DE1922425A1 - Walzenschleifmaschine zum Schleifen von kegelfoermigen,hohlen oder balligen Mantelflaechen - Google Patents

Walzenschleifmaschine zum Schleifen von kegelfoermigen,hohlen oder balligen Mantelflaechen

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DE1922425A1
DE1922425A1 DE19691922425 DE1922425A DE1922425A1 DE 1922425 A1 DE1922425 A1 DE 1922425A1 DE 19691922425 DE19691922425 DE 19691922425 DE 1922425 A DE1922425 A DE 1922425A DE 1922425 A1 DE1922425 A1 DE 1922425A1
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grinding machine
spindles
hollow
grinding
machine according
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Application number
DE19691922425
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English (en)
Inventor
Artur Klein
E G Klein
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
Original Assignee
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/16Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged
    • B24B5/167Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged for rolls with large curvature radius, e.g. mill rolls

Description

  • Bezeleimung: Walzenschleifmaschine zum Schleifen von kegelförmigen, hohlen oder balligen Mantelfläcnen Die erfindung betrifft eine Walzenschleifmaschine zum Schleifen von kegelförmigen, hohlen oder balligen Mantelflächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion der bekannten Schleifmaschinen dieser Art einfacher zu gestalten als bisner, um eine höhere Starrheit-und damit eine größere Leistung zu erzielen, Gleichzeitig soll der Verschleiß herabgesetzt, die Beobachtung vereinfacht und die Bearbeitungsgenauigkeit auch bei höherer Lebensdauer sichergestellt werden.
  • Kegelflä#chen hat man dadurch hergestellt, daß auf dem Bettsonlitten ein Zwischenschlitten angeordnet wurde, welcher gegenüber dem Bettschlitten um eine senkrechte Achse auf den gewünschten Kegelwinkel einstellbar ist. Auf diesem Zwischenschlitten befand sich der Oberschlitten, der entsprechend dem gewtinschten mittleren Durcnmesser zustellbar ist. Diese Anordnung leidet einerseits unter mangelnder Starrheit, weil der Zwischen- Zwischenschlitten mit seinen Verbindungsstellen gegoniber den Nachbarteilen Nachgiebigkeiten in die gesamte Konstruktion bringt, wobei dieser Nachteil noch durch die Schwenkbarkeit des Zwischenschlittens selbst dann erhöht wird, wenn für die geeigneten Verspannungen gesorgt wird.
  • Es ist eine andere Anordnung bekannt geworden, mit welcher sowohl Kegel- als auch Hohl- und Balligflächen hergestellt werden können. Hierbei ist prinzipiell auf dem Bettschlitten der Oberschlitten nicht nur zustellbar, sondern außerdem um eine werkstücknahe, zur Werkstückachse parallele Supportachse kippbar.
  • Diese Vorrichtung ist zwar universeller und hat sich in verschiedener Hinsicht bewährt, jedoch ist diese Konstruktion wegen der zusätzlichen Kippachse noch weniger starr als#die vorstehend beschriebene Kegelschleifeinrichtung. Ein kippbares Support, wie vorstehend beschrieben findet auch Anwendung auf verschwenkbaren Supportens nämlich dann, wenn ein solcher sowohl zum Kegelsohleifen wie auch zum Hohl- und Balligschleifen benutzt werden soll.
  • Man hat auch versucht, mit einfachen und üblichen Bewegungen in den beiden senkrechten Koordinaten, nämlich mit der Längsverfahrbarkeit und der Querzustellung auszukommen und hat die Gefahr einer ungeneuen Bearbeitung infolge einer ruckhaften Bewegung der Teile durch den slip-stick-Effekt zu überwinden versucht. Auch hierbei sind aber zusätzliche Maschinenteile erforderlich, welche die Starrheit der Gesamtkonstruktion erheblich herabsetzen.
  • Die Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben sollen nun in besonders einfacher Weise durch die Vereinigung einer Reihe an sich bekannter JIaßnahmen überwunden werden. Znächst soll der Obersupport am Bettschlitten hydrostatisch gelagert werden, um auf diese Weise einen kleinen und stets konstanten Reibungskoeffizienten zu erzeilen. Desweiteren sollen zum Vorschub des Obersupportes auf dem Bettschlitten zwei gegeneinander verspannte Spindeln verwandt werden, so daß # auch insoweit jegliches Spiel ausgeschaltet ist. Schließlich sollen aus dem gleichen Grunde die Spindeln als kugelrollspindeln ausgebildet sein.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß es durch die Verreinigung dieser Merkmale möglich ist, von den inzwischen begangenen Lösungen mit komplizierteren Maschinenteilen abzugehen und auf-die starre, hochbelastbare, jedoch bisher für die gewünschten Genauigkeiten und geringen Zustellungen nicht brauchbare Lösung zurückzukommen, sofernddie zusätzlichen Mittel -angewandt werden.
  • Dabei hat sich weiterhin gezeit, daß die Wirkung jedes einzelnen dieser Mittel beschränkt und zur Lösung der Aufgabe nicht ausreicht, während die Wirkung der vereinten Mittel einen über die Suinmenwirkung hinausgehenden, sich aus einer gleichzeitigen Leistungs- und Genauigkeitssteigerung ergebenden Erfolg sichert.
  • Die Aufgabe kann unter Hinzufügen eines weiteren sehr einfachen und zuverlässigen Mittels in noch höherem Maße verwirklicht werden, wenn man die beiden gegeneinander verspannten Spindeln über über eine mit Übersetzung arbeitende Vorschubvorrichtung, insbesondere einen zweiarmig-ungleicharmigen Hebel zusätzlich zu ihrer Drehung längsverschiebt.
  • Insbesondere gibt diese Art der Zusatzverschiebung einerseits eine ruckfreie Langsambewegung, die übrigens sowohl in einfach addierender als auch in einen slip-stick-Effekt hervorrufender subtrahierender Wirkung der linearen Grundbewegung der Spindelanordnung überlagert werden kann, während es zum anderen auf diese Weise möglich ist, Stufensprünge, wie sie durch die Verwendung eines üblichen Wechselrädergetriebes unvermeidbar sind, wirksam zu überbrücken.
  • Die ruckfreie Bewegung kann auch ohne das zuletzt geschilderte Mittel noch dadurch gefördert werden, daß eine oder mehrere Mehrkreispumpen mit Einzelkreisen für jede Öltasche der hydrostatischen Lagerung vorgesehen werden, während schließlich es empfehlenswert ist, den Obersupport auf dem Bettschlitten mit Untergriff zu führen.
  • Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Hierbei zeigen Fig.1eine Ansicht gegen eine erfindungsgemäße Walzenschleifmaschine Fig.2 eine Draufsicht hierzu mit schematisierter Darstellung des Antriebes Fia, 3 Fig. 3 eine besondere Ausführung des erfindungsgemäßen Differenzial-Supportantriebes mit vorgespannten Spindeln und Keil- sowie Exzenterverstellung und Fig. 4 eine entsprechende abgewandelte Ausführungsform.
  • Die Walzenschleifmaschine gemäß Figo 1 besteht aus einem Bett 5, einem darauf längs verfahrbaren Bettschlitten 6 und einem Oberschlitten 7, der eine Schleifscheibe 8 trägt, welche über einen etwa sehr starken Motor 9 von K50 PS angetrieben wird. Ein Motor 10 dient zur Bewegung des Bettschlittens und des Obersupports über ein Wechselradgetriebe 11, dessen Drehung über Zwischenräder 12 auf eine Schnecke 13 (Fig. 2) und ein Schneckenrad 14 übertragen wird, das über ein Ritzel 15den Bettschlitten längs zu verfahren erlaubt. Die ;[elle 16 für das Schneckenrad ist weiter durchgeführt und wirkt auf einen Kegeltrieb 17 und weitere Übertragungsräder 18 sowie einen weiteren Kegeltrieb 19 auf den erfindungsgemäßen Antrieb des Oberschlittens ein. Der Antrieb vom Kegeltrieb 19 wird einerseits auf weitere Getriebeteile 20 sowie eine Kupplung 21 übertragen, die eine Schnecke 22 mit Schneckenrad 23 in Drehung versetzt, mit welchem eine Exzenterscheibe 24 verbunden ist. Diese schiebt einen Stift 25 aus der dargestellten Lage vor gegen einen zweiarmigen, ungleicharmigen Hebel 26, welcher eine bei 27 am Obersupport gelagert ist. Der anders Arm 28 dieses Hebels 26 verschiebt eine fIauptantriebsspindel 29 für den Vorschub des Oberschlittens und ihre durch eine Feder 30 gegenüber den entgegengesetzten Flanken entsprechender Gewindemuttern #m im Obersupport anliegende Vorspaunspindel 31. Beide Spindeln werden vom Kegeltrieb 19 über ein Stirnrad 32 und einen Satz weiterer Zwischenräder 33 angetrieben.
  • Fig. 3 zeigt die gleichen Teile, von denen die unveränderten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gegenüber der vorher beschriebenen Ausführung ist hier die Kupplung 21 in den Antriebskreis 33 zu den Spindeln 29, 31 gelegt, während andererseits anstelle des Exzenters 24 hier ein Keilstück 34 vorgesehen ist, dessen Keilfläche 35 mit einer Rolle am längeren Arm des Hebels 26 zusammenwirkt. Das Keilstück 34 wird über eine Federanordnung 36, die über eine Schraube 37 einstellbar ist, gegen ein Exzenter 38 gedrückt, das von den Stirnrädern 20 über eine Welle 39 angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt in der zu Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise mittels nicht dargestelltem Schneckengetriebe entsprechend dem Getriebe 22, 23, 24 nach der Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2.
  • Schließlich ist noch ein Meßrückzug 40 und eine Schnellverstel -lung 41 vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung und Betätigung des Hebels 26 bis 28 gemäß den Figuren 1 und 2. Der Hebel ist hier - wie bei der Ausführung nach Fig. 1 - zweiarmig ausgebildet, der Drehpunkt 27 jedoch zwischen den beiden Spindeln vorgesehen, so daß die Vorspannspindel 31 vom Hebel nicht beeinflußt wird, sondern lediglich die IIauptspiiidel 29, welchc am kür#eren Hebel angreift. hm l!,nde des Hebels ist eine Ausnehmung 42 vorgesehen, in der ein Einstellhebel 43 um einen liagerpunkt 44 in seiner Winkelstellung zum Hebel 26 über einen in Richtung des Pfeiles @@@@@@ 45 verstellbaren #### 46 einstellbar ist. Der Einstellhebel weist eine Wälzfläche 47 auf, auf der sich ein längsgeführtes Stößelstück 48 unter Zwischenschalten eines W'alzlagers bewegen kann. Dieser Stößel wird durcn einen Exzenter 49 vorgeschoben, der über einen Schneckentrieb 50, 51 betätigt wird.
  • Dieser erhält seine Drehbewegung durch eine 52, die etwa derjenigen 20, 21 nach Fig. 2 entspricht.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist der Obersupport auf dem Bettschlitten mit Untergriff geführt, sind diese Teile sowie zweckmäßigerweise auch weitere bewegte Teile der Maschine, die nicht zur Erfindung gehören, in an sich bekannter Weise hydrostatisch gelagert, wobei menrere Mehrkreispumpen Verwendung finden, deren @inzelkreise jede Öltasche versorgen. Ferner sind sämtliche Lagerungels, auen die Vorschublagerungen der Spindeln und das Keilstück, als Wälzlager ausgebildet.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Kegel-, Hohl- und Balligschleifmaschine mit einem längs verfahrbaren Bettschlitten und einem quer zustellbaren Obersupport, g e k e n n z e i c h n e t durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Der Obersupport (7) ist am Bettschlitten (6) hydrostatisch gelagert.
    b) Zum Vorschub des Obersupports (7) auf dem Bettschlitten (6) dienen zwei gegeneinander verspannte Spindeln (29, 31).
    c) Diese Spindeln sind als Kugelrollspindeln ausgebildet.
  2. 2. Schleifmaschine nacn Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mit Übersetzung arbeitende Vorschubvorrichtung, insbesondere einen zweiarmig-ungleicharmigen Hebel (26) für die im Bettsupport gelagerten Spindeln (29, 313.
  3. 3. Scnleifmaschine nacn Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Keil - (34, Fig. 3), Exzenter- (24, Fig. 2; 38, Fig. 3) oder Kurvensteuerung für den Hebelarm (26).
  4. 4. Schleifmaschine nacfl Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine oder mehrere Menrkreispumpeii mit Einzelkreisen für Jede Ültasche der hydrostatischen IJagerung.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i e n n e t , daß der Obersupport (7) auf dem Bettschlitten (6) mit Untergriff geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921785A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-23 Junker Erwin Maschf Gmbh Verfahren zum Schleifen von konvexen Laufflächen und Außendurchmessern an wellenförmigen Werkstücken in einer Aufspannung sowie Schleifmaschine zur Durchführung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921785A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-23 Junker Erwin Maschf Gmbh Verfahren zum Schleifen von konvexen Laufflächen und Außendurchmessern an wellenförmigen Werkstücken in einer Aufspannung sowie Schleifmaschine zur Durchführung
DE19921785B4 (de) * 1999-05-11 2005-11-24 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Schleifen von konvexen Laufflächen und Außendurchmessern an Wellen mit wenigstens einem scheibenförmigen Wellenabschnitt sowie Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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