DE1924460B2 - Vorrichtung fuer die aufzeichnung von texturen kristalliner proben darstellenden polfiguren - Google Patents

Vorrichtung fuer die aufzeichnung von texturen kristalliner proben darstellenden polfiguren

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/20Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by using diffraction of the radiation by the materials, e.g. for investigating crystal structure; by using scattering of the radiation by the materials, e.g. for investigating non-crystalline materials; by using reflection of the radiation by the materials
    • G01N23/2055Analysing diffraction patterns

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren, bei der einer Azimutdrehung einer Registrierunterlage um eine zentrische Achse eine relative Poldistanzbewegung zu einem Aufzeichnungsstift eines Aufzeichnungsgeräts überlagert ist, mit einem die Intensität von gestreuten Röntgenstrahlen anzeigenden Instrument, mit einer Kompensationseinrichtung, deren Stellungsabgriff mit Hilfe eines Stellmotors so bewegt wird, daß die der Intensität der gestreuten Röntgenstrahlen proportionale Spannung kompensiert wird und durch welche der Aufzeichnungsstift intensitätsabhängig gesteuert wird.
Die Ermittlung der vollständigen Textur eines kristallinen Probenkörpers erfolgt durch Messung der von bestimmten Netzebenen dieses Probenkörpers gebeugten Röntgenstrahlen, sowohl im Rückstrahl- wie im Durchstrahibereich. Die bei einfachen Ausführungen von Meßeinrichtungen zur Bestimmung der Richtungen der von der Probe gestreuten Röntgenstrahlung erfaßte Probenoberfläche ist gleich groß wie das Bild des Röntgenstrahl auf der Probe selbst. Bei aufwendigeren Geräten wird die Probe einer Hin- und Herbewegung in der Probenebene unterworfen, um die Probenfläche abzutasten.
Für die meisten Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, die abgetastete Probenfläche bildlich aufzuzeichnen. Es werden dazu im allgemeinen kristallographische Orientierungen in einer stereographischen Projektion dargestellt. Treten aber statt einzelner Orientierungen Orientierungsverteilungen mit unterschiedlichen Intensitäten auf, so benutzt man zur Kennzeichnung der verschiedenen Intensitäten eine den Höhenlinien der Kartographie entsprechende Darstellung. Ein Registriergerät zur Aufzeichnung von Texturpolardiagrammen in stereographischer Projektion mit von Ort zu Ort schwankender Intensität hat im allgemeinen folgende Bedingungen zu erfüllen.
1. In Abhängigkeit von der Intensität des ankommenden Signals — z. B. der von einer Probe in der jeweiligen Position gestreuten Röntgenstrahleninlensität — muß ein Merkmal registriert werden.
2. Die Einrichtung muß eine mit der Azimutdrehung und Poldistanzbewegung der Proben synchron laufende Vorrichtung besitzen, die bewirkt, daß eine Registrierunterlage jeweils in die der Probenstellung zugeordnete Azimut- und Poldistanzstellung zum Druckkopf des Registriergerätes gestellt ist.
Eine eingangs beschriebene Vorrichtung ist der US-PS 3117 226 zu entnehmen. Dabei wird die Azirnutbewegung durch Drehung der Registrierunterlage um eine Achse senkrecht zu dieser bewirkt, während die Änderung der Poldistanz durch Bewegung eines Schreibkopfes bzw. Zeigers erfolgt. Die Registrierung der Intensität wird durch eine intensitätsproportionale Frequenzmodulation der Schreibkopf- bzw. Zeigerbewegung oder durch eine Pulsmodulation dieser Bewegung erreicht. Die Modulationseinrichtungen werden vom Verstellorgan eines Potentiometerschreibers gesteuert, dessen Eingangsspannung von einem Detektor für die abgebeugte Röntgenstrahlung geliefert wird.
Eine noch leichter übersichtliche Intensitätsmarkierung kann mit Hilfe eines an sich bei Registriergeräten bekannten Farbstiftrevolvers erzielt werden, wenn verschiedenen Intensitätswerten verschiedene Farben zugeordnet sind. Die Ausrüstung der Vorrichtung mit einem Farbstiftrevolver würde jedoch eine komplizierte
Konstruktion des bewegten Schreibkopfes bzw. Schreibzeigen; erforderlich machen. Zudem würde die Belastung des Potentiometerschreibers mit der Einstellung des Farbstiftrevolvers die Einstellung des Schreibers beeinträchtigen.
Demgemäß liegt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Einstellung der Vorrichtung nicht mechanisch belastet wird und daß die Vorrichtung konstruktiv einfacher wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Aufzeichnungsgerät einen an sich bekannten Farbstiftrevolver umfaßt, dessen Drehachse räumlich festgemacht ist und dessen intensitätsabhängige Einstellung mit Hilfe einer von dem Stellmotor angetriebenen Welle erfolgt und daß die Poldistanzbewegung durch Bewegung der rlegistrierunterlage mit Hilfe eines einen die azimutale Drehachse der Registrierunterlage aufnehmenden Schlitten verschwenkenden, synchron mit der Poldistanzbewegung der Probe sich drehenden Kurvensegments erfolgt.
Die Einstellung des Farbstiftrevolvers entsprechend einer jeweils gemessenen Intensität der abgebeugten Röntgenstrahlen erfolgt nun nicht mehr über den Stellungsabgriff des Potentiometerschreibers, sondern über einen zusätzlichen Stellmotor und belastet deshalb das Meßgerät nicht mehr. Die Poldistanzbewegung wird in die Registrierunterlage verlegt; eine konstruktiv komplizierte Kombination des Einstellmechanismus des Farbstiftrevolvers mit der Poldistanzbewegung wird vermieden.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das anzeigende Instrument ein Linienschreiber ist, dessen Druckkopf einen ersten Läufer entlang den Intensitätsstufen entsprechenden Widerstandskontakten einer ersten Widerstandsreihe bewegt, die parallel zu einer zweiten Widerstandsreihe von einer Gleichstromquelle gespeist ist und daß ein von einem Stellmotor entlang den Kontakten der zweiterj Widerstandsreihe bewegter zweiter Läufer mit dem Stellmotor und dem ersten Läufer eine Diagonalverbindung der von den beiden Widerstandsreihen gebildeten Brückenschaltung bilden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
Über zwei gleiche, parallel geschaltete Widerstandsreihen 1 und 2 (Fig. 1) fällt eine elektrische Spannung einer Gleichspannungsquelle Q ab. Mit der Registriereinrichtung eines an sich bekannten Linienschreibers (nicht näher dargestellt) ist ein erster Läufer 3 gekoppelt, der proportional zu der vom Linienschreiber angezeigten Intensität zu den den Intensitätsstufen / entsprechenden Kontakten 4i... 4, der Widerstandsreihe t geführt wird. Die Anzahl / der Widerstände hängt davon ab, wie fein die Intensitätsabstufung der zu messenen Röntgenstrahlenintensität vorgenommen werden soll. Der erste Läufer 3, der Stellmotor 5 und ein vom Stellmotor 5 bewegter zweiter Läufer 7 bilden eine Diagonale einer von den beiden Widerstandsreihen 1 und 2 gebildeten Brückenschaltung.
Mit der von dem Stellmotor 5 angetriebenen Welle 6 (siehe F i g. 2) ist der Läufer 7 fest verbunden, der bei einer Drehung des Stellmotors 5 über die Kontakte 81... 8, der Widerstandsreihe 2 geführt wird. Die Widerstände 4t ... 4/ und 81 ... 8, sind so bemessen, daß durch den Stellmotor 5 kein Strom fließt, wenn sich der erste Läufer 3 und der zweite Läufer 7 auf gleich indizierten Kontakten 4,- bzw. 8; befindet Wird durch eine Intensitätsänderung der Röntgenstrahlung der erste Läufer 3 auf einen Kontakt z. B. 4,+i gebracht, so fließt durch den Stellmotor 5 so lange Strom, bis der zweite Läufer 7 auf dem Kontakt 8/+) steht Die Widerstandskontakte 81 ... 8, sind kreisförmig hintereinander auf einem Scheibenring S aufgelegt Über sie streicht der zweite Läufer 7 mit einem U-förmig gebogenen Kontaktstift K hinweg. Der Kontaktstift K verbindet die Widerstandskontakte 81 ... 8, elektrisch leitend mit einem Ring R, der die Verbindung zu der elektrischen Schaltung gemäß F i g. 1 herstellt
Liegt am Stellmotor 5 keine Spannung mehr an, so wird durch geeignete, an sich bekannte elektrische (nicht näher dargestellte) Schaltungen erreicht, daß ein erster Magnet 9 über eine Brücke 10 (Metallstab) den Stößel 11 (z. B. eine Kreisscheibe) in eine Kerbe E< der ebenfalls auf der Welle 6 befestigten Justierscheibe 12 zieht. Die Berandung B dieser Justierscheibe 12 weist obensoviele Kerben E\ ... Ei auf, wie Widerstandskontakte 81... 8,-vorhanden sind.
Mit dieser Justierung wird für jede Intensitätsstufe i eine reproduzierbare Stellung des Farbstiftrevolvers 13, in der sich Schreib- bzw. Farbpatronen 14| ... 14, befinden, erreicht. Die einzelnen Schreibpatronen 14, greifen durch Löcher ö% ... O1 in der Scheibe 13' hindurch und werden somit geführt und arretiert.
Nach Einrasten des Stößels 11 in eine der Kerben E\ ... Ei der Justierscheibe 12 drückt der Magnet 15 über einen Hebel H, einen Stab Sb und ein Lager L die der Intensitätsstufe i zugeordnete Schreibpatrone 14/ so lange auf die unter der Scheibe 13' befindliche Registrierunterlage 16 (dargestellt in Fig.3), wie die Intensitätsstufe i am Linienschreiber gemessen wird. Ändert sich die Intensität der Röntgenstrahlung und damit die Intensitätsstufe i, so fallen die Magnete 15 und 9 ab und der Stellmotor 5 dreht die Farbstiftrevolvertrommel 13 in eine der neuen Intensitätsstufe entsprechende Position.
Die für die Aufzeichnung des Polardiagramms notwendige, synchron zu der Probendrehung verlaufende Azimutkreisbewegung der Registrierunterlage 16 (siehe Fig.3) erfolgt mit Hilfe eines Stellrades Sf 1, welches die Registrierunterlage 16 um eine zu ihr senkrechte Achse A\ bewegt. Bei einer Änderung der Poldistanz wird die Registrierunterlage 16 in Richtung des Pfeiles 17 bewegt. Dies geschieht durch Drehung des St^llrades Sf2 entlang der Berandung B\ des Kurvensegmentes 19. Das Kurvensegment 19, dessen Berandung Bi durch geeignete Formgebung die Zunahme des linearen Abstandes der Azimutkreise mit steigender Poldistanz auf die Registrierunterlage 16 überträgt, dreht sich somit um die Achse A2. Ein Schlitten 18, auf dem die Achse A\ für die Registrierunterlage t6 befestigt ist, ist beidseitig an zwei drehbaren Lagern L\ und Li, das Lager Li ist dabei am Kreissegment 19 angebracht, gehaltert. Das Lager L1 ist zusätzlich in der Schlittenführung 20 bewegbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 19
1. Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren, bei der einer Azimutdrehung einer Registrierunterlage um eine zentrische Achse eine relative Poldistanzbewegung zu einem Aufzeichnungsstift eines Aufzeichnungsgeräts überlagert ist, mit einem die Intensität von gestreuten Röntgenstrahlen anzeigenden In- '° strument, mit einer Kompensationseinrichtung, deren Stellungsabgriff mit Hilfe eine» Stellmotors so bewegt wird, daß die der Intensität der gestreuten Röntgenstrahlen proportionale Spannung kompensiert wird und durch weiche der Aufzeichnungsstift »5 intensiiätsabhängig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät einen an sich bekannten Farbstiftrevolver (13) umfaßt, dessen Drehachse räumlich festgemacht ist und dessen intensitätsabhängige Einstellung mit Hilfe einer von dem Stellmotor (5) angetriebenen Welle (6) erfolgt und daß die Poldistanzbewegung durch Bewegung der Registrierunterlage (16) mit Hilfe eines einen die azimutale Drehachse (A\) der Registrierunterlage (16) aufnehmenden Schlitten (18) verschwenkenden, synchron mit der Poldistanzbewegung der Probe sich drehenden Kurvensegmentes (19) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der gestreuten Röntgenstrahlung in Intensitätsstufen (i), denen jeweils eine bestimmte Farbpatrone (14|... 14,) (Aufzeichnungsstift) des Farbstiftrevolvers (13) zugeordnet ist, aufgeteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzeigende Instrument ein Linienschreiber ist, dessen Druckkopf einen ersten Läufer (3) entlang den Intpnsitätsstufen (i) entsprechenden Widerstandskontakten (4i ... 4,) einer ersten Widerstandsreihe (1) bewegt, die parallel zu einer zweiten Widerstandsreihe (2) von einer Gleichstromquelle (Q) gespeist ist und daß ein von einem Stellmotor (5) entlang den Kontakten (81... 8,) der zweiten Widerstandsreihe (2) bewegter zweiter Läufer (7) mit dem Stellmotor (5) und dem ersten Läufer (3) eine Diagonalverbindung der von den beiden Widerstandsreihen (1 und 2) gebildeten Brückenschaltung bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (81 ... 8,) der zweiten Widerstandsreihe (2), die der Läufer (7) abtastet, kreisförmig auf einem Scheibenring (S) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Brückenabgleich der Brückenschaltung eine elektrische Schaltung Magnete (9) bewegt, die über eine Brücke (10) den Stößel (11) in eine ICerbe (E\) der auf der Welle (6) befestigten Justierscheibe (12) ziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einrasten des Stößels (11) in eine der Kerben (E\ ... E) der Justierscheibe (12) ein Magnet (15) die der Intensitätsstufe (i) zugeordnete Farbpatrone (14i ... 14/) auf die darunterliegende Registrierunterlage (16) drückt. 6S
460 2
DE19691924460 1968-05-14 1969-05-13 Vorrichtung für die Aufzeichnung von Texturen kristalliner Proben darstellenden Polfiguren Expired DE1924460C3 (de)

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CH709168 1968-05-14

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