DE2354788A1 - Analyse von brennstoffstaeben - Google Patents
Analyse von brennstoffstaebenInfo
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- DE2354788A1 DE2354788A1 DE19732354788 DE2354788A DE2354788A1 DE 2354788 A1 DE2354788 A1 DE 2354788A1 DE 19732354788 DE19732354788 DE 19732354788 DE 2354788 A DE2354788 A DE 2354788A DE 2354788 A1 DE2354788 A1 DE 2354788A1
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- G21C17/06—Devices or arrangements for monitoring or testing fuel or fuel elements outside the reactor core, e.g. for burn-up, for contamination
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Description
23S4188
PATENI ANWALT · .--".. " ; , «HViNtfRFJOÄ,-ST. ANtöA *.KAT2 £·
DlPL-ING. KARL R
Ü&ited Status
lfeeft.
Die Irfiaaüüng. beziasM:" sl'cli allgemein aiaf ää& aicikt
tJatersÄctasag umä. iaislsesoäiiäe^ce asat die mißbit izerstoaieaaite Analyse vom KSEmi^akt^Ärfeiiästoffstsiteeaa* : jDnstoesöin^
die EriiJadttng die inicMit säestirÄtli^e &aal^se ~&eac
der Breaiast^ffziisaitiineiiiisetizääg siiaes
Babel bezieiat sich die Brfinä;Uü&g spezieil aaif eimt-WerJfatecem nai
eine eutspaDecheiiiä aaasgebildetei^e EitoricMam^: .la-.welelaeii das
janalysfeverfalhreii laiinisIsGäftiick der Brepasfcöf£^ rand^^ iSifttrat:loiaeai
iai a^feiiraaiioerSoligeliidelia Itleiaaeia
des Keraarea^torbreiffiistoifstalies auasgeä&art. werdesi
Bie Xeriiaeaaef gie wird iaa Satilreieiheii ülaadena der UeIt- ianmer -
"wiciitiger iäei der lLeistiiiogsersieagaiiing,. Eirjar sind Keraileisifciangsreaktorem
Ina ^ielea bändern amzmtref fentj, aber üa?iar eimlge JLänder
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~ 2" 2354738
sind In der Iiatre^ die erforderlichen Mittel auf zubr Ingen, die
2ür Konstruktion end zürn Betrieb von _ Brennelement-Hers tellungs*-
fabrifcen und Breiüistoffwiedergewlnnungs-Anlagen erforderlich jsind.
Xfieie !Ander benötigen also Brennstoffelemente »die Herstellung
dieser Elemente u&d die Wiedergewinnung von Brennstoff aus verbrauchten Hlementeö wird aber nur in einer !begrenzten Anzähl von
tandem durchgeführt werden* Dabei wird In der Zukunft der Hantel swlsöoea te Nätio&ea mit Brennstoffelementen für diese
telsfcmgs reaktorkern iMiiaer wichfeiger, wobei aber dieser Handel eine
Steuerung und iberw&etwing der übergabe von Kernmateriallen ermaeht,
wobei geaaiaie ÄjreiJhnaftgsverfahren für die
Die für einige Eeaktor-ffjpem ^erweadefceji Bteimstöffelemeiite ent- *
halten saasanatien mit Öem toernforennsfcöfti: eiü brennbares <31ft. Kwel
derartige !Reaktorem* die Bor als foreaaiEtbares Gift Im Brennstoff
etitiialten, sinä 4Ie mMMmi&&ä fest MeaGtör*1 nmß. wEngIneeriaig
iPest Eeactor11 der ϊϊ,,δ» Ätomi«3 Energy Cönßalssloii la «ler
"iJatiional factor iPestlaig Station*1 In ,^,©ΐα sldostllcJien Teili^Osn
Idaho. Wegen itaes itotem äaeriiiiscäien Neufca^Diieiiigjaerseiinitts sirnü
nur -sehr klelaie Mengen, vgxi Bor—1© erfordierlleh, wie ^beispielsweise
O,75 Grainm Bor- IO in VQQO iGramm T3ran-23S in eimern.
wJidvaiieeil 1TeSt Seactor"-Breniaslboffelement. !Diese sehr kleine
Boa^menge-inaeht die IKOntarolle dear 'Gesamtmenge waä. -deren ^eartellnamg
sehr wichtig und entsprechend schwieri'g.. ©Ie Spezifikationen
fordern eine *gleic;h£©raii<ge ¥erteilung otoe
des Bor-1©, damit die SplfczenbllcLung Im lieuitroaaetn.-fluß,
der Wärmeerzeagiiaiag und -das Ausbrennen •yenaieden wird» Es
sind bereits Vorriclituagen bekannt» welche die Bestlifflaiang ψ®η
Brennstoff und Gift in Eeaktorbrennstoff-elementen gestatteni
Tsrergleiche dazu beispielsweise US Patent 3 O7O 538. Keine der
!bekannten Vorrichtungen wad aucii keines der bekannten Verf aihren
hat sich Jedoch als ausreichend genau herausgestellt, um bei
derart kleine Mengen von Bor—1© enthaltenden Brennstoffelementen
.änderungen festzustellen und die Homogenität zn gewährleisten.
Insbesondere wurden die ""Advanced Test Reactor"-Brennstoffelemente
und die "Engineering !Test Reactor1"—Brennstoffelemente hinsichtlich
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- -f- "' "^- -- γ ■ :■--■ 23S4788 -.-
'ihres Ges"amtbbr-io-Gehälts durch Reaktiv!tätsmessüngen "in einer
kritischen Vorrichtung eingesehätzt, wobei die regulierende
Stabpösitiön mittels Eichstandards mit dem. BorriO-Absorber--in
Korrelation gebracht wird- Obwohl dieses Verfahren eine zufriedenstellende ISestinmüng des Gesamtbor-10-Gehalts ermöglicht, so
liefert es doch keine Information hinsichtlich der Verteilung
des"Bor-10" oder der Homogenität des Brennstoffelements. Die
vorliegende Erfindung bezweckt also ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur nicht zerstörenden Bestimmung des Brennstoff- und.
Gift-Gehalts von Kernreaktorbrennstoffelementen anzugeben. Die
Erfindung bezweckt ferner die Homogenität eines Brennstoffelementes zu bestimmen und auch die Verteilung einer sehr kleinen
Menge eines darin befindlichen brennbaren Giftes festzustellen.
Insbesondere bezweckt die Erfindung jedoch die Feststellung der
Konzentrationen des Brennstoffs und Gifts in kleinen Abschnitten
entlang der Länge eines Kernreaktorbrennstoffstabes.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Äusführurigsbeispielen an Hand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: ■■"'-."
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht' einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Einrichtung, wobei größere Einzelheiten weitgehend
wegelassen sind und zur Darstellung der wichtigen Teile unwichtige Teile weggebrochen sind; /
Fig. 2 eine "graphische Darstellung einer Eichkurve, welche die Reaktivität eines Reaktors als eine Funktion der Brennstoffkonzentration zeigt, und zwar für die 'verschiedenen Brennstoff—,
konzentrationen für bekannte Standardwerte, wobei die Empfindlichkeit
der vorliegenden. Erfindung gegenüber Änderungen im Brennstoff
gehalt deutlich dargestellt ist.
Zunächst sei einleitend die Erfindung kurz zusammengefaßt. Gemäß
der vorliegenden Erfindung wird die Konzentration und Verteilung
von Brennstoff und einem brennbaren Gift in einem Kernreäktörbrennstoffstab
bestimmt. Für eine solche Bestimmung an aufein-
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anderfolgenden Punkten längs der Länge des Brennstoffstabes ist
ein eine niedrige Leistung aufweisender thermischer Kernreaktor geeignet, der eine extrem hohe Empfindlichkeit gegenüber Änderungen
im Brennstoffgehalt innerhalb des Reaktorcores und insbesondere innerhalb einer wassermoderierten Testzone an der Mitte
des Gores aufweist.· Durch den Reaktorcore wird durch die Test-,
zone ein trockenes Querrohr hindurchgeführt. Das Querrohr besitzt eine Auskleidung, die aus einem Neutronen absorbierenden Material
besteht, welches sich sowohl oberhalb als auch, unterhalb des Reaktorcores erstreckt. Das Rohr ist derart angeordnet, daß ein
enges Fenster in der Neutronen absorbierenden Auskleidung um die Rohrachse■herum innerhalb der Testzone liegt. Der Kernreaktorbrennstoff
stab wird durch den Reaktorkern innerhalb des Querrohres in der Weise querverschoben, daß aufeinanderfolgende kleine Abschnitte
entlang der Länge des Brennstoffstabes systematisch dem Neutronenfluß des Reaktors durch das enge Fenster ausgesetzt werden.
Die Neutronen absorbierende Auskleidung schirmt den Rest des Brennstoffstabes gegenüber dem Neutronenfluß ab,.so daß nur ein
kleiner Abschnitt der Brennstoffstablänge in irgendeinem Zeitaugenblick bestrahlt wird- Die sich ergebende Reaktivität des
Reaktors Wird gemessen, wenn jeder der aufeinanderfolgenden
schmalen Abschnitte des BrennstoffStabes bestrahlt wird, wobei
jede der sich ergebenden gemessenen Reaktivitäten von der Zusammensetzung des Probestabes an dem belichteten kleinen Abschnitt
abhängt. Die Konzentrationen des Brennstoffs und Gifts werden durch Einsetzen des Brennstoffstabes und durch Bestrahlung
der Abschnitte mit Neutronenfluß an zwei gesonderten Stellen
im Reaktorcore bestimmt., wobei die beiden Stellen unterschiedliche
Gift- und Brennstoff-Empfindlichkeiten aufweisen. Eine Inhomogenität entlang dej: Brennstoff stablänge kann ,durch schnelles
Abtasten der Gesamtlänge des Brennstoffstabes während der Überwachung
der Reaktivität des Reaktors auf irgendwelche Änderungen bestimmt werden, wobei eine Änderung der Reaktivität bei der Abtastung,
des Brennstoffstabes eine Inhomogenität anzeigt.
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Bs sei tonfflehir auf ©in Spezielles Äüsführungsbeispie:! der· Erfindunf
B#ztig feßöimgiii/ wöbÄi aber darauf hingewiesen-sei, daß ;
sieh dig-Effindürtg HiCJht auf dieses spezielle Äiigführungsbeispiel
beseiirankt. '' ; .^ - "\
Gemäß der vörliegeHden EEfiRdußg isi* ein eine niedrige Leistung
aufweisender: thermischer Kernreaktor außersfe empfindlich gegenüber
Änderungen im Brennstoffgehalt innerhalb des Reaktorcores
und insbesondere innerhalb einer wasserntöd§rierten Testzone
an der Mitte des ICerns; erfindungsgemäß ist ein soleher Reaktor
daher gur Bestimmung der Kgri^entration y©n BrennstPff un<ä einem
brennbaren Gift an .aufeinanderfQlgende;n Punkten längs der Länge
von Eernreaktorbrennstöffstäben geeignet. Etie "Ädvaneed
Reactivity Measurement Facilities", ein Reaktor der ^Swimming-Pool"
-Bauart mit einem leicht-wasser-mQdervierten KJern in der
"Fational Reactor "Testing Station11 in Südost Idaho ist ein der^
artiger Re^fetor mit niedriger Leistung und w^rde entsprechend
angepaßt. Der allgemeine Seaktoraufbau weist eine Steuerbrüeke r
einen Gitter tragrahmen und obere, und untere Gi tterpiatten a,uf.
Die oberen, und unteren; Gitter siniä zwei cpiadratische 46 Zoll
ÄluminiumplattenjfT die durch Spindeln an den;.Vier Ecken mit Abstand
angeordnet sind. Diese Gitter haben ¥e2?tiefungen zur Unter
bringung .einer S χ @ Anordnung varv Brennstoffvorrichtungen,;
6 Instrume?i.tenhalterri:, 4; §icherhe4tsstäben? einem Ausgleichssitabj
einen'Regulierstab und eineii zentralen
Beide Gitter/ besitzen aus rostfreiem/ Stähl bestehende;
die die B^ennelementei hailtern und; an-
Der; Co.re i§t ge,genuber äußeren Söhwißgjiiagen. isoliert
©er Core issfe ait einem Z;entralen wassergeföllten
ausgebildet. f was keinen Brennstoff: enthält und; als eine
Ttestζ one dient. Eine mehr; ins einie-lne % ejiende Beschreibung der
.-Advanced EeaGtiv4i?| MeasureiKent FacilitierS1" feana foylgender-Schrift
entnommen werdent-üi-S;« AtomiCi Ene^gvr©ainmis;sioii Research
and Development, Reppct; IQd-VlOO^1, Reaktor
Titelϊ;"'The ^^^Po®^ reactivity,
1r9;64U
In Fig. 1 ist der Reaktor dargestellt, wobei äußere Einzelheiten des Reaktorgebildes größtenteils wegelassen sind. Die allgemein
mit 10 bezeichnete Corezone des Reaktors liegt zwischen einer
oberen Gitterplatte 11 und einer unteren Gitterplatte 12." Die Ausgleichsstange 13 und die Regulierstange 14 erstrecken sich
von der unteren Gitterplatte 12 aus nach oben durch die obere
Gitterplatte 11. Vier Sicherheitsstäbe 15 sind aus der Reaktorcorezone
1O zurückziehbar. Die Brennstoffelementgitteradaptoren
16 sind sowohl an der oberen Gitterplatte 11 als auch an der unteren
Gitterplatte 12 angeordnet und halten und positionieren die Brennstoffelemente 17, wobei die Gitter eine 6x6 Anordnung
von Brennstoffvorrichtungen unterzubringen gestatten.
Ein zentraler Wasserlochkapselhalter 18 liegt längs der Vertikal«?
achse des Reaktorcores. Zahlreiche Lochungen 2O im Kapselhalter
gestatten das Eintreten von Wasser in das Innere, welches als eine Testzone 19 dient.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein trocknes Querrohr 21
durch den Reaktorkern und durch die Testzone 19 geführt. Eine
Tragplatte 22 im Kapselhalter 18 hilft bei der Halterung des Querrohrs 21. Das Rohr 21 besitzt eine Innenauskleidung 23 aus
einem neutronenabsorbierenden Material, welches in diesem
speziellen Fall Bor-10 ist. Die Auskleidung 23 besitzt ein enges
Fenster 24 um die Achse des Rohrs 21. Das Rohr 21 ist derart
angeordnet, daß das Fenster 24 innerhalb der Tesfezone 19 liegt.
Xn diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist das Fenster 24
t/4 Zoll breit und liegt an der Mittellinie des Reaktorkern^.
Die neutronenabsorbierende Auskleidung 23 erstreckt sich 12 Zoll
oberhalb und unterhalb der Reaktoxcorezone 1O. Übliche
mechanische Mittel werden benutzt, um einen (nicht gezeigten)
Kernreaktorbrennstqffstab durch die Reaktoreorezone 10 innerhalb
des Querrohres 21 zu traversieren. ' .
Wenn ein Brennstoffstab in den Reaktorcore eingesetzt ist, so
ist der Brennstoff stab gegenüber dem Netfferonenfluß des Reaktorcores
durch die Bor-IQ-Auskleidung 23 abgeschirmt. Da der Reaktorcore
im wesentlichen den abgesehirmteni Brennstoffstab noch nicht
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ί ϊ -.-
sieht, ändert sich die Reaktivität des Reaktors nicht. Wenn der
Brennstoffstab durch den. Core innerhalb des Querrohrs 21 traversiert
wird, läuft der Brennstoffstab am Fenster 24 vorbei.
Derjenige Teil des Brennstoffstabes gegenüber dem Fenster 24 wird
dabei dem NeutronenfIuS des Reaktorcores ausgesetzt.und die
Reaktivität des Reaktors wird durch den Brennstoffgehalt in. diesem
kleinen Abschnitt der Länge des BrennstoffStabes beeinflußt, der dem Neutronenfluß durch das Fenster ausgesetzt ist. -Nur der
kleine Brennstoffstababsehnitt gegenüber dem Fenster wird dem
Neutronenfluß in irgendeinem Zeitpunkt ausgesetzt, während der Rest des Brennstoffstabes durch die neutronenabsorbierende Auskleidung
abgeschirmt ist. Infolgedessen ist die Reaktivitätsänderung des Reaktors nur dem speziellen kleinen Abschnitt des
bestrahlten Brennstoffstabes zurechenbar. Der Brennstoffstab
wird systematisch durch das Röhr querverschoben ■ (traversiert),
so daß aufeinanderfolgende unterschiedliche kleine Abschnitte
der Brennstoffstablänge dem NeutrönenfIuB durch das Fenster ausgesetzt
werden, wodurch in entsprechender Weise die Reaktivität
des Reaktors beeinflußt wird, bis die Gesamtlänge des Probenstabes in der Weise bestrahlt wurde. Die Geschwindigkeit, mit
welcher der"Brennstoffstab durch den Reaktörcore traversiert werden
kann, kann verschieden sein. In der Praxis wurde diese Geschwindigkeit zwischen 3 Zoll pro Minute und 9 Zoll pro Minute
geändert, ohne daß sich irgendeine Auswirkung.auf die Genauigkeit
der Messungen ergab. Die Reaktivität des Reaktors.wird gemessen, wenn jeder aufeinanderfolgende kleine Abschnitt des
Brennstoffstabes dem Neütronenfiuß durch das Fenster ausgesetzt
wird. Da die gemessene sich ergebende-Reaktivität des Reaktors
von der Zusammensetzung des BrennstoffStabes an denr bestrahlten
kleinen Abschnitt abhängt, kann die Zusammensetzung jedes kleinen
Abschnitts eines Probenbrenns to ff Stabes in einfacher Weise ;-aus
den entsprechenden gemessenen Reaktivitäten bestimmt werden.
Die Brennstoffkonzentration in jedem aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitt längs der Länge eines Probenbrennstoffstabes kann
aus der Me.ssung der jedem kleinen Abschnitt entsprechenden
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Reaktorreaktivitäter. bestimni werden, und zwar durch Vergleichen
mit einer Eichung, die durch eine Reihe von Standard-Brennstoffstäben
mit bekannten Konzentrationen ermittelt wurden. Da der
Reaktor ein Reaktor mit einer geringen^ Leistung oder Null-Leistung
ist, kann die Regulierstange automatisch gesteuert werden, damit die Reaktivität des Reaktors auf einem konstanten Wert gehalten
wird. Die Stangenstellung kann dann als Funktion der Brennstoffkonzentration" geeicht werden, und zwar mit einer Reihe von Standardstäben
mit bekannten Konzentrationen. Die Konzentration des Brennstoffs in jedem aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitt längs
der Länge eines Probenbrennstoffstabes kann aus der Stellung des · Regulierstabes bestimmt werden, wenn jeder kleine Abschnitt des
Probenstabes bestrahlt-wird. Alternativ kann die Netto-Reaktivität
des Reaktors für die Reihe von Standard-Brennstoffstäben mit bekannten Konzentrationen gemessen werden, und eine Eichkurve
der Netto-Reaktivität als Funktion der Konzentration kann dann .aufgestellt werden. Die Netto-Reaktivität des Reaktors kann sodann
für jeden kleinen Abschnitt des Probenbrennstoffstabes gemessen
werden, und die Brennstoffkonzentration in jedem Abschnitt wird aus der Eichkurve bestimmt. Eine Reihe von Standards mit bekannten
Konzentrationen von Plutonium-239 wurde in das Querrohr
entgegengesetztliegend zum Fenster eingesetzt und die Netto-Reaktivität wurde gemessen. Diese Werte sind in Tabelle I angegeben.
Wie man ohne weiteres aus diesen Werten erkennen kann, wurden
Unterschiede im Brennstoffgehalt von weniger als O,1 Gramm in
einfacher Weise festgestellt. Die durch Messung eines Stabes bei drei verschiedenen Zeiten erreichte Genauigkeit ergab eine
Standardabweichung von weniger als 0,1% der Gesamtreaktivität. In Fig. 2 ist die graphische Darstellung der Eichkurve gezeigt,
die mit diesen Standards aufgestellt wurde, wobei die Netto-Reaktivität
des Reaktors als eine" Funktion des Plutoniumgewichts . dargestellt ist. Die glatte Eichkurve zeigt deutlich die Empfindlichkeit
gegenüber dem Plutonium entgegengesetzt zum Fenster in dem mit Bor-10 ausgekleideten Querrohr. Eine Inhomogenität im
Probenbrennstoffstab kann noch einfacher dadurch bestimmt werden, daß man schnell längs der gesamten Länge eine Abtastung durchführt
und die Reaktivität des Reaktors auf irgendeine Änderung überwacht. Eine Reaktivitätsänderung bei der Abtastung des Brennstoffstabes zeigt eine Inhomogenität in der Zusammensetzung des Brenn-
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"stoffstabes an.' ■ ..
Ferner kann auch die Brennstoffkonzentration und die Giftkonzentration in aufeinanderfolgenden kleinen' Abschnitten längs der
Länge eines Brennstoffprobenstäbes, der ein Gift enthält ,- bestimmt
werden. Die Querstange ist derart angeordnet, daß jeder Abschnitt der Probe und jeder aus, der Reihe der Standard-Brennstoffstäbe
mit dem Neutronenfluß des.Reaktors an jeweils zwei axial getrennten Stellen in der Wasserzone des, Reaktorkerns bestrahlt wird.
Die beiden Stellen sind derart gewählt, daß Sie zwei verschiedene
Gift- und Brennstoff-Empfindlichkeiten aufweisen. Zwei Gleichungen
mit zwei Unbekannten können .. dann aufgestellt werden und die
in diesen Gleichungen verwendeten Standard-Stäbe werden benutzt,
um Gewichtungsfaktoren für die Stellen und Brennstoff- und Gift-Konzentrationen
zu erhalten. Die beiden gemessenen Reaktivitäten
(wobei eine an jeder der beiden gesonderten Stellen erhalten
wurde) für jeden Abschnitt des Probenstabes können dann benutzt
werden, um die Brennstoff- und Gift-Konzentrationen in jedem Abschnitt des Probenbrennstoffstabes zu erhalten, und zwar durch;
Verwendung der erhaltenen Gewichtungsfaktoreh.
Zum Stand der"Technik-sei auf die US Patentschriften
3 070 538 und 3 222 521 verwiesen.,Ferner wird bemerkt, daß die
folgenden US Patentschriften vom US Patentamt genannt wurden:
2 781 307, 2 969 307, 2 936 274, 3 375 371.
409 8 T97 0-9 3 2
TOO
32.7489 31.5802 3P.9958 30.4115 29.2334 28.0552 26.8772
25.6991 24,5210 23.3428 22.1649 20.9868 19.8087 19.2150
18,6213 18.0276 16.9796 15.9316 14.8836 13.8356 12.7876 11.7396 10.6916
9.6436
8.5956 7.5476 6.4946
5.4516 4.9973 4.5430 4.0887 6334
1791 7248
2.2705 I.I862
I.3619 . 9076
.4543
0.0000 55.74 54.14 53.64 53.04 51.94 50.04
48.29 46.74 45.54 43.74 43.44 41.54 40.24 39.39 39.25
38.26 36.81
35.64 33.54 32.69 30.44 28.14 26.89 24.69 21.69 20.54 18.09 16.84 15.64
12.69 12.39 -10.84 Ip-. 39
8.09
7.34
5.34·
4.09
3.29 1.34 0.00
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Claims (1)
- PATENTAN SP RÜCHE . -Verfahren zur nicht zerstörenden Analyse eines Kernreaktorbrennstoff Stabes durch Einsetzen des zu analysierenden Probenbrennstoff Stabes in den Core eines Kernreaktors und durch Messung der sich ergebenden Reaktivität des Reaktors, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Abschirmung des Probenstabes gegenüber dem Neutronenfluß des Reaktorcores längs der gesamten Länge des Probenstabes mit der Ausnahme eines kleinen Abschnitts; ; ·b) Freigabe nur' eines kleinen Abschnitts der Länge des Probenstabes gegenüber dem Neutr'onenf luß des Reaktorcores zu irgendeinem Zeitpunkt, wobei der Probenstäb gegenüber dem'Neutrönenfluß längs seiner übrigen Länge,abgeschirmt ist;'c) systematische Freigabe aufeinanderfolgender unterschiedlicher kleiner Abschnitte der Länge des Brennstoffstabes gegenüber dem Neutronenfluß des Kernreaktorcores, bis die gesamte Länge des.Probenstabes derart freigegeben oder bestrahlt wurde;d) Messung der Reaktivität, wenn jeder aufeinanderfolgende kleine Abschnitt des Probenstabes dem Neutronenfluß ausgesetzt ist, wobei jede der gemessenen sich ergebenden Reaktorreaktivitäten von der Zusammensetzung des Probenstabes an dem freigegebenen kleinen Abschnitt abhängt. 'Verfahren nach Anspruch 1 .zur nicht zerstörenden Überprüfung auf eine.Inhomogenität in der Zusammensetzung eines Kernreaktor-Brennstoff Stabes längs dessen Länge, gekennzeichnet durch die schnelle'Abtastung des Brennstoffstabes längs der; gesamten Länge, während die Reaktorreaktivität auf jede Reaktivitatsänderung überwacht wird, wenn der Brennstoffstab abgetastet wird, wobei eine Reaktivitätsänderung bei der BrennstoffStababtastung eine Inhomogenität anzeigt.. ■4098 19/0932·3. Verfahren zur nicht destruktiven Bestimmung der Konzentration des Brennstoffs in jedem aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitt längs der Länge eines' Probenkernreaktorbrennstoffstabs durch Analyse eines ProbenbrennstoffStabes gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: " ■a) Aufeinanderfolgendes Einsetzen einer Reihe von Standard-Brennstoff stäben mit verschiedenen bekannten Brennstoffkonzentrationen in die gleiche Stelle des Cores des Kernreaktors;b) Abschirmung' des Standard-Stabes gegenüber dem Neutronenfluß des Reaktorcores längs der gesamten Länge des. Standard-Stabes mit der Ausnahme eines kleinen Abschnittes, wobei der kleine Abschnitt identische Abmessungen,mit den entsprechenden kleinen "Abschnitten des Probenstabes aufweist, der systematisch bestrahlt wurde;c) Freigabe dieses kleinen Abschnitts der Standard-Stablänge für den Neutronenfluß des Reaktorcores, während der Standard-Stab gegenüber dem Neutronenfluß längs des Restes seiner Länge abgeschirmt ist;d) Messung der sich ergebenden-Reaktorreaktivität, wenn jeder aufeinanderfolgende Standard-Brennstoffstab mit bekannter Konzentration dem Neutronenfluß freigegeben ist;e) Vergleich der gemessenen Reaktorreaktivität für jeden aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitt des Probenstabs mit den Reaktivitäten, die für jeden der Standardstäbe bekannter Konzentration gemessen wurden, wodurch die Brennstoffkonzentration in jedem aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitt längs der Länge des Probenstabes aus der entsprechenden gemessenen Reaktivität bestimmt wird.4. Verfahren zur Bestimmung der Brennstoffkonzentration und" der Giftkonzentration in aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitten längs der Länge eines Probenbrennstoffstabes, der ein brennbares Gift enthält, und zwar durch Einsetzen in den Reaktorcore, und wobei sodann und entsprechend Anspruch 3 der zu analysierende Probenbrennstoffstab und jeder aus einer Reihe4098 1 9/0932von--Standard—Brennstoff'stäben mit verschiedenen bekannten Konzentrationen mit dem Neutronenfluß bestrahlt werden, gekennzeichnet durch das Einsetzen jedes, der Brennstoff stäbe in den Reaktorcore und Freigabe jedes der'Brennstoffstäbegegenüber dem Neutronenfluß an zwei' gesonderten Stellen im Reaktorcore, wobei die beiden Stellen unterschiedliche Gift- ~ und Brennstoff-Empfindlichkeiten aufweisen, wodurch die Brennstoffkonzentratχοή und die Giftkonzentration in jedem aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitt längs der Länge des Probenbrennstoffstabes bestimmt werden, und zwar aus den beiden entsprechenden gemessenen Reaktivitäten und den gemessenen Reaktivitäten für die Standard-Stäbe.5. Verfahren zur Freigabe von nur einem kleinen Abschnitt der Länge des* Probenstabes gegenüber dem Neutronenfluß des Reaktorcores zu irgendeinem Zeitpunkt, wobei der Probenstab .gegenüber dem Neutronenfluß längs des Restes seiner Länge gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 abgeschirmt istΛ gekennzeichnet .durch folgende Schritte: Auskleidung eines Rohres mit einem neutronenabsorbierenden Material;. Erzeugung eines engen Fenstersum die Achse des Rohres in der neutronenabsorbierenden Auskleidung; Anordnung des Rohres durch den Reaktorcore verlaufend; Anordnung des.Rohres derart, daß die neutronenabsorbierende Auskleidung sich sowohl oberhalb als auch unterhalb des Reaktorcores erstreckt, und derart, daß ein enges Fenster in der Auskleidung an einem Punkt liegt, der innerhalb des Reaktorcores liegt; Hindurchführung des Brennstoffstabes durch den Reaktorcore innerhalb des Rohres; systematisches Hindurchführen der gesamten Länge des BrennstoffStabes-- durch das enge Fenster derart, daß aufeinanderfolgende verschiedene kleine Abschnitte der Brennstofirstablänge dem Neutronenfluß ausgesetzt werden.40981 9/09326. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit Bor-10 ausgekleidet ist, wobei ein 1/4 Zoll hohes Fenster um die Achse des Rohres in der Auskleidung vorhanden ist, und ein Rohr derart angeordnet ist, daß das Fenster in der Auskleidung an der vertikalen Mittellinie des Kernreaktorcores liegt.'7. Vorrichtung zur nicht zerstörenden Analyse der Brennstoffzusammensetzung in aufeinanderfolgenden kleinen Abschnitten längs der Länge eines Kernreaktorbrennstoffstabes mit einem thermischen Reaktor niedriger Leistung, wobei der Reaktor eine äußerst hohe Empfindlichkeit gegenüber Änderungen im Brennstoffgehalt innerhalb des Reaktorcores aufweist und eine Testzone in der Mitte des Reaktorkerns vorhanden ist und sich längs dessen Vertikalachse erstreckt, und wobei ferner die Testzone Wasser enthält, gekennzeichnet durch eNin trocknes, sich durch das Zentrum des Reaktorcores und durch die Testzone er- _ streckendes Querrohr, eine innerhalb des trockenen Rohres vorgesehene Auskleidung aus einem neutronenabsorbierenden Material,sich
wobei diese Auskleidung/sowohl oberhalb als auch unterhalb des Reaktorcores erstreckt, ein enges Fenster in der Auskleidung, wobei das Fenster an der Achse des Rohres liegt und das Rohr derart angeordnet ist, daß das enge Fenster innerhalb der Testzone liegt, und Mittel zum Traversieren eines Kernreaktorbrennstoff Stabes durch den Reaktorkern innerhalb des Querrohres derart, daß aufeinanderfolgende kleine Abschnitte längs der Länge des Brennstoffstabes systematisch gegenüber dem Neutronenfluß des Reaktors durch das enge Fenster freigegeben werden.8. Vorrichtung nach Anspruch.7, dadurch gekennzeichnet, daß die neutronenabsorbierende Auskleidung Bor-10 ist, und daß sich die Auskleidung mindestens 12 Zoll oberhalb und unterhalb des Reaktorkerns erstreckt, wobei das Fenster 1/4 Zoll breit und an der Mittellinie des Reaktorkerns angeordnet ist.409819/0 9 32leersei te
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