ist beidseitig an zwei drehbaren Lagern U und L2, das Lager L2 ist dabei am
Kreissegment 19 angebracht, gehalten. Das Lager L2 ist
zusätzlich in der Schlittenführung 20 bewegbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren, bei der S
einer Azimutdrehung einsr Registrierunterlage um eine zentrische Achse eine relative Poldistanzbewegung
zu einem Aufzeichnungsstift eines Aufzeichnungsgeräts überlagert ist, mit einem die Intensität
von gestreuten Röntgenstrahlen anzeigenden Instrument, mit einer Kompensationseinrichtung,
deren Stellungsabgriff mit Hilfe eines Stellmotors so bewegt wird, daß die der Intensität der gestreuten
Röntgenstrahlen proportionale Spannung kompensiert wird and durch welche der Aufzeichnungsstift
intensitätsabhängig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufzeichnungsgerät einen an sich bekannten Farbstiftrevolver (13) umfaßt, dessen Drehachse räumlich festgemacht ist
und dessen intensitätsabhängige Einstellung mit Hilfe einer von dem Stellmotor (5) angetriebenen
Welle (6) erfolgt und daß die Poldistanzbewegung durch Bewegung der Registrierunterlage (16) mit
Hilfe eines einen die azimutale Drehachse (A1) der
Registrierunterlage (16) aufnehmenden Schlitten (18) veischwenkenden, synchron mit der Poldistanzbewegung
der Probe sich drehenden Kurvensegmenies
(19) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität der gestreuten Röntgen-Strahlung in Intensitätsstufen (i), denen jeweils eine
bestimmte Farbpatrone (14i... 14/) (Aufzeichnungsstift) des Farbstiftrevolvers (13) zugeordnet ist,
aufgeteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzeigende Instrument ein
Linienschreiber ist, dessen Druckkopf einen eisten Läufer (3) entlang cien Intensitätsstufen (i) entsprechenden
Widerstandskontakten (4( ... 4/) einer ersten Widerstandsreihe (I) bewegt, die parallel zu
einer zweiten Widerstandsreihe· (2) von einer Gleichstromquelle (Q) gespeist ist und daß ein von
einem Stellmotor (5) entlang den Kontakten (81.. .8,) der zweiten Widerstandsreihe (2) bewegter zweiter
Läufer (7) mit dem Stellmotor (5) und dem ersten Läufer (3) eine Diagonalverbindung der von den
beiden Widerstandsreihen (1 und 2) gebildeten Brückenschaltung bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (81 ... 8/) der zweiten Widerstandsreihe (2), die der Läufer (7) abtastet,
kreisförmig auf einem Scheibenring (S) angeordnet sind.
5. Vorr.chtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Brückenabgleich der
Brückenschaltung eine elektrische Schaltung Magnete (9) bewegt, die über eine Brücke (10) den
Stößel (11) in eine Kerbe (E1) der auf der Welle (6)
befestigten Justierscheibe (12) ziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- θο
zeichnet, daß nach Einrasten des Stößels (11) in eine
der Kerben (E\ ... E) der Justierscheibe (12) ein Magnet (15) die der Intensitätsstufe (i) zugeordnete
Farbpatrone (14i ... 14,) auf die darunterliegende
Registrierunterlage (16) drückt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben
darstellenden Polfiguren, bei der einer Azimutdrehung einer Registrierunterlage um eine zentrische Achse eine
relative Poldistanzbewegung zu einem Aufzeichnungsstift eines Aufzeichnungsgeräts überlagert ist, mit einem
die Intensität von gestreuten Röntgenstrahlen anzeigenden Instrument, mit einer Kompensationseinrichtung,
deren Stellungsabgriff mit Hilfe eines Stellmotors so bewegt wird, daß die der Intensität der gestreuten
Röntgenstrahlen proportionale Spannung kompensiert wird und durch welche der Aufzeichnungsstift inteiisitätsabhängig
gesteuert wird.
Die Ermittlung der vollständigen Textur eines kristallinen Probenkörpers erfolgt durch Messung der
von bestimmten Netzebenen dieses Probenkörpers gebeugten Röntgenstrahlen, sowohl im Rückstralil- wie
im Durchstrahlbereich. Die bei einfachen Ausführungen von Meßeinrichtungen zur Bestimmung der Richtungen
der von der Probe gestreuten Röntgenstrahlung erfaßte Probenoberfläche ist gleich groß wie das Bild des
Röntgenstrahl«^ auf der Probe selbst. Bei aufwendigeren Geräten wird die Probe einer Hin- und Herbewegung
in der Probenebene unterworfen, um die
Probenfiäche abzutasten.
Für die meisilen Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, die
abgetastete Probenfläche bildlich aufzuzeichnen. Es werden dazu im allgemeinen kristallographische Orientierungen
in einer stenographischen Projektion dargestellt. Treten aber statt einzelner Orientierungen
Orientierungsverteilungen mit unterschiedlichen Intensitäten auf, so benutzt man zur Kennzeichnung der
verschiedenen Intensitäten eine den Höhenlinien der Kartographie entsprechende Darstellung. Ein Registriergerät
zur Aufzeichnung von Texturpolardiagrammen in stereographischer Projektion mit von Ort zu Ort
schwankender Intensität hat im allgemeinen folgende Bedingungen 2U erfüllen.
!. In Abhängigkeit von der Intensität des ankommenden
Signals — z. B. der von einer Probe in der jeweiligen Position gestreuten Röntgenstrahlenintensität
— muß ein Merkmal registriert werden.
2. Die Einrichtung muß eine mit der Azimutdrehung und Poldistanzbewegung der Proben synchron laufende Vorrichtung besitzen, die bewirkt, daß eine Regbtrierunterlage jeweils in die der Probenstellung zugeordnete Azimut- und Poldistanzstellung zum Druckkopf des Registriergerätes gestellt ist.
2. Die Einrichtung muß eine mit der Azimutdrehung und Poldistanzbewegung der Proben synchron laufende Vorrichtung besitzen, die bewirkt, daß eine Regbtrierunterlage jeweils in die der Probenstellung zugeordnete Azimut- und Poldistanzstellung zum Druckkopf des Registriergerätes gestellt ist.
Eine eingangs beschriebene Vorrichtung ist der US-PS 31 17 226 zu entnehmen. Dabei wird die
Azimutbewegung durch Drehung der Registrierunterlage um eine Achse senkrecht zu dieser bewirkt, während
die Änderung der Poldistanz durch Bewegung eines Schreibkopfes bzw. Zeigers erfolgt. Die Registrierung
der Intensität wird durch eine intensitätsproportionale Frequenzmodulation der Schreibkopf- bzw. Zeigerbewegung
oder durch eine Pulsmodulation dieser Bewegung erreicht. Die Modulationseinrichtungen werden
vom Verstellorgan eines Potentiometerschreibers gesteuert, dessen Eingangsspannung von einem Detektor
für die abgebeugte Röntgenstrahlung geliefert wird.
Eine noch leichter übersichtliche Intensitätsmarkierung kann mil. Hilfe eines an sich bei Registriergeräten
bekannten Farbstiftrevolvers erzielt werden, wenn verschiedenen intensitätswerten verschiedene Farben
zugeordnet sind. Die Ausrüstung der Vorrichtung mit einem Farbstiftrevolver würde jedoch eine komplizierte
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH709168 | 1968-05-14 | ||
CH709168 | 1968-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924460A1 DE1924460A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1924460B2 DE1924460B2 (de) | 1976-12-09 |
DE1924460C3 true DE1924460C3 (de) | 1977-07-28 |
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