DE1923041A1 - Vorrichtung zum Spannen eines ringfoermigen Saegeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen eines ringfoermigen Saegeblattes

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DE1923041A1
DE1923041A1 DE19691923041 DE1923041A DE1923041A1 DE 1923041 A1 DE1923041 A1 DE 1923041A1 DE 19691923041 DE19691923041 DE 19691923041 DE 1923041 A DE1923041 A DE 1923041A DE 1923041 A1 DE1923041 A1 DE 1923041A1
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DE
Germany
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ring
saw blade
ait
organ
clamping
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DE19691923041
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Bender David Lee
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Hamco Mach & Elect Co
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Hamco Mach & Elect Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Vorrichtung sun Spannen eines ringförmigen Sägeblattes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Spannen eines ring« föraigen Sägeblattes in einer radialen Richtung und insbesondere eine Vorrichtung, die sich zu einen solchen Spannen durch die Ausübung einer gleichmässigen Kraft auf Sägeblätter von vor» »chi©denen Durchmessern eignet.
Auf dem Gebiet der Elektronik werden verschiedene Arten von Kristallen als Transistor- und Gleichrichterelemente verwendet0 Diese Kristalle, die im allgemeinen zylindrisch sind, werden in dünne Folien oder Plättchen geschnitton u&d dann behandelt, um einen Kristall von einer gewünschten Dicke su erhalten. Solche Kristalle sind sehr hart und spröde, so daß ringförmige Sägeblätter mit einer Diamantstaub-Schneidkante zum Schneidon der Kristalle verwendet werden0 Um jedoch eine Oberfläche mit einer maximalen Glätte wad üinor Dicke zu @rhaltene die sich
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BAD ORIGINAL
über die Breite oder den Durchmesser des Kristalls nicht verändert» miß das Sägeblatt in einer radialen Riehtuns gespannt werden, ua die beste Schneidwirkung zu erhaltene
In den Fallen, in denen die Sägeblatter im Durchmesse? verhältnismässig klein sind, kann das radiale Spannen durch aams«* eile Mittel, beispielsweise unter Verwendung eines Schlüssels geschehen ο Venn jedoch die Grosse des Blettes zuniusat,, kann die Kraft, die zum Erzielen der gewünschten radialen Spannung erforderlich ist, nicht mehr von Hand aufgebracht werden und femer nicht so ausgeübt werden, daß eine gleiehmässige radial*» Spannung über das ganze Sägeblatt erhalten wird»
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Spannen ringförmiger Sägeblätter in einer radialen Richtung t in welcher eine glelchmässige Kraft kontinuierlich auf das Sägeblatt ausgeübt werden kann, us die gewünschte Spannung zu erreichen»
Ferner soll bei« Spannen des Sägeblattes in radialer Richtung die Kraft auf dieses gleichmässig ausgeübt und in wiederholten Stufen oder Teilbeträgen aufgebracht werden, um die gewünschte radiale Spannung zu erhalten.
Desgleichen soll die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Spannen von Sägeblättern von verschiedenen Durchmessern verwendet werden kOnnen»
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergaben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den bei» liegenden Zeichnungen,
Die vorgenannten Ziele werden erfindungsgensäß dadurch erreichtf
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dafi ein Satz von Ringen, durch welchen ein. Sägeblatt gehalten
wird, mit bezug auf ein Element so angeordnet wird, daß ein
gleichmässiges Drehmoment auf ein bewegliches Element des
Satzes ausgeübt wird· Im besonderen ist das Sägeblatt zwischen
zwei Ringen angeordnet, die einen Sicherungsring und einen .«*<*< Spannring bilden, wobei einer der Binspannringe mit einem Halte***? ring versehraubt ist, der einen ringförmigen Ansatz zur Anlage "" an einer Flache des Sägeblattes aufweist„ Der Haltering ist -«·■«-»■·* in der Vorrichtung in fester Stellung und ein hydraulisch be*· **"« tätigbarer Kolben ist mit einem Ring verbunden, d@r mit dem mit "** einem Gewinde versehenen Spannring des Satzes £r Eingriff steht j vJ" so daß bei ,einer Bewegung des Kolbens die beiden jünspsnnringe ■' "Λ< zusammen mit dem Sägeblatt in einer axialen Richtung zum ringförmigen Ansatz bewegt werden,, Bei dieser Bewegung der Bin- - **-»*> Spannringe übt der ringförmige Anmtz eine gleichmässige Kraft - * * gegen das Sägeblatt in der entgegengesetzten Richtung aus, f wodurch dieses in einer radialen Richtung gespannt wird« Der
Betrag der radialen Spannung kann durch die Strecke geregelt
werden, fiber welche die Binspannringe in einer axialen Richtung ^ bewegt werden· Ferner kann bei dieser Anordnung der auf einen :'. hydraulisch betätigbaren Kolben ausgeübte Arbeitsdruck dazu vor- -i wendet werden» die Geschwindigkeit zu regeln, mit welcher die
radiale Spannung aufgebracht wird·
In den beiliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern'' gleiche Teile bezeichnen, zeigen:
Pig· 1 eine Draufsicht der erfindungsgemässenVorrichtung* welche
die Anordnung der Sägeblattbaugruppe zur Drehmoment· '
erzeugungseinrichtung und zum hydraulischen System zur
. Betätigung der Drehmomenterzeugungseinrichtung zeigt; * ·♦
Pig· Z eine Ansicht im vertikalen Schnitt im wesentlichen nach v ·- der Linie 2-2 in Flg. 1, welche den Zusammenbau der
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Ringe zur Halterung des Sägeblattes zeigt, und Figo S eine Seitenansicht der in Fig0 1 dargestellten Vorrichtung»
In Fig. 1 und 3 ist ein Sägeblatt 10 einer bevorzugten Ausfüh- '"'"' rungsform aus einer Metallscheibe 11 mit einer Öffnung 11a dar» _ .; gestellt, wobei die Flächen benachbart der Öffnung und die Kante der Öffnung haftend aufgebracht Diamantstaub tragen, wie bei 12 dargestellt, welches Diamantkorn als Schneidelement dient·.! Bin solches Blatt ist an sieh bekannt und kann als Innensäge* Ί4 blatt bezeichnet werden· Wie sich insbesondere aus FIgβ 2 ergibt, 1st das Blatt 10 zwischen einem Sicherungsring 13 und einem Spannring 14 angeordnet und durch eine Anzahl Schrauben 15 eingespannt, welche durch geeignete Lusher im Sägeblatt 10 geführt Bind« Der Ring 14 weist eine mit einem Innengewinde -r- '
versehene Öffnung 16 auf, die Gewindeeingriff mit der Umfange»
gewindefläche 17 an einem Haltering 18 hat« Wie am besten in Fig. 2 erkennbar ist, ist der Haltering 18 mit einem ringfor- " ■igen Ansatz bzw· mit einer ringförmigen Nase 19 und alt einem * Flansch 20 ausgebildet, durch welchen der Haltering 18 in der Schneidvorrichtung befestigt werden kann oder in diesem besonderen Fall an Abstandsstücken 21 auf der Sohlplatte 22 der Vorrichtung, wie nachfolgend näher beschrieben wird. . '-x
Wenn die Ringe 13, 14 und 18 mit dem Sägeblatt 10 zusammenge- '; baut sind, wie in Fig· 2 gezeigt, befindet sich der Ansatz 19 'M normalerweise in Anlage an ά·τ Fläche 23 des Sägeblattes IU β Λ Vie ersichtlich, wird, wenn die Ringe 13 und 14 in einer sold&M Richtung gedreht werden, daft sie axial als eine Einheit alt ' des Sägeblatt 10 zum Haltering 18 bewegt werden, eine risgfSf^·- ■··■* mige Kraft infolge des Ansatzes 19 auf das Sägeblatt 10 «te· * geübt, so daB das Sägeblatt verformt wird, wie durch die mit
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gestrichelten Linien dargestellte Verformung 24 angegeben, wodurch eine Spannung in einer radialen Richtung erzeugt und das Sägebktt 10 wirksam in einer radialen Richtung gespannt wird. Der Betrag, um welchen der Ansatz 19 dss Blatt 10 vorformt, hftngt von der erforderlichen radialen Spannung ab. In« folgedessen ist bei den einen Flatt die Tiefe oder Höhe der VerformungÄ eine geringetnOglichee wfthrend sie bei einen ' anderen Blatt die größtmögliche ist. Diese Verformung wird dadurch erzielt, daß die aus den Ringen 13, 14, 18 und &us den Slgeblatt 10 bestehende Baugruppe in die' allgemein »it SO bezeichnete und nachfolgend beschriebene Vorrichtung eingebaut wird,
Die Vorrichtung 30 umfaßt die Sohlplatte 22, die auf einen g·-·-- eigneten Unterbau beispielsweise von der In Figo 3 mit 32 bezeichneten Art angeordnet werden kann. Auf der Sohlplatte 22 ist eine Anzahl Abstandsstücke 21 so angeordnet, dafl sie den Haltering 18 aufnehmen können, der an den Abstandsstocken 21 durch Schrauben 34 befestigt werden kann und daher für den nachfolgend beschriebenen Zweck gegen Drehung gehalten wirdg Aa Sicherung·- und an Spannring 13 und 14 liegt ein Ring 35 ' an, der mit einer Halterung 36 verbunden ist. ,Aus Pig» I und ergibt sich, daft der Ring 14 mit mehreren Unfangseintiefungen 37 versehen ist· An einen flachen Teil 38,des Ringes 35 1st die Halterung 36 befestigt, die sich von den Ring 35 radial zur Verbindung nit einen hydraulisch betftt&gbaren Glied 39 erstreckt 0 Die Halterung 36 enthfllt ein radial gelagertes Binrastelenent 40e das zu den Eintiefungen 37 durch eine Peder 41 belastet 1st· Die Halterung 36 ist durch einen nit einen Gewinde versehenen Knopf 42 gelenkig nit einen Gabelkopf 43 * verbunden, der bei 44 mit de» abstehenden Ende eines S<shaftes 45 verschraubt ist, der einen Teil eines nicht gezeigton Kolbens bildet, welcher der bewegliche (arbeitende) Teil des Glie«
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des 39 ist. Das Glied 39 ist bei 47 gelenkig nit einer geeigneten Halterung 48 gekuppelt, die auf der Sohlplatte 22 angeordnet ist, so daß die Gelenkverbindung zwischen der Halterung 36 und des Gabelkopf 43 geaacht werden kann, ohne irgendeine andere Bewegung für diese Teile vorzusehen· "
Wenn der Haltering 18 auf den Abstandsstücken 21 befestigt ist, wird der Ring 35 auf den Ringen 13 und 14 angeordnet„ Das Binras te lenient 40 wird .dabei Bit einer der Bintiefungen 37 in Eingriff gebrecht und die Halterung 36 befindet sich in der nach links ausgefahrenen Stellung, die in Fig, I ait gestrichelten Linien gezeigt 1st. Venn das Glied 39 betätigt wird, wird die Stange 44 nach rechts bersgt, welche lineare Bewegung in eine Drehbewegung des Ringes «;■·» dursä die Gelenkverbindung »wischen der Halterung 36 und des Gabelkopf 43 umgewandelt ♦ wird» ' Durch diese Drehbewegung werden die Ringe 13 und 14 und das Sigeblatt 10 als eine Einheit gedreht, da sie durch die Schrauben IS Miteinander verbunden sind, und das Sigeblatt 10 wird dann wegen der Gewindeteile der Ringe 14 und 18 in axialer Richtung gegen den ringfSmigen Ansatz 10 bewegt. Diese Bewegung ist verhlltnismlssig langsam und es kann je nach dem gewünschten Betrag der radialen Spannung die Verformung 24 relativ flach oder ziemlich tief sein» Da die Bewegung des Schaftes 45 und damit der Halterung 36 durch den Hub des Kolbens begrenzt ist, kann es notwendig seilt, den Ring 35 und die Halterung 36 in ihre ursprüngliche Stellung für den Eingriff mit der nfichsten Bintiefung 37 zurückzuführen und dann die Drehung der Ringe 13 und 14 und des Sfgeblattet 10 fortzusetzen, his die gewünschte radiale Spannung erreicht ist»
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt s£e&, daß die Abstandsstücke 21 und die Schrauben 34 Mittel %ut &u£m&km und Halterung des Halteringes 18 gegen Bewegung b££äe%e $®m@t bilden
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die Halterung 36 «md das Binrasteleaont 40 Mittel zur Kuppeln des Ringes SS alt dem hydraulischen Glied 39, das als Betfiti· gtu&gsorgen zur Aissfibung der traft betrachtet werden kannB die zuia radialen Spannen des Sägeblattes 10 erforderlich ist* ' "*
Bei einer bevorzugten Ausführung*form der Btfindung ist das hydraulische Glied 59 vorzugsweise durch eine Flüssigkeit, wie"* öl, betätigter, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern es kann auch ein durch Druckluft betfttigbares Glied verwendet werden« Bei der dargestellten Anordnung treibt ein Motor 50 eine Pumpe 51 über eine Kupplung S2 ass, weich© Pumpe 51 das hydraulische Medium fiber den gewünscht en % in Umlauf setzt« um das Glied 39 (Kolben) in der erforderlichen Richtung zu !»et&tlgen» Wie in Figo 3 gezeigt, befindet sich ein Behalter SS Jr ein hydraulisches Medium unterhalb der Sohlplatte 22 und die Pusses 51 bewegt das Medium durch ein Strumungsbegrenzungs* ventil £4 und dann durch ein Vierwegevesitll SI.- Bas Ventil 54 ' bestirnt die Menge bzw ο das suierMendend© ¥@tni£®t> Ass Mediums ' " raid ist mittels eines JCmopfe« 59 verstellfeef 0 ^©äareh die Ge·»'' ' schwiLndigkeJLt geregelt wird, »it w#leh@r das hydraulische Glied 39 betätigt wird« Das Ventil 55 bestirnt, ob das hydraulische * Medium über die Leitung 56 zum Glied 39 gepumpt wird» um den " "* Kolben und den Schaft 45f gesehen in Pig» 1„ nach links zu be« ** wegenD oder Φ das hydraulische Medium über eine Leitung 57 zum anderen Ende des Gliedes 39 gepumpt wird, s© daß der Schaft 45 nach rechts bewegt wird» In dem System befindet sich ferner ein Skalens£heiben~Meeger&t zur Anzeige des Druckes, unter welchem das hydraulische Medium arbeitet·
Vor der Sohlplatte 22 sind eine Anzahl Schalter angeordnet, von denen die Schalter 6p und 61 Ein- und Ausschalter sind, während die Schalter 62 und 63 dazu dienen, das Ventil 55 zur Bestimmung der Richtung zu betätigen, in welcher de? B^lhen ά·Μ
009841/0993 BAD ORiGiNAL
Guides 39 bewegt werden soll.
Obwohl bei der vorangehend beschriebenen Ausführung!for» das Arbeitsaedium ein hydraulisches System unter Verwendung von 01 ist, kann ein druckluftbetfitigbares Syttee ia wesentlichen in der gleichen Weise verwendet werden« FOr den Fachnann ist ferner " erkennbar, daß die Baugruppe aus den Ringen 13, 14 und 18 zu* samen ait dea Sägeblatt 10 so angeordnet werden kann, daß die Ringe 13 und 14 gegen Drehung gehalten werden und der Haltering 18 gedreht wird, wodurch der ringförmige Ansatz 19 gegen das sägeblatt 10 bewegt wird· Hit anderen Worten, die vorangehend beschriebene Vorrichtung arbeitet ia wesentlichen in der gleichen Weise, selbst bei einer Umkehrung der die Baugruppe für das zu spannende Sägeblatt bildenden Teile,
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Claims (1)

  1. 60 Mai 1969
    ο Vorrichtung sun Spannen eines ringfurnigen S8g@b2.atte« in radial©*· Richtung,, dadurch gekennzeichnet» dall das sägeblatt (10} zwischen eines Spannring (14) und eiti@m axial in Aus« fluchtung befindliehen Sicherungsring (IS) eingespannt ist„ welcher Spannring Sehraub verbindung ait eine» Haltering (14) hat, welcher ait einem ringförmigen Ansatz (19) ausgebildet ist» der gegen die zugekehrte Fläche (23) des Sägeblattes (10) anliegte und Mittel (21P 34) zur Aufnahme und Halterung einer der Spann· und Sicherungsringe (14e 13) und des Halteringes (18) gegen Bewegung vorgesehen sind, ferner ein Organ (40}£ίϊττ den Onfangsoingriff ait den einen (14) der Ringe» der frei beweglich ist, eine Betätigungseinrichtung (39) t die benaeh* tort den Ringen zur Ausübung einer Kraft Iftngs einer Linie angeordnet iste die sich von der Unfangsflache des Eingriffs« organs in Abstand befindet» und Mittel (41 - 4S)9 welche das Bingri£fsorgan (40) und die Betätigungseinrichtung (39) mit- · einander kuppeln» so daS die letztere den erwähnten einen Ring1 in der einen Richtung bewegt0 un das Sägeblatt (10) und den ringfOmigen Ansatz nit bezug aufeinander und zueinander zu bewegen und dadurch das Sageblatt radial zu spannenβ
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Spannring (14) und der Sicherungsring (13) gegen Drehung gehalten werden und der Haltering (18) gedreht wird» un den ring» fOmigen Ansatz (19) gegen das Sägeblatt (10) zu hewegen0
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    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) gegen Drehung gehalten wird und der Spannring (14) gedreht wird, us das Sageblatt ClO) gegen den ringförmigen Ansatz (19) tu bewegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bingrlffsaittel einen Angriffsring (35) aufweisen» der in
    der Umfang*richtung an 4ea frei drehbaren Ring (14) angreift,, und ein B inreit organ (40), das von des Antriebering zua IQsbaren eingriff alt de« einen frei drehbaren Ring (14) bei der Bewegung in der einen Richte« getragen wird, und ait dea
    Antriebsring relativ su dea irei drehbaren Ring bei der Be*
    wegung in der anderen Richtung beweglich ist«
    S. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (39) ein drucfaaittelhttltigbares, hin* und herbewegliches filled aufweist·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (39) einen hydraulisch betätigbaren
    Kolben aufweist·
    Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das druckalttelbetitigbare hin- und herbewegliche Glied (39) am
    seinen einen Ende gelenkig gelagert ist (47. 4S) und an selnea anderen End· ait der erwlhnten Kupplung (41 - 45) gelenkig verbunden 1st.
    0 9 8 4 1/0993 BAD ORIGINAL
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Binrastorgan (40) selbsttätig autter Biagriff alt dta einen frei drehbaren Ring (14) bei der Bewegung in der erwähnten anderen Richtung koaat* ·■ ■"-·*
    9. Verrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bingrifftelnrlehtung einen Antriebsring (.1S) aufweitt, der aa Uafang det Snaaariaget<14) anliegt, vmä. ein Binratt* organ (40) von de* Antriebsring für den IS&i ren Eingriff ait einer von aehreren Einkerbungen (37) in der Uafangs* ' fliehe det Spannringet getragen wird, ua den letsteren bei Jer Bewegeng in der einen Richtung tu drehen9 und ait dear
    Antriehtring nur hei der Bewegung in der anderen Richtung
    ait besug auf den Spannring beweglich ist, bis eine andere" der erwlhnten Binkerbungen in lOtbaren Biligriff koaat«
    1Oe Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennxeidinet, dafi die Betfttlgungteinrichtung ein druckaittelbetatigbarec hin« und herbeweglich*· Glied (39) aufweist, da» en seinem einen Ende (47,48) gelenkig gelagert ist und an seinen anderen ' Ende ait des Binrastorgan (40) gelenkig verbunden isto
    -11- BAD OBIGtNAt
    009841/0993
DE19691923041 1969-03-24 1969-05-06 Vorrichtung zum Spannen eines ringfoermigen Saegeblattes Pending DE1923041A1 (de)

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FR (1) FR2035824A1 (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299451A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-18 Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH Vorrichtung zum Justieren des Rundlaufes der Schneidkante von Innenlochsägeblättern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299451A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-18 Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH Vorrichtung zum Justieren des Rundlaufes der Schneidkante von Innenlochsägeblättern

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FR2035824A1 (de) 1970-12-24
GB1209868A (en) 1970-10-21

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