DE1922287B2 - Verpackung für Zahnstocher - Google Patents
Verpackung für ZahnstocherInfo
- Publication number
- DE1922287B2 DE1922287B2 DE1922287A DE1922287A DE1922287B2 DE 1922287 B2 DE1922287 B2 DE 1922287B2 DE 1922287 A DE1922287 A DE 1922287A DE 1922287 A DE1922287 A DE 1922287A DE 1922287 B2 DE1922287 B2 DE 1922287B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- toothpicks
- toothpick
- envelope
- hygienic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/02—Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zahnstocher.
Die bekannten Zahnstocherverpackungen weisen den Nachteil auf, daß die Zahnstocher nicht hygienisch
abgepackt sind. Außerdem können bei der Aufbewahrung in Taschen von Kleidungsstücken die Packungen
ungewollt geöffnet werden, so daß die Zahnstocher freiliegen.
Verpackungen für Stäbchen ganz allgemein sind schon in großer Vielzahl bekannt. So ist beispielsweise
eine bekannte, als sogenanntes Zündholzheftchen vorgesehene wieder verschließbare Verpackung für
Streichhölzer (GB-PS 6 16 332) derart ausgebildet, daß tie in geschlossenem Zustand ihren Inhalt abdeckt, aus
einem einzelnen aus Karton od. dgl. bestehenden Blatt durch entsprechende Faltung gebildet ist und die
einzelnen Streichholzstäbchen zu mindestens einem blattförmigen Stück zusammengefaßt enthält, das in
einzelne, je mit einem Ende an einem unteren Querteil verbundene Streichholzstäbchen unterteilt ist und über
das untere Querteil mittels einer Befestigungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Heftklammer, mit der
Verpackung verbunden ist- Jedoch ist auch bei solch einer Stäbchenverpackung die nachteilige Möglichkeit
Eegeben, daß diese in der Tasche eines Kleidungsstükes ungewollt geöffnet und dadurch der Inhalt freigelegt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnstocherverpackung zu schaffen, mittels der Zahnstocher
möglichst hygienisch und gleichzeitig - bei vollständigem Abschluß in geschlossenem Zustand der
Verpackung - leicht zugänglich verpackt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die bekannte wieder verschließbare
Stäbchenverpackung der oben beschriebenen Art für Zahnstocher dahingehend verwendet wird, daß die mit
einer öffnungslasche versehene Verpackung in geschlossenem Zustand sämtliche Zahnstocher vollständig
nach außen abdeckt und daß die Zahnstocherblätter in einer hygienischen Umhüllung eingeschlossen sind, die
auf der direkt unter der öffnungslasche üegendsn Seite
mit perforierten Linien versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestahung der erfindungsgemäßen
Zahnstocherverpackung ergibt sich aus Anspruch 2.
Aufgrund des Umstandes, daß die erfindungsgemäße
Verpackung eine gesonderte öffnungslasche aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß in geschlossenem Zustand
der Verpackung sämtliche Zahnstocher vollständig nach außen abgedeckt sind und nicht mehr ungewollt
freigelegt werden können, wenn sich die Verpackung in acr Tasche eines Kleidungsstückes befindet. Weiterhin
sind die Zahnitocherblätter, da sie sich in einer entsprechenden gesonderten Umhüllung innerhalb der
Verpackung befinden, hygienisch abgepackt, jedoch gleichzeitig leicht zugänglich, da diese hygienische
Umhüllung bei Bedarf in einfacher Weise an ihren zu diesem Zweck vorgesehenen perforierten Linien
aufgerissen werden kann.
Es sind zwar schon Kombinationsverpackungen für Streichhölzer und Zahnstocher bekannt (US-PS
23 15 438 und 29 97 562), jedoch werden bei diesen Verpackungen entweder ebenfalls die darin enthaltenen
Zahnstocher nicht vollständig nach außen abgedeckt oder aber es enthalten diese Verpackungen lediglich
einige wenige, beispielsweise zwei, Zahnstocher, so daß sie sich nicht zur ausschließlichen Verpackung einer
Vielzahl von Zahnstochern eignen.
Der Schutz der Erfindung soll sich im übrigen auf eine Zahnstocherverpackung erstrecken, die wenigstens
sämtliche der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der Zahnstocherverpackung in geschlossenem
Zustand,
Fig. 2 perspektivisch die einzelnen Teile der Verpackung in auseinandergezogenem Zustand,
F i g. 3 in Draufsicht einen als Verpackung dienenden Umschlag in ausgebreitetem Zustand,
Fig.4 ein aus mehreren Zahnstochern gebildetes
Zahnstocherblatt in Vorderansicht und
F i g. 5 in Seitenansicht.
Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Zahnstocherverpakkung
10 weist einen Verpackungsumschlag 11 aus Karton, Pappe od. dgl. auf, der in geschlossenem
Zustand sämtliche der lösbar hierin angeordneten und befestigten Zahnstocher 12 vollständig nach außen
abdeckt. Die Zahnstocher 12 sind durch eine Klammer 15 (z. B. aus Draht) lösbar mit der Verpackung 10
verbunden. Die Zahnstocher 12 können in verschiedenen Längen von z. B. 2,5 bis 7,5 cm hergestellt und je
nach Wunsch in eine aromatische Lösung eingetaucht sein. Aus hygienischen Gründen sind die Zahnstocher 12
zusätzlich in einer Umhüllung 13, die z. B. aus sterilisiertem Papier bestehen kann, eingeschlossen,
welche die Zahnstocher 12 vollständig umgibt und in dem Umschlag 11 befestigt ist. Zum Herausnehmen der
Zahnstocher 12 bzw. zum öffnen der Umhüllung 13 ist letztere mit Perforationen 14 versehen, die sich, wie
Fig.2 zu entnehmen, längs der Mittellinie der Vorderseite von oben nach unten sowie quer hierzu am
oberen Rand erstrecken. Beim Aufreißen der recht-
winklig zueinander verlaufenden Perforationen 14 entstehen zwei Lappen, Sa. 96 (s. F i g. 2), die eine
öffnung zum Herausnehmen der Zahnstocher 12 freigeben. Die Lappen 9a und 96 können zum
Verschließen der Umhüllung 13 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracia werden, wodurch
die Zahnstocher 12 ausreichend gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist der Umschlag 11 der
Verpackung fO aus einem Blatt 16 aus Karton, Pappe od. dgl. durch entsprechende Faltung gebildet. Das Blatt
16 ist mit einem rechtwinkligen rückwärtiger. Teil 17.
mit Seitenteilen 18a und 186, einer öffnungslasche 19 und mit einem taschenförmigen Teil 20 versehen. Die
beiden flügelartig ausgebildeter. Seitenteile 18a. 18/) erstrecken sich über die gesamte Länge der vertikalen
Ränder des rückwärtigen Teils 17 und sind bei 21a. 21b gefaltet. Eine weitere Faltlinie 22a bzw. 226 ist in
bestimmtem Abstand zu den Faltlinien 21a, 216 vorgesehen und divergiert gegenüber der Linie 21a bzw.
2ib leicht nach außen, d.h. in Fig.3 nach oben.
Hierdurch werden Seitenteile 23a und 23b für die Zahnstocher 12 beim Zusammenfalten der flügelartigen
Seitenteile 18a und IfLb gebildet. Die Breite der flügelartigen Seitenteile 18a und ISb wird derart
gewählt, daß eine öffnung (s. F i g. 2) gebildet wird, die ein Herausnehmen der Zahnstocher 12 ermöglicht,
wenn das Blatt 16 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise zusammengefaltet ist. Ein oberer Teil 25 der flügelartigen
Seitenteile 18a, 186 ist vorzugsweise nach unten abgeschrägt, damit die Zahnstocher 12 besser zugänglich
sind. Wie Fig.3 zu entnehmen, ist der untere Teil der flügelartigen Seitenteile 18a. 186 mit Vorsprüngen
26a, 266 versehen, damit eine Verbindung durch die Klammer 15 gewährleistet ist.
Von dem unteren horizontalen Rand des rückwärtigen Teils 17 steht der taschenförmige Teil 20 hervor, der
mit einem rechtwinkligen Teil 27 versehen ist. Dieser entspricht in seiner Breite der Bodenbreite der
Seitenteile 23a, 236 und ist mit Faltlinien 28, 29 versehen. An die Längslinie 29 schließt sich ein
laschenartiger Teil 30 an, der mit abgeschrägten Seiten 31, 32 versehen ist und eine solche Breite aufweist, daß
ein unteres Querteil 40, mittels dem die einzelnen Zahnstocher 12 miteinander verbunden sind (s. F i g. 4),
zumindest etwa:? überlappt wird.
An den oberen horizontalen Rand des rückwärtigen Teils 17 ist eine öffnungslasche 19 angeschlossen, die
etwa dieselbe Breite aufweist wie der rückwärtige Teil 17. Ein die öffnungslasche 19 mit dem rückwärtigen Teil
17 verbindender Rand 33 ist eingefaltet, damit die öffnungslasche 19 über den oberen Rand der Zahnstocher
12 nach unten geklappt werden kann. Eine zweite Faltlinie 34, die zur Faltlinie 33 parallel ist, dient zum
Falten der öffriungslasche 19 über die vorderseilige
öffnung 24 (s. F i g. 2). Der Abstand zwischen den
Linien 33 und 34 entspricht etwa der Breite der oberen Enden der Seitenteile 23a, 236. Die öffnungslasche 19 ist
an beiden Seiten im Bereich des in Fig. 3 oben gelegenen Endes ausgeschnitten, wodurch Ränder 35,
36 (s. F i g. 3) und eine Zunge 37 gebildet werden, die mit dem laschenartigen Teil 30 beim Schließen der
Öflnungslasche 19 zusammenwirkt. Zum öffnen der Verpackung 10 wird leicht gegen die Ränder 35
gedrückt, so daß die Zunge 37 von dem Teil 30 freikommt.
Wie aus Fig.4 und 5 zu entnehmen, sind die
einzelnen Zahnstocher 12 jeweils zu einem blattförmigen Siück zusammengefaßt, welches das untere Querieil
40 und ein Zahnstocherteil 41 aufweist. Hierbei verbindet das untere Querteil 40 die einzelnen
Zahnstocher 12 miteinander. Das Zahnstocherteil 41 ist an beiden Enden verjüngt, wodurch im Bereich der
Verbindungsstelle mit dem unteren Querteil 40 eine geschwächte Fläche 42 gebildet ist. Die derart
ausgebildeten Zahnstocher 12 sind fest in ihrer Lage angeordnet und können durch eine leichte Querkraft
sehr einfach vom unteren Querteil 40 im Bereich der Fläche 42 weggebrochen werden.
Beim Verpacken werden ein oder mehrere Zahnstocherblätter
gemäß F i g. 4 übereinandergelegt und in der hygienischen Umhüllung 13 eingewickelt. Hierdurch
kann auch ein bestimmter aromatischer Geruch der Zahnstocher 12 erhalten werden, wenn diese oder die
Umhüllung 13 mit einer aromatischen Lösung behandelt worden sind. Die derart eingehüllten Zahnstocherblätter
werden sodann auf den rückwärtigen Teil 17 aufgelegt, vobei das untere Querteil 40 oberhalb der
Linie 28 zu liegen kommt. Die flügelartigen Seitenteile 18a, 186 werden über das untere Querteil 40 und die
Umhüllung 13 gefaltet. Der eine Tasche bildende Teil 20 wird über den unteren Teil der flügeiartigen Seitenteile
18a, 186 gefaltet und hiermit durch die Klammer 15 verbunden, iwie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Hierbei
kommen dm Perforationen 14 der Umhüllung 13 in die
öffnung 24 jnd oberhalb des Oberteils des Umschlages
11 zu liegeni, Die Verpackung 10 wird durch Falten der
öffnungslasche 19 über die öffnung 24 geschlossen, wobei der zungenartige Teil 37 unter den Teil 30
eingesteckt wird. Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist die Klammer 1!>
etwas unterhalb des Endes des Teils 37 angeordnet. Die geneigten Ränder 35 gewährleisten
aufgrund ihrer Neigung ein leichtes öffnen, verhindern andererseits aber ein ungewolltes öffnen der Lasche 19.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind zwei oder drei Zahnstocherblätter mit jeweils 25 bis 30
einzelnen Zahnstochern 12 in der Verpackung 10 angeordnet. Bevorzugt sind hierbei die Maße der
Zahnstocherverpackung auf Taschenformat abgestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung einer wieder verschließbaren Stäbchenverpackung (10), die in geschlossenem
Zustand ihren Inhalt (12) abdeckt, aus einem einzelnen aus Karton od. dgl. bestehenden Blatt (16)
durch entsprechende Faltung gebildet ist und die einzelnen Stäbchen (12) zu mindestens einem
blattförmigen Stück (12, 40, 41) zusammengefaßt ίο enthält, das in einzelne, je mit einem Ende an einem
unteren Querteil (40) verbundene Stäbchen (12) unterteilt ist und über das untere Querteil (40) mittels
einer Befestigungsvorrichtung (15) mit der Verpakkung (10) verbunden ist, für Zahnstocher (12)
dahingehend, daß die mit einer öffnungslasche (19) versehene Verpackung (i0) in geschlossenem
Zurtand sämtliche Zahnstocher (12) vollständig nach außen abdeckt und daß die Zahnstocherblätter (12,
40, 41) in einer hygienischen Umhüllung (13) eingeschlossen sind, die auf der direkt unter der
öffnungslasche (19) liegenden Seite mit perforierten
Linien (14) versehen ist.
2. Zahnstocherverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
perforierten Linien (14) auf der Vorderseite der hygienischen Umhüllung (13) horizontal nahe deren
gesamten Oberseite und hiervon ausgehend vertikal bis zur Unterseite der hygienischen Umhüllung (13)
erstrecken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA19082 | 1968-05-03 | ||
CA19082 | 1968-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922287A1 DE1922287A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1922287B2 true DE1922287B2 (de) | 1975-12-18 |
DE1922287C3 DE1922287C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1922287A1 (de) | 1969-11-27 |
GB1244693A (en) | 1971-09-02 |
FR2007802A1 (de) | 1970-01-09 |
US3486611A (en) | 1969-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501640C3 (de) | Packung zum Sichtbarmachen von verpackten Einzelerzeugnissen | |
DE2621966A1 (de) | Kartondeckel | |
EP0147447B1 (de) | Zuschnitt für parallelepipedische verpackungen oder verpackungselemente | |
DE7833822U1 (de) | Beutelvorratspackung | |
DE69217485T2 (de) | Verpackungsschachtel mit einer Abreissrandschutzvorrichtung | |
DE1586542B2 (de) | Aufreisspackung fuer nahrungs- und genussmittel | |
DE202007016561U1 (de) | Verpackung | |
CH627140A5 (en) | Box for packing oblong objects | |
DE3636666A1 (de) | Faltschachtel | |
EP0225865B1 (de) | Papiertaschentuchpackung | |
DE112012001740T5 (de) | Tabakproduktpackungsstange | |
DE1030247B (de) | Verpackung fuer tafelfoermiges Gut | |
EP0115580B1 (de) | Packung für chirurgisches Nahtmaterial | |
DE1922287C3 (de) | Verpackung für Zahnstocher | |
DE1922287B2 (de) | Verpackung für Zahnstocher | |
DE847577C (de) | Verschluss fuer Kartonpackungen | |
DE815321C (de) | Klammerstreifen zum Verschliessen von Verpackungsbeuteln | |
EP0114318A2 (de) | Faltschachtel | |
DE7720150U1 (de) | Verpackung zur Aufnahme von einzelnen Gegenstaenden insbesondere Zigarettenpackungen | |
DE2842936A1 (de) | Aufreisspackung fuer fluessigkeiten oder schuettfaehige gueter | |
DE9110332U1 (de) | Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt | |
DE895423C (de) | Verpackung fuer Reissverschluesse | |
DE907036C (de) | Zigarettenpackung | |
DE1940424C3 (de) | Faltschachtel mit einen Einsteckansatz tragenden Verschlußdeckel | |
EP0470985B1 (de) | Mappe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |