DE1924095C3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausspielen von Einzelzahlen aus einer Gesamtzahlenmenge - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausspielen von Einzelzahlen aus einer GesamtzahlenmengeInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Uic Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleich- malischer Statistik für »reduzierte Verteilungen« Unterzcitifien
Ausspielen von η (beispielsweise »6«) Einzel- gruppen oder Klassi η größerer Gesamtheiten von
Elementen und prüft man, wie sich die einzelnen Elemente ausgeloster Zufallsreihen auf die Gesamtmenge
verteilen, so zeigen sich bestimmte Ritgelmäßigkeiten, Bei einer Unterteilung der Gesamtzahlenmenge in
beispielsweise sechs Untergruppen oder Klassen ergibt die Statistik vorausgegangener Ausspielungen folgendes
Bild:
Verteilung auf 6 Klassen = rund 1,5%
Verteilung auf 5 Klassen = rund 23,0%
Verteilung auf 4 Klassen = rund 50,0%
Verteilung auf 3 Klassen = rund 23,0%
Verteilung auf 2 Klassen = rund 2,5%
Verteilung aul 1 Klasse = unter 1,0 Promille
Verteilung auf 5 Klassen = rund 23,0%
Verteilung auf 4 Klassen = rund 50,0%
Verteilung auf 3 Klassen = rund 23,0%
Verteilung auf 2 Klassen = rund 2,5%
Verteilung aul 1 Klasse = unter 1,0 Promille
Die aufgezeigte Erscheinung, daß sich laut Statistik
bei durchschnittlich 50,0% aller Ausspielungen die sechs Gewinnzahlen auf vier von sechs Klassen der
Gesamtzahlenmenge verteilen, kann für den Spielteil-Wie die Aufstellung zeigt, dominiert das Verteilungsbild
1—2—3 mit seinen Umstellungen bei der K-lassenwahl »3« in der statistischen Erscheinenshäufigkeit
mit rund 50%,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mittels konstruktiver Maßnahmen eine handliche Vorrichtung
zu schaffen, mit der auf einfache Weise in einem Ausspielvorgang Zahlenreihen mit dem Merkmal bestimmter
verhältnismäßiger Zahlenverteilung auf Un-
xo tergruppen oder Klassen der Gesamtzahlenmenge
(mit und ohne Wiederholung) ausgespielt werden können, wie dies beispielsweise bei verschiedenen
Systemspielen im Zahlenlotto angebracht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung dadurch
gelöst, daß die drehbare Grundplatte durch Trennwände in mehrere Kammern aufgeteilt ist, daß
jede Kammer einen Teilzahlenbereich der Gesamtzahlenmenge umfaßt und daü die Anzahi λ der Aus
nehmer ein Hinweis für die Wahl der Zusammen- 20 spielmedien beliebig auf Hie einzelnen Kammern Ver
setzung von Tipreihen sein.
Derartige Verteilungsuntersuchungen können jedoch zu noch differenzierteren Aufschlüssen führen, wie
folgende Statistik über die Verteilungshäungkeiten von
sechs Gewinnzahlen bei fünf Klassen beispielsweise aj
nut ihren Verteilungsbildern zeigt.
Klassen- verleilung |
Verteilungsbild | Relative Häufigkeiten |
1,0 Promille |
1 | 0—0—0—0--6 | unter | 0,3 °„ |
-> | 0—0—α- -1—5 | rund | 1.3',. |
~t | 0-0-0 2—l | rund | 1.8' „ |
2 | 0—0—0 -3-3 | rund | 3.1'■„ |
3 | 0—0—1 — 1—4 | rund | 21.0"., |
3 | 0—0—1—2—3 | rund | 6.5'■„ |
3 | 0—0—2—2—2 | rund | U-i.O" , |
4 | 0—1 1- -1-3 | rund | 36.0' . |
4 | 0—1 — 1—2—2 | rund | 14.0 .. |
5 | 1 — 1 — 1- ] -2 | rund |
Die Betrachtung der VerteUungsbildcr litß! erkennen,
wie sich c'ie Gewinnzahlen statistisch innerhalb der Klassen auf diese verteiler: Rs erscneincn sogenarrte
dominierende Vcrteilungsbilder.
Zur weiteren Erläuteruni; sei noch eine Aufstellung
über die Verteilung \cn sechs Gewinnzahlen im
Zahlenlotto auf die Verteiilunyshilder bei der Klassenwahl
»drei« aus uer Statistik bisheriger Ausspielungen angeführt.
Ml
— | 0—1--5 , | Zahlcnklii' | ^C 1". | |
0—0 6 | 11 | |||
I 1 ; | 17 bis 32 | |||
Zahienbereiche . . i 1 bis 16 ■ | Relative H | im; | ||
\ertcilungsbikl mit Umstellungen |
rund | si | ||
1—2 3 | rund | i 1 | ||
">... 2 —"> | rund | |||
1 ! -4 | rund | !( | ||
0-2 4 | rund | K | ||
0-3 3 | rund | .1 | ||
rund | 1 |
der Zeichnung näher beschrie-
teilbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in
dargestellt und wird im folgendei.
ben.
A b b. 1 zeigt eine rouletteartige Vorrichtung, bestehend aus einem Kesselgestell a mit darin drehbar
gelagerter Kesselscheibe b, auf deren Kreisfläche drei konzentrische. Kreisringe bildende, durch Trenn
wände c voneinander geschiedene Kammern d mit jeweils einer äußeren Zahlenskala c und zentralwäns
neben den Zahlen angeordneten Zahlenfächern/ angebracht sind. Innerhalb der Kammern befinden sich
eine Anzahl (beispielsweise je Kammer drei) Roulettekugeln g. die bei Versetzen der Kesselscheibe in Drehbewegung
aus ihren Fächern geschleudert und entlang der Trennwände in kreisbahnformigen Umlauf gebracht
werden und nach Abbrenisung oder Verbrauch ihrer Bewegungsenergie in beliebige Fächer ihrer
zugehörigen Kammern zurückfallen und damit ausgespielte Wahl- oder Tipzahlen anzeigen.
Erfindungsgemäß entfallen von den derart ermittelten
Zahlen im soeben beschriebenen Ausführungsbeispie!
je drei auf eine innerhalb der Kammern befindlichen
Zahlengruppen, entsprechend der im vorhergehenden
gezeigten Tabelle der Klasseneinteilung
damit vorzugsweise das darunter beschriebene dominierende
\ erteilungshild 1 ? 3
!minen ergehend..
!minen ergehend..
Durch entsprechende Pcnivii.:
■ r' der Serie der drei mal drei neun gewonr
alle dem eben genannten \'cne;h [i»-bi|,«
den Zahlenreihen zu je 6 /\i!i!er,
Zur erleichterten Bildiine \"m '
Tipzahlenreihen aus solchen
alle dem eben genannten \'cne;h [i»-bi|,«
den Zahlenreihen zu je 6 /\i!i!er,
Zur erleichterten Bildiine \"m '
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Γ.Ί spiel pr-1 Ai.-.spielungswrgani· hervorgebrachten Serien
ν η bcispiclswei-e neun Zahlen wird in Hrgänz.mi.
des i;.rlindungsgclankcns \oi Beschlagen, die zur Anzeige
der Auswahl/ahlen dienenden Medien beispielsweise
farbig zu kennzeichnen, dergestalt, daß etwa ic
fii< eines derselben innerhalb einer Ausspielkammer bc
tindlichen "'(M" und die übrigen »schwarz* gefärbt
.-.erden. Du: Kennzeichnung konnte auch auf jede
andere VYci>e. beispielsweise durch Markierungen auf
ilen Ausspielmedietv erfolgen.
fip Ausgehend von farbigen Ku.'.cln als Ausspiclmedieii,
«if viirsic'iund als Beispiel vorgeschlagen, würden sieh
bei einer Vus-picluni; im Aus'iihrungsbeispicl folgonilc
/■,isamiiicnstelh.ingen ergebet :
mi; s'.-incn
las
der..
sen sich aus
cne 1 /aller
'•lelrvrcti Wahl- oder im anüi'führten *■'■"'
Kammer 1
Kugeln
Kammer II
Kammer III
2 (schwarz)
3 (rot + schwarz)
1 (rot)
1 (rot)
3 (rot + schwarz)
1 (rot)
2 (schwarz)
3 (rot + schwarz)
2 (sch wii rz)
3 (rot + schwarz)
1 (rot)
2 (schwarz)
1 (rot)
1 (rot)
1 (rot)
2 (schwarz)
2 (schwarz)
3 (rot
4- schwarz)
3 (rot
-|- schwarz)
3 (rot
-|- schwarz)
Dies ergibt in einfacher Ablesung bei einem Ausspielvorgang sechs Wahl- oder Tipzahlenniihen zu je
sechs Zahlen, die alle dem beabsichtigten V erteilungsbild
mit seinen Umstellungen entsprechen.
A b b. 2 zeigt das Schema eines anderen Lösungsbeispiels der erfindungsgicmäßen Aufgabenstellung.
Auf einer Grundplatte befinden sich — beispielsweise ebenfalls drei — nicht konzentrisch, statt dessen
nebeneinander angeordnete Roulettekugeln oder andere Ausspielmedien enthaltende Zahlenkammern.
Durch beispielsweise exzentrische Kreis-, Schütteloder sonstige Anstoßbewegung können die Medien
in Bewegung gebracht werden, woraufhin s,ie anschließend in Zahlenfächer fallen. Der Erfolg ist im Prinzip
der gleiche wie im Fall des vorhergehenden Beispiels
in A b b. 1.
Ohne den angestrebten Erfolg zu beeinträchtigen, können die Zahlenkammern der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Vorrichtung auch jede andere Form haben. Sie können beispielsweise Sektoren einer Kreisoder
anders geformten Fläche darstellen. Auch ihre räumliche Anordnung zueinander ist für den Erfolg
unerheblich. Der Erfindungsgedanke beschränkt sich auch nicht auf die Wahl von beispielsweise drei Ausspielkammern.
Je nach Wahl der Anzahl von Untergruppen oder Zahlenklassen einer Gesamtzahlmenge,
ίο beispielsweise fünf oder sechs, und der damit beabsichtigten
Verteilungscharakteristik der auszuspielenden Wahl- oder Tipzahlenreihen können entsprechende
Anzahlen von Ausspielkammern vorgesehen werden. Auch die Wahl der Anzahl von in den Kammern enthaltenen
Kugeln oder sonstiger Ausspielmedien ist nicht auf die in den angeführten Beispielfällen beschränkt.
Es können sowohl mehr als auch weniger sein, auch müssen sie nicht gleichzeitig auf die Zahlenkammern
entfallen.
ίο Neben kugelförmigen Ausspielmedien können auch
mehrflächige Raumkörper verwendet werden. Auch als Zeiger können die Ausspielmedien ausgebildet sein.
In jeder Ausspielkammer sind dann eine der Anzahl der sonst verwendeten Ausspielmedien entsprechende
«5 Anzahl'!:» von Zeigern vorgesehen, die in bekannter
Weise um eine Achse drehbar gelagert sind. Die Ausspielkammern können sowohl aus nebeneinander auf
einer Grundplatte angeordneten Behältern als auch aus übereinander angeordneten Behältern bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausspielen Grundplatte bewegbaren und nach dem Bewegungsyon
η Einzelzahlen aus einer Gesamtzahlenraenge, 5 ablauf in Zahlenfeldern fixierbaren Ausspielmedien,
insbesondere zur Auswahl von Lottozahlen, mit wobei die Anzahl der Zahlenfelder gleich der Anzahl
einer Anzahl η auf einer als Drehscheibe ausgebil- der wählbaren Zahlen ist.
deten Grundplatte bewegbaren und nach dem Um dem Spielteilnehmer, beispielsweise dem Lotto-
Bewegungsablauf in Zahlenfeldern fixierbaren Aus- spieler, die Entscheidung bei der Auswahl von Spielspielmedien,
wobei die Anzahl der Zählerfelder io zahlen zu erleichtern, wurden schon verschiedene Vorgleich
der Anzahl der wählbaren Zahlen ist, d a- richtungen in Gestalt von Drehscheiben, Schütteldosen
durch gekennzeichnet, daß die dreh- u.dgl. empfohlen. Diesen bekannten Hilfsmitteln ist
bare Grundplatte (b) durch Trennwände (c) in gemeinsam, daß hierbei die Zahlenauswahl aus einer
mehrere Kammern (d) aufgeteilt ist, daß jede geschlossenen Gesasitzahlenmenge erfolgt, dergestalt.
Kammer (d) einen Teilzahlenbereich der Gesamt- *5 daß alle nach den Regeln der Kombinatorik mögzahJenmenge
umfaßt und daß die Anzahl η der liehen Zusammenstellungen erscheinen können. Dabei
Ausspielmedien (g) beliebig auf die einzelnen geschieht jedoch nichts anderes, als daß den amtlichen
Kammern (</) verteilbar ist. Gewinnzahlenausspielungen mit eben denselben Mit-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- teln des Zufalls begegnet wird. Hierfür bedarf es aber
kennzeichnet, daß die Ausspielkammern (d) den ao keinerlei Hilfsmittel, da ein derartiges Vorgehen eineinzelnen
Zahlen zugeordnete Vertiefungen auf- fächern Erraten gleichkommt.
weisen, in die die Ausspielmedien (g) nach Be- Bekannt sind ferner Vorrichtungen zum mecha-
wegungsbeendigung unter Anzeige der ausgespiel- nischem Ziehen von Glücksspielkugeln in Gestalt von
ten Wahl- oder Tipzahlen überführbar sind. durch Trennwände in so viel Kammern unterteilten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Gehäusen, als Kugeln für eine Ziehung benötigt
kennzeichnet, daß die Ausspielkammern (d) den werden, und bei denen jede Kammer einen vollstäneinzelnen
Zahlen zugeordnete, in bekannter Weise digen, der Gesamtheit der Ausspielelemente entausgestaltete
mechanische Arretierungen aufweisen, sprechenden Kugelsatz enthält. Hierbei erfolgt die
in die die Ausspielmedien (g) nach Bewegungs- Aussonderung der kugelförmigen Ausspielelemente
beendigung unter Anzeige der ausgespielten Wahl- 30 aus mehreren vollständigen Kugelsätzen mit einer
oder Tipzahiun überführbar sind. Kugel je Satz, wobei Ausspielelemente und Ausspiel-
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, da- medien dieselben Kugeln, also identisch sind. Dies
durch gekennzeichnet, daß uie Ausspielkammern entspricht der Auswahl von Spielelementen aus einer
(d) aus ineinanderliep.-nden K eisringen bestehen, Gesamtmenge nach den kombinatorischen Regeln für
die auf einer als Drehscheibe ausgebildeten Grund- 35 mögliche Zusammenstellung mit Wiederholung. Derplatte
(b) angeordnet sind. artige Vorrichtungen sind lediglich für Veranstal-
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, da- tungen, bei denen das mehrfache Erscheinen gleicher
durch gekennzeichnet, daß die Ausspielkammern Ziehungsmerkmale innerhalb von Ziehungsreihen zu-
(d) aus nebeneinander auf einer feststehend aus- gelassen oder erwünscht ist, nicht jedoch zum Hervorgebildeten
Grundplatte (b) angeordneten, z. B. 40 bringen von Ergebnisreihen ohne Wiederholung erkreisförmig
ausgebildeten Behältern bestehen. schienener Elemente, wie beim Zahlenlotto, geeignet.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, da- Auch können damit keine Ausspielreihen mit einer
durch gekennzeichnet, daß die Ausspielkammern bestimmbaren Verteilung ihrer Elemente auf Unter-
(d) aus übereinander auf einer Grundplatte ange- gruppen der Gesamtmenge hervorgebracht werden,
ordneten, z. B. kreisförmig ausgebildeten Behältern 45 Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum gleichbestehen, zeitigen Ausspielen von η Einzelzahlen aus einer Gc-
ordneten, z. B. kreisförmig ausgebildeten Behältern 45 Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum gleichbestehen, zeitigen Ausspielen von η Einzelzahlen aus einer Gc-
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, da- samtzahlenmenge mit einer Anzahl η auf einer als
durch gekennzeichnet, daß die Ausspielmedien (g) Drehscheibe ausgebildeten Grundplatte bewegbaren
kugelförmig ausgebildet sind. und nach dem Bewegungsablauf in Zahlenfeldern
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, da- 50 fixierbaren Ausspielmedien, wobei die Anzahl der
durch gekennzeichnet, daß die Ausspielmedien (g) Zahlenfelder gleich der Anzahl der wählbaren Zahjede
andere geeignete als Kugelgestalt, beispiels- len ist.
weise Würfelform, haben. Bei Zahlenspielen wie dem Zahlenlotto besteht bei
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, da- vielen Teilnehmern das Bedürfnis, durch methodisches
durch gekennzeichnet, daß die Ausspielmcdien (#) 55 Vorgehen »System« in das Spiel zu bringen und aus
als Zeiger ausgebildet sind. der Vielzahl möglicher Kombinationen bei der Auf-
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9. da- stellung von Tipreihen eine engere Wahl hinsichtlich
durch gekennzeichnet, daß die Ausspielkammern der Zusammensetzung aus bestimmten Zahlcnberei-
(d) in ihrer Lage zueinander verstellbar angeordnet chen zu treffen, etwa unter Beachtung statistisch erfaßsind,
daß die Lage der Zahlengruppen zueinander 60 barer Gesetzmäßigleiten hinsichtlich der Verteilung
veränderbar ist. ausgespielter Gewinnzahlen auf Untergruppen oder
Klassen der Gesamtmenge, wofür nachstehende Ausführungen
Beispiele geben.
Im Zufalisgischober verteilen sich ausgespielte Ge-
65 winnzahlcn nach Wahrscheinlcl keitsgeselzen auf die
Gcsamtzahlenmcrige. Bildet nun nach Regeln mathe-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924095 DE1924095C3 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausspielen von Einzelzahlen aus einer Gesamtzahlenmenge |
CH688370A CH523555A (de) | 1969-05-12 | 1970-05-08 | Vorrichtung zum Ausspielen gleichzeitig mehrerer Wahlzahlen aus einer Gesamtzahlenmenge, insbesondere für die Gewinnung von Tippzahlenreihen im Zahlenlotto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924095 DE1924095C3 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausspielen von Einzelzahlen aus einer Gesamtzahlenmenge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924095A1 DE1924095A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1924095B2 DE1924095B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1924095C3 true DE1924095C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=5733939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924095 Expired DE1924095C3 (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausspielen von Einzelzahlen aus einer Gesamtzahlenmenge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH523555A (de) |
DE (1) | DE1924095C3 (de) |
-
1969
- 1969-05-12 DE DE19691924095 patent/DE1924095C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-05-08 CH CH688370A patent/CH523555A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1924095B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1924095A1 (de) | 1970-12-03 |
CH523555A (de) | 1972-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |