DE1923974A1 - Tuerschlossfalle - Google Patents

Tuerschlossfalle

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DE1923974A1
DE1923974A1 DE19691923974 DE1923974A DE1923974A1 DE 1923974 A1 DE1923974 A1 DE 1923974A1 DE 19691923974 DE19691923974 DE 19691923974 DE 1923974 A DE1923974 A DE 1923974A DE 1923974 A1 DE1923974 A1 DE 1923974A1
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trap
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shaft
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DE19691923974
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MAIER SCHLOSS WERKZEUG
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MAIER SCHLOSS WERKZEUG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0045Silencing devices; Noise reduction

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • "Türschloßfalle" Die Erfindung betrifft eine Türschloßfalle aus Kunststoff zum Dämpfen des Geräusches beim schlagartigen Berühren der Falle mit einem zugehörigen Schließblech oder dgl., wobei die Falle aus mindestens zwei unterschiedlichen Werkstoffen besteht, von denen der eine Werkstoff ein Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit ist und eine mit dem Schließblech zusammenwirkende Arbeitsfläche am Fallenkopf bildet und der andere Werkstoff ein weicher Stoff ist, der eine für die Aufnahme der Schlagenergie hohe Dämpfungseigenschaft hat.
  • Eine bekannte Türschloßfalle aus Kunststoff weist ein bündig mit ihrer Arbeitsfläche abschließendes und in ihrer Bewegungsrichtung verlaufendes Stahlband auf, dessen Breite nur einen Bruchteil der Fallenbreite ausmacht, wobei die Breite des Stahlbandes etwa ein Viertel bis ein Achtel der Fallenbreite beträgt.
  • Das Stahlband ist nur wenige Zehntel Millimeter dick. Die Lebonadauer der bekannten Türschloßfalle hängt von der Dicke des Stahlbandes ab. Hierbei muß ein Kompromiss zwischen der Lebensdauer der Türschloßfalle und der Geräuschdämpfung geschlossen werden. Eine Türschloßfalle mit einem dünnen Stahlband erzeugt beim Anschlagen an das Schließblech zwar nur wenig Geräusch, hat aber eine geringe Lebensdauer. Umgekehrt,verhält es sich bei einem dickeren Stahlband. Schwierigkeiten bestehen auch bei der Herstellung der bekannten Turschloßfalle, da die Toleranzen des Stahlbandes sehr eng gehalten werden müssen, damit das Erfordernis des bündigen Abschlusses mit der Arbeitsfläche der Tiirschloßfalle erfüllt-wird, und da das Stahlband nicht so an der Herstellungsform anliegend gehalten werden kann daß der einzuspritzende Kunststoff nicht in den Spalt zwischen der Herstellungsform und dem Stahlband gelangto Die Erfindung hat eine Türschloßfalle zur Aufgabe, welche einfach herzustellen ist, geräuschdämpfend wirkt und bei der die Dämpfung von der Dicke und damit der Lebensdauer eines Fallenteiles unabh q ig ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit ein Kunststoff, z.B. Polyamid, ist und ein Gerippe bildet, das mindestens am Fallenkopf als Träger für einen Füllkörper aus dem weichen Werkstoff dient, wobei mindestens an einer der Arbeitsflächen der Falle das Gerippe gegenüber dem Füllkörper etwas vorsteht. Die erfindungagemäße Türschloßf alle besteht aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen, von denen Jeder an sich geräuschdämpfend ist, wobei Jedoch der feste Kunststoff eine geringere Geräuschdämpfung als der weiche Kunststoff aufweist. Die mechanische Festigkeit dee festen Kunststoffes wird durch entsprechende Ausbildung der Türschloßfalle günstig ausgenutzt und es wird ausreichend Raum für die Aufnahme des Füllkörpers aus dem weichen Werkstoff geschaffen. Damit auch bei elastischer Nachgiebigkeit des mechanisch festen Kunststoffes das Schließblech nicht mit dem weich Kunststoff in Berührung kommt und dessen hoher Reibungskoeffizient damit einer Be wegung der Falle auf dem Bchließblech entgegensteht, steht der feste Werkstoff über den weichen Werkstoff etwas über so daß an diesem kein Verhaken der Falle am Schließblech auftritt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung hat das Gerippe an seinen beiden einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen der Falle mindestens Je eine gegenüber dem Füllkörper geringfügig vorstehende Rippe. Hierdurch wird mit Sicherheit ein Einhaken des Schließbleches in den weichen Kunststoff vermieden.
  • Wenn seitlich angeordnete Rippen eine Seitenwand des Fallenkopfes bilden und seitliche Führungaflächen tragen und wenn zwischen diesen Rippen in Draufsicht gesehen eine Rippe einer der Arbeitsflächen zwischen zwei Rippen der andern Arbeitsfläche angeordnet sind, so ist das Gerippe der Falle in seiner Herstellungsform leicht herzustellen, da in das Innere des herzustellenden Fallenkopfes von zwei Seiten her Vorsprünge der Herstellungsform zur Bildung des Aufnahmerawnes für den Füllkörper aus weichem Werkstoff eingreifen können.
  • Eine günstige Formgestaltung der Falle ergibt sich weiterhin dadurch, daß die dem Fallenschaft zugewandte Seite des Falle kopfes in Projektion des Fallenschaftes auf den Fsllenkopf gesehen durch eine Wand geschlossen ausgebildet ist und daß an dieser Wand seitlich versetzt zueinander und in gegenseitigem senkrechtem Abstand zwei Schaftteile angebracht sind, welche an ihrem von dem Fallenkop£ abgewandten Ende über einen Steg miteinander verbunden sind. Die so ausgebildete Falle ist in vorteilhafter Weise herzustellen und kann sowohl für einen linken als auch für einen rechten Türanschlag verwendet werden, wobei nut eine Ausbildung einer vorzugsweise ein Vierkant loch aufweisenden Nuß mit seitlich versetztem Fallenhebel erforderlich ist.
  • Zur Stabilität der Falle trägt bei, wenn die beiden Schaftteile über einen im Abstand vom Fallenkopf und vom Steg angeordneten zusätzlichen und in Draufsicht abgewinkelten Steg miteinander verbunden sind. Die beiden Stege sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß genügend Raum für die Bewegung des Nußhebels vorhanden ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Gerippe des Fallenkopfes mit den beiden Schaftteilen und den Stegen einstückig ausgebildet ist. Der wesentliche Teil der Falle kann somit seine endgültige Gestalt in einem Arbeitsgang erhalten und es ist nur noch notwendig, zur Bildung des Füllkörpers das Gerippe .aes Kopfteiles der Falle mit dem weichen Werkstoff auszugießen oder auszuspritzen.
  • In der Zeichnung ist eine Türschloßfalle als 4usführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 9 bis 8 Schnitte nach den Linien III-III bis VIII-VIII in Fig. 1.
  • Die Uürschloßalle besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, einem einstückigen Fallenstück 1 aus einem Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit, z.B. Polyamid, und einem Füllkörper 2 aus einem weichen Stoff mit einem hohen Danlpfungswert für die Aufnahme von Schlagenergie,, insbesondere aus einem weichen Kunststoff oder Gummi. Das Fallenstück 1 hat einen Kopf 3 und einen Schaft 4.
  • Der Kopf 3 ist nach Art eines Gerippe mit hohlem Innenraum zur Aufnahme des Füllkörpers 2 ausgebildet und hat an seiner einen schrägen Arbeitsfläche drei mit Abstand voneinander angeordnete Rippen 4 bis 6. Die seitlichen Rippen 4 und 6 sind entsprechend der Fig. 6 als Seitenwände mit nach innen vorstehenden Vorsprüngen 7 ausgebildet. Auf der von der Rippe 5 abgewandten Seite des Kopfes 3 sind auf der andern Arbeitsfläche seitlich versetzt zur Rippe 5 und zu den Vorsprüngen 7 zwei untere Rippen 8 und 9 vorgesehen (Fig. 6). Die Rippen 4,6,8 und 9 sowie der Vorsprung 7 sind ao angeordnet, daß in das Innere des herzustellenden Kopfes 3 ragende Vorsprünge der Herstellungsform die genannten Teile ausformen können, wobei von seiten der Rippe 5 zwei Vorsprunge der Herstellllngsv form und von seiten der Rippen 8 und 9 drei Vorsprünge der Herstellungsform in das Innere des Kopfes 3 hineinragen und die Begrensung des Innenraumes bilden, welcher von dem Falle körper 2 ausgefüllt ist, über welchen die Rippen 5, 8 und 9 geringfügig, z.B. 0,2 mm, überstehen.
  • Die Rippen 4 und 6 sind als Seitenwände mit schrägen iussenwänden ausgebildet,' an die sich seitliche Führungsteile 10 und 11 anschließen.
  • Der Kopf 3 ist auf seiten des'Schaftes 4 durch eine Wand 12 ab geschlossen, an der- zur Seite des Schaftes 4 gerichtete Vorsprünge 13 bis 15 angebracht sind, von denen der mittlere Vorsprung 14 länger als die seitlich angeordneten Vorsprünge 13 und 15 ist. Der Vorsprung 13 oder 15 dient zur Anlage einer nicht dargestellten Fallenfeder. Die Wand 12 trägt außerdem seitlich herausragende und an ihren Enden in Richtung zum Kopf 3 verstärkte Arme 16 und 17, die zum Abredern der in ihre Ruhelage vorschießende Falle dienen. Der Schaft hat im wesentlichen zwei an der Oberseite und der Unterseite der Wand 12 angreifende Schaftteile 20 und 21, die in senkrechtem Abstand und seitlich versetst zueinander angeordnet sind, wobei die Schaftteile 20 und 21 im Bereich des Kopfes 3 in Darauf sicht etwa aneinanderstoßen und in größerem Abstand vom Kopf in Draufsicht eine Öffnung 22 begrenzen..Die beiden Schaft teile 20 ünd 21 sind an ihrem Ende durch einen Steg 23 mit einander verbunden, der Zum Angriff eines PsLlenhebels einer ein Vierkantloch aufweisenden Nbß dient und zusätzlich durch einen in Draufsicht pfeilförmig ausgebildeten und in unterschiedlichen Abständen zum Steg 23 und zum Knopf 3 angeordneten Steg 24. Von dem Vorsprung 14 und dem Steg 24 sowie den versetzt zueinander angeordneten Schaftteilen 20 und 21 wird eine Art ringförmig geschlossene Aufnahme für einen Wechsel genannten Hebel gebildet.
  • Da die beiden Schaftteile 20 und 21 in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, kann die Falle für linken und rechten Türanschlag mit einer Jeweils gleich anßgobildeten Nuß verwendet werden.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e
    Türschloßfalle aus Kunststoff zum Dämpfen des Geräusches beim schlagartigen Berühen der Falle mit einem sugehörigen ßchließblech oder dgl., wobei die Falle aus mindestens zwei unterschiedlichen Werkstoffen besteht, von denen der eine Werkstoff ein Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit ist und eine mit dem Schließblech zusammenwirkende Arbeitsfläche am Fallenkopf bildet und der andere Werkstoff ein weicher Stoff ist, der eine für die Aufnahme der Schlagenergie hohe Dämpfungseigenschaft hat, dadurch g ek e n a z e i zu c h n e t , daß der Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit ein Kunststoff, z.B., Polyamid, ist und ein Gerippe (4 bis 9) bildet das mindestens am Fallenkopf (3) als Träger für einen Füllkörper (2) aus dem weichen Werkstoff diente wobei mindestens an einer der Arbeitsflächen der Falle des Gerippe (4 bis 6) gegenüber dem Füllkörper etwas vorsteht.
  2. 2. Falle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gerippe an seinen beiden einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen der Falle mindestens Je eine gegenüber dem Füllkörper (2) geringfügig vorstehende Rippe (5,8 und 9) hat.
  3. 3. Falle nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t X daß seitlich angeordnete Rippen (4,6) eine Seitenwand des Fallenkopfes (3) bilden und seitliche lPiihrungsflächen (10,11) tragen und daß zwischen den Rippen in Drsufsicht gesehen, eine Rippe (5) einer der Arbeitsflächen zwischen zwei Rippen (8,9) der andern Ärbeitafläche angeordnet sind.
  4. 4. Falle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Fallenschaft (4) zugewandte Seite des Bsllenkopfes (3) in Projektion des Fallenschaftes auf den Fallenkopf gesehen durch eine Wand (12) geschlossen ausgebildet ist und daß an dieser Wand seitlich versetst zueinander und in gegenseitigem senkrechtem Abstand zwei Schaftteile (20, 21) angebracht sind, welche an ihrem von dem Fallenkopf abgewandten Ende über einen Steg (23) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Falle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Schaftteile (20,21) über einen im Abstand vom Fsllenkopf (3) und som Steg (23) angeordneten zusätzlichen und in DraufBichtabgedoXelten Steg (24) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Falle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n b e i c h n e t, daß das Gerippe (4 bis 6,8 und 9) des Fallenkopfes (3) mit den beiden Schaftteilen (20,21) und den Stegen (23, 24) einstWckig ausgebildet ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4080810A (en) * 1975-04-10 1978-03-28 Fishman Sherman S Rimlatch to deadbolt lock converter accessory
US4783103A (en) * 1986-02-21 1988-11-08 Audi Ag Vehicle door lock assembly
EP0861956A3 (de) * 1997-02-26 1999-06-09 BKS GmbH Falle für Schlösser von Türen
DE19921490C2 (de) * 1999-05-08 2003-07-03 Wilka Schliestechnik Gmbh Schloß mit Falle

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AT296073B (de) 1972-01-25

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