DE1923559A1 - Muenzbetaetigte Schalteinrichtung fuer die Abgabebegrenzung von Mineraloelprodukten durch Zapfsaeulen - Google Patents

Muenzbetaetigte Schalteinrichtung fuer die Abgabebegrenzung von Mineraloelprodukten durch Zapfsaeulen

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DE1923559A1 DE19691923559 DE1923559A DE1923559A1 DE 1923559 A1 DE1923559 A1 DE 1923559A1 DE 19691923559 DE19691923559 DE 19691923559 DE 1923559 A DE1923559 A DE 1923559A DE 1923559 A1 DE1923559 A1 DE 1923559A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/04Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward automatically by the insertion of a coin

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Description

  • Münzbetätigte Schalteinrichtung für die Abgabebegrenzung von Mineralölprodukten durch Zap£-säulen Die Erfindung bezieht sich auf eine mUnzbetätigte Schalteinrichtung für die Abgabebegrenzung von Mineralölprodukten lurch Zapfsäulen, die eine dem eingeworfenen Münzwert proportionale Voreinstellung eines Meßgliedes ermöglicht, das nach Einschalten der Zapfsäulenpumpe und Produktabgabe zurückgestellt wird und bei Erreichen der Auagangs9tellung die Puppe ausschaltet.
  • Im allgemeinen sind die an Tankstellen und in Vorratslägern eingelagerten Mineralölprodukte Eigentum der Mineralölfirmen und werden im AuStrag und auf Rechtung dieser Firmen verkauft, Der Warenwert muß vom Tankstellenpächter durch eine Bankbürgschaft oder durch eine Kaution abgesichert werden. Dies bedingt, dab die Pächter der Tankstellen bzw. die Verwalter der Vorratsläger über ein erhebliches Barkapital verfügen müssen, um für den angelieferten Warenwert die erforderliche Sicherheit zu stellen.
  • es sind bereits münzbetätigte Schalteinrichtungen der eingange erwähnten Art bekannt geworden, die vorwiegend zur Begrenzung der abgegebenen Flüssigkeitsmenge bei im Selbstbedienungsbetrieb gehandhebten Zapfsäulen verwendet werden. Dabei erfolgt die RUckstellung des voreingestelten Xeßgliede8 mechanisch entsprechend der jeweils abgegebenen Flüssigkeitsmenge, wobei bei Erreichen der Ausgangsstellung die elektrische Zufuhr zum Pumpenmotor abgeschaltet wird.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen ist es insbesondere wegen der mechanischen Koppelung notwendige an Jeder Zapfsäule einen eigenen Münzsperrautomaten sorsusehen. Sie sind daher für den angegebenen Zweck schleeht brauchbar. AuBerdem müssen sie noch auf das zu verkaufende Produkt abgestimmt sein, da dia Literpreise der verschiedenen Mineralölprodukte einer Tanksteile, z.B. Benzins Super und Diesel nicht einheitlich sind. Der Einbau solcher Münzsperrautomaten in jede Zapfsäule ist äußerst aufwendig und zeitraubend, da an der Zapfsäule größere bauliche Xnderungen vorgenommen werden müssen. Unter anderes ist es bei der in Betracht gezogenen bekannten Einrichtung erforderlich, daß Zählwerk auszubauen, um an der Antriebsachse des Zählwerkes ein Zwischengetriebe einzubauen. Über dieses Zwischengetriebe und eine biegsame Welle wird der MUnssperrautomat angetrieben und zählt dann von einem vorgewählten Literwert auf Null zurück. Nach Erreichung des Nullwertes wird eine S¢halteinrichtung betätigt, die den elektrischen Strom für die Zapsäule bzw. deren Pumpenmotor unterbricht und somit die Abgabe blockiert.
  • i Darüber hinaus ist noch zu beachten, daß das Je ZapisEule benötigte Schaltschütz zur Wahrung des Explosionsschutzes ausserhalb der Sicherheitazone ton 5 Metern angebracht werden muß.
    PO
    Zapfsäule wird dadurch bei der bekannten Einrichtung eine eigene Steuerleitung zwischen Münzsperrautomat und Schaltschütz notwendig. Der Münzsperrautomat selbst muß in explosionssicherer Ausführung sein, da er direkt in der Zapfsäule montiert ist.
  • Da der Literpreis der abzugebenden Produkte sich laufend ändern kann und somit die finanzielle Absicherung der eingelagerten Mineralölprodukte erschwert istw wenn die Absicherung der Vorräte über eine Mengenbegrenzung erfolgte ist es Aufgabe der Erfindung, die Abhängigkeit der münzbetätigten Schalteinrichtung ton der Art des Mineralölproduktes und dessen Literpreis zu beseitigen. Außerdem soll die Möglichkeit geschaffen werden, sämtliche Lagerbehälter und Zapfsäulen eines Pächters oder Konzessionärs auf einen einzigen Münzsperrautomaten zu schalten. Dabei sollen umfangreiche bauliche inderungen an den Zapfsäulen für den Antrieb des Münzsperrautomaten vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer mUnzbetätigten Schalteinrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß als meßglied aus einem elektrischen, subtrahierenden Impulszähler besteht, der entfernt von der oder den zu Uberwachenden Zapisäulen angeordnet ist und dessen Voreinatellung durch einen nur durch Münzeinwurf betätigbaren Mikrokontaktschalter erfolgt, und daß der Impulszähler ### elektrisch über einen Zwischenverstärker mit einem oder mehreren, jeweils einer Zapisäule zugeordneten Impulsgeber verbunden ist der vom Preissummierwerk des Rechenwerkes der Zapfsäule gesteuert wird. Die in dem Impulszähler toreingestellte Impulszahl entspricht genau den Werkeinheiten einer Währung, beispielsweise DM, wobei die voreinstellung in bekAnnter Weise durch den Einwurf einer Münze in den mit dem Impulszähler gekoppelten Münzsperrautomaten bekannter Ausführung erfolgte Die £Wnze ist dabei als Wertmarke von Lieferantn zu erwerben. Der Impulszähler hat einen eingebauten elektrischen Schaltkontakt, der nach Erreichung der Zahl Null einen Steuerstroakreis unterbricht, durch den ein Schützt das sich in der Zuleitung für die Zapfsäulen befindet, geschaltet wird. Diesen Schütz unterbricht die Stromzufuhr zu den Zapfsäulen und verhindert somit eine weitere Abgabe von Mineralölprodukten.
  • Die durch die erSindungsgemäße Einrichtung erzielten Vorteile bestehen in9be8Ondere darin, daß ein einziger Munzsperrautomat für mehrere Zapfsäulen verwendet werden kann, auch wenn die durch diese abgegebenen Produkte mit verschiedenen Literpreisen abgegeben werden. Sämtliche LapfsäuSen können die Zählimpulse über ein gemeinsames Kabel zum Münzsperrautomaten @enden. Der Pächter oder Verwalter braucht für die finanzielle Absicherung der eingelagerten Mineralölprodukte nicht deren besamten Wert abzusichernt weil eine Entahme son Mineralolprodukten, die aen Wert der in den Münzsperrautomaten eingeworfenen Münzen übersteigt, nicht möglich ist.
  • Der in der münzbetätigten Schalteinrichtung installierte Impulazähler erhält die notwendigen Zählimpulse durch einen Impulsgeber in Jeder der Zapfsäulen. Erfindungsgemäß ist auf der Antriebsachse des Preissummierwerkes jeder Zapfsäule eine Nocke angeordnet, die bei jeder Achæumdrehung auf den im Bewegungsbereich der Nocke angeordneten Impulsgeber einwirkt.
  • Diese Achse dreht sich pro ahrungaeinheit, beispielsweiie DM 1,--, einmal. Der Zählimpuls, der dem substrhierenden Impulazähler zugeleitet wirds ist eine konstante Größe, die unabhangig ist vom jeweils gültigen Literpreis des abgegebenen Produktes.
  • Damit ermöglicht ist, daß bei Anschluß mehrerer Zapfsäulen an ein und dieselbe münzbetätigte Schalteinrichtung auch bei gleichzeitiger Bedienung mehrerer Zapfsäulen immer eine einwandfreie Registrierung erfolgt ist erfindungsgemäß der Impulszähler in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß er mindestens 25 Impulse pro Sekunde zählen kann.
  • Da es durch die erfindungsgemäße Einrichtung möglich ist, mehrere Zapfsäulen ton eines entfernt angeordneten Munzsperrautomaten aus zu kontrollieren, ist es auch mögliche den Sperrautomst soweit von den Zapfsäulen entfernt anzuordnen, daß er nicht explosionssicher ausgebildet sein muß. ErBindungsgemaß sind dabei der oder die Impulageber in einem eigensicheren Stromkreis angeordnet und die in dem Geber erzeugten Impulse steuern ein Impulsrelais das seinerseits den sub- .
  • trahierenden Impulszähler in der münzbetätigten Schalteinrichtung schaltet. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung sind die Münzsperrvorrichtung mit Mikroschalter, , der Impulszahler, das Impulsrelais sowie die Speiseaggregate des eigensicheren Stromkreisev zu einem entfernt von der oder den Zapfsäulen anbringbaren Gerät vereinigt, das Anschlußklemmen zurVerbindung mit einem oder mehreren Impulsgebern sowie dem oder den Schaltschützen der Zapfsäulenpumpen aufweist.
  • Eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschreiben.
  • In den Zeichnungen ist dargestellt in: Fig. 6 Schematisch eine Schaltanordnung der erfindunggemäßten Einrichtung, Fig. 2 schematisch die Anordnung des Impulgebers in der Zapfsäule, Fig. 3 eine Ansicht von A-B in Fig. 2 und in Fig 4 eine Ansicht eines erfindungsgemaß4en Gerätes.
  • Die in Fig. 1 in der strichlierten Umrahmung angegebenen Teile sind innerhalb des in Fig. 4 dargestellten Münzautomaten 1 angeordnet. Das innerhalb des Münzautomaten 1 befindliche, an sich bekannte Impulszählwerk ist mit schrichpunktierter Linie eingerahmt und mit 2 bezeichnet. Mit 3 und 4 sind Anschlußklemmen am Münzautomat 1 fur den eigensicheren Stromkreis zu den Impulsgebern 11 in jeder Zapfsäule, deren | Pumpenmotore 25 durch einen Hauptschütz 13 ge3touert werten.
  • Die Zuleitung für den Speisestarkstrom der Pumpenmotore ist bei 26 schematisch angedeutet. Mit 27 sind Motorschutzschalter für die Pumpenmotore bezeichnet. Das Schaltschütz 13 für die Pumpenmotore 25 der Zapfsäulen ist mit einem Hilfschütz 8 verbundene um den weiter unten erläuterten Schaltkontskt 23 im Zählwerk 2 nicht zu stark zu belasten. Mit 9 und 10 sind an die Netzschlußklemmen des Münzautomaten 1 bezeichnet. Die Anschlußklemme für den Hilfsschütz 8 ist mit 12 bezeichnet.
  • Das Anliegen der Netzspannung von beispielsweise 220 Volt an dem Münzautomat wird durch eine Anzeigelampe 5 sichtbar gemacht, die zweckmäßig als Glimmlampe ausgebildet ist. Der eigensichere Stromkreis, in den über die Klemmen 3, 4 die Impulsgeber 11 einbezogen sind, wird durch ein im Handel erhältliches serienmäßiges Einbauteil 24 erzeugt. Mit 7 ist ein Impulsrelais für die Impulsgeber 11 bezeichnet, welches von der durch das Einbauteil 24 abgegebenen eigensicheren Spannung angesteuert wird und das Zählwerk 2 schaltet.
  • Mit 14 ist ein Mikrokontaktschalter für die Rückstellung des Zählwerkes 2 bezeichnet. Um den Zähler 22 des Zählwerkes 2 auf den dem Münzwert entsprechenden voreiningestellten Wert einzustellen, wird die elektromagnetische Rückstellung 21 durch diesen Mikrokontaktschalter 14 betätitgt. Dieser Schalter 14 ist verriegelt und kann nur durch den Einwurf einer passenden Wetmünze, die durch den Schlitz 28 genuß Fig. 4 einzuwerfen ist, in bekannter Weise betätigt werden. Die Anschlußklemme des Mikroschalters 14 am Zählwerk 2 ist mit 15 bezeichnet. 16, 17 und 18 bezeichnen Anschlußklemmen für den im Zählwerk 2 eingebauten Umschalter 23. Dieser Umschalter 23 hat beim Zählvorgang zwischen den Anschlußklemmen 16 und 17 Kontakt und hält das Hilfsschütz 8 so lange, bis der Wert der Münze durch die in den Impulsgebern 11 erzeugten und das Impulsrelais 7 weitergegebenen Zählimpulse aufgebraucht ist, d.h. der Zähler 22 von der voreingestellten Zahl auf Null gezählt hat. Ist das Zählwerk 22 leer, so schaltet es den Schalter 23 um und stellt die Verbindung zwischen den Klemmen 17 und 18 her. Das Hilfsschütz 8 fällt ab und die Anzeigelampe 6 4 wird gespeist, die damit den notwendigen Einwurf einer neuen Münze anzeigt. Mit 19 und 20 sind die Anschlußklemmen für den Impulszähler 22 bezeichnet, wobei die Klemme 19 direkt an dem einen Netzleiter liegt und die Klemme 20 mit dem Impulsrelais 7 verbunden ist. Der Zähler 22 ist ein Serienfabrikat und zählt von einem eingestellten vorwählbaren Wert auf Null zurück. Mechanisch mit diesem Zähler 22 ist eine magnetische uückstellung-2t verbunden, wobei die RUckstellung nur dann erfolgen kanne wenn eine Wertmünze einge-orfen und der Schalter 14 betätigt wird.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Anordnung des Impulsgebers 11 innerhalb der Zäpfsäule näher erläutert. Der Impulsgeber 11 ist in der Nähe der Antriabsachse 30 des Preissummierwerkes der Zapfsäule an einem Wandteil 31 der Säule oder des Rechenwerkes der Säule befestigt. Das Preissummierwelk ist bei 32 angedeutet. Die Antriebsachse 30 des Preissummierwerkes 32 eist einen Nocken 33 auf, der bei einer Umdrehung der Antriebeachse 30 jeweils einmal gegen den Auslösestift 34 des Impulsgebers 31 stört und eLnßn Impuls auslöst, mit aem das Impulßrelais 7 angesteurt wird. Die mit den Anschlußklemmen 3, 4 am Münzautomaten 1 verbunden Ableitung vom Impulsgeber 11 ist in Fig. 2 mit 35 bezeichnet. Eine Umdrehung der Antriebsachse 30 des Preissummierwerkes entspricht einer Werteinheit, so daß jeweils ein Impuls ausgelöst wird, wenn von dem jeweiligen in der betreffenden Säule sbgegebenen Mineralölprodukt eine wer Werteinheit entspechende Menge abgegebene worden istt unabhängig davon, zu welchem Preis das Mineralölprodukt gerade abgegeben wird.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. A n 8 p r u c h e 1. Münzbetätigte Schalteinrichtung für die Abgabebegrenzung von Mineralölprodukten durch Zapfsäulen, die eine dem eingeworfenen Münzwert proportionale Voreinstellung eine eines Meßgliedes ermöglicht, das nach Einschalten der Zapfsäulenpumpe und Produktabgabe zurückgestellt wird und bei Erreichen der Ausgangsstellung die Pumpe ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied aus einem elektrischen, subtrahierenden Impulszähler (22) besteht, der entfernt von der oder den zu überwachenden Zapfsäulen angeordnet ist und dessen Voreinstellung durch einen nur durch Münzeinwurf betätigbaren Mikrokontaktschalter (14) erfolgt, und daß der Impulszähler 822) elektrisch über einen Zwischenverstärker mit einem oder mehreren, jeweils einer Zapfsäule zugeordneten Impulsgeber (11) verbunden ist, der som Preissummierwerk (32) des Rechenwerkes der Zap£-säule gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsachse (30) des Preissummierwerkes (32) eine Socke (33) angeordnet ist. die bei Jeder Achsumdrehung auf den im Bewegungsbereich der Nocke (33) angeordneten Impulsgeber (11) einwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Impulsgeber (11) in einem eigensiZ cheren Stromkreis (24) angeordnet sind und die in dem Geber (11) erzeugten Impulse ein Impulsrelais (7) steuern, das den subtrihierenden Impulszähler (22) schaltet.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulzähler (22) in an sich bekRnnter Weise derart ausgebildet istt daß er mindestens 25 Impulse pro Sekunde zählt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsperrvorrichtung mit Mikroschalter (14), der Impulszähler (22), das Impulsrelais (7) sowie die Speiseaggregate (24) des eigensicheren Stromkreises zu einem entfernt von der oder den Zap£-säulen anbringbaren Gerät (1) vereinigt sind, das Anschlußklemmen (3, 4; 12) zur Verbindung mit einem oder mehreren Impuasgebern (11) sowie dem oder den Schaltschützen ( 8, 13) der Zapfsäulenpumpen aufweist.
    L e e r s e i t e
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