DE1922592B2 - Verfahren zum Lokalisieren von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen eines Kernreaktors - Google Patents
Verfahren zum Lokalisieren von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen eines KernreaktorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lokalisieren 2c
von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen eines Kernreaktors, dessen Reaktorkern aus einer
Anzahl umhüllter Brennstoffelemente zusammengesetzt ist, bei welchem in die Umhüllungen vor
Inbetriebnahme des Reaktors unterschiedliche Mischungen aus zwei inerten elementaren Indikatorgasen,
von denen das eine mindestens ein und das andere mindestens zwei stabile Isotope aufweist, eingebracht
werden und bei welchem das bei Betrieb des Reaktors aus einer Undichtigkeit entweichende Gas hinsichtlich
seiner !sotopenzusammensetzung analysiert wird.
Ein Verfahren der vorgenannten Art ist in »Atomkernenergie«,
11 (1966), 3b7 -366 beschrieben. Die dort
besonders behandelte Methode &·, die Radiotracermethode. Die Radiotracermethode besteht darin, daß die
Brennstoffelemente eines Reaktors individuell mit geeigneten Substanzen (Tracern) markiert sind, die
durch n, y-Reaktion im Reaktorkern aktiviert werden und die bei einem Hüllenschaden durch Kernstrahlungsdetektoren im Kühlmittel nachgewiesen werden kön-
nen. Bei dieser aktivierenden n, /-Reaktion verändert sich die Masse der eingesetzten Tracer.
In der GB-PS 8 91179 ist ein Verfahren zum
Feststellen des Auftretens von undichten Umhüllungen beschrieben, bei dem Helium in einer bestimmten
Menge in der Brennstoffelementumhüllung vorhanden ist Bei Auftreten eines Lecks wird das entweichende
Helium massenspektroskopisch nachgewiesen. Eine Identifizierung des beschädigten Elementes ist jedoch
nicht möglich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß auch bei einer großen Anzahl zu überwachender Brennstoffelemente eine Lokalisierung defekter
Umhüllungen möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemilß dadurch gelöst, daß die Indikatorgase einen so geringen Neutronenabsorptionsquerschnitt
aufweisen, daß die Mischung durch den Reaktorbetrieb praktisch nicht verändert wird, und
daß die Analyse der Isotopenzusammensetzung des entweichenden Gases massenspektroskopisch erfolgt
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird als Gasmischung Helium mit Neon-20 und Neon-22
verwendet.
Die Indikatorgasmischung, die in das Brennstoffelc- es
ment gefüllt wird, soll inert sein, d. ti. weder mit dem
Kernbrennstoff noch mit der Umhüllung oder mit dem Kühlmittel reagieren.
Die aus dem Reaktorkern entweichenden Gase
werden am besten laufend mit einem kontinuierlich arbeitenden Massenspektrometer überwacht Wenn
daher eine Undichtigkeit nachgewiesen wird und wenn dann anschließend eine weitere Undichtigkeit auftritt,
kann diese durch eine Veränderung des Isotopenverhältnisses lokalisiert werden. Da zwischen dem Auftreten
von Undichtigkeiten im allgemeinen Monate vergehen, ist die Wahrscheinlichkeit vernachlässigbar
gering, daß zwei verschiedene Brennstoffelemente gleichzeitig undicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Nachweis von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen kann
bei Reaktoren der verschiedensten Bauarten angewendet werden. Bei einem Siedewasserreaktor kann man
beispielsweise Abgasproben im Hauptkondensator abnehmen, die in der Hauptsache aus radiclytisch
gebildetem Wasserstoff und Sauerstoff bestehen, und die Abgasproben massenspektra*'<etrisch untersuchen,
um die Indikatorgase nachzuweisen, die aus einem Brennstoffelement entwichen sind. In einem mit
flüssigem Metall gekühlten schnellen Brüter ruht der Reaktorkern normalerweise unter einer Schutzschicht
aus einem inerten Gas, wie beispielsweise Argon. Dann kann man dieses Schutzgas auf die Anwesenheit der
Indikatorgasmischung aus einem Brennstoffelement hin untersuchen. Bei gasgekühlten Reaktoren wie bei
Dampf- oder CCh-gekühlten Reaktoren kann man das
gasförmige Kühlmittel selbst untersuchen.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben werden. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Kernkraftanlage mit einem Kernreaktor, der durch flüssiges Metall gekühlt ist, und
bei dem das erfindungsgemäße Verfahren zum Lokalisieren von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen
angewendet wird und
F i g. 2 schematisch die Verteilung der Indikatorgajmischungen
zu einem typischen Reaktorkern.
In der F i g. 1 ist ein Behälter 10 dargestellt in dem ein
Kernreaktor 11 und ein Wärmeaustauscher 12 untergebracht
sind. Mit einer Pumpe 13 wird flüssiges Natrium in den Reaktor 11 hineingepumpt, das in dem Ringraum
zwischen dem Mantel 14 und der Innenwand des Reaktors 11 hinunter fließt Das Natrium strömt dann
durch den Reaktorkern 15 hindurch nach oben, der aus einer Anzahl von Brennstoffelementen aufgebaut ist, die
in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. In den Zwischenräumen zwischen den Brennstoff-
elementen wird das Natrium durch die Wärme aufgeheizt, die bei der Kernspaltung im Kernbrennstoff
frei wird Die Reaktivität des Kernes 15 wird mit einer Anzahl von Steuerstäben 16 geregelt, von denen einer
schematisch dargestellt ist Der Füllstand des Natriums innerhalb des Reaktors 11 ist durch die gestrichelte
Linie 17 angedeutet Oberhalb des flüssigen Natriums befindet sich sin Schutzgasraum 18, der üblicherweise
mit Argon gefüllt ist
Das aufgeheizte Natrium gelangt durch eine Leitung 19 hindurch zum Wärmeaustauscher 12 Das Natrium
aus dem Reaktor U gibt seine Wärme an einen zweiten Natriumkreislauf ab, der von einer Pumpe 21 in der
WärmeausUuscherschlange 20 des Wärmeaustauschers 12 aufrechterhalten wird. Das abgekühlte Natrium aus
dem Reaktor wird mittels der Pumpe 13 wieder dem Reaktor 11 zugeführt
Das inzwischen aufgeheizte Natrium des zweiten Kreislaufes strömt durch einen Dampferzeuger 22
hindurch, in dein eine Wärmeaustauscherschlange 23 vorgesehen ist, die in direktem Wärmeaustausch mit
Wasser steht, in dem dadurch Dampf erzeugt wird. Das
abgekühlte Natrium wird dann mittels der Pumpe 21 wieder dem Wärmeaustauscher 12 zugeführt.
Der Dampf, der sich in dem Dampferzeuger 22 gebildet hat, steigt in den Dampfraum 24 oberhalb des
Wasserspiegels 25 und gelangt durch eine Leitung 26 zu einer Turbine 27, die einen Generator 28 antreibt Der
Abdampf aus der Turbine 27 wird in einem Hauptkondensor 29 kondensiert und mittels einer Pumpe 30 durch
eine Leitung 31 hindurch zum Dampferzeuger zurückgepumpt
Radioaktive Stoffe, die aus den Brennstoffelementen
entwichen sind, können nun das als Kühlmittel verwendete Natrium, Reaktorausrüstungen sowie den
Wärmeaustauscher 12 nebst: zugeordneten Pumpen und Leitungen verseuchen. Der Reaktor und der Wärmeaustauscher sind der Übersichtlichkeit wegen in der F i g. 1
stark vereinfacht dargestellt In der Praxis sind sie jedoch mechanisch sehr kompliziert aufgebaut Von Zeit
zu Zeit ist es notwendig, den Reaktor zu öffnen, um Brennstoff auszutauschen und/oder um Wartungsarbeiten vorzunehmen. Bei einer intensiven radioaktiven
Verseuchung ist dieses jedoch sehr schwierig. Bei Reaktoren, die mit flüssigem Meta.l gekühlt sind, ist die
Entnahme von Kuhlmittelproben direkt am ausgangsseitigen Ende der einzelnen Brennstoffbündel besonders
schwierig, da das Natrium oberhalb seiner Schmelztemperatur gehalten werden muß, und da der Umgang mit
Natrium gefährlich ist
Zur Durchführung de:, erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus dem Gasraum 18 Schutzgas abgenommen
und mittels einer Pumpe 36 durch eine Leitung 35 hindurch einem Detektor 37 zugeführt Ein Teil dieses
Schutzgases wird nun mittels eines Massenspektrometers kontinuierlich oder intermittierend auf die Anwesenheit von Indikatorgasen aus den Brennstoffstäben
des Reaktorkernes 15 hin untersucht Man kann das Massenspektrometer so auslegen, daß kontinuierlich
eine Gasanalyse graphisch ausgegeben wird. Auf Μ
Wunsch kann man auch ein Warnsystem anschließen, das ausgelöst wird, wenn im Schutzgas Indikatorgase
auftreten. Da bei der Analyse des Schutzgases im Detektor 37 nur ein geringer Teil des angelieferten
Schutzgases verbraucht wird, wird das restliche Schutzgas durch die Leitung 38 dem Schutzgasraum 18
wieder zugeführt
von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen eines Kernreaktors ist außerordentlich empfindlich,
einfach und genau. Die Detektorausrüstungen sind fast vollständig auBerhalb des Behälters 10 angeordnet, so
daß sie, falls notwendig, ohne Abschalten des Reaktors gewartet oder modifiziert werden können. Sieht man
zwei Detektorstationen 37 vor, so kann man mit der einen Station die Überwachung fortsetzen, während die
andere Station außer Betrieb ist
Die F i g. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Reaktorkern, wie er in einer Kernkraftanlage
nach F i g. 1 verwendet werden kann. Im besonderen ist dargestellt wie die die Brennstoffelemente enthaltenden Brennstoffbündel in dem Reaktorkern angeordnet
sind. Wie man sieht ist der Querschnitt der einzelnen Brennstoffbündel als regelmäßiges Sechseck ausgeführt
Man kann aber auch Bündel mit anderen Querschnitten verwenden, also beispielsweise mit quadratischen oder
rechteckigen Querschnitten. Alle J?~2nnstoffbündel sind
so angeordnet, daß sie an ihre Nacübarbündel anstoßen.
Dadurch entsteht ein etwa zylindriscner Reaktorkern 150.
Der Reaktorkern 150 ist in sechs Segmente A bis F
unterteilt worden, die der Übersichtlichkeit wegen durch fett ausgezogene Linien voneinander getrennt
sind. Die Segmente weisen Axialsymmetrie auf, d. h. daß
jedes Segment in das Segment A übergeht wenn man es um die Mitte des Reaktorkerns so weit dreht daß es sich
mit dem Segment A deckt Die Brennstoffbündel innerhalb des Segmentes A sind von 101 bis 138
durchnumeriert Die Brennstoffbündel in den Segmenten B bis F sind auf die gleiche Weise numeriert nur ist
die Numerierung der Übersichtlichkeit wegen in F i g. 2 weggelassen worden. An verschiedenen Stellen innerhalb des Kerns 150 sind Steuerstäbe 100 vorgesehen.
Dieses sind übliche, auf und ab bewegbare Stäbe mit einem hohen Neutronenabsorptionsquersrhnitt
Da im Segment A 38 Brennstoffbündel vorgesehen sind, gibt es in dem ganzen Reaktorkern 228
Br°nnstoffbündel. Um nun durch eine Analyse der Reaktorabgase das Brennstoffbündel mit dem undichten
Brennstoffelement positiv identifizieren zu können, benötigt man daher 228 verschiedene Kombinationen
aus Isotopenverhältnissen für das eine Indikatorgas
und/oder dem Verhältnis der beiden Indikatorgase.
In den Brennstoffbündeln können viele verschiedene Gas- und Isotopenkombinationen verwendet werden.
Die nachstehenden Tabellen I und II geben nur zwei solcher Möglichkeiten wieder.
In der nachstehenden Tabelle I besteht die Gasmischung aus Helium als dem einen und einer Mischung
aus Ne-20 und Ne-22 als dem anderen Indikatorgas. In der ersten Spalte der Tabelle I -And die Brennstoffbündel innerhalb eines jeden Segmentes A bis Fvon 101 bis
138 durchnumeriert In den weiteren, zu den Segmenten A bis F gehörenden Spalten ist zuerst der prozentuale
Gewichtsanteil des Heliums in der Gasmischung angegeben — de:· Rest ist die Neonisotopenmischung —
und dann folgt die Zusammensetzung der Isotopenmischung von Neon, wozu es genügt, den prozentualen
Anteil nur eines Isotops anzugeben, \u Tabelle I den
Anteil des Ne-20, da das andere Isotop den Rest der Isotopenmischung bildet Betrachtet man also das
Brennstoffbündel 1J 2 im Segment Q so geht aus Tabelle
I hervor, daß die Gasmischung in den Brennstoffelementen dieses Brennstoffbündels aus 90% Helium und 10%
Neon besteht und daß sich das Neon aus 87% Ne-20 und 13% Ne-22 zusammensetzt
I | Segment | rtZ- | 0 | 5 | Ne-20 | 19 22 | C | besser | ändere | Dieses ist | vorteilhaft, da | Helium die | der nachstehenden | einzelnen | Innerhalb eines | überein. Dieses | Segmentes stimmen die | Helhim/Neon-Ver- | Segmenten | JL | 592 | 85 | Ne-20 | 6 | E | % | Ne-20 | F | 90 | % | |
A | Helium Ne-20 | 1 | 38 | Helium 1 | Möglichkeit der | leitet als Neon, und daher | wird diese | II angegeben. Hier weisen die | Segmenten | Brennstoffbündel dagegen | bei Bündeln aus | in ihrem | Helium/Neon-Verhältnis ist | 85 | 14 | Helium | Ne-22 | 52 | 91 | Ne-20 | |||||||||||
90 | 2 | 39 | 90 | gen bevorzugt | Wärmeübertragungseigenschaften we- | Brennstoffbündel, die in den verschiedenen | gleich numeriert sind, das gleiche Neonisotopenverhält- | hältnis | unterschiedlich. | verschiedenen | 85 | 15 | 85 | 53 | 92 | ||||||||||||||||
90 | 3 | B | 40 | 90 | Eine | nis auf. | jedoch | 85 | 16 | 85 | 0 | 54 | 93 | 100 | |||||||||||||||||
90 | 4 | Helium | 41 | 90 | Tabelle |
D
f\L· |
85 | 17 | 85 | 1 | 55 | 94 | 99 | ||||||||||||||||||
90 | 5 | 90 | 42 | 90 | Möglichkeit ist in |
HO "7U
>Je-20 Helium |
85 | 18 | 85 | 2 | 56 | 95 | 98 | ||||||||||||||||||
90 | 6 | 90 | 43 | 90 | 76 | 85 | 19 | 85 | 3 | 57 | Helium Ne-20 | 96 | 97 | ||||||||||||||||||
90 | 7 | 90 | 44 | 90 | 77 | 85 | 20 | 85 | 4 | 58 | 85 | 97 | 96 | ||||||||||||||||||
90 | 8 | 90 | 45 | 90 | 78 | 85 | 21 | 85 | 5 | 59 | 85 | 98 | 95 | ||||||||||||||||||
90 | 9 | 90 | 46 | 90 | 79 | 85 | 22 | 85 | 6 | 60 | 85 | 99 | 94 | ||||||||||||||||||
90 | 10 | 90 | 47 | 90 | 80 | 85 | 23 | 85 | 7 | 61 | 85 | 100 | 93 | ||||||||||||||||||
90 | 11 | 90 | 48 | 90 | 81 | 85 | 24 | 85 | 8 | 62 | 85 | 1 | 92 | ||||||||||||||||||
90 | 12 | 90 | 49 | 90 | 82 | 85 | 25 | 85 | 9 | 63 | 85 | 2 | 91 | ||||||||||||||||||
90 | 13 | 90 | 50 | 90 | 83 | 85 | 26 | 85 | 10 | 64 | 85 | 3 | 90 | ||||||||||||||||||
90 | 14 | 90 | 51 | 90 | 84 | 85 | 27 | 85 | 11 | 65 | 85 | 4 | 89 | ||||||||||||||||||
90 | 15 | 90 | 52 | 90 | 85 | 85 | 28 | 85 | 12 | 66 | 85 | 5 | 88 | ||||||||||||||||||
90 | 16 | 90 | 53 | 90 | 86 | 85 | 29 | 85 | 13 | 67 | 85 | 6 | 87 | ||||||||||||||||||
90 | 17 | 90 | 54 | 90 | 87 | 85 | 30 | 85 | 68 | 85 | 7 | ||||||||||||||||||||
90 | 18 | 90 | 55 | 90 | 88 | 80 | 31 | 85 | 69 | 80 | 8 | ||||||||||||||||||||
90 | 19 | 90 | 56 | 90 | 89 | 85 | 32 | 85 | 70 | 80 | 9 | ||||||||||||||||||||
90 | 20 | 90 | 57 | 90 | 90 | 85 | 33 | 85 | 71 | 80 | 10 | ||||||||||||||||||||
90 | 21 | 90 | 58 | 90 | 91 | 85 | 34 | 85 | 72 | 80 | 11 | ||||||||||||||||||||
90 | 22 | 90 | 59 | 90 | 92 | 85 | 35 | 85 | 73 | 80 | 12 | ||||||||||||||||||||
90 | 23 | 90 | 60 | 90 | 93 | 85 | 36 | 85 | 74 | 80 | 13 | ||||||||||||||||||||
90 | 24 | 90 | 61 | 90 | 94 | 85 | 37 | 85 | 75 | 80 | 14 | ||||||||||||||||||||
90 | 25 | 90 | 62 | 90 | 95 | 85 | 38 | 85 | 76 | 80 | 15 | ||||||||||||||||||||
90 | 26 | 90 | 63 | 90 | 96 | 85 | 39 | 85 | 77 | 80 | 16 | ||||||||||||||||||||
90 | 27 | 90 | 64 | 85 | 97 | 85 | 40 | 85 | 78 | 80 | 17 | ||||||||||||||||||||
90 | 28 | 90 | 65 | 85 | 98 | 85 | 41 | 85 | 79 | 80 | 18 | ||||||||||||||||||||
90 | 29 | 90 | 66 | 85 | 99 | 85 | 42 | 85 | 80 | 80 | 19 | ||||||||||||||||||||
90 | 30 | 90 | 6/ | 85 | 00 | 85 | 43 | 85 | 81 | 80 | 20 | ||||||||||||||||||||
90 | 31 | 90 | 68 | 85 | 1 | 85 | 44 | 85 | 82 | 80 | 21 | ||||||||||||||||||||
90 | 32 | 90 | 69 | 85 | 2 | 85 | 45 | 85 | 83 | 80 | 22 | ||||||||||||||||||||
90 | 33 | 90 | 70 | 85 | 3 | 85 | 46 | 85 | 84 | 80 | 23 | ||||||||||||||||||||
90 | 34 | 90 | 71 | 85 | 4 | 85 | 47 | 85 | 85 | 80 | 24 | ||||||||||||||||||||
90 | 35 | 90 | 72 | 85 | 5 | 85 | 48 | 85 | 86 | 80 | 25 | ||||||||||||||||||||
90 | 36 | 90 | 73 | 85 | 6 | 85 | 49 | 85 | 87 | 80 | 26 | ||||||||||||||||||||
90 | 37 | 90 | 74 | 85 | 7 | 85 | 50 | 65 | 86 | 80 | 27 | ||||||||||||||||||||
90 | 90 | 75 | 85 | 8 | Tabelle II | 51 | 85 | 89 | 80 | ||||||||||||||||||||||
90 | 90 | Tabelle | 85 | 9 | 85 | 80 | |||||||||||||||||||||||||
90 | entnehmen | 10 | 80 | ||||||||||||||||||||||||||||
90 | Kombinationen von | ii | Bündelnummer | 80 | |||||||||||||||||||||||||||
90 | Ne-20 und Ne-22 verwendet, die sich ergeben, wenn sich | 12 | 80 | ||||||||||||||||||||||||||||
man &iso, wie man dieser | die Isotopenverhältnisse jeweils urr | 13 | 80 | ||||||||||||||||||||||||||||
kann, die gesamten 101 möglichen | 11% unterschieden; | 50 | 101 | 80 | |||||||||||||||||||||||||||
zusätzlich braucht man nur drei verschiedene Helium/ | 102 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Neon-Verhältnisse, die dann jeweils um 5% auseinander | 103 | ||||||||||||||||||||||||||||||
liegen können. | 104 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Wärme | 105 | ||||||||||||||||||||||||||||||
55 | 106 | ||||||||||||||||||||||||||||||
107 | |||||||||||||||||||||||||||||||
108 | |||||||||||||||||||||||||||||||
109 | |||||||||||||||||||||||||||||||
110 | |||||||||||||||||||||||||||||||
60 | 111 | ||||||||||||||||||||||||||||||
112 | |||||||||||||||||||||||||||||||
113 | |||||||||||||||||||||||||||||||
114 | |||||||||||||||||||||||||||||||
65 | |||||||||||||||||||||||||||||||
Tabelle | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bündel | |||||||||||||||||||||||||||||||
nummer | |||||||||||||||||||||||||||||||
101 | |||||||||||||||||||||||||||||||
102 | |||||||||||||||||||||||||||||||
103 | |||||||||||||||||||||||||||||||
104 | |||||||||||||||||||||||||||||||
105 | |||||||||||||||||||||||||||||||
106 | |||||||||||||||||||||||||||||||
107 | |||||||||||||||||||||||||||||||
108 | |||||||||||||||||||||||||||||||
109 | |||||||||||||||||||||||||||||||
110 | |||||||||||||||||||||||||||||||
111 | |||||||||||||||||||||||||||||||
112 | |||||||||||||||||||||||||||||||
113 | |||||||||||||||||||||||||||||||
114 | |||||||||||||||||||||||||||||||
115 | |||||||||||||||||||||||||||||||
116 | |||||||||||||||||||||||||||||||
117 | |||||||||||||||||||||||||||||||
118 | |||||||||||||||||||||||||||||||
119 | |||||||||||||||||||||||||||||||
120 | |||||||||||||||||||||||||||||||
121 | |||||||||||||||||||||||||||||||
122 | |||||||||||||||||||||||||||||||
123 | |||||||||||||||||||||||||||||||
124 | |||||||||||||||||||||||||||||||
125 | |||||||||||||||||||||||||||||||
126 | |||||||||||||||||||||||||||||||
127 | |||||||||||||||||||||||||||||||
128 | |||||||||||||||||||||||||||||||
129 | |||||||||||||||||||||||||||||||
130 | |||||||||||||||||||||||||||||||
131 | |||||||||||||||||||||||||||||||
132 | |||||||||||||||||||||||||||||||
133 | |||||||||||||||||||||||||||||||
134 | |||||||||||||||||||||||||||||||
135 | |||||||||||||||||||||||||||||||
136 | |||||||||||||||||||||||||||||||
137 | |||||||||||||||||||||||||||||||
138 | |||||||||||||||||||||||||||||||
Wenn | |||||||||||||||||||||||||||||||
7 | 19 | 22 | 592 | 8 | Vo | Vo Neonmischung | % | |
Ne-22 | 5 | Ne-20 | ||||||
Fortsetzung | Bandelnummer | 10 | ||||||
i5 | ||||||||
RflnHplniimmpr | Ne-22 | 32 | 20 | 68 | ||||
DUMUdllUlllllld | Ne-20 | 33 | 25 | 67 | ||||
14 | 133 | 34 | 30 | 66 | ||||
115 | 15 | 86 | 5 | 134 | 35 | 65 | ||
116 | 16 | 85 | 135 | 36 | 64 | |||
V' | 17 | 84 | 136 | 37 | 63 | |||
118 | 18 | 83 | 137 | |||||
119 | 19 | 82 | IO | 138 | ||||
120 | 20 | 81 | Tabelle Il (Fortsetzung) | |||||
121 | 21 | 80 | ||||||
122 | 22 | 79 | Segment | Vo Helium | ||||
123 |
23
24 |
78 | A | 95 | ||||
124 | 25 |
77
76 |
Γ) | B | 90 | |||
126 | 26 | 75 | C | 83 | ||||
127 | 27 | 74 | D | 80 | ||||
12g | 28 | 73 | E | 75 | ||||
129 | 29 | 72 | 20 | F | 70 | |||
130 | 30 | 71 | ||||||
131 | 31 | 70 | Zeichnungen | |||||
132 | 69 | |||||||
Hierzu 2 | BIaII | |||||||
Claims (2)
1. Verfahren zum Lokalisieren von undichten Umhüllungen von Brennstoffelementen eines Kernreaktors,
dessen Reaktorkern aus einer Anzahl umhüllter Brennstoffelemente zusammengesetzt ist,
bei welchem in die Umhüllungen vor Inbetriebnahme des Reaktors unterschiedliche Mischungen aus
zwei inerten elementaren Indikatorgasen, von denen das eine mindestens ein und das andere mindestens
zwei stabile Isotope aufweist, eingebracht werden und bei welchem das bei Betrieb des Reaktors aus
einer Undichtigkeit entweichende Gas hinsichtlich seiner Isotopenzusammensetzung analysiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorgase einen so geringen Neutronenabsorptionsquerschnitt
aufweisen, daß die Mischung durch den Reaktorbetrieb praktisch nicht verändert wird, und
daß die Analyse der Isotopenzusammensetzung des entweichenden Gases massenspektroskopisch erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gasmischung Helium mit Neon-20 und Neon-22 verwendet wird.
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---|---|---|---|
US72931768A | 1968-05-15 | 1968-05-15 |
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---|---|
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DE1922592B2 true DE1922592B2 (de) | 1980-01-10 |
DE1922592C3 DE1922592C3 (de) | 1980-09-11 |
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