DE1922650C - Flüssigkeitserhitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle - Google Patents

Flüssigkeitserhitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle

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DE1922650C
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Description

durch gekennzeichnet, daß die aus der Wand Die Bauweise kann besonders klein gehalten wer-
kommenden Anschlüsse mit den Röhren (32,33, den, wenn der Abgasschalldämpfer ringförmig mit
70) am Gerät in an sich bekannter Weise^. durch "Abstand um den Ansaugschalldämpfer angeordnet ist.
elastische Zwischenglieder verbunden sind. 15 Die Geräuscharmut kann noch dadurch gesteigert
25. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, da- werden, daß ein zusätzlicher Abgasschalldämpfer durch gekennzeichnet, daß der temperature- außerhalb des Flüss'igkeitsbehälters auf dem Deckel steueite Schalter (62) unmittelbar neben einem vorgesehen ist, der zu_.arp en mit der Regel- und mil Auslaßschlitzen (63) versehenen Wasserein- Startanlage von einer mit einer Lufteinlaßöffnung laufrohr (32) angeordnet ist. 20 versehenen Haube umgeben ist.
Im ringförmigen Abgasschalldämpfer kann sich Kondenswasser ansammeln. Daher mündet ein Abgasstutzen am Boden des Abgasschalldämpfers, und
an der tiefsten Stelle des zusätzlichen Abgasschall-
a5 dämpfers liegf ein Ausgang, so daß durch das ausströmende Abgas das Kondenswasser mitgerissen und in den nachgeschalteten zusätzlichen Abgasschalldämpfer geblasen wird. Es wird dann durch den
Die E-findung betrifft einen Flüssigkeitse; hitzer tiefer liegenden Ausgang zusammen mit den Abgasen mit einerr Schwingbrenner als Wärmequelle, dessen 30 aus dem Gerät herausgeführt.
Brennkammer, Schwingungsrohr und Abgasschall- Zur weiteren Minderung der Schallabstrahlung ist
dämpfer in einem Flüssigkeitsbehälter mit Abstand es zweckmäßig, den aus einem Ober- und Unterteil von dessen Wandung angeordnet sind, wobei die bestehenden Ansaugschalldämpfer durch eine Trenn-Brennkammer, das Schwingungsrohr und der Abgas- wand in einen ersten und einen zweiten Ansaugraum schalldämpfer zu einer Baueinheit ^'isammengefaßt 35 zu teilen. Der erste Ansai faraum ist mit einem durch sind. die Trennwand ragenden Rohr mit einem abgewinkel-
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind ten Anschlußstutzen für die Luftleitung im zweiten die Anschlußleitungen zu den im Flüssigkeitsbehälter Ansaugraum verbunden, wobei das Ende des Rohres angeordneten Teilen direkt durch die Wandung hin- Auslässe aufweist und die beiden Ansaugräume durch durchgeführt, sie bilden metallische, schalleitende 40 ein zweites Rohr mit Einlaß- und Auslaßöffnungen Brücken, die die Schwingungen des Schwingbrenners verbunden sind.
übertragen und die Wandung zum Schwingen und Für den Betrieb des Gerätes können flüssige Brenn-
damit zur Schallabstrahlung anregen. stoffe wie Benzin, Dieselöl, Heizöl usw., besonders
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen günstig jedoch gasförmige Brennstoffe, verwendet Flüssigkeitserhitzer zu schaffen, der bei kleiner Bau- 45 werden. In diesem Fall weist die Regel- und Startweise und einfarher Herstellung und Montage als anlage des Gerätes ein Gasregelventil mit einer Mem-Warmwasserheizkessel, Warmwasserspeicher oder brane auf, die unter dem Druckeinfluß eines Startge-Kombikessel ausgeführt werden kann und dabei nur blä;es für die Startluft und dem Verpuffungsdruck möglichst geringe Geräusche nach außen dringen läßt. eines Brennen; steht und gegen die Wirkung einer Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ^o Feder auf einen Ventilkörper einwirkt, der beim Abvor, daß die aus Brennkammer, Schwingungsrohr und heben von einer Ventilsitzplatte einen zunehmenden Abgasschalldämpfer bestehende Baueinheit zusam- Durchflußquerschnitt für das Gas freigibt, das durch men mit einem Ansaugschalldämpfer zur Schallisolie- eine Leitung über ein Rückschlagventil in den rung über von einem den Flüssigkeitsbehälter ver- Mischkammerhals einströmt und sich dort mit der schließenden Deckel ausgehende Schläuche im Flüs- 55 Verbrenrungsluft mischt, um dann in der Brennsigkeitsbe'hälter schwebend gehalten ist. kammer zu verbrennen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist Das Gerät, das zur Erwärmung von Brauchwasser
die Baueinheit mit ihrer äußeren Kontur kleiner als oder als reiner Heizungskessel für Warmwasserdie durch den Deckel verschließbare öffnung des heizungen dient, kann durch eine einfache Erweite-Flüssigkeiitsbehälters. so daß sie als Einheit fertir 60 rung auch als Kombigerät gebaut werden. Dazu wird montiert in den Flüssigkeitsbehälter eingebracht wer- die Brennkammer mit Schwingungsrohr und Abgasden kann und sich z.B. bei einer Reparatur nach schalldämpfer wasserdicht in einem von einem Blech-Lösen des Dackels leicht ausbauen läßt. Die War- mantel gebildeten Raum untergebracht und dieser tung ist besonders einfach, wenn eine Start- und Raum mit flexiblen Schläuchen über Stutzen durch Regelanlage außerhalb des Flüssigkeitsbehältern am 65 den Deckel hindurch mit einer Warmwasscrheizungs-Deckel angebrachi. ist. anlage verbunden. Es ist zweckmäßig, zwischen dem
Die Schläuche dienen der Zuleitung des Brenn- Boden des Unterteils des Ansaugschalldämpfer und stoffes und der Verbrennungsluft sowie der Abfüh- dem inneren Blechmantel des Raumes einen wasser-
umspülten Zwischenraum vorzusehen, um eine zu starke Erwärmung des Ansaugschalldämpfers y.u vermeiden.
Die Abgase, insbesondere von Gasgeräten, enthalten viel Wasserdampf, der sich im Schornstein niederschlägt und mit den im Abgas enthaltenen Säuren die gefürehtete Kaminversottung hervorruft. Um dies zu verhindern, kann in besonders vorteilhafter Weise am Ausgang des zusätzlichen Abgasschalldämpfer ein Kondenswasserabschcider ange- >o ordnet sein, der eventuell noch durch dem Gerät zuströmendes Frischwasser gekühlt werden kann. Das so gekühlte Abgas kann dann in einem Aufheizrohr in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters ein- und dann aus dem Gerät hinaus geführt sein und durch Aufheizen getrocknet werden.
Um ein Ausströmen von Abgasen.in der Kondcnswasscrableitung zu verhindern, ist am trichterförmig nach unten sich verengenden Auslauf eines zyklonartig ausgebildeten Kondenswasscrabschcidcrs eine ac Schwimmerkugel vorgesehen. Durch sich ansammelndes Kondensat wird diese Schwimmcrkugcl angehoben und gibt den Auslauf frei.
Die Abmessungen des Gerätes können so klein gcneu, kann auch ein nicht dargestelltes Luftansaugrohr, das den Raum unter der Haube 13 mit der Außenluft verbindet, vorgesehen werden. Auf dem Deckel 10 liegt eine Wärmeisolierung 14, die von einem Boden 35 abgeschlossen sein kann. In einem von dem Boden 15 und der Haube 13 gebildeten Raum 16 sind alle Zuführ- und Steuerteile dos Schwingbrenners sowie ein zusätzlicher Abgassehalldämpfer 17 untergebracht.
Im Flüssigkeitsbehälter 4 wird ein aus einem Oberteil 18 und einem Unterteil 19 bestehender Ansaugschalldämpfer 20 durch drei Schläuche 21, 22, 23 schwebend gehalten. Diese Schläuche 21 bis 23 dienen gleichzeitig zur Versorgung des Schwingbrenners. Über einen Rohrstutzen 24, der durch den Deckel 10 geführt ist, wird die Verbrennungsluft angesaugt, die durch den Schlauch 21 und einen Anschlußstutzen 25 in den Ansaugschalldämpfer strömt. In gleicherweise erfolgt die Zuführung von Gas und Startluft über dahintcrlicgcndc Schläuche 50 und 22. Ein aus dem Unterteil 19 des Ansaugschalldämpfer 20 heraus ragender Mischkammcrhals 26 endet in einer Brennkammer 27, die durch ein kreisförmig angeordnetes Schwingungsrohr 28 mit einem Abgasschalldämpfer
Die Abmessungen des Gerätes können so klein gc gg gpf
halten werden daß ein Einbau in den Norm-Maßen as 29 verbunden ist, der, über dem Schwingungsrohr 2K
für Anbaumöbel entsprechenden Gehäusen keinerlei hegend, ringförmig um das Unterteil 19 des Ansaiu:
Schwierigkeiten bereitet Alle Anschlüsse können auf Schalldämpfers 20 mit Abstand angeordnet ist, so da!..
der Rückseite des Gerätes vorgesehen werden, wobei cmc günstige Wärmeabgabe an das umgebende, au!-
sic in bekannter Weise durch elastische Zwischen- zuwärmcndc Wasser erfolgen kann Ein nahe ck
ßlicdcr verbunden sind. Von besonderem Vorteil ist 3< > Bodens des Abgasschalldämpfer 29 beginnender ΛΙ
iv ..- ._ Ui..η I «;;·:*.« rmcclntvpn ΛΠ mi'mrlpt in rinn ^rhlaii/'h *>Ί ilt'r ;m
es, daß das (Jcrät keinen Kuminanscniuu uvuuugi, die Abgase können in einer engen Abgasleitung über das Dach oder durch die Wand abgeführt werden, der Aufstellungsort ist somit nicht an das Vorhandensein eines Schornsteins gebunden. Die Gasführung 35 kalte ist vollkommen abgeschlossen und erübrigt eine Zündsicherung.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungslä E it
seinem Ende über ein den Deckel 10 durchdringende ■ Rohr 31 geschoben ist, das in den zusätzlichen Abgasschalldämpfer 17 geführt ist. Das zu erwärmend-Wasser wird über ein Wassercinlaufrohr 31' durch den Deckel 10 bis nahe an den Boden d* * Flüssigkeitsbehälters 4 geführt. Dieses Wasser drüci ' das warme Wasser durch ein am Deckel 10 beginnendes Rohr 33 aus dem Flüssigkeitsbehälter 4 zu·· Zapfstelle.
Der Ansaugschalldämpfer 20 wird durch eine sii■'■: im Oberteil 18 befindende Trennwand 34 in ein;" ersten Ansaugraum 35 und einen zweiten Ansaur raum 36 geteilt. Zwei mit dem Unterteil 19 verlnir.
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fi u. I einen Längsschnitt eines Aufhcizgeralcs,
Fig'2 einen Längsschnitt durch den Heizkörper und den Ansaugschalldämpfer,
F i g. 3 und 4 eine Ansicht desselben von oben
U'V iTV'cincn Längsschnitt durch die Start- und 45 dene Rohre 37 und 38 sind durch die 1 rennwand ?-i
RcEclanlaEC in schcmalischcr Darstellung, geführt und durch Dichtungen 39 und 40 abpedichu-·
F i fi eine Draufsicht hierzu, D« durch das Unterteil 19 geführte Anschlußstu./·
F i ε 7 einen I 'incsschnitt durch ein Aufheizgerät 25 mundet in das Rohr 37, das in dem im ersten Ai-
mit Kondenswasserabschcider und Aufheizrohr, saugraum 35 befindlichen Teil Auslässeti trsif.·
F i u 8 eine Draufsicht hierzu bei abgenommener 5° durch die die angesaugte Verbrennungsluft in dt
j,. , h'' ersten Ansaugraum 35 und durch Einlaßöffnung'- ·
Fig 9 einen Längsschnitt durch ein Kombigerät 42 durch das Rohr 38 über Auslaßöffnunger. 43"
Draufsicht auf den Ansaugschallden zweiten Ansaugraum 36 strömen kann. Das ObLi teil 1.8 und das Unterteil 19 werden unter Zwischen
dämpfer dieses Gerätes. 55 schaltung einer Dichtung 44 durch in die Rohre 3
GemißFic 1 ist das Gehäuse 1 mit einer Abdcck- und 38 eingedrehte Schrauben 45 wasserdicht zi· b" · - J— "—' — sammcngcpreßt. Ein im Schlauch 21 und dem An
U'Vig. H) eine
i
Gemäß F i g 1 ist da
platte 2 und einer Isolierung 3 gegen den Verlust von Wärme und zur Dämpfung von Geräuschen um einen Flüssigkeitsbehälter 4 gebaut, der sich auf schwinuuiK's- und schallisolicrcndcn Puffern 5 auf dem FuL.-boden 6 abstützt. Der Flüssigkeitsbehälter 4 hat eine den Belriebsverhältnissen angepaßte Wandstärke, tränt an seiner Oberseile einen Flansch 7 und ist iiber eine Dicliluim 8 durch Schrauben 9 mit einem Deckel 10 verschlossen, der eine senkrechte Wand 11 tragt, aur der eine mit Lufteinlaßöffnungen 12 versehene Haube 13 aufliegt. An Stelle der Luftcmlaßoffnungtin 12 die für die Zuführung der Verbrennungsluft dicschlußstutzen 25 gelegtes Stromkabcl 46 ist durch di mit einer Dichtung versehene Wand des Rohres 3 zu einem Zündtransformator 47 geführt, der über ei Kabel 48 mit einer Hochspannungskerze 49 verbinden ist. In ähnlicher Weise wird ein im Schlauch 2 liegender Gasschlauch 50 zu einem Gasrückschlai ventil 51 geführt, das in eine Mischkammer 52 mür del. Dort mischt sich die durch das Luftrückschlai ventil 53 angesaugte Verbrennungsluft mit dem Ga Über eine Leitung 54 ist die Mischkammer 52 du rc das Luftrückschlauventil 53 hindurch mit dei
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|)as Gerät arbeitet wie loigl: Bei Inbetriebnahme
durch Umschalten des Hauptschalters Ol wird, da die ^ ^ Dnlcksd,;lllcr 59 gcsdliossen s.nd, das
Magnetventil 58 ^schlössen und das Slartgebläsc 55 in Iielrieb gcset/.f. l-s saugt über eine Ansaugöffnung W I.ufl an und blast sie durch das RuckschlagNen.il über die Leitung 54 in die Mischkammer 52. Der H-mperalurgcs.cuerle Schalter f.2 .st geschlossen, so . »' lhs \|;u-netveutil 58 unter Spannung steht und ,o UamU^Verbmduiig des OruckrLncs 05 des Gasrceclventils 57 mit der Aulknlutt unterbrochen ist.
Magnetscnl.l 58 offen und set/, dadu c
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62 rag durch
™ sich mit der Startluft. Über die S.mmk^cl 46 Ξ aiallc. zum Startgeb.äsc 55 der Zünd.ransforniillOr 47 mit Strom versorgt, der über ehe Hoch-
auch der ^
dem T;luisl^Us. ^
serentnahme kul t
iiW
D ' Brelanimcr 27 unS das Schwingungsrohr 28 BcicincrWas- .S sind so bemessen, da« durch die explosionsartige s Wasser den Verbrennung Gasschwingungen entstehen Neue Vcrbrcmu.npsluft wird über das Luflrückschlagvcnt.l 53
S1S rüSrt^r'A S
Selbs.ündun,
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t mit elastischen druckfesten
und - wo erforderlich Mündigen Schlauchen an das
Hauses anpescMoesen, wen Γ
Der Brenner
arbeitet nun
transformator 47 s
selbsttätig
Die Verbrennungswärme wird durch die N\ ände Die 40 des Misehkammerhalscs 26. der Brennkammer 27. des Schwingungsrohres 28 und des Abgas-.elialldämpfers
«5=
»—si==«=« S
werden.
Jn Fig. 7 ist ein solcher Kondenswasserabscheidcr 73 im Längsschnitt dargestellt. Am oberen Ende führt ein Umlaufrohr 74 tangential in den Wirbclraum 75,
- *.._„„ XZryAa t rif-ll IP rf iirm i ι» 711
77
ΐηία toS^f76 mündet in Norg.sehen ^ ^ ^usiau^ issencs
L nen-SbA 79 "iShcncs Rohr 80, ^Y^^^ Durch
ein Sr 8 «Γ Γ1ηΓ5 dem überlauf 79 ausströmendc kondenswasser abfließen. Ein zentral aus dem Ko dens "sserabseheider 73 nach oben hinaus führenies Ausstromrohr 82 kann, wie in F i g. fi darge-
S, direkt an die Abgasleitung 72 angeschlossen , · «der üenriß F i 11 7 und 8 über ein Aufhe.zrohr JV;,, T«&mne der" Abwsc in den Flüssigkeitsbch ilie 4 /ürüek-eführt und nach einer abermaligen
icnusfüimmi^mit der Abgasleitung 72 verbunden werden.
wird. Nviceler ab. so schließt der tempei ausgesteuerte Schalter 62 und setzt in oben beschriebener Weiss den Brenner wieder in Gang.
1st das Gerät — wie in F i g. 9 und IO dargestellt — als Kombigerät ausgeführt, so ist die Brcnnkamme 27, das Schwingungsrohr 28 und der Abgasschall dämpfer 29 von einem Elcchmantel 84 umschlossen Zusammen mit einem an das Unterteil 19 de> An saugschalldämpfcrs 20 angrenzenden inneren Blech mantel 85 und einem Deckel 86 wird ein dicht ubgc
-n schlosscncr Raum 92 gebildet, in den über Stutze 88 und 89 durch druck- und wärmebeständig Schläuche 90,91 hindurch Wasser einer NYarnwasscrhcizung zu- bzw. abgeführt wird. Zwische dem inneren Blechmantel 85 und dem ',.!nierteil 1
des Ansaugschalldämpfers 20 befindet sich ei
des Ansaugschaldämp
wasscrumspültcr Zwischenraum 87, der durch 94 unterbrochen scm kann.
nii(
j.rf||KU|ni; crZiclicn Vorteile- besieht
insbesondere (.!urin, daß ein Aufheizgerät mit kleiner Bauweise geschaffen wurde, das auch eine Verwendung zum F.inbau in F.iiibnumünc! genormter Abmessungen und ein Aufstellen in der Wohnung gestattet. Es aihcitet praktisch geräuschlos und weist
10
einen hem ragenden Wirkungsgrad auf. Der Aufbau des Gerätes erlaubt es auch, die Anordnung so zu treffen, el a C der Deckel senkrecht slchi, also die Achse des Behälters anstatt vertikal, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt horizontal gerichtet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitserhitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle, dessen Brennkammer, Schwingungsrohr und Abgasschalldämpfer in einem Flüssigkeitsbehälter mit Abstand von dessen Wandung angeordnet sind, wobei die Brennkammer, das Schwingungsrohr. und der Abgasschalldämpfer zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Baueinheit zusammen mit einem Ansaugschalldämpfer (20) zur Schallisolierung über von einem den Flüssigkeitsbehälter (4) verschließenden Deckel (10) ausgehende Schläuche (21,22, 23) im Flüssigkeitsbehälter (4) schwebend gehalten ist.
2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit ihrer äußeren Kontur kleiner ist als die durch den Deckel (10) verschließbare Öffnung des Flüssigkeitsbehälters (4).
3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (4) am Deckel (10) eine Start- und Regelanlage angebracht ist.
4. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch geken· zeichnet, daß die Schläuche (21, 22, 23) der Zuleitung dec Brenntoffes und der Verbrennungsluft sowie d^r Abführung der Abgase beim Schwingbrenner dienen.
5. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schlauches (21) für die Ansaugluft Stromkabel (46) angeordnet sind.
6. Flüssigkeitserhuzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkabel (46) im Schlauch (21) befestigt sind.
7. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlauch (22) für die Startluft ein Gasschlauch (50) liegt.
8. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschalldämpfer (29) ringförmig mit Abstand um den Ansaugschalldämpfer (20) angeordnet ist.
9. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Abgasschalldämpfer (17) außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (4) auf dem Dec'.J (10) angeordnet ist.
10. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 3 und 9, dessen Regel- und Startanlage außerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist und von einer mit einer Lufteinlaßöffnung versehenen Haube umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Abgasschalldämpfer (17) in der Haube (13) un'Tgebraclit ist.
11. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 8 Liid 9, dadurch gekennzeichnet, d?.ü ein Abgasstutzen (30) am Boden des Abgasschalldämpfers (21)) mündet und an der tiefsten Stelle des zusätzlichen Abgasschalldämpfer (17) ein Ausgang (71) liegt.
12. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Oberteil (18) und einem Unterteil (19) bestehende Ansaugschalldämpfer (20) durch eine Trennwand (34) in einen ersten und zweiten Ansaugraum (35, 36) geteilt ist und der erste Ansaugraum (35) mit einem durch die Trennwand (34) ragenden Rohr (37) mit einem abgewinkelten Anschlußstutzen (25) für die Luftleitung im zweiten Ansaugrauir
(36) verbunden ist und daß das Ende des Rohres
(37) Auslässe (41) aufweist und die beiden Ansaugräume (35, 36) durch ein zweites Rohr (38) mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (42, 43) verbunden sind.
13. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil (18,19) des Ansaugschalldämpfers (20) über die Rohre (37, 38) durch Schrauben (45) verbunden sind und zwischen den Rändern des Ober- und Unterteiles (18,19) eine Dichtung (44) angeordnet ist.
14. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Startanlage ein Gasregelventil (57) mit einer Membrane (66) aufweist, die unter dem Druckeinfluß eines Startgebläses (55) für die Startluft und dem Verpuffungsdruck eines Brenners steht und gegen die Wirkung einer Feder (68) auf einen Ventilkörper (67) einwirkt.
15. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Siartgebläse (55) und ein Zündtransformator (47) über einen Hauptschalter (61) und einen temperaturgesteuerten Schalte·- (62) mit einem Magnetventil (58) und parallel zu diesem über einen Druckschalter (59) mit einem Netzanschluß (60) verbunden sind.
16. Flüssigkeitserhitzer als Kombigerht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (27) mit Schwingung ohr (28) und Abgasschalldämpfer (29) wasserdicht in einem von einem Blechmantel (84, 85, 86) gebildeten Raum (92) untergebracht sind und dieser Raum mit flexiblen Schläuchen (90,91) über Stutzen (88, 89) durch den Deckel (10) hindurch mit einer Warmwasserheizungsanlage in Verbindung steht.
17. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Unterteiles (19) des Ansaugschalldämpfers (20) und dem inneren Blechmantel (8J) des Raumes (92) ein wasserumspülter Zwischenraum (87) vorgesehen ist.
18. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (71) des zusätzlichen Abgasschalldämpfers (17) ein Kondenswasserabscheider (73) angeordnet ist.
19. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kondenswasserabscheider (73) in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters (4j ein Aufheizrohr (83) für die Abgase ein- und dann aus dem Gerät hinausgeführt wird.
20. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, aäß der Kondenswasserab-.scheider (73) zyklonartig ausgebildet ist mit einem tangential oben in einen Wirbelraum (75) einmündenden Einlaufrohr (74), einem trichterförmig nach unten sich verengenden Auslauf (76] und einem zentral in den Wirbelraum (75) hineinragenden oberen Ausströmrohr (82).
21. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (76) de; Wirbclraumes (45) eine Schwimmerkugel (77' vorgesehen ist.
3 4
22. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 20, da- rung der Abgase. Zweckmäßigerweise sind innerhalb durch gekennzeichnet, daß der durch ein Rohr des Schlauches für die Ansaugluft Stromkabel für den (78) verlängerte untere Auslauf \7$) des Wirbel- Zündtransformator und, bei Verwendung von gasraumes (75) in ein größeres, unten verschlossenes förmigen Brennstoffen, ein Gasschlauch eingelegt, und oben mit einem Überlauf (79) versehenes 5 Dadurch sind diese Leitungen geschützt, und es erRohr (80) eintaucht. übrigen sich zusätzlich abzudichtende Durchbräche
23. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, da- im Deckel und im Ansaugschalldämpfer. Zur Verdurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehäl- meidung von Dauerbrüchen und Reibstellen bei ter (4) auf schwingungsisolierenden Puffern (5) Vibrationen ist es zweckmäßig, diese eingelegten Leiauf dem Fußboden (6) abgestützt ist. io tungen z. B. durch Einkleben oder Einarbeiten in
24. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, da- den Schläuchen zu befestigen.

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006215A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-09 Ludwig Dr.-Ing. Huber Warmwasser-Durchlauferhitzer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006215A1 (de) * 1978-06-13 1980-01-09 Ludwig Dr.-Ing. Huber Warmwasser-Durchlauferhitzer

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