DE1922538C3 - Schwingungserzeuger für sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Schwingungserzeuger für sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/18—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
- H03B5/1805—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a coaxial resonator
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- H03B5/187—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a dielectric resonator the active element in the amplifier being a semiconductor device
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungserzeuger für sehr kurze elektromagnetische Wellen mil
einem Transistor uml zugehörigen Schwingkreiselemenien
sowie Schaltelementen zur Einstellung des Arbeilspunkls
und zur Auskopplung m>ii Schwingungsenergie.
Hei hochfrequenten Oszillatoren mit Transistoren
machen sich in den bisher üblichen Schaltungen die Gehiiusereaktanzen
des Transistors bereits störend bemerkbar. Das gilt insbesondere bei Verwendung von
l.eistungstransistoren. deren Eingangs- und Ausgangsinipedanzen
relativ niedrig sind und die daher durch die Geha'usereaklanzen. speziell die Ziileitungsinduktivitaten,
stark transformiert werden. Dadurch wird beispielsweise der Diirchstimnibereich eines Ulli ■Oszillators
erheblich eingeengt.
Der Erfindung liegt die Aufgehe zugrunde, eine Lösung
anzugeben, durch die sich die Gehausereaktanzen, insbesondere aber «.lic im Kollektorkreis wirksamen
Reaktanzen, erheblich reduzieren lassen.
Dies wird erfindungsgemäU dadurch erreicht, dall
das Transistorsystem unter Foil lassung eines Ttansislorgehiiuses
unmittelbar auf einem Metallplättchen wesentlich größerer Abmessungen als das Transistorsystem
und mit einem wenigstens näherungsweise mit dem des Halbleitermaterials des Transistorsystems
übereinstimmenden thermischen Ausdehnungskoeffizienten, mit dem Kollektor fest i'nd gut wärmeleitend
mit dem Metallplättchen verbunden, angeordnet ist, und daß dieses wenigstens einige der übrigen Schwingkreiselemente,
der Elemente zur Einstellung des Arbeitspunktes und der Elemente zur Schwingungsenergieauskopplung
tragende Metallplättchen zusammen mit diesen Elementen in einem Metallgehäuse derart angeordnet
ist, daß das Metallplättchen auf dem durch das als Bezugspotential für die Hochfrequenz dienenden Gehäuses
festgelegten Potential liegt.
Durch die Anordnung der weiteren Bauelemente der Schaltung auf dem Plättchen selbst oder in dessen unmittelbarer
Nähe ergeben sich auch extrem kurze Basis- und Emitter-Zuleitungen. Die entsprechende Bemessung
des thermischen Ausdehnungskoeffizienten gewährleistet eine dauerhafte, gleichmäßige Auflage des
Transistorsystems auf dem Metallplättchen.
Bei einer bekannten, gattungsmäßig unterschiedlichen Anordnung, nämlich einer Schaltungsanordnung
zur Leistungsverstärkung, Leistungsmischung oder Vervielfachung von sehr hohen Frequenzen mit Hilfe von
Transistoren gemäß der DE-AS 11 35 527, ist vorgesehen,
zur Abführung der Kollektorverlustwärme den Kollektorkreis als koaxialen Leitungskreis auszubilden,
dessen Innenleiter mit dem Kollektoranschluß in guter Wärmeverbindung steht. Der mit dem Kollektor
metallisch verbundene Topfkreisinnenleiter besteht dabei aus einem Metall großer Wärmeleitfähigkeit. Die
dieser Schaltungsanordnung zugrunde liegende
Problemstellung besteht also allein in der Abführung
der schädlichen Kollektorverlustwärme.
Aus den »Nachrichtentechnischen Fachberichten« I1
1955, Seiten 33 bis 35, ist es bekannt, bei Leistungstransistoren
zur Vergrößerung der Kühlfläche das Chassis als Kühlfläche zu verwenden.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Plättchen als dünne
Metallschicht ausgebildet ist, die auf einem Träger aus dielektrischem Material, wie Keramik, fest verankert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die vorzugsweise im Basiskreis angeordnete Schwingkreisindiiktivilät
von einer auf einer doppelt-kupferkaschierten Isolierstoffplatte aufgebrachten Leitungsbahn gebildet;
die Isolierstoffplatte ist hierbei auf dem Metallplättchen angeordnet. Es ergibt sich somit eine extrem
kurze Basiszuleitung und zugleich ein besonders platzsparender Aufbau.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die vorzugsweise im Basiskreis angeordnete Schwingkreisinduktivität
von einer in gedruckter Schaltungstechnik auf einen Träger aus dielektrischem Material, wie Keramik oder
Beryiliumoxid, aufgebrachten Leitungsbthn gebildet
wird, wobei dieser Träger zugleich Träger des Metallplättchens und des auf diesem aufgebrachten Transistorsystems
ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform mit vorzugsweise im Basiskreis angeordneter Schwingkreisinduktivität
weist eine, die Last in den Basiskreis transformierende Koaxialleitung bestimmten Wellenwiderstands
und bestimmter Länge auf. Eine gesonderte Induktivität im Basiskreis ist dabei nicht erforderlich.
Einen in einfacher Weise elektronisch durchstimrnbaren
Oszillator erhält man, wenn man als Schwingkreiskapazität einen spannungsabhängigen Kondensator
in den Schwingkreis einsetzt. Als spannungsabhängige Kondensatoren werden hierfür insbesondere
Varaktordioden verwendet.
Eine Ausführungsform eines .Schwingungserzeugers,
bei der die Schwingkreiskapazitiit von einem auf das
l'lätichei. aufgebrachten, vorzugsweise aufgelöteten
keramischen Kondensator gebildet wird, eignet sich besonders
für fest abgestimmte Oszillatoren. Fine derartige Anordnung liiUt sich außerordentlich klein aufbauen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielcn näher er
Hinten. i-Λ zeigt
I' i g. I eine Os/.illutorschaltung mit Transistor, zugehörigen
Schwingkreiselemenien sowie weiteren Schaltelementen,
F-" i g. 2 den mechanischen Aufbau des Oszillators.
F i g. J den mechanischen Aufbau der Gesamtschaltung.
F i g. 4, 5 und 6 den mechanischen Aufbau zweier weiterer Ausführungsbeispiclc.
Hei der Oszilialorschultung nach F i g. I, die vorzugsweise
für den Dcz.imeterwellenbcreich und den Bereich
noch kürzerer Wellen vorgesehen ist, befindet sich der eigentliche Oszillator innerhalb der gestrichelt umrandeten
Fläche. Er wird gebildet von dem Transistor Tr. dem im F.mitterkreis liegenden Trimmer-Kondensator
Ci sowie der bassisseiligen Reihenschaltung aus der Induktivität
/.ι und dem Blockkondensator O. Der Kollektor des Transistors ist geerdet. Zur Anpassung des
Verbrauchers an den Oszillalorausgang ist ein Reaktanznetzwerk vorgesehen, das aus der l.ängsinduktivilät
ί.ι sowie der Querkapazitiit Ci und der l.iingskapnz.itäl
Ct besteht. Γλ:γ F.mittcrstrom wird über den
Durchführungskonuensator Ci und die Drossel l.\ zugeführt,
der Basisstrom über den Durchführungskondensator Ch und die Drossel La.
Den mechanischen Aufbau des Oszillators zeigt
Den mechanischen Aufbau des Oszillators zeigt
Fig. 2. Das Trunsisiorsysieni Tr ist unter Fortlassung
des Transisuirgehäuses unmittelbar mit dem Kollektor
auf einem Metallplättchen I. beispielsweise einem vergoldeten
Molybdän-Planchen, das wesentlich größere Abmessungen aufweist als das Transistorsystem Tr. fest
ίο und mit dem Metallplättchen 1 gut wärmeleitend verbunden,
angeordnet. Der thermische Ausdehnungskoeffizient des Metallplätlchens 1 stimmt wenigstens
näherungsweise mit dem des Halbleitermaierials des TransiMorsystems Tr überein. Das Metallplättchen 1 ist
piit einer Bodenplatte 2, dit z. B. aus Messing besieht,
VL-rschraubt. Die Bodenplatte 2 ist T-förmig ausgebildet.
Das Planchen I ist am Quersteg befestigt; am Längssteg ist der einstellbare Kondensator Ci des
Kmitterkreiscs angeordnet. Die Komaktierung des
Emitters des am Rand des Meiallplättchens angeordneten
Transistorsysiems Tr erfolgt ri'-er drei Golddrähte
von je 30 um Stärke. Die Golddra.iie führen zum Stator
des Kondensators Ci. Die Basis des Transistorsystems Tr ist sechsfach mit Golddrähten von je JO μπι
Stärke kontaktiert. Die Golddrähte führen auf einen dicken, versilberten Kupferdraht, der die Induktivität
/.1 bildet. Am Fiißpunkt der Induktivität l.\ ist ein keramischer
.Scheibenkondensator Cj angeordnet. Dieser Kondensator befindet sich auf dem Quersteg der Bodenplatte
2. Durch diesen Aufbau des Oszillators wird die Kollektor-Zuleilungsinduktivität praktisch beseitigt
und werden die Emitter- und Basis-Zulcitungsinduktivi
tat. die ohnehin weniger kritisch snd. auf einen minima
len Wert reduziert. Die ßasisindi.ktivi'.at laßt sich z. B.
in die Schwingkreisindiiktivitai /.1 mit einbeziehi-".
während die Emitterinduktivität im wesentlichen durch die Kapazität Ci ausgeglichen werden kann.
F i g. 3 zeigt den mechanischen Aufbau der Gesamtschaltung. Der Oszillator, bestehend aus dem Transistor
Tr und den .Schwingkreiselementen Lt, Ci. Cj sowie die
Schaltelemente zur Einstellung des Arbeitspunkis und zur Auskopplung von Schwingungsenergie sind in
einem Metallgehäuse 3 angeordnet, wobei das Metallplättchen I auf dem durch das Gehäuse festgelegten
Bezugspolential liegt. Innerhalb des Metallgehäuses 3 ist im unteren Teil die Hodenplatte 2 angeordnet, auf
der sich das Metallplättchen I mit dem Transistorsystem Tr sowie die Sehwingkreisclementc Lt. Ct und O
befinden, und im oberen Teil des Metallgehäuses sind
die Elemente L: Ci und C'-t angeordnet. Die Durchführungskondensatoren
Ci und Ct. für die Emitter- und Basi.sstrom/uführung
sind durch die beiden Seitenwände des Metallgchäuses durchgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird die
5i Induktivität Li, das ist die im Basiskreis liegende
Schwingkreisinduklivitäl, durch eine Le'tungsbaiin auf
einer doppeltkupferkaschierten Isolinrstotfplaite dargestellt.
Die Isolierstoffplatie 4 ist gleichfalls auf dem das Transistorsystem Tr tragenden Metallplättchen *,
z. 13. einem Mo!;bdänplättchen, aufgebracht. Die rechteckige
Isolierstoffplattc 4, auf der die Leiterbahn in einem gekrümmten I.inienzug aufgebracht ist, weist an
einer Ecke einen Ausschnitt auf. Im Bereich dieses Ausschnitts
sind auf dem Metallplättchen 1 das Transistorsystem
sowie der als keramischer Kondensator ausgebildete BlockkonJrnsator O angeordnet. Die Kontaktierung
des Emitters [;" des Transistorsystems Tr mit
dem Stator des Kondensators Ci erfolgt dreifach mit
Golddrähten, die Kontaktierung der Oasis zu der die
Induktivität /.ι darstellenden l.citiingsbuhn. deren eines
Kndc sieh in unmittelbarer Niihe des Transistorsystems
befindet, sechsfach mit Golddrähten. Das andere LmIc der Leitungsbahn ist mit dem Bloekkondensator O
verbunden.
Γ i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispicl. bei dem. ähnlich
wie im Ausführungsbcispiel nach I' i g. 4. die im Ha
siskreis liegende Schwingkrcisindukiivitäl Λι von einer
in gedruckter Schaltungstcchnik auf einem Träger auf
gebrachten Leitungsbahn gebildet wird. Träger ist hier bei eine Platte aus dielektrischem Material, wie Keramik
oder Berylliumoxid. Diese Platte bildet zugleich den Träger für das Molybdänplältchen und das auf diesem
aufgebrachte Transistorsystem Tr. '5
Das Molybdänplättchen ist am Rande der Träger platte angeordnet; es ist wesentlich kleiner als die
Trägerplatte, aber erheblich größer als das Transistor
i 77. Auf den Träger isi ferner der "U>ckkoni!cn
und der Basis des Transistorsyslcms Tr mit den ent
sprechenden Schwingkrciselemcnlen erfolgt mit Gold drähten.
I 1 g. h zeigt ein Ausführungsbcispiel. bei dem die
Last mittels einer Koaxialleitung bestimmten Wellen-Widerstands und bestimmter Lange in geeigneter Wei
se in den Hasiskreis transformiert wird. Die Koaxialleitung,
die spiralförmig auf dem Metallplättchen angc ordnet ist und über das Plättchen hinausragende Anschlußklemmen
/um Anschließen der I JIM aufweist, bil
dct die im Uasiskreis liegende Schwingkrcisindiiktiviiäi
An Stelle eines Trimmers wird hierbei als cmitlerscili
ger Schwingkreiskondensator ein keramischer Kon dcnsator verwendet, der auf das Metallplättchen aufge
löti't ist. Die Kontaktierung von Basis und limitier mit der Koaxialleitung b/w. dem keramischen Kondensator,
der auf dem Plättchen I innerhalb der spiralförmigen Koaxialleitung und in unmittelbarer Nähe des
?v r.innl ;,i „rr»i„<
....ι,ιί .,1,
sator Ci aufgebracht. Die Kontaktierung des Lmitiers 20 bzw. dreifach mit Golddrähten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schwingungserzeuger für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit einem Transistor und zugehörigen
Schwingkreiselememen sowie Schaltelementen zur Einstellung des Arbeitspunktes und zur
Auskopplung von Schwingungsenergie, dadurch gekennzeichnet, daß das Transistorsystem
(Tr) unter Fortlassung eines Transistorgehäuses unmittelbar auf einem Metallplättchen (1)
wesentlich größerer Abmessungen als das Transistorsystem (Tr) und mit einem wenigstens näherungsweise
mit dem des Halbleitermaterials des Transistorsystems (Tr) übereinstimmenden thermisehen
Ausdehnungskoeffizienten, mit dem Kollektor fest und gut wärmeleitend mit dem Metallplättchen
(1) verbunden, angeordnet ist, und daß dieses wenigstens einige der übrigen Schwingkreiselemente
(Ci, C2, Ll), der Elemente zur Einstellung des Arbeitspunktes und der Elemente zur Schwingungsenergieauskopplung
(L2, CZ, C4) tragende Metallplättchen (1) zusammen mit diesen Elementen
in einem Metallgehäuse (3) derart angeordnet ist, daß das Metallplättchen (1) auf dem durch das als
Bezugspotential für die Hochfrequenz dienenden Gehäuses (3) festgelegten Potential liegt.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (1) als
dünne Metallschicht ausgebildet ist, die auf einem Träger aus dielektrischem Material, wie Keramik,
fest verankert ist.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß die vorzugsweise im
ßasiskrcis angeordnete Schwingkreisinduktivität (L 1) von einer auf einer doppeltkupferkaschierten
Isolierstoffplatte (4) aufgebrachten Leitungsbahn gebildet wird und daß diese Isolierstoffplatte (4) auf
dem Metallplättchen (1) angeordnet ist (F i g. 4).
4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im
Basiskreis angeordnete Schwingkreisinduktivität (L 1) von einer in gedruckter Schaltungstechnik auf
einen Träger (4) aus dielektrischem Material, wie Keramik oder Berylliumoxid, aufgebrachten Leitungsbahn
gebildet wird, und daß dieser Träger (4) zugleich Träger des Metallplättchen (1) und des auf
diesem aufgebrachten Transistorsystems (Tr) ist (F ig. 5).
5. Schwingungserzeuger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im
Basiskreis angeordnete Schwingkreisinduktivität (L 1) von einer die Last in den Basiskreis transformierenden
Koaxialleitung bestimmten Wellenwiderstandes und bestimmter Länge gebildet wird $ί
(F ig. 6).
6. Schwingungserzeuger nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingkreiskapazität (Ci) von einem spannungsabhängigen Kondensator gebildet wird. fto
7. Schwingungserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingkreiskapazität (Ci) von einem auf das Plättchen aufgebrachten, vorzugsweise aufgelöteten
keramischen Kondensator gebildet wird (F i g. 6).
8. Schwingungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Anschaltung der Last an den Transistorausgang ein Reaktanz-JF-Filier (Ci, L2, C3), vorzugsweise
ein Tiefpaß vorgesehen ist.
9. Schwingungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transistorsystem (Tr) in einem aushärtenden Kunststoff, beispielsweise einem Kunstharztropfen,
eingebettet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH747968 | 1968-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922538A1 DE1922538A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1922538B2 DE1922538B2 (de) | 1975-10-02 |
DE1922538C3 true DE1922538C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=4325763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691922538 Expired DE1922538C3 (de) | 1968-05-20 | 1969-05-02 | Schwingungserzeuger für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922538C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342640A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-18 | Siemens Ag | Oszillatorschaltung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4066983A (en) * | 1976-12-02 | 1978-01-03 | Raytheon Company | Voltage controlled Clapp oscillator having output isolated from tuned circuit |
-
1969
- 1969-05-02 DE DE19691922538 patent/DE1922538C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342640A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-18 | Siemens Ag | Oszillatorschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922538A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1922538B2 (de) | 1975-10-02 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |