DE1923861A1 - Fraes- und Foerderkette zur Entnahme von Silogut aus Silos - Google Patents

Fraes- und Foerderkette zur Entnahme von Silogut aus Silos

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DE1923861A1
DE1923861A1 DE19691923861 DE1923861A DE1923861A1 DE 1923861 A1 DE1923861 A1 DE 1923861A1 DE 19691923861 DE19691923861 DE 19691923861 DE 1923861 A DE1923861 A DE 1923861A DE 1923861 A1 DE1923861 A1 DE 1923861A1
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milling
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DE19691923861
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Schleich Dipl-Ing Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fräs- und Förderkette zur Entnahme von Silogut aus Silos Die Erfindung betrifft eine Förder- und Fräskette zur Entnahme von Silogut aus Silos mit an den Kettenglledern befestigten Entnahmewerkzeugen.
  • Fräs- und Förderketten, der eingangs genannten Art, sind z.B.
  • aus der deutschen Patentschrift 1 222 859, dem deutschen Gebrauchsmuster 1 394 279 und der französischen Patentschrift 1 338 458 bekannt. Die Fräsketten dieser Art sind stets im Inneren des Silos unmittelbar über dem Siloboden angeordnet und werden von einer Antriebseinrichtung angetrieben, die im Bereich einer im Boden vorgesehenen Mittelöffnung angeordnet ist.
  • Zur Fiihrung und Halterung der Fräskette dient im allgemeinen ein über den Boden des Silos ragender Fräsarm, der durch eine weitere ebenfalls im Bereich der Mittelöffnung angeordnete Antriebseinrichtung parallel zum Siloboden in Umfangsrichtung: verschwenkt wird.
  • Bekanntermaßen sind an den Kettengliedern der Fräskette in Abständen voneinander Schneid- und Fräswerkzeuge zur ELShme des Silogutes befestigt, die die Aufgabe haben, das zu fördernde Silogut aus dem unter dem pruck des darüber lastenden Silostockes stark verdichteten Verband zu trennen und aus dem Silo heraus zu befördern. Die Ausbildung dieser Schneid- und Fräswerkzeuge ist ausschlaggebend für den F jrireffekt der FrS- und Förderkette und somit von wesentlicher Bedeutung. So sind z.B. die Entnahmewerkzeuge gemäß dGr französischen Patentschrüt 1 338-458 als Schneidmesser ausgebildet, die insbesondere zur Entnahme von langfaserigem Silogut vorgesehen sind. Diese Werkzeuge iiben jedoch weitgehend nur eine Schneidfunktion aus, haben dagegen eine geringe Förderwirkung. Aus diesem Grund sind z.B, bei der Fräskette gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 894 279 abwechselnd Schneid- und Fräswerkzeuge angeordnet, wobei die Fräswerkzeuge jeweils das durch das voranlaufende Scheidwerkzeug losgetrennte Silogut weiterbefördern sollen. Alle diene Arten von Entnahmewerkzeugen konnten bisher nicht befriedigen. So arbeiten z.B. die Schneid- und Fräswerkzeuge gemäß dem Gebrauchsmuster 1 894 279 trotz einer geringfügigen Vestikaiverse praktisch in einer Ebene, wodurch insbesondere bei langfaserigem Silo gut Furchen in den Silostock eingearbeitet werden, jedoch nur geringfügig Silogut ausgetragen wird. Auch bei den Schneidwerkzeugen gemäß der französischen Patentschrift 1 338 458 besteht die Gefahr, daß durch die aufeinanderfolgenden Schneidwerkzeuge nur Furchen in das Silogut eingeschnitten werden, so daß allmählich das nicht ausgetragene Silogut mit starker Reibung gegen die Fräskette drückt und zu deren Überwindung hohe Leistung ohne eigentlichen Fördergewinn verbraucht.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß der Vorschub des Fräsarmes mit der Fräskotte in Umfangsrichtung und der Abstand der Entnahmewerkzeuge auf der Fräskette voneinander in einem wesentlichen funktionellen Zusammenhang stehen. So kann z.B. eine zu enge Aufeinanderfolge von Schneid- und Entnahmewerkzeugen dazu führcn, daß nur wenige der vorgesehenen Werkzeuge die eigentliche Entnahme bewirken, die darauffolgenden jedoch lediglich eine unergiebige Schabewirkung ausüben. Andererseits besteht bei Anordnung einer an sich erwünschten geringen Anzahl von Werkzeugen die Gefalir einer starken Minderung des Fördereffektea.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik, eine Fräskette zur Entnahme von Silogut mit ad den Kettengliedern befestigten Entnahmewerkzeugen vorzuschlagen, die eine wesentlich verbesserte Schneid- und Räumfunktion in sich vereinigen, dadurch in geringerer Anzahl vorgesehen werden können und als weüere Folge somit eine höhere Förderleistung bei geringerer Antriebsleistung liefern, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß seitlich an der Fräskette im Abstand von den Kettengliedern senkrecht zur Umlaufebene der Fräskette sichende, in Laufrichtung nach vorne eine Spüze aufweisende, mit der Laufrichtung einen sich nach vorne öffnenden spitzen Winkel (α) einschließende Küngen als Entnahmewerkzeuge angeordnet sind, deren schräg nach oben und/oder unten, von der Spitze weg verlaufende Kanten als Schneiden ausgebildet sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Klingen bezüglich einer durch die Spitze laufenden, zur Umlaufebene der Fräskette parallelen Ebene symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist eine gleichmäßige Schneidkraftverteilung gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist es, die Schneidkantengeradlinig auszubilden, da dies eine wirtschaftliche herstellung erlaubt und das Nachschärfen und Härten der Schneidkanten vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zur Lau@richtung symmetrische, rautenförmige Klingen für die erfindungsgemäßen Entnahmewerkzeuge vorgesehen, deren in Laufrichtung linke Kanten ebenfalls als Schneidkanten ausgebildet sind.
  • In der Praxis hat sich eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Fräskette als sehr vorteühaft erwiesen, bei der zusätzlich iu Höhe des oberen Randes der Fräskette befestigte, an sich bekannte, horizontal schneidende Schneidenesser $Deckmesser) vorgesehen sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der nach folgenden Beschreibung und aus den Unteransprüchen zu ersehen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher - erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht in Längsrichtung einer erfindungsgemäßen Fräskette mit der Anordnung der erfindungsgemäßen Entnahmewerkzeuge@ Fig. 2 eine perspektivische Darstellung @ er Ausführungsform eines Entnahmewerkzeuges; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht sowie eine Drauf- und Seitenbis 5 ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Entnahmewerkzeuge; Fig. 6 eine Ansicht in Längsrichtung der erfindungsgemäßen Fräßkette mit der Darstellung zusätzlichen Schneid- und Bodenräum werkzeuge und Fig. 7 eine Draufsicht auf eines der in Fig. 6 dargesteliten zusätzlichen Schneidwerkzeuge, Eine an sich bekannte, an einem nicht dargestellten Fräßarm umlaufende Gliederkette 1 trägt in bestimmten Abständen an der Außenseite ihrer Kettenglieder befestigte, vertikale Seitenplatten 2, von einer der Höhe der Kettenglieder entsprechend Höhe. Die Seitenplatten 2 sind auf beliebige Weise, z.B. durch Schrauben und Laschen, mit den Kettengliedern der Fräskette 1 verbunden. An jeder der Seitenplatten 2 ist ein im ganzen mit 3 bezeichnetes Entnahmewerkzeug befestigt und zwar in der Weise, daß in Längsrichtung der Kette geschen, die E.inahmewerkzeuge 3 vertikal gegeneinander versetzt sind.
  • Das in Fig. 2 näher dargestellte Entnahmewerkzeug besicht aus eine Klinge 4 in Form eines gleichschenkligen Dreiecke, in dessen Symmetrielinie ein Halter 5 mit einer daren befestigten Platte 6 zufgeschweißt ist. Das Entnahmewerkzeug 3 wird so an jeweils einer Settenplatte 2 der Frü@@ette 1 mittels der Platte 8 befestigt.
  • daß die Spitze der dreieckigen Klinge 4 in Laufrichtung der Fräskette weist und die Ebene der Klinge 4 weügehe vertikal zur Laufebene der Fräskette 1 steht. Die schräg nach doen und unten verlaufenden Kanten der Klinge 4 sind zu Schneiden 7 ausgehi@ Die in Laufrichtung hintere, nicht schneidene Kante der dreieckigen Klinge 4 ist in Fig. 2 geradlinig dargestellt. Selbstverständlich kann diese Kante jede beliebige Form aufweisen, also zum Beispiel nach innen oder außen gezogen sein. Es hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, die Schneidklinge 4 gemäß der Darstellung in den Figuren 3 bis 5 in bezug auf die Laufrichtung nach vorne und hinten symmetrisch auszuftihren. Die dadurch entstehende rautenförmige Klinge 4 kann dann an jeder Kante mit Schneiden 7 versehen werden. Dies erweist sich vorteilhaft hinsichtlich der Befestigung des Halters 5 an der Schneidklinge 4. Insbesondere bringt diese Maßnahme jedoch eine erhebliche Erleichterung beim Anfahren der Frkskette, wenn sich nach längerer Ruhepause der Silostock gesetzt hat und sehr dicht gepresstes Silogut den Fräsarm und die Fräskette eng umgibt. Durch mehrmaliges Vor- und RUckwärtsfahren der Fräskette kann diese stch infolge der in beiden Richtungen wirkenden Entnahmewerkzeuge ohne das Risiko einer Überlastung des Antriebes freiachneiden.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Klinge 4 mit dem Kalter 5 so verbunden, daß sie nach Beiestigung an der Seitenplatte 2 an den Fräskettengliedern einen sich in Laufrichtung öffnenden spitzen Winkel a mit der Fräskette einschließt. Dieser Ausstellwinkel a kann zwischen 5 und 300 variiert werden. Zweckmäßigerweise erhält jedes Entnahmewerkzeug 3 an der Fräskette 1 einen anderqn Anstellwinkel.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräskette 1, bei der zusätzlich zu den nicht dargestellten Entnahmewerkzeugen 3 in einer Horizontalebene schneidende Schneidmesser 8 vorgesehen sind. Diese in Fig. 7 in Draufsicht dargestellten dreieckförmigen Schneidmesser 8 sind ebenfalls an den Seitenpiatten 2 der Fräskette 1 befestigt. Höchstens drei dieser sogenannten abdeckenden schneidenden Schneidmesser (Deckmesser), sind so an den Seitenplatten 2 der Fräskette 1 befestigt, daß sie nach innen zu über den die Fräskette 1 tragenden, nicht dargestellten Fräsarm ragen. Dies erweist sich als weitere sehr vorteilhafte Maßnahme fur das Anfahren der Fräskefte nach längerer Ruhepause, wenn sich, wie bereits erwähnte, der Silostock mit u. U. mehreren Tonnen Last auf den Fräsarm gesetzt hat. Durch die, freischneidende Wirkung dieser nach innen ragenden Schneidmesser wird der Fräsarm von @@@ Last des Sllostockes befreit und sein Vorschub ermöglicht.
  • Es hat sich für die Zusammenwirken der horizontal Hegenden Deckmesser 8 als vorteilhaft erwiesen, diese, wie in Fig. ? dargestellt ist, mit unterschiedlichen Schneidenwinkeln auszustatten. Dabei soll der Winkel, der in Ketten@aufrichtung vorderen Schneidkante ein mehrfaches des Winkels der hinten liegenden Schneldkante betragen.
  • Aus Fig. 6 ist weiterhin ersichtlich, daß im unteren Bereich der Seitenplatten 2 der Fräskette 1 vertikal stehend, seitlich senkrecht zur Laufrichtung aus ragende Räumschilder 9 befestigt sind, die an ihrer unteren, weitgehend horizontal verlaufenden Kante über die Bodenfläche des Silos streichende Schürzen 10 aus elastischem Werkstoff tragen. Diese Schürzen 10 bewirken die Förderung des auf dem Siloboden sich ansammeinden Silogutes, das innerhalb des aus Toleranzgründen freizuhaltenden lichten Raumes zwischen der Unterseite des Fräsarnies und im Siloboden liegen bleibt.
  • Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß die Kombination der an sich bekannten horizontalen, nach außen ragenden Schneidmesser 8 mit den zugleich schneidend und fördernd wirkenden Entnahmewerkzeugen 3 eine überraschend hohe Steigerung der Förderleistung ergibt, so daß nur relativ wesige Schneid- und Entnahmewerkzeuge 8 bzw. 3 an der Fräskette 1 vorgesehen werden müssen. Daraus resultiert eine wesentliche Verringerung der erforderlichen Antriebsleistung und somit eine erhöhte Wirtschaftlichkeit der gesamten Entnahmevorrichtung gegenüber den bekannten Einrichtungen. Es hat sich gezeigt, daß sich seibst bei langfaserigem Silogut eine Verkürzung der bisher erforderlichen Entnahmezeiten um bis zu 60% erzielen läßt. Insbesondere dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der gesamten Silogutentnahmevorrichtung erheblich gesteigert. Durch die Kombination wird eine Schneldwirkung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ebene erzielt und dadurch eine gewisse Rückhäckselung des Silogutes bewirkt. Durch die in zwei Ebenen auftretende Schneidwirkung wird auch bei härtester Pressung des Silogutes eine sichere Entnahm.e gewährleistet. Durch die schräge Anstellung der Klingen 4 der Entnahmewerkzeuge 3 wird außerdem eine erhebliche Räumwirkung erzielt. Schließlich wird durch die vertikale Anordnung der Klingen 4 verhndert, daß noch mit dem Silostock verbundenes, nicht abgetrenntes Silogut gegen die Kette,lleder der Kette 1 drUclst und den erforderlichen Leistungsaufwand infolge der entstehenden Reibung erheblich steigert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Förder- und Fräskette zur Entnahme von Silogut aus Silos mit an den Kettengliedern befestigten Entnahmewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Fräskette (1) im Abstand yon den Kettengliedern senkrecht zur Umlaufebene der Fräskette (1) stehende,- in Laufrichtung nach vorne eine Spitze aufweisende, mit der Laufrichtung einen sich nach vorne öffnenden spitzen Winkel (a) einschließende Klingen (4) als Entnahmewerkzeuge (3) angeordnet sind, deren schräg nach oben und/oder unten, von der Spitze weg verlaufende Kanten als Schneiden (7) ausgebildet sind.
  2. 2. Fräskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (4) bezüglich einer durch die Spitze verlaufenden, zur Umlaufebene der Fräskette (1) parallelen Ebene symmetrisch ausgebildet sind.
  3. 3. Fräskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (7) geradlinig sind.
  4. 4. Fräskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (4) symmetrisch rautenförmig ausgebildet sind und die in Laufrichtung hinteren Kanten ebenfalls Schneidkahten sind.
  5. 5. Fräskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewerkzeuge (3) in an sich bekamt er Weise vertikal versetzt zueinander an der Fräskette (1) befestigt sind.
  6. 6. Fräskette nach einem der Ansprtlche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (4) mit unterschiedlichen Anstellwinkeln(α) in Längsrichtung an der Fräskette (l) angeordnet sind.
  7. 7. Fräskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Entnahmewerkzeugen (3) in Höhe des oberen Randes der Fräskette (1) befestigte, an sich bekannte, horizontal schneidende Schneidmesser (Deckmesser) (8) vorgesehen sind.
  8. 8. Fräskette -nach Ansprüchen 1 urd 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in Höhe der Unterkante der Fräskette (l) vertikal stehende, senkrecht zur Laufrichtung der Fräskette (l) ausragende Räumschilder (9) befestigt sind.
  9. 9. Fräskette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Räumschildern (9) nach unten ragende Schürzen (lO) aus elastischem Material befestigt sind.
  10. 10. Fräskette nach AnsprUchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens drei der an sich bekannten, horizontal schneidenden Schneidmesser (8) in Höhe der oberen Kante der Fräskette (l) nach innen über die Fräskette ragend befestigt sind.
  11. 11. Fräskette nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an jeweils eines der an sich bekannten horizontal schneidenden Schneidmesser (8) zwei vertikal schneidende Ent2ffimewerkzeuge (3) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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