DE1922287B2 - Verpackung für Zahnstocher - Google Patents

Verpackung für Zahnstocher

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DE1922287B2
DE1922287B2 DE1922287A DE1922287A DE1922287B2 DE 1922287 B2 DE1922287 B2 DE 1922287B2 DE 1922287 A DE1922287 A DE 1922287A DE 1922287 A DE1922287 A DE 1922287A DE 1922287 B2 DE1922287 B2 DE 1922287B2
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D. Roger Rouyn Quebec Ouimet (Kanada)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Zahnstocher.
Die bekannten Zahnstocherverpackungen weisen den Nachteil auf, daß die Zahnstocher nicht hygienisch abgepackt sind. Außerdem können bei der Aufbewahrung in Taschen von Kleidungsstücken die Packungen ungewollt geöffnet werden, so daß die Zahnstocher freiliegen.
Verpackungen für Stäbchen ganz allgemein sind schon in großer Vielzahl bekannt. So ist beispielsweise eine bekannte, als sogenanntes Zündholzheftchen vorgesehene wieder verschließbare Verpackung für Streichhölzer (GB-PS 6 16 332) derart ausgebildet, daß tie in geschlossenem Zustand ihren Inhalt abdeckt, aus einem einzelnen aus Karton od. dgl. bestehenden Blatt durch entsprechende Faltung gebildet ist und die einzelnen Streichholzstäbchen zu mindestens einem blattförmigen Stück zusammengefaßt enthält, das in einzelne, je mit einem Ende an einem unteren Querteil verbundene Streichholzstäbchen unterteilt ist und über das untere Querteil mittels einer Befestigungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Heftklammer, mit der Verpackung verbunden ist- Jedoch ist auch bei solch einer Stäbchenverpackung die nachteilige Möglichkeit Eegeben, daß diese in der Tasche eines Kleidungsstükes ungewollt geöffnet und dadurch der Inhalt freigelegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnstocherverpackung zu schaffen, mittels der Zahnstocher möglichst hygienisch und gleichzeitig - bei vollständigem Abschluß in geschlossenem Zustand der Verpackung - leicht zugänglich verpackt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die bekannte wieder verschließbare Stäbchenverpackung der oben beschriebenen Art für Zahnstocher dahingehend verwendet wird, daß die mit einer öffnungslasche versehene Verpackung in geschlossenem Zustand sämtliche Zahnstocher vollständig nach außen abdeckt und daß die Zahnstocherblätter in einer hygienischen Umhüllung eingeschlossen sind, die auf der direkt unter der öffnungslasche üegendsn Seite mit perforierten Linien versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestahung der erfindungsgemäßen Zahnstocherverpackung ergibt sich aus Anspruch 2.
Aufgrund des Umstandes, daß die erfindungsgemäße Verpackung eine gesonderte öffnungslasche aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß in geschlossenem Zustand der Verpackung sämtliche Zahnstocher vollständig nach außen abgedeckt sind und nicht mehr ungewollt freigelegt werden können, wenn sich die Verpackung in acr Tasche eines Kleidungsstückes befindet. Weiterhin sind die Zahnitocherblätter, da sie sich in einer entsprechenden gesonderten Umhüllung innerhalb der Verpackung befinden, hygienisch abgepackt, jedoch gleichzeitig leicht zugänglich, da diese hygienische Umhüllung bei Bedarf in einfacher Weise an ihren zu diesem Zweck vorgesehenen perforierten Linien aufgerissen werden kann.
Es sind zwar schon Kombinationsverpackungen für Streichhölzer und Zahnstocher bekannt (US-PS 23 15 438 und 29 97 562), jedoch werden bei diesen Verpackungen entweder ebenfalls die darin enthaltenen Zahnstocher nicht vollständig nach außen abgedeckt oder aber es enthalten diese Verpackungen lediglich einige wenige, beispielsweise zwei, Zahnstocher, so daß sie sich nicht zur ausschließlichen Verpackung einer Vielzahl von Zahnstochern eignen.
Der Schutz der Erfindung soll sich im übrigen auf eine Zahnstocherverpackung erstrecken, die wenigstens sämtliche der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der Zahnstocherverpackung in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 perspektivisch die einzelnen Teile der Verpackung in auseinandergezogenem Zustand,
F i g. 3 in Draufsicht einen als Verpackung dienenden Umschlag in ausgebreitetem Zustand,
Fig.4 ein aus mehreren Zahnstochern gebildetes Zahnstocherblatt in Vorderansicht und
F i g. 5 in Seitenansicht.
Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Zahnstocherverpakkung 10 weist einen Verpackungsumschlag 11 aus Karton, Pappe od. dgl. auf, der in geschlossenem Zustand sämtliche der lösbar hierin angeordneten und befestigten Zahnstocher 12 vollständig nach außen abdeckt. Die Zahnstocher 12 sind durch eine Klammer 15 (z. B. aus Draht) lösbar mit der Verpackung 10 verbunden. Die Zahnstocher 12 können in verschiedenen Längen von z. B. 2,5 bis 7,5 cm hergestellt und je nach Wunsch in eine aromatische Lösung eingetaucht sein. Aus hygienischen Gründen sind die Zahnstocher 12 zusätzlich in einer Umhüllung 13, die z. B. aus sterilisiertem Papier bestehen kann, eingeschlossen, welche die Zahnstocher 12 vollständig umgibt und in dem Umschlag 11 befestigt ist. Zum Herausnehmen der Zahnstocher 12 bzw. zum öffnen der Umhüllung 13 ist letztere mit Perforationen 14 versehen, die sich, wie Fig.2 zu entnehmen, längs der Mittellinie der Vorderseite von oben nach unten sowie quer hierzu am oberen Rand erstrecken. Beim Aufreißen der recht-
winklig zueinander verlaufenden Perforationen 14 entstehen zwei Lappen, Sa. 96 (s. F i g. 2), die eine öffnung zum Herausnehmen der Zahnstocher 12 freigeben. Die Lappen 9a und 96 können zum Verschließen der Umhüllung 13 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracia werden, wodurch die Zahnstocher 12 ausreichend gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist der Umschlag 11 der Verpackung fO aus einem Blatt 16 aus Karton, Pappe od. dgl. durch entsprechende Faltung gebildet. Das Blatt
16 ist mit einem rechtwinkligen rückwärtiger. Teil 17. mit Seitenteilen 18a und 186, einer öffnungslasche 19 und mit einem taschenförmigen Teil 20 versehen. Die beiden flügelartig ausgebildeter. Seitenteile 18a. 18/) erstrecken sich über die gesamte Länge der vertikalen Ränder des rückwärtigen Teils 17 und sind bei 21a. 21b gefaltet. Eine weitere Faltlinie 22a bzw. 226 ist in bestimmtem Abstand zu den Faltlinien 21a, 216 vorgesehen und divergiert gegenüber der Linie 21a bzw. 2ib leicht nach außen, d.h. in Fig.3 nach oben. Hierdurch werden Seitenteile 23a und 23b für die Zahnstocher 12 beim Zusammenfalten der flügelartigen Seitenteile 18a und IfLb gebildet. Die Breite der flügelartigen Seitenteile 18a und ISb wird derart gewählt, daß eine öffnung (s. F i g. 2) gebildet wird, die ein Herausnehmen der Zahnstocher 12 ermöglicht, wenn das Blatt 16 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise zusammengefaltet ist. Ein oberer Teil 25 der flügelartigen Seitenteile 18a, 186 ist vorzugsweise nach unten abgeschrägt, damit die Zahnstocher 12 besser zugänglich sind. Wie Fig.3 zu entnehmen, ist der untere Teil der flügelartigen Seitenteile 18a. 186 mit Vorsprüngen 26a, 266 versehen, damit eine Verbindung durch die Klammer 15 gewährleistet ist.
Von dem unteren horizontalen Rand des rückwärtigen Teils 17 steht der taschenförmige Teil 20 hervor, der mit einem rechtwinkligen Teil 27 versehen ist. Dieser entspricht in seiner Breite der Bodenbreite der Seitenteile 23a, 236 und ist mit Faltlinien 28, 29 versehen. An die Längslinie 29 schließt sich ein laschenartiger Teil 30 an, der mit abgeschrägten Seiten 31, 32 versehen ist und eine solche Breite aufweist, daß ein unteres Querteil 40, mittels dem die einzelnen Zahnstocher 12 miteinander verbunden sind (s. F i g. 4), zumindest etwa:? überlappt wird.
An den oberen horizontalen Rand des rückwärtigen Teils 17 ist eine öffnungslasche 19 angeschlossen, die etwa dieselbe Breite aufweist wie der rückwärtige Teil 17. Ein die öffnungslasche 19 mit dem rückwärtigen Teil
17 verbindender Rand 33 ist eingefaltet, damit die öffnungslasche 19 über den oberen Rand der Zahnstocher 12 nach unten geklappt werden kann. Eine zweite Faltlinie 34, die zur Faltlinie 33 parallel ist, dient zum Falten der öffriungslasche 19 über die vorderseilige öffnung 24 (s. F i g. 2). Der Abstand zwischen den Linien 33 und 34 entspricht etwa der Breite der oberen Enden der Seitenteile 23a, 236. Die öffnungslasche 19 ist an beiden Seiten im Bereich des in Fig. 3 oben gelegenen Endes ausgeschnitten, wodurch Ränder 35, 36 (s. F i g. 3) und eine Zunge 37 gebildet werden, die mit dem laschenartigen Teil 30 beim Schließen der Öflnungslasche 19 zusammenwirkt. Zum öffnen der Verpackung 10 wird leicht gegen die Ränder 35 gedrückt, so daß die Zunge 37 von dem Teil 30 freikommt.
Wie aus Fig.4 und 5 zu entnehmen, sind die einzelnen Zahnstocher 12 jeweils zu einem blattförmigen Siück zusammengefaßt, welches das untere Querieil 40 und ein Zahnstocherteil 41 aufweist. Hierbei verbindet das untere Querteil 40 die einzelnen Zahnstocher 12 miteinander. Das Zahnstocherteil 41 ist an beiden Enden verjüngt, wodurch im Bereich der Verbindungsstelle mit dem unteren Querteil 40 eine geschwächte Fläche 42 gebildet ist. Die derart ausgebildeten Zahnstocher 12 sind fest in ihrer Lage angeordnet und können durch eine leichte Querkraft sehr einfach vom unteren Querteil 40 im Bereich der Fläche 42 weggebrochen werden.
Beim Verpacken werden ein oder mehrere Zahnstocherblätter gemäß F i g. 4 übereinandergelegt und in der hygienischen Umhüllung 13 eingewickelt. Hierdurch kann auch ein bestimmter aromatischer Geruch der Zahnstocher 12 erhalten werden, wenn diese oder die Umhüllung 13 mit einer aromatischen Lösung behandelt worden sind. Die derart eingehüllten Zahnstocherblätter werden sodann auf den rückwärtigen Teil 17 aufgelegt, vobei das untere Querteil 40 oberhalb der Linie 28 zu liegen kommt. Die flügelartigen Seitenteile 18a, 186 werden über das untere Querteil 40 und die Umhüllung 13 gefaltet. Der eine Tasche bildende Teil 20 wird über den unteren Teil der flügeiartigen Seitenteile 18a, 186 gefaltet und hiermit durch die Klammer 15 verbunden, iwie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Hierbei kommen dm Perforationen 14 der Umhüllung 13 in die öffnung 24 jnd oberhalb des Oberteils des Umschlages 11 zu liegeni, Die Verpackung 10 wird durch Falten der öffnungslasche 19 über die öffnung 24 geschlossen, wobei der zungenartige Teil 37 unter den Teil 30 eingesteckt wird. Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist die Klammer 1!> etwas unterhalb des Endes des Teils 37 angeordnet. Die geneigten Ränder 35 gewährleisten aufgrund ihrer Neigung ein leichtes öffnen, verhindern andererseits aber ein ungewolltes öffnen der Lasche 19.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind zwei oder drei Zahnstocherblätter mit jeweils 25 bis 30 einzelnen Zahnstochern 12 in der Verpackung 10 angeordnet. Bevorzugt sind hierbei die Maße der Zahnstocherverpackung auf Taschenformat abgestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer wieder verschließbaren Stäbchenverpackung (10), die in geschlossenem Zustand ihren Inhalt (12) abdeckt, aus einem einzelnen aus Karton od. dgl. bestehenden Blatt (16) durch entsprechende Faltung gebildet ist und die einzelnen Stäbchen (12) zu mindestens einem blattförmigen Stück (12, 40, 41) zusammengefaßt ίο enthält, das in einzelne, je mit einem Ende an einem unteren Querteil (40) verbundene Stäbchen (12) unterteilt ist und über das untere Querteil (40) mittels einer Befestigungsvorrichtung (15) mit der Verpakkung (10) verbunden ist, für Zahnstocher (12) dahingehend, daß die mit einer öffnungslasche (19) versehene Verpackung (i0) in geschlossenem Zurtand sämtliche Zahnstocher (12) vollständig nach außen abdeckt und daß die Zahnstocherblätter (12, 40, 41) in einer hygienischen Umhüllung (13) eingeschlossen sind, die auf der direkt unter der öffnungslasche (19) liegenden Seite mit perforierten Linien (14) versehen ist.
2. Zahnstocherverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die perforierten Linien (14) auf der Vorderseite der hygienischen Umhüllung (13) horizontal nahe deren gesamten Oberseite und hiervon ausgehend vertikal bis zur Unterseite der hygienischen Umhüllung (13) erstrecken.
DE19691922287 1968-05-03 1969-04-30 Verpackung für Zahnstocher Expired DE1922287C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA19082 1968-05-03
CA19082 1968-05-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922287A1 DE1922287A1 (de) 1969-11-27
DE1922287B2 true DE1922287B2 (de) 1975-12-18
DE1922287C3 DE1922287C3 (de) 1976-07-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1922287A1 (de) 1969-11-27
GB1244693A (en) 1971-09-02
FR2007802A1 (de) 1970-01-09
US3486611A (en) 1969-12-30

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