DE2655031A1 - Verschlusselement fuer tueren u.dgl. - Google Patents

Verschlusselement fuer tueren u.dgl.

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DE2655031A1
DE2655031A1 DE19762655031 DE2655031A DE2655031A1 DE 2655031 A1 DE2655031 A1 DE 2655031A1 DE 19762655031 DE19762655031 DE 19762655031 DE 2655031 A DE2655031 A DE 2655031A DE 2655031 A1 DE2655031 A1 DE 2655031A1
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DE19762655031
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DE2655031C3 (de
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Inventor
Thomas Mathias Bock
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verschlußelement für Toren u. dgl.
  • Die erfindung betrifft ein Versclußelement zur Verrieqelung von Türen, Klappen und dergleichen, wobei ein Element einer an der Tür etc. oder der Schließkante angebrachten Einrichtung hinter eine Kante eines an der Schließkante oder der Tür angebrachten Beschlages greift.
  • Es sind viele Lösungen von Verriegelungen der vorgenannten Art bekanntgeworden. itierDei bildet die Einrichtung meist einen Mechanismus, bestehend aus mehreren teils festen, teils beweglichen aus metall oder Kunststoff gefertigten Teilen. Der Aufwand an Einzelteilen, deren Montage und die Anfertigung von Fertigungsmitteln für diese, wie beispielsweise Spritzwerkweuge, Modelle, Stanz- und Ziehwerkzeuge, ist jedoch bei diesen hekannten Anordnungen so hoch, daß er sich nur ddr die Herstellung in sehr großen Stückzahlen lohnt. Für die Verwendung in Luft- und Raumfahrzeugen sind diese Anordnungen aber auch wegen ihres zu großen Gewichtes und hoher Einzelanfertigungskosten sowie diverser technischer Mängel nicht brauchbar.
  • Durch die DT-OS 22 24 929 ist ein Schloß bekanntgeworden, das durch ein einstückiges Kunststoff-Formteil gekennzeichnet ist, welches einen ersten Teil und zwei weitere Teile umfaßt, die mit dem ersten Teil über Gelenkstreifen zusammenhängen, so daß dieser erste Teil als kanalförmiger Körper ausgebildet ist. Von den beiden weiteren Teilen ist einer in den ersten Teil hineinschwenkbar und der andere verschließend gegen diesen so schwenkbar, daß ein hohler Schloßkörper entsteht. Ilierbei bildet dieser eine Schwenkbegrenzung für den als Schloßschnapper dienenden Teil, der zwischen einer wirksamen aus dem Schloßkörper hervorstehenden in eine in den Schloßkörper hineingedrückte zweite Stellung verschwenkbar ist. Auch diese Anordnung erfordert eine ganze Anzahl von Einzelbauteilen und fahrt damit zu den vorgenannten Nachteilen. Außerdem weist auch diese Anordnung - zumindest im unverriegelten Zustand hervorstehende Bauelemente auf, die jedoch wegen des in Luft- und Raumfahrzeugen beschränkten Platzes nicht erwünscht sind.
  • Durch die DT-OS 21 21 853 ist ein Schnappschloß f3r GehfRuseabdeckun gen bekanntgeworden, das- u.a. die Aufgabe losen sollte, einen einfachen Verschluß zu schaffen, bei dem das Verschlußelement gleichzeitig als llandbetAtigungsorgan und Gegenhalterung am Gehäuserahmen dient.
  • Hierbei ist in der Abdeckung randseitig eine am Sande offene Mulde ausgebildet und jeweils ein Federelement, das am Gehäuse anbringbar ist, mit einer über den -duldenboden auf der Eingriffseite übergreifenden Klinkennase zugeordnet. Auch bei dieser vorgeschlagenen, zum Stand der Technik ztihlenden Anordnung springen Teile der Vorrichtung üSer die normalen Wand- bzw. Raumflächen vor.
  • Der vorliegenden Erfindung lieqt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung zu schaffen, die einen äußerst geringen Aufwand an Fertigungsmitteln benötigt, eine einfache Konstruktion aufweist und niedrig an Gewicht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß bei einem Verschlußelement der einqangs genannten Art, der Lagerflanschteil und der Verschließteil des Verschlußelementes aus einem einzigen Kunststoffprofil extrudiert ist, wohei die Drehachse des Verschließteiles und das Element ffsr die Vorspannung I>zw.
  • RAckstellkraft aus Weich-PVC oder hnlichem besteht Hieraus ergibt sich nun eine wesentliche Vereinfachung des Fertigungsprozesses. Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erzielt, daß Beschlag und Verschlußeinriciltunq zusammenhänqend als ein Profil in sogenannten Stangen extrudiert und später auf Maß getrennt bzw. zugeschnitten werden. Es stehen nunmehr keinerlei Bauelemente über die Gelläuse- oder Wandflächen mehr vor.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und gezeicilnet, auch qehen aus den Ansprüchen weitere Vorteile und Maßnahmen hervor. Es zeigen; Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels in eingebautem Zustand und in zwei Betriebsstellungen, Fiq. 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Pig. 1, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • Wie die Schnittdarstellung in Fig. 1 zeigt, wird eine Klappe 1 mit dem nachfolgend beschriebenen Verschlußelement mit einer sogenannten Verschließkante 2 verriegelt. An der Klappe t ist eine aus beispielsweise liart-PVC extrudierte Kunststoffleiste derart angeordnet, daß der Lagerflanschteil 3 mit der Klappe 1 verklebt, vernietet oder sonstwie befestigt ist. Diese Kunststoffleiste weist nun im Profil bei den nezuqszeicllen 4 und 6 eine extrudierte Biegestelle aus WEic!-PVC auf, wobei der Teil 6 des Profils im eingebauten Zustand so einge)ogen wird, daß ein elastischer Bogen entsteht, der mit seiner sogenannten Betätigungsfläche 10 an der Innenfläche der Klappe 1 zur Anlage kommt. Der Lagerflanschteil 3 eist im Querschnitt ein Winkelprofil auf, dessen einer Steg glatt als Anlage- bzw. Befestiqungsfläche dient und der andere Steg weist an seinem Ende eine Wulstleiste 5 auf, die als Anschlag für den Sperrhaken 7 dient und bewirkt, daß trotz der durch das elastische Teil 6 hervorgerufenen Vorspannung eine definierte, vorzugsweise waagrechte Ruhelage des Sperrhakens 7 erhalten wird. Diese Ruhelage ist im eingebauten Zustand mit der Sperrlage identisch.
  • An der Schließkante 2 befindet sich ein Rastelement, das eine Nase oder Haken etc. 8 aufweist. Hier greift in der Schlußstellung der .<;perrhaken 7 ein und verbindet nunmehr die Klappe 1 mit der Schlie-lkante 2 der Zelle, des Schrankes etc..
  • Wird die offene Klappe 1 in Pfeilrichtung A gegen die Schließkante 2 gedrückt, so gleitet der Haken 7 über den Vorsprung 8. Hierbei nimmt der Haken vorübergehend die gestrichelt gezeichnete Position 9 ein. In dieser Position 9 wird innerhalb der Biegestelle 6 infolge der - gestrichelt dargestellten - Verformung eine Rückstellkraft wirksam, die das Einrasten der Hakennase 7 hinter den Vorsprung etc. 8 bewirkt.
  • Zum öffnen der Klappe greift man durch das iiandloch 11 und drucke die Betätigungsfläche 10 in Pfeilrichtung B, bis der Haken wieder die Stellung 9 einnimmt. Dadurch löst sich der Haken 7 aus der Rast- bzw. Verriegelungsstellung und die Klappe kann nun geöffnet werden.
  • Die Fig 2 zeigt das vorheschrlebene Verschlußelement im Detail in perspektivischer Ansicht. Ilier ist deutlich ein Luftspalt 12 zwischen der als Anschlag dienenden Wulstleiste 5 und dem Verschließteil 7 zu erkennen. Dieser Luftspalt ist aus fertigunqstechnischen Gründen erforderlich, damit die sich hier gegenuberliegenden Teile des Profils beim Extrudieren nicht miteinander verkleben. Nach erfolgter montage verschwindet der Luftspalt automatisch unter dem Einfluß der in der Biegestelle 6 wirkenden Vorspannung, die den Verschließteil mit .laien 7 an die Wulstleiste 5 und in den Haken 8 drückt. In der Figur ist das aus einem einzigen Kunststoffprofil bestehende Verriegelungselement in perspektiviscIier Ansicht gezeigt. Die bieqsamen Stellen bzw. Elemententeile 6 und 4 sind aus Weich-PVC oder ähnlichem flexiblen Werkstoff während alle anderen Formteile aus iiart-PVC oder äquivalenken Material bestehen. Mit 3 ist die sogenannte Anschlagleiste bezeichnet. Dieses Profil ist stangenförmig sehr leicht und bohne Aufwand vorfertigbar und der Zuschnitt als Verriegelungselement kann je nach Bedarf und Länge hz, Größe erfolgen. dadurch ist zu den genannten Vorteilen noch derjenige einer leichten Lagerhaltung zu zähLen.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres AusfAhrungsheispiel der Erfindung.
  • Um nun nicht nur das Verriegelungselement aus einem einzigen Formteil fertigen zu können, sondern gleichzeitig dazu auch noch das Rastelement 8 zu erhalten, wird das Formprofil so qestaltet, daß letzteres am Lagerflanschteil 3 mit angegossen bzw. gespritzt wird, so daß beide Elemente ein einziges Formprofil ergeben, das je nach Bedarf entweder durch Schneiden oder durch Brechen - wenn eine Bruchkante oder Perforation angeordnet ist - in die beiden Elemente zerlegt werden kann.
  • Eine weitere - nicht gezeichnete - Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das gesamte Kunststoffprofil aus einem einzigen Werkstoff, beispielsweise Polycarbonat, extrudiert ist und die Biegestellen 4 und 6 dadurch ihre Funktionsfähigkeit erhalten, daß an diesen Stellen die Wandstärke des jeweiligen Profilteils vermindert ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das gesamte Kunststoffprofil aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie beispielsweise linearem Polyamid oder Plyurethan, extrudiert und mit tels energiereicher Strahlen (Elektronenstrahlen) derart örtlich nachvernetzt ist, daß sich für die Biegestellen ein elastomerer Zustand und für die übrigen Teile eine höhere Vernetzung bis zum räumlich eng vernetzten duroplastischen Zustand ergeben hat.
  • Somit ist ein Verschlußelement geschaffen, das nicht nur aus einem einzigen Formstück besteht, sondern auch leicht an Gewicht und guter Lagerfähigkeit ist. Es bedarf nur einer einzigen Guß- bzw.
  • Spritzform und kann ohne jeglichen Aufwand oder Vorrichtungsmitteln je nach Wunsch in seiner erforderlichen Länge qeschnitten werden.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verschlußelement zur Verriegelung von Türen, Klappen etc., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerflanschteil (3) und der Verschließteil (7) des Verschlußelementes aus einem einzigen Kunststoffprofil extrudiert ist, wobei die Drehachse (4) des Versciließteils (7) und das Element (6) für die Vorspannunq bzw. Rilckstellkraft aus Weich-PVC oder ähnlichem besteht.
  2. 2. Verschlußelement nach AnsprÄch 1, dadurch ct e k e n n -z e t c h n e t, daß das gesamte Kunststoffprofil aus nur einem Werkstoff - beispielsweise Polycarbonat - extrudiert ist und die Biegestellen (4, 6) durch örtliche Verminderuna der Iwandstärke hergestellt wird.
  3. 3. Verschlußclement nach Ansprucn 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das gesamte Kunststoffprofil aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie lineares Polyamid oder lineares Polyurethan, extrudiert und mittels energiereicher Strahlen, wie Llektronenstrahlen, derart örtlich nachvernetzt ist, daß sich für die Biegestelle ein elastomerer Zustand und für die übrigen Teile eine höhere Vernetzung bis zum räumlich eng vernetzten duroplastischen Zustand ergeben hat.
  4. 4. Verschlußelement nach den Anstrichen 1 bis 3, dadurch q e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Beschlag mit einem Vorsprung (8) Teil des extrudierten Profiles ist.
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DE2655031B2 DE2655031B2 (de) 1980-10-16
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