DE1922497A1 - Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkoerpern,insbesondere Rohre - Google Patents
Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkoerpern,insbesondere RohreInfo
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Description
192249?
- 2241 -
Spannmittel zum Spannen lind Halten von Hohlkörpern,
insbesondere Rohre
Die Erfindung bezieht sich auf Spannmittel zum Spannen und Halten
von Hohlkörpern, insbesondere Rohre, die von aussen nach innen oder von innen nach aussen spannend wirken, bestehend
aus einer zylindrischen, gummielastischen Dichtmanschette, die auf ihrem äusseren oder inneren Umfang mit Druckmedium beaufschlagbar
ist, und der an ihrer der Druckmittelbeaufschlagung entgegengesetzten Wandung kreisringförmig mit axialem Spaltabstand
zueinander angeordnete einzelne Spannsegmentstücke aus härterem Werkstoff als dem des Dichtmanschettenwerkstoffes zugeordnet
sind, und wobei Stützmittel die Spannsegmentstücke bei vom Druckmedium entlasteter Dichtmanschette in ihrer Kreisringlage
halten.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift Nr. 1 268 458), eine
Vielzahl von stäbförmigen Spannstüoken mit rechteckigem oder
trapezförmigem Querschnitt, die durch Spalte voneinander getrennt sind, als zylindrischen Klemmteil innerhalb einer mit
Druckmittel beaufschlagbaren Dichtmanschette anzuordnen. Dabei werden die stabförmigen Spannstücke mittels Federringen, die in
einer auf ihrer Innenseite vorgesehenen Nut angeordnet sind, nach Entlastung des Druckmittels auf die Diohtmansohette in
ihre kreisringförmige Ausgangslage gebracht und gehalten. In den Spalten vorgesehene Blattfedern unterstützen diesen Vorgang.
Die stabförmigen Spannstücke können auch bei der Herstellung der Dlchtmansohette, an deren Innenfläche mittels verschieden
geformter Profile, beispielsweise schwalbensohwanzförmig,
angegossen oder in auf der Innenfläche der Diohtmansohette befindlichen, längs verlaufenden Nuten gehalten sein.
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Die Vielzahl solcher stabförmigen Spannstücke lässt auch bei
geringen Spaltabständen noch eine genügende Bewegungsfreiheit des gesamten, aus den Spannstücken gebildeten, kreisringförmigen
Klemmteiles in radialer Richtung zu.
Nachteilig bleibt nach wie yor, dass in die Spalte bei sehr hohem
Druck des Druckmediums auf die Dichtmanschette trotz allem noch Manschettenwerkstoff eindringen kann. Auch ergibt die
Vielzahl der stabförmigen Spannstücke höhere Herstellungskosten und verhindert trotzdem nicht, dass Manschettenwerkstoff bei
sehr hohen Drücken nun auch in eine Vielzahl von kleinen Spalten eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auch bei extrem hohen Drükken von Druckmitteln auf eine Dichtmanschette das Eindringen
von Manschettenwerkstoff in die Spalte zwischen den einzelnen, ein kreisringförmiges Klemmteil bildenden, stabförmigen Spannstücken
zu verhindern und gleichzeitig die Vielzahl der Spannstücke zu reduzieren und ihre gegenseitige Lage festzulegen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Spalte
zwischen den Spannsegmentstücken in ihrer gesamten Länge mittels in die Oberfläche des anliegenden Dichtmanschettenwerkstoffes
eingegossen oder angeklebte Platten überdeckt sind und die Platten
über ihre Länge in der Mitte senkrecht zu ihrer Fläche einen
sich in den Spalt erstreckenden Steg aufweisen.
Infolge des Abdeckens der Spalte durch die Platten und der damit ermöglichten Vergrösserung der Spaltabstände zwischen den
Spannsegmentstücken kann die Anzahl der Spannsegmentstücke auf
ein Bruchteil der bisher benötigten verringert werden. Durfte beispielsweise bisher bei sehr hohen Drücken ein Spaltabstand
von ca. o,2 nun nicht unterschritten werden, so besteht jetzt die
Möglichkeit, die Spaltweiten je naoh Yerwendungsart beliebig
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gross zu wählen, beispielsweise 4 nan. Dadurch reduziert sich
die Anzahl der Spannsegmentstücke auf l/2o der bisher benötigten Anzahl.
Ferner wird die Platte für die Spaltabdeckung gleichzeitig durch die Ausführung als T-Profil mit dem Steg zur genauen Festlegung
der jetzt in der Anzahl reduzierten Spannsegmentstücke verwendet.
Bei von innen nach aussen wirkenden Spannmitteln, beispielsweise
beim Spannen eines Hohlkörpers Ton innen her, wobei die Spannsegmentstücke
am Umfang der Dichtmanschette angeordnet sind, ist in Weiterbildung der Erfindung als Stützmittel zum zentrischen
Halten der Spannsegmentstücke mindestens ein gummielastischer Ring als Zugorgan in einer kreisringförmig an der Aussenseite
der Spannsegmentstücke angeordneten Nut vorgesehen. Zur Verstärkung
kann in den gummielastischen Ring eine Wurmfeder eingelegt
werden.
Um bei den bisher üblichen Spannmitteln mit von aussen radial nach innen wirkendem Klemmteil ein leichtes Halten der Spannsegmentstücke
bei Druckentlastung auf die Aussenseite der Dichtmansohette zu gewährleisten, weist in Weiterbildung der Erfindung
der Steg an der der Platte entgegengesetzten Seite als Stützmittel
eine weitere Platte als zweiten Flansch eines doppel-T-förmigen Profils auf und die Spannsegmentstücke sind in den U-förmigen
Ausnehmungen rechts und links des Steges aufgenommen, wobei die Spannsegraentstücke an ihren, den Hohlkörpern zugewandten
Seiten an den Längskanten mit Ausnehmungen versehen sind, die in der Tiefe mindestens der Platten- bzw. Flanschdicke des
Doppel-T-Profils zuzüglich eines Masses für den zulässigen Verschleiss
der Spannsegmentstücke infolge des Spannens und in der Breite mindestens der Flanschbreite des Doppel-T-Profils zuzüglich
des Hasses für die maximale Verkleinerung der Spaltabstände beim Spannen entsprechen.
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Auf diese Weise werden die Spannsegmentstücke als kreisringförmiges
Klemmteil bei vom Druckmedium entlasteter Dichtmanschette ohne den oder die sonst üblichen Federringe, die in an
der Innenwandung der das Klemmteil bildenden Spannsegmentstücke in Nuten angeordnet waren, mittels der weiteren, dem Hohlkörper
zugewandten Platten in ihrer kreisringförmigen Lage gehalten.
Zum Auseinanderdrücken der einzelnen Spannsegmentstücke und zur genauen Festlegung sind in Weiterbildung der Erfindung zwischen
dem Steg der Doppel-T-Profile und den Längsseiten der angrenzenden
Spannsegmentstücke in deren Länge federnde Elemente vorgesehen, die vorteilhaft als Blattfedern ausgebildet sind.
Beispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen nachstehend näher erläutert:
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer von aussen mit Druckmedium
beaufschlagbaren Dichtmanschette mit T-förmigen Spaltabdeckungen zwischen den Spannsegmentstücken und ein
von aussen zu spannendes Rohr (im Schnitt),
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt,
. Fig. j> einen Längsschnitt nach den Linien III-III der Fig. 1,
jedoch ohne Rohr,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer von innen mit Druckmedium
beaufschlagbaren Diohtmanschette mit den T-förmigen
Spaltabdeckungen zwischen den Spannsegmentstücken und einem von innen zu spannenden Rohr (im Schnitt),
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 4 im Schnitt, Fig. 6 einen Längsschnitt nach den Linien VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt einer von aussen beaufschlagbaren Dichtmansohette mit doppel-T-förmiger Spaltabdeckung
zwischen den Spannsegmentstücken und einem zu spannenden Rohr,
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Fig, 8 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt nach den Linien IX-IX der Fig. 7, jedoch ohne zu spannendes Rohr,
Fig.Io einen vergrösserten Ausschnitt aus der Fig. 8 nach
den Linien X-X im Schnitt.
Eine von aussen mit Druckmedium zu beaufschlagende zylindrische Dichtmanschette 1 (Fig. l) eines Spannmittels, die in einem nicht
dargestellten Gehäuse mit ihren vergrösserten Stirnseiten 2 einen ringförmigen Raum bildet, trägt auf ihrer Innenseite in
die Oberfläche eingegossene oder angeklebte T-förmige Platten 3.
Ein Steg K dieser Platten 3 ragt in die Spalte 5, die sich zwischen
den kreisförmig an der Innenwandung der Dichtmanschette 1 anliegenden Spannsegmentstücken 6 befinden, wobei die Platten 3
die Spalte 5 abdecken. Die Spannsegmentstücke 6 bestehen aus
einem härteren, meist metallischen Werkstoff. Die als kreisringförmiges Klemmteil ausgebildeten Spannsegmentstücke 6 umschliessen
zentrisch ein zu spannendes Rohr 7· In der Innenwandung der
SpannsegmentstUcke 6 sind rechteckige Nuten 8 in Umfangsriohtung
angeordnet, in die Federringe 9 eingelegt sind, um nach Druckentlastung auf die Dichtmanschette 1 die SpannsegmentstUcke 6 wieder
zentrisch von dem zu spannenden Rohr 7 abzuheben (Fig. 2 und Fig. 3).
Eine von innen mit Druckmedlu m beaufschlagte Dichtmanschette 11
zeigen Fig. 4 bis Fig. 6. Die das Klemmteil bildenden SpannsegmentstUcke
16 liegen um die Diohtraanschette 11 herum und spannen
ein Rohr 17 von Innen her. In der Aussenwandung der Diohtmansohette
11 sind T-förmlge Platten 13 eingegossen oder angklebt,
deren Steg lJl· In die von den SpannsegmentstUoken 16 gebildeten
Spalte 15 hineinragt. In der Ausaonwandung der ringförmig zusammengesetzten
Spannsegmentstüoko 16 sind in Umfangsliohtung Nuten
l8 vorgesehen, in die als Zugorgan elastische Ringe 19, die durch eine Wurmfeder 2o verstärkt sein können, eingelegt sind.
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In Pig. 7 bis Fig. 9 ist eine von aussen mit Druckmedium zu beaufschlagende
Dichtmanschette 21 gezeigt, an deren innerem Umfang
in die Oberfläche wieder T-förmige Platten 23 eingegossen
oder angeklebt sind, die mit ihrem Steg 24 in die zwischen den Spannsegmentstücken 26 gebildeten Spalte 25 hineinragen. Der
Steg 24 trägt auf der der Platte 25 abgewandten Seite eine weitere
Platte 23'. Die Platten 23 und Z? bilden mit dem Steg 24
ein Doppel-T-Profil. In die U-förmigen Zwischenräume rechts und
links des Steges 24 greifen die Längsseiten der Spannsegmentstücke 26 ein. Diese sind an ihren, dem Rohr 27 zugewandten Längskanten
mit rechteckigen Ausnehmungen 28 versehen. Diese Ausnehinungen 28 entsprechen in der Tiefe mindestens der Dicke der Platten
bzw. Flansche 23* zuzüglich eines Hasses für den Verschleiss
der Spannsegmentstücke 26 infolge des Spannens auf dem Rohr 27 und in der Breite mindestens der Breite der Platten bzw. Flansche
23' des Doppel-T-Profiis zuzüglich des Masses für die maximale
Verkleinerung der Abstände der Spalte 25 beim Spannen des Rohres 27.
Zwischen den Längsseiten der Spannsegmentstücke 26 und den Stegen 24 sind tangential wirkende Blattfedern 29 vorgesehen, die
bei Entlastung der Dichtmanschette 21 nach dem Spannvorgang die Spannsegmentstücke 26 wieder in ihre ringförmige Ausgangslage
bringen (Fig. 8 und Fig. lo). Ein spezieller Federring mit in die Innenwandung der Spannstücke 26 eingelassenen Nuten kann hier
entfallen. Damit besteht eine in axialer Richtung sich erstrekkende glatte Innenfläche.
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Claims (1)
- - 2241 -Patentansprüche(1.1 Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern« insbesondere Rohre« die von aussen nach innen oder von innen nach aussen spannend wirken« bestehend aus einer zylindrischen« gummielastisehen Dichtmanschette« die auf ihrem äusseren oder inneren Umfang mit Druckmedium beaufschlagbar ist« und der an ihrer der Druckmittelbeaufschlagung entgegengesetzten Wandung kreisringförmig mit axialem Spaltabstand zueinander angeordnete einzelne Spannsegmentstücke aus härterem Werkstoff als dem des Dichtmanschettenwerkstoffes zugeordnet sind« und wobei Stützmittel die Spannsegmentstücke bei vom Druckmedium entlasteter Dichtmanschette in ihrer Kreisringlage halten« dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte (5*15*25) zwischen den Spannsegmentstücken (6,16,26) in ihrer gesamten Länge mittels in die Oberfläche des anliegenden Dichtmanschettenwerkstoffes (1,11,21) eingegossene oder angeklebte Platten (3*13*23) überdeckt sind und die Platten (3*13*23) über ihre Länge in der Mitte senkrecht zu ihrer Fläche einen sich in den Spalt (5*15*25) erstreckenden Steg (4,14,24) aufweisen.2, Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern, insbesondere Rohre, von innen nach aussen wirkend nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützmittel zum zentrischen Halten der Spannsegmentstücke (16) mindestens ein gummielastischer Ring (19) als Zugorgan in einer kreisringförmig an der Aussenseite der Spannsegmentstücke (16) angeordneten Nut (18) vorgesehen ist.009845/10813. Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den gummielastischen Ring (19) zur Verstärkung eine Wurmfeder (2o). eingelegt ist. ' " ' '4. Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern, insbesondere Rohre, von aussen nach innen wirkend, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24) an der der Platte (23) entgegengesetzten Seite als Stützmittel eine weitere'Platte (23') als zweiten Flansch eines doppel-T-förmigen Profils aufweist und die Spannsegmentstücke (26) in ü-förmigen Ausnehmungen rechts und links des Steges (24) aufgenommen sind, wobei die Spannsegmentstücke (26) an ihren, den Hohlkörpern (27) zugewandten Seiten an den Längskanten mit Ausnehmungen (28) versehen sind, die in der Tiefe mindestens der Platten- bzw. Flanschdicke (23') des Doppel-T-Profils zuzüglich eines Masses für den zulässigen Verschleiss der Spannsegmentstücke (26) infolge des Spannens und in der Breite mindestens der Platten- bzw. Flanschbreite (23') des Doppel-T-Profils zuzüglich des Masses für die maximale Verkleinerung der Spaltabstände beim Spannen entsprechen.5. Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steg (24) des Doppel-T-Profils und den Längsseiten der angrenzenden Spannsegmentstücke (26) in deren Länge federnde Elemente vorgesehen sind.6. Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Elemente Blattfedern (29) vorgesehen sind.009845/ 1081
Priority Applications (5)
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DE1922497A DE1922497C3 (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Spannmittel zum Spannen und Halten von Hohlkörpern, insbesondere Rohren, bei spielsweise in einem Dicht und Spannkopf einer Rohrprüfpresse Die Erfindung geht aus von einem Spannmittel der im Oberbegnff des Anspruches 1 angegeben ist |
GB07416/70A GB1279332A (en) | 1969-05-02 | 1970-04-13 | Improvements in clamping means for clamping and holding hollow bodies particularly tubes |
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Family Applications (1)
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