DE1922988A1 - Fernsehantenne - Google Patents
FernsehantenneInfo
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- DE1922988A1 DE1922988A1 DE19691922988 DE1922988A DE1922988A1 DE 1922988 A1 DE1922988 A1 DE 1922988A1 DE 19691922988 DE19691922988 DE 19691922988 DE 1922988 A DE1922988 A DE 1922988A DE 1922988 A1 DE1922988 A1 DE 1922988A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/28—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/26—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
DIPL-JNG. K. OHMSTEDE D I PL.-I N G. B. SCHMID
Stuttgarts, Falbenheonenstr. 17 ■
GOpZ, P lad do
329, rue des Palais
329, rue des Palais
Brüssel 1 (Belgien)
Fernsehantenne.
Die Erfindung betrifft eine Fernsehantenne, insbesondere eine universelle, nicht" gerichtete Antenne mit einem
•viricuhgsgrad und einer Leistung, die den gegenwärtig verwendeten
Antennen überlegen sind.
Die Antenne nach der Erfindung ist im wesentlichen durch mindestens zwei Rohre gekennzeichnet, die in verschiedenen
horizontalen Ebenen liegen, die einen kleinen Abstand voneinander im Verhältnis zur Länge der Rohre haben, die einen
gekrümmten Mittelteil und zwei im Vergleich zu diesem "
kurze Randteile aufweisen und die Rolle von parasitären Leitern spielen, durch mindestens zwei in einer horizontalen,
zwischen den Horiz'ontalebenen, in denen die parallelen
Rohre liegen, befindlichen Ebene angeordnete Paare von leitenden
.©der aktiven Sprossen, die auf einen Punkt' zulaufen,
der auf einer zu den horizontalen Symmetrieachsen der parallelen
Rohre parallelen Geraden liegt, und deren Enden, die benachbart zu dem Punkte liegen, auf die die Sprossen zu - -■
laufen, mit dem Antennenkabel verbunden sind. Die Sprossen der Paare -leitender Sprossen erstrecken sich bis auf eines
in Richtungen, die mit der Richtung der horizontalen Sym .-metrieachsen
der parallelen Rohre einen relativ schwachen,
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BADORIÖINAL
BADORIÖINAL
spitzen Winkel bilden.
?Tach einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Wittelteil
der horizontalen., parallelen Rohre die Form eines Kreisbogens,· die Länge der Randteile der parallelen Rohre
beträgt recht genau ein achtel der Gesamtlänge der parallelen Rohre.
Die Erfindung vrird an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Antenne nach der Erfindung;
fc Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in der Fig. T dargestellte
Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungaform
der Antenne r\acb der Erfindung,
In Fig. 1, die perspektivisch eine erste Ausführungsform
der Antenne nach der Erfindung zeigt, erkennt man zwei parallele Rohre 1 und 2, die in zwei horizontalen Ebenen
liegen, die ΐτι Vergleich zur Länge der Rohre einen relativ
kleinen Abstand voneinander haben, und zwei Paare von -V-leitenden
oder aktiven Sprossen 5 und 6, die in einer
horizontalen Ebene gelegen sind, die sich zwischen den ; Ebenen der Rohre 1 und 2 befindet. Die Rohre.5.und 6 wie
) auch die Leitersprossen bestehen vorteilhafterweise aus'
Hohlrohren aus Aluminium..7ie man deutlicher aus Figur 2
ersieht, sind die Rohre Λ und 2 in solcher Weise ausge bildet,
daß sie einen mittleren, gekrümmten Teil 3 und. zwei Randteile 4 aufweisen, die im Vergleich sur Länge
des i.'ittelteiles 3 kurz sind. Diese Rohre spielen die Solle
von parasitären Leitern.· Bei einer vorteilhaften,Ausführungsform hat der Mittelteil die Form eines Kreisbogens ι die "". , ■
Länge der Randteile 4 beträgt recht genau ein achtel der
Gesamtlänge der Rohre 1 und 2.
Die leitenden Sprossen laufen auf einen Funkt zu, der auf
einer zu den horizontalen Symmetrieachsen 8 der Rohre 1 und
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parallelen Geraden liegt, ßei der dargestellten, vorteilhaften
Ausführungsform liegt dieser Funkt dicht bei der
Sehne unterhalb des Bogens, die in der Ebene der leitenden
Sprossen die Projektion dös gekrümmten Teiles 3 darstellt,
und zwar innerhalb des durch diesen Bogen und die Sehne begrenzten Segments. Die Sprossen 5a und etibeinerseits und
die Sprossen 5b und 6b andererseits sind bei 9a und 9b
elektrisch Miteinander verbunden. Die zweiten Enden der Sprossen 5a und 5h sind in den Punkten 10a und 1Ob1 die
in Bezug auf die "Projektion der Symmetrieachsen 8 der
Rohre 1 und 2 in der horizontalen Zwischenebene symmetrisch liegen, elektrisch mit den Rohren 1 und 2 verbunden,' während
die zweiten Snden der leitenden Sprossen 6a und 6b frei sind. Die Sprossen 6a und 6b liegen in einer Richtung, die mit der
Richtung der Achsen 6 einen spitzen linker bildet. Das An.-tennenkabel
wird mit den Enden 9a und 9b, die dem Punkt,
auf den die leitenden Sprosuen zulaufen, benachbart sind,
verbunden. Die beschriebene Antenne kann bei 11 an einem Mast befestigt werden.
Funktionsraäßig gesprochen, nimmt die oben beschriebene An -
fellen
tenne/unabhängig davon auf, aus welcher horizontalen Richtung sie kommen, und das mit einem flirkungsgrad und einer Leistung, die denjenigen der derzeit fÜiwÄelieBmpfane von Fernsehwellen benutzten und mehr parasitäre Elemente aufweisenden Antennen überlegen sind. Die Antenne nach der Erfindung ist ungerichtet und gestattet überdies den Empfang unabhängig voa Kanal, d.h. d*en Empfang von Wellen unabhängig von ihrer Freanrnz . Sinunddieselbe Antenne erlaubt es also, alle Kanäle zu empfangen, die innerhalb eines bestimmten Bereiches über haupt empfangen werden können.
tenne/unabhängig davon auf, aus welcher horizontalen Richtung sie kommen, und das mit einem flirkungsgrad und einer Leistung, die denjenigen der derzeit fÜiwÄelieBmpfane von Fernsehwellen benutzten und mehr parasitäre Elemente aufweisenden Antennen überlegen sind. Die Antenne nach der Erfindung ist ungerichtet und gestattet überdies den Empfang unabhängig voa Kanal, d.h. d*en Empfang von Wellen unabhängig von ihrer Freanrnz . Sinunddieselbe Antenne erlaubt es also, alle Kanäle zu empfangen, die innerhalb eines bestimmten Bereiches über haupt empfangen werden können.
Die beschriebene Ausführungsform ist nur ein Beispiel für
die Verwirklichung der Antenne nach der Erfindung, das deren '.Vesen nicht begrenzt. Man kann eine größere Anzahl von EIeaanten
vorsehen, insbesondere eine größere Anzahl Faare von leitenden Sprossen.
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BAD ORIGINAL
Pig. 3 beispielsweise zeigt eine zweite Ausführungsform,
die sich von der vorhergehenden nur dadurch unterscheidet.,
daß sie drei Paare leitender Sprossen aufweist, Die Sprossen 7a und 7b des zusätzlichen Paares liegen in gleicher Richtung,
und die Paare 6a, 6Td und 7a, 7b liegen genau symmetrisch
zu den Achsen 8. Man erhält auf diese vVeise eine gesteigerte
Leistung und einen gesteigerten Smpfangsgewinn. Im übrigen
weist die Antenne nach der Erfindung einen sehr einfachen Aufbau auf.
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BAD ORfQiNAt
BAD ORfQiNAt
Claims (6)
- Patentansprüche.Γ 1j) Fernsehantenne, gekennzeichnet durch mindestens zwei Rohre, die in horizontalen Ebenen liegen, die einen kleinen Abstand voneinander haben im Vergleich zur Länge der Rohre, die so gestaltet sind, daß sie einen gekrümmten Mittelteil und zwei im vergleich zu diesem kurze Randteile aufweisen und als" parasitäre Elemente dienen, durch mindestens zwei in einer horizontalen, zwischen den Horizontalebenen, in denen die parallelen Rohre liegen, befindlichen Ebene angeordnete Paare von leitenden oder aktiven Sprossen, die auf einen Funkt zulaufen, der auf einer zu den horizontalen Symmetrieachsen der parallelen Rohre parallelen Geraden liegt, derart, daß die Sprossen eines ersten Paares mit ihren einen Enden elektrisch mit zwei festen Punkten der parallelen Rohre verbunden und in Bezug auf die zu den horizontalen Symmetrieachsen der parallelen ßohreon. parallelen Geraden symmetrisch: angeordnet sind, daß das zweite Ende jeder leitenden Sprosse des ersten Paares elektrisch mit einem der Enden einer Sprosse Jeden anderen Sprossenpaares verbunden ist, während die zweiten Bn4 den der Sprossen der Paare leitender^Sp?os0en frei .aind, daß sich die jedem anderen Sprossenpaar zugehörigen Sprossen in Richtungen erstrecken, die mit der -Richtung der horizontalen Symmetrieachsen der parallelen Rohre" einen relativ schwachen, spitzen Winkel bilden, und daß die Enden der Sprossen, die dem Punkt, auf. den die.Sprossen zulaufen, benachbart sind, mit dem An^em^enkabel·y ."·■ •verbunden sind..- € ■ *C
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie':· drei.Paare leitender Sprossen besitzt, daß die Enden.γόη zweien dieser Paare, die dem genannten, gemeinsamen^PUnkt -,'.' entgegengesetzt gelegen sind, frei sind,und daß die Sprossen909847/0912 BADder genannten zwei Paare je zwei zu zwei in Richtungendieliegen, die in Bezug auf/genannten Achsen der horizontalen Symmetrie der parallelen Rohre symmetrisch sind.
- 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der parallelen, horizontalen Rohre die Form eines Kreisbogens hat.
- 4. Antenne nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Randteile der parallelen Rohre genau ein achtel der Gesamt - W länge der parallelen Rohre beträgt.
- 5· Antenne nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte für das Antennenkabel im Innern eines Segmentes gelegen sind, das durch den Bogen, der die Projektion des ge krümmten Mittelteiles 3 der parallelen Rohre in der Köriaontalen Ebene der leitenden Sprossen darstellt, und die Sehne unter diesem Bogen begrenzt ist.
- 6. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche.1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Befestigungspunkte für | das Antennenkabel genau auf der Sehne unter dem Bogenliegen, der die Projektion des gekrümmten Mittelteiles der parallelen Rohre in der horizontalen Ebene der leitenden Sprossen darstellt.909847/0912 BAD ORIGINAL
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-
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Also Published As
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---|---|
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FR2040200A7 (de) | 1971-01-22 |
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