DE834344C - Schliesskloben fuer Fallenschloesser an Tueren von Kraftwagen und aehnlichen Fahrzeugen - Google Patents

Schliesskloben fuer Fallenschloesser an Tueren von Kraftwagen und aehnlichen Fahrzeugen

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Publication number
DE834344C
DE834344C DER3533A DER0003533A DE834344C DE 834344 C DE834344 C DE 834344C DE R3533 A DER3533 A DE R3533A DE R0003533 A DER0003533 A DE R0003533A DE 834344 C DE834344 C DE 834344C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
bar
wedge
latch
locks
Prior art date
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Expired
Application number
DER3533A
Other languages
English (en)
Inventor
John H Roethel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN H ROETHEL
Original Assignee
JOHN H ROETHEL
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Filing date
Publication date
Application filed by JOHN H ROETHEL filed Critical JOHN H ROETHEL
Application granted granted Critical
Publication of DE834344C publication Critical patent/DE834344C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/28Bolts rotating about an axis in which the member engaging the keeper is shaped as a toothed wheel or the like

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schließkloben für Fallenschlösser an Türen von Kraftwagen und ähnlichen Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Schließkloben für Fallenschlösser, wie sie bei den Türen von Kraftwagen und ähnlichen Fahrzeugen üblich sind. Insbesondere bezieht sie sich auf Schließkloben für Fallenschlösser mit einer drehbaren, mehrköpfigen oder zahnradartigen Falle, die durch Drehen mit dem damit zusammenarbeitenden Schließkloben in Eingriff gebracht wcrden kann und beigeschlossener Tür durch eine ausrückbare Sperrvorrichtung in Eingriffsstellung gehalten wird.
  • Infolge von Ungenauigkeiten bei der Fertigung, Abweichungen beim Einbau der Tür und Abnutzung von 'Feilen durch den Gebrauch tritt häufig ein Spiel oder toter Gang zwischen den zusammen. arbeitenden Flächen der Falle, und des Schließklobens auf, was Schwingungen und ein daraus sich ergebendes Rattern der Tür zur Folge hat.
  • Die Erfindung hat sich deshalb als Hauptziel gesetzt, eine einfache und verbesserte Vorrichtung zu schaffen, um ungeachtet der von Anfang an bestehenden oder sich später entwickelnden Ungenauigkeiten, Veränderungen und Abnutzungen die drehbare Falle mit ihren Schließkloben bei geschlossener Tür in festem Eingriff oder in fester gegenseitiger Anlage zu halten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schließklobens für Fallenschlösser, der eine einfache und verbesserte, selbsttätig wirkende Spielausgleichvorrichtung hat, uni die drehbare Falle und den damit zusammenwirkenden Schließkloben bei geschlossener Tür in festem Eingriff oder in fester gegenseitiger Anlage zu halten.
  • Ein weiteres Ziel der rfindung ist es, einen Schließkloben zu schaffen,' der sich durch seine bauliche Einfachheit, seine wirtschaftliche Herstellung, den leichten Zusammenbau seiner Teile, seine kräftige und robuste Bauweise und seine gute Brauchbarkeit und Wirksamkeit auszeichnet.
  • Weitere Ziele der Erfindung und einige ihrer praktischen Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich. Das Beispiel ist in der Zeichnung dargestellt, in der zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht eines Kraftwagens, wobei ein Teil seiner linken Vordertür weggebrochen ist, um die Anwendung eines die 1#.rfindung verkörpernden Schließklobens zu zeigen, Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Schließkloben nach der Linie D-7) der Fig. i, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 3 einen gegenüber der Fig. 2 um go° versetzten senkrechten Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen.
  • Obwohl Schließkloben gemäß der Erfindung nicht auf die Anwendung bei Kraftwagentüren beschränkt sind, sind sie dort besonders nützlich, weshalb zu Erläuterungszwecken eine Ausführungsform eines Schließklobens gezeigt wird, der an der Tür A eines Kraftwagens B (Fig. i) angebracht ist.
  • Fallenschlö sser der für die Erfindung in Betracht kommenden Art haben eine drehbare, mehrköpfige oder zahnartige Falle und einen damit zusammenarbeitenden Schließkloben. Die Falle ist gewöhnlich an der Tür angebracht und der Schließkloben am Türpfeiler oder -pfosten auf der der Stulpkante der Tür zugekehrten Seitenfläche der Türöffnung, -,vie in Fig. i gezeigt. Nach der Erfindung ist eine einfache und verbesserte Vorrichtung, zu der ein verschiebbarer Keil gehört, vorgesehen zum selbstt:itigeli Ausgleich jeglichen Spieles oder jeglichen toten Ganges, das oder der sonst infolge von Herst:llungsungetiauigkeiten, Abweichungen beim Anbringen der Tür oder Abnutzung von Teilen bei geschlossener Tür zwischen der drehbaren Falle und (lein damit zusammenarbeitenden Schließkloben auftreten könnte. Als Ergebnis wird seitlichen Schwingungen und einemRattern der geschlossenen "für wirksam vorgebeugt.
  • Die Bauart und Anordnung der drehbaren Falle, des mit ihm zusammenarbeitenden Schließklobens und der Ausgleichvorrichtung ist vorzugsweise so, daß die Tür gegen senkrechte Bewegung gegenüber (lein Türpfosten oder -pfeiler wirksam festgehalten wird, wodurch getrennte oder zusätzliche Tiirstützvorrichtungen völlig überflüssig gemacht sind.
  • Insoweit die im Innern des Schlosses liegenden Betätigungselemente für die drehbare Falle, wie ein ausrückbares Glied zum Sperren der Falle bei geschlossener Tür gegen Drehen im Öffnungssinn, usw., keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, in der Technik wohl bekannt sind und verschiedene Ausführungsfornieli Haben können, sind sie nicht dargestellt und beschrieben.
  • Die drehbare, mehrköpfige 1# alle i o ist in geeigneter Weise auf dein äußeren I?nde (:ines Zapfens oder einer Welle i i befestigt, die in einer Platte oder Wandung 12 der Tür A lagert. Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist die Falle io unter dem mit ihm zusammenarbeitenden Schließkloben 13 so allgeordnet, daß sie damit im Eingriff stellt, wenn die Tür sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Ist die Tür offen. dann kann die l# alle sich frei drehen, wie leicht verständlich ist. Senkrecht und in einem festliegenden Abstand über der Falle to ist all der Stirnseite der Tür ein Anschlag oder Nocken 20 vorgesehen, der bei geschlossener Tür den Schließkloben 13 übergreift und sich an dessen Oberfläche abstützt.
  • Der Scliließklol>en 13 stellt den unteren waagerechten Balken eines etwa C-förinigen Körpers 13. 14, 22 dar, der mit Schrauben 15 oder ähnlichen Befestigungsmitteln an der der Stirnfliiclie der Tür zugekehrten Fläche der Türiiffnung auf einer Platte oder Wandung 16 des Tiii-pfostens oder -pfeilers des Wagenoberbaues so angebracht ist, daß die offene Seite seiner Ausnehmung oder Höhlung nach außen gerichtet ist, um den all der Tür vorgesehenen Stütz- oder Führungsnocken 2o aufzunehmen, wie im folgenden gezeigt wird.
  • Um Nvirksani und selbstt:itig jegliches Spiel oder jeden toten Gang aufzu'hel>en, (las oder der andernfalls bei geschlossener Tür zwischen der drehbaren Falle (to) und dein damit zusammenarbeitenden Schließkloben 13 auftreten könnte, oder mit anderen Worten, uni einen der Zähne oder Vorsprünge 17 der Falle io finit denn innren Zahn oder Vorsprung 18 des Scllließklo1>ells 13 fest im Eingriff zu halten, wenn die Tür sich in geschlossener Stellung befindet, enthält der C-förmige Körper innerhalb seiner nach rinßen offenen H<ihlung einen verschiebbaren Ausgleichkeil i9. Weini die Tür geschlossen ist, wirkt der verschiebbare Ausgleichkeil l9 mit dem Türanschlag 20 zusammen. Letzterer hat für das Zusanilnenarbeiten mit denn Keil l9 die Form eines hohlen, keilförmigen Vorsprunges, der bei geschlossener Tür zwischen der oberen Fläche 21 des Schließklobens 13 und (lein verschiebbaren Keil lc) eingeklemmt oder eingekeilt wird. Es sei dabei 1>einerkt, (laß der Zahn 18 die Falle io in ihrer endgültigen Verriegelungs- oder Schließstellung hält. wahrend der Zahil18° zum Festhalten der Falle in ihrer Sicherheitsverriegelungs- oder -schließstellung dient.
  • Für die verschiebbare Anbringung des Keiles lg ist (fier obere Balken 22 des C-fiirmigen Körpers an seiner Unterseite finit einer vorzugsweisen abwärts und auswiirts geneigten Flüche 23 versehen, an der der Keil sich abstützt. und an der entlang er gleitet. Dabei wird der Keil bei seiner Verschiebung durch eine Stange 24 gehalten und geführt, die durch eine 1_ängsllohrung des Keiles hindurchgeht, und deren Enden ini Beispiel einerseits im aufrechten Steg 14 des C-fiirmigeti Körpers, anderseits in einem abw;irts "e richteten Ansatz oder Flausch 25 am äußeren Ende des -Balkens 22 befestigt sind. Obwohl die Flächen 21 und 23 als gegeneinander geneigt dargestellt sind und daher in einer gewissen Winkelstellung zueinander stehen, ist es doch selbstverst:indlich, daß diese Flächen auch im wesentlichen parallel zueinander verlaufen können.
  • Um den Keil i9 enlang seiner Führungsfläche 23 federnd nach außen zu drücken und so die spielausgleichende Verkeilung mit dein mit ihm zusammenarbeitenden Türanschlag 20 herbeizuführen, ist für den Keil eine schraubenförmige Druckfeder 26 vorgesehen. Diese Feder umgibt den inneren Endteil der Führungsstange 24 und stützt sich mit einem Ende an dem inneren, aufrechten Steg 1:f des C-förmigen Körpers ab, während ihr anderes Ende in einer Ausnehmung oder Erweiterung -27 der die Stange 2.1 enthaltenden Bohrurig des Keiles i9 liegt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Es ist leicht verständlich, claß durch die Ausgleichwirkung des verschiebbaren Keiles i9 und des damit zusammenarbeitenden Anschlages 20 ein ordentlicher gegens"itiger Eingriff der drehbaren Falle to und ihres Schließklobens 13 bei der Bewegung der 'für in die geschlossene Stellung gewährleistet ist, da der Keil federnd nach außen irr eine Verkeilungsstellting zwischen seiner Führungsfliiche 23 und dem Anschlag 2o gedrückt wird. /'egliches Spiel oder jede mit einer entsprechenden Bewegung der ganzen Tür verbundene senkrechte Bewegung zwischen Falle und Schließkloben wird auf diese Weise wirksam und selbsttätig verhindert, so daß die Tür in geschlossener Stellung gegen senkrechte Bewegung festgehalten ist.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß nach der Erfindung ein verhältnismäßig einfacher und gedrungener Schließkloben für eine drehbare Fall. geschaffen ist. der einen einzigen, cdtilieitlichen Körper oder Träger hat, der so gebaut ist, daß er drei wichtigen Zwecken dient, nämlich erstens und hauptsächlich, die Falle in Schließstellung zu halten, zweitens den Keil i9 zu tragen und zu führen und drittens den Anschlag 2o der Tür zu stützen find zu führen.
  • Ein wichtiger Vorteil des einheitlichen C-förmigen @ufltaues des Schließklobenkörpers ist der, <laß <las Verhältnis der kritischen Flächen zueinander, d. lt. die Fntfernung zwischen den Berührungsflächen der Z:ihne ig und 18a und der Fläche 21 sowie die Entfernung zwischen der Fläche 21 und der Fläche 23, auf der der Keil geführt wird, bei jeder Türmontage im wesentlichen gleich ist. So kann unter der Annahme, daß bei der Fabrikation keine merklichen Unterschiede in <1e r räumlichen Beziehung des Führungsanschlages 20 der Tür zur Achse der drehbaren Falle to vorkommen, der Monteur, der die erfindungsgetnäße Vorrichtung einbaut, ziemlich sicher sein, daß der Fallenzahn und der. Schließklobenzahn bei allen Türen des Fahrzeuges ini wesentlichen entlang der gleichem l@eriilirungslirtie kämmen. Diese Bauart stellt ferner durch die Zusammenarbeit des Keiles ig und des Türanschlages 2o sicher, daß der Zahn der drehbaren Falle und der Zahn des Schließklobens während- der Fahrt des Fahrzeuges in einer festen, vorher bestimmten Beziehung gehalten werden. Dies ist geregelt durch das gegenseitige Verhältnis der festen Stütz- und' F ührungsflächen 21 und 23 am Schließklobenkörper und der Zähne- 18 und i8a.
  • Obwohl man die Teile des Fallenschlosses und des Schließklobens aus jedem beliebigen Werkstoff, wie etwa Metall, anfertigen kann, können einer oder mehrere dieser Teile, einschließlich des verschiebbaren Ausgleichkeiles, des mit ihm zusammenarbeitendenTüranschlages, des C-förmigen Körpers, von dem der Schließkloben einen mit ihm einstückigen Teil bildet, und der mehrköpfigen, drehbaren Falle aus Nylonkunststoff gefertigt sein. Dieser Werkstoff ist von äußerster Festigkeit und Unempfindlichkeit, er kann leicht in jede gewünschte Form gebracht werden und ergibt Teile, die bei Berührung wenig oder kein Geräusch machen und ferner sehr dauerhaft sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Fahrzeugtiirschlösser, insbesondere Kraftwagentürschlösser, mit einer drehbaren, mehrköpfigen oder zahnradartigen Falle und einem darüber angeordneten Führungsnocken zur senkrechten Abstützung derTür im Schließzustand bestimmter Schließkloben, der unten zahnartige' Vorsprünge zum Eingriff der Falle und oben eine Stütz- und Gleitfläche für den Tiirfiihrungsnocken hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkloben den unteren waagerechten Balken (13) eines nach außen offenen, etwa C-förmigen Körpers bildet, dessen zum unteren Balken (13) parallel oder nahezu parallel angeordneter oberer Balken (22) mit dem unteren Schließklobenbalken (13) durch einen mit den Balken (13, 22) einstückigen aufrechten Steg (14) starr verbunden ist, wobei der obere Balken (22) an seiner Unterseite eine Stütz- und Gleitfläche (23) für einen entlang diesem Balken verschiebbar geführten Keil (i9) aufweist, der derart unter der Wirkung einer ihn in Richtung auf .die offene Seite des C-förmigen Körpers (13; 14, 22) .drückenden Feder (26) steht, daß er im Schließzustand der Tür den in diesen Körper eingeführten Türführungsnocken (2o) zwischen dem unteren und oberen Balken. (13, 22) verkeilt und so in fester Anlage an der Oberfläche (21) des unteren Balkens (13) hält.
  2. 2. Schließkloben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Balken (13) an seinem freien Ende über das freie. Ende des oberen Balkens (22) hinaus verlängert ist.
  3. 3. Schließkloben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (i9) mittels einer eine Längsbohrung desselben durchdringenden. Stange (2d) unverlierbar geführt ist, die mit ihren Enden einerseits im aufrechten Steg (i4), anderseits in einem abwärts gerichteten Ansatz (25) des oberen Balkens (22) befestigt ist.
  4. 4. Schließkloben nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Keil (i9) drückende Feder eine dessen Führungsstange (24) umgebende, schraubenförmige Druckfeder (25) ist, die auf dem größten Teil ihrer Länge von einer teilweisen Erweiterung (27) der Längsbohrung des Keiles (i9) aufgenommen wird und mit einem Ende an der Schulter dieser Btihrung und mit dem anderen Ende am aufrechten Steg (i4) des etwa C-förmigen Körpers (i3, 14, 22) abgestützt ist.
DER3533A 1949-02-10 1950-09-10 Schliesskloben fuer Fallenschloesser an Tueren von Kraftwagen und aehnlichen Fahrzeugen Expired DE834344C (de)

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DE (1) DE834344C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039403B (de) * 1954-07-31 1958-09-18 Daimler Benz Ag Lagerung der Schliessoese eines Bolzenschlosses, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1045846B (de) * 1956-06-20 1958-12-04 Volkswagenwerk Gmbh Schiebekeil, der in dem Schliesskloben eines Kraftfahrzeugtuerschlosses angeordnet ist
DE1069490B (de) * 1959-11-19
DE1097857B (de) * 1956-11-23 1961-01-19 Keiper Fa F Schloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1069490B (de) * 1959-11-19
DE1039403B (de) * 1954-07-31 1958-09-18 Daimler Benz Ag Lagerung der Schliessoese eines Bolzenschlosses, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1045846B (de) * 1956-06-20 1958-12-04 Volkswagenwerk Gmbh Schiebekeil, der in dem Schliesskloben eines Kraftfahrzeugtuerschlosses angeordnet ist
DE1097857B (de) * 1956-11-23 1961-01-19 Keiper Fa F Schloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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