DE1922283A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren

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DE1922283A1
DE1922283A1 DE19691922283 DE1922283A DE1922283A1 DE 1922283 A1 DE1922283 A1 DE 1922283A1 DE 19691922283 DE19691922283 DE 19691922283 DE 1922283 A DE1922283 A DE 1922283A DE 1922283 A1 DE1922283 A1 DE 1922283A1
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transistor
voltage
switch
motor
generator voltage
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DE19691922283
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Henry Kristiansen
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Maxon Motor AG
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Interelectric AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/29Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
    • H02P7/2913Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren Die Erfindung betrifft ein Verfahten und eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren beliebiger Bauart, Es ist bereits bekannt, eine-Drehzahlregelúng von Motoren durchzuführen, indem der zu regelnde Motor mit einem Tacho-Generator mechanisch gekuppelt wird und die von dem Tacho-Generator abgegebene Spannung zur Drehzahlregelung verwendet wird Dieses Verfahren l&ßt sich zwar für große Motoren mit wirtschaftlich tragbarem Aufwand durchführen, da der Tachogenerator in einem solcnen Fall einen im Vergleich zum Motor geringen Preis aufweist, jedoch ist ein derartiges Verfahren bei Klein- und Xleinstmotoren mit einem erheblichen zusätzlichen Aufwand verbunden.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine Drehzahlregelung von Motoren durchzuführen, indem der zu regelnde Motor mit einer Scheibe gekuppelt ist, welche abwechselnd Bereiche hoher und geringer Lichtdurchlässigkeit oder tichtreflektionsfähigkeit aufweist und welche mit einer Photozelle zusammenwirkt, die eine der Drehzahl proportionale Frequenz einer Spannung erzeugt, Auch dieses Verfahren bedingt einen zusätzlichen Aufwand und vergrößert den Raumbedarf Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren zu schaffen, welches sich bei beliebigen Gleichstrommotoren anwenden läßt und keinen Umbau derselben erfordert.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der Motor periodisch kurzzeitig abgeschaltet wird, daß in den Abschaltpausen die vom Motor abgegebene Generatorspannung gemessen wird, und daß diese zum Steuern eines die Motorleistung beeinflussenden Parameters verwendet wird, Bei diesem Verfahren wird also der Motor selbst als Generator verwendet In den Abschaltpausen nimmt zwar die Drehzahl des Motors etwas ab, jedoch läßt sich diese Drehzahlver ringerung durch hinreichend kurze Abschaltpausen in tragbaren Grenzen halten, insbesondere bei Motoren mit großem TrAgheitsmoment der sich bewegenden Teile.
  • Gemäß einer besonderen Durchfahrungsart wird die Generatorspannung zum Regeln der Betriebsspannung des Motors verwendet Eine bevorzugte Durchführungsart ist darin zu sehen, daß die Generatorspannung zum Regeln der Einschaltdauer der Einschaltperioden oder der Folgefrequenz der Einschaltperioden verwendet wird Dies hat gegenüber der Regelung der Betriebsspannung den Vorteil, daß der Wirkungsgrad durch die Regelung nicht merklich verschlechtert wird Bei Gleichstrommotoren mit Erregerwicklung kann die Generatorspannung auch zum Regeln der Erregerleistung verwendet werden-Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Drehzahl regelung var. von Gleichstrcr.motorell5 welche im wesentlichen gekennzeichnet ist durch eine Verg1echseinrichtung zum Vergleichen der in den Abschaltpausen vom Motor induzierten Generatorspannung mit einer Bezugsspannung, durch eine Umschaltvorrichtung zum periodischen kurzzeitigen Abschalten des Motors und zum Anschalten der Vergleichseinrichtung an denselben, und durch ein an den Ausgang der Spannungsvergleichseinrichtung angeschlossenes Regelgliedzum Beeinflussen eines die Motorleistung mitbestimmenden Parameters.
  • Gemaß einer besonderen AusfThrungsform ist als Umschaltvorrichtung ein Monovibrator verwendet.
  • Als Spannungsvergleichseinrichtung kann ein Schmitt-Trigger vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausfilhrungsbeispiel ergänzend beschrieben-Die einzige Figur zeigt eine Regelvorrichtung nach der Erfindung fur einen Gleichstrommotor mit Permanentmagneterregung Der Gleichstrommotor M ist über einen Leistungstransistor T4 an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen Die Basis dieses Leitungstransistors ist mit dem Emitter eines Treiber-Transstors T3 verbunden, während der Kollektor des Treiber-Trans stors mit dem Kollektor des Leistungstransistors verbunden ist Die Basis des Treiber-Transistors T3 ist an den Ausgang eines Monovibrators angeschlossen, der die beiden npn-Transisto.ren T1 und T2 enthält Der Kollektor des Transistors T1 ist üer einen Widerstand R2 mit dem positiven Pol der BetriebssFannungsquelle verbunden sowie über die Parallelschaltung eines Widerstandes R5 und eines Kondensators c2 an die Basis des Transistors T2 Die Basis ist über einen Widerst-and RE cit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden, ebenso die Emitter der Transistoren T1 und T20 Der Kollektor des Transistors T2 ist Uber die Serienschaltung der Widerstande R3 und R4 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden, und die Verbindungsstelle dieser beiden WiderstAnde ist mit der Basis des Treiber-Transistors T3 verbunden Die Basis des Transistors T1 ist an eine Diode D1 angeschlossen, welche mit ihrem anderen Ende über einen Kondensator C1 mit dem Kollektor des Transistors T2 und über einen Widerstand R1 mit einer Steuerleitung St verbunden ist Der Kollektor des Leistungstransistors T4 ist an den Emitter eines Transistors T5 angeschaltet, dessen Kollektor über einen Widerstand Rg mit dem Minus-Pol der Spannungsquelle und über den Widerstand R8 mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, der die Transistoren TB und T7 aufweist Die Basis des Transistors T5 ist ferner über den Widerstand R7 mit dem Schleifer eines Potentiometers P verbunden, dessen Enden an die Spannungsquelle angeschaltet sind Der Transistor T6 bildet den Eingang des Schmitt-Triggers Die Emitter der Transistoren T6 und T7 desselben sind Uber einen Widerstand R11 mit dem Minus-Pol der Spannungsquelle verbunden Der Kollektor des Transistors T6 ist über einen Widerstand R10 mit dem positiven Pol. der Spannungsquelle und Uber einen Widerstand R12 mit der Basis des Transistors T7 verbunden. Diese Basis ist ferner Uber einen Widerstand R14 mit dem Minus-Pol der Spannungsquelle verbunden: Der Kollektor des Transistors T7 ist über einen Widerstand R13 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden und an die Steuerleitung St angeschlossen Die oben beschriebene Regelschaltung hat folgende Wirkungsweise.
  • Im Ruhezustand ist der Transistor T1 des Monovibrators leitend und der Transistor T2 gesperrt, Infolgedessen fließt kein Kollektorstrom durch die Widerstände R3 und R4, so daß die Basis des Treiber-Transistors T3 im wesentlichen auf dem Plus-Potential liegt so daß kein Strom durch den Treiber-Transistor und daher auch kein Strom durch den Leistungstransistor T4 fließt Der Motor M wird daher nicht erregt Sobald ein negativer Impuls auf die Steuerleitung St gegeben wird, wird der Transistor Tt nichtleitend und der Transistor T2 leitend In diesem Zustand fließt ein Kollektorstrom durch die Widerstände R3 und R4, so daß das Basispotential des Treiber-Transistors T3 negativer wird, so da9 dieser Transistor leitend wird und den Leistungstransistor T4 in den leitenden Zustand umschalteto Nunmehr liegt fast die volle Betriebsspannung an dem Motor an, der sich sodann zu drehen beginnt.
  • Unabhängig von der Länge des Steuerimpulses bleibt der Monovibrator eine gewisse Zeit lang im umgeschalteten Zustand, wobei diese Umschaltzeit im wesentlichen durch die Größe des Kondensators C1 und des Widerstandes R1 gegeben ist Danach kippt der Monovibrator wieder in seinen Ruhezustand zurück, so daß auch der Motor M abgeschaltet wird und keine Energie mehr erhZ Da der Motor sich jedoch dreht, entsteht an den Klemmen desselben eine Generatorspannung, die an der Serienschaltung des Transistors T5 mit dem Widerstand R9 anliegt An der Basis des Transistors T5 liegt eine bestimmte Spclnrlllng, welche nittels des Schleifers des Potentiometers P eingestellt werden kann Es sei angenoJrJnn, daß der Motor M eine Drehzahl aufweist) die wesentlich tinter der gewünschten Nenndrohzahl liegt Dementsprechend ist die vom Motor induzierte Generatorspannung gering, so daß die Basis das Transistors T3r eine gegenUber den' Emitter positive Spannung rührt and ihn sperrt, da es sich um einen pnpTran3istor handelt Infoigeasssen fließt kein Strom durch oen Widerstand R9 und die Basis des Transistors T6 führt ein negativer PotentiaL Der Schmitt-Trigger ist daher nicht eingeschaltet, so daß der Transistor T6 sperrt und der Transistor T7 leitet In diesem Zustand liegt die Steuerleitung auf einem verhältnismäßig negativen Potential und sperrt daher, nachdem der Kondensator C1 aufgeladen worden ist, den Transistor T1 , so daß der Transistor T2 leitend wird und Uber den Treiber-Transistor T3 den Leistungstransistor T4 einschaltet- Der Motor M erhalt nun wieder Strom und erhöht seine Drehzahl In dem Augenblick der Einschaltung des Motors M wird der Emitter des Transistors T5 positiv gegenüber der Basis, 60 daß T5 leitet und den Schmitt-Trigger einschaltet. Der Transistor T7 wird daher nichtleitend , so daß die Steuerleitung St ein verhltnismäßig positives Potential annimmt und den Transistor T1 nach der Umladung des Kondensators C1 leitend macht Demzufolge werden die Transistoren T2,T3 und T4 nichtleitend und schalten den Motor wieder ab, so daß auch die Transistoren T5 und T8 wieder nichtleitend und der Transistor T7 leitend werden. Auf diese Weise wird der Motor M während des Anlaufens dauernd ein- und ausgeschaltetv Die Dauer des Einschaltzustandes und der Abschaltpausen läßt sich durch an sich bekannte Maßnahmen beeinflussen, ebenfalls das Verhältnis der Einschaltdauer zur Abschaltdauer beispielsweise durch die Kombination von RC-Gliedern mit Dioden Sobald der Motor nun eine solche Drehzahl erreicht hat, daß die Generatorspannung positiver wird als die vom Potentio meter abgegriffene Spannung, leitet der Transistor T5 und schaltet daher den Schmitt»Trig8er ein, dessen Transistor T7 dann nichtleitend wird Daher wird die Steuerleitung positiver vorgespannt und ist bestrebt den Transistor T1 einzuschalten und demgemäß den Motor M abzuschalten; Die Schaltung bleibt solange in diesem abgeschalteten Zustand, bis die Generatornegativer geworden ist als die vom Potentiometer abgegriffene Spannung, denn erst dann wird der Transistor T5 nichtleitend und bewirkt die Einschaltung des Motors M.
  • Da bei eingeschaltetem Motor der Transistor T5 immer leitend ist, ändert sich der Zustand des Schmitt-Triggers T ,T7 nach der darauffolgenden Abschaltung des Motors erst, wenn dieser eine bestimmte Drehzahl unterschreitet. Sodann beginnt der oben beschriebene Schaltzyklus von neuem Die oben beschFiebene Schaltung bewirkt also eine Drehzahlregelung durch die Xnderung der Abstände der Einschaltimpulse Die Erfindung läßt sich jedoch auch noch in anderer Weise realisieren, etwa durch Andern der Einschaltdauer bei konstanter Frequenz der Einschaltimpulse, entsprechend einer Impulsbreitenmodulation-Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich an jeden beliebigen Gleichstrommotor anwenden und auch nachträglich anbringen Eine Schwierigkeit bei der Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß Gleichstrommotoren, wenn sie als Generatoren betrieben werden, keine gleich mäßige Spannung abgeben. Die Spannung andert sich vielmehr von Kommutatorfeld zu Kommutatorfeld Falls das Produkt aus der Drehzahl und der Anzahl der Kcmmutatorlamellen genügend groß ist, wenn also mit anderen Worten genügend viele Kommutatorlameilenwechsel während der Abschaltpausen auftreten, kann man die Steuerspannung durch Integration der Generatorspannung wahrend gleichbleibender Zeitabschnitte gewinnen. Ganz allgemein läßt sich jedoch auch die Generatorspannung verwenden, die in kurzen Zeitabschnitten in der Größenordnung eines Kommutatorlamellenwechsels auftritt, da sich die möglicherweise unterschiedlichen Generatorspannungen an den einzelnen Kommutatorlamellen über mehrere Schaltzyklen mitteln. Es ist auch möglich, Sifl-C,'ieder für die Ce.tratorpannung vcrzusehenr

Claims (4)

  1. Patentanspruche Verfahren zur Drehzahlregelung von Gleichstrommotoren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Motor (M) periodisch kurzzeitig abgeschaltet wird, daß in den Abschaltpausen die vom Motor abgegebene Generatorspannung gemessen wird und daß diese zum Steuern eines die Motorleistung beeinflussenden Parameters verwendet wird
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Generatorspannung zum Regeln der Betriebsspannung verwendet wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Generatorspannung zum Regeln der Einschaltdauer der Einschaltperiode verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Generatorspannung zum Regeln der Folgefrequenz der Einschaltperioden verwendet wird 5 Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 fur Gleichstrommotoren mit Erregerwicklung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Generatorspannung zum Regeln der Erregerleistung verwendet wird 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der in den Abschaltpausen vom Motor induzierten Generatorspannung mit einer Bezugsspannung, durch eine Umschaltvorrichtung zum periodischen kurzzeitigen Abschalten des Motors und zum Anschalten der Vergleichseinrichtung an denselben, und durch ein an den Ausgang der Spannungsvergleichseinrichtung angeschlossenes Regelglied zum Beeinflussen eines die Motorleistung mitbestimmenden Parameters 79 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Umschaltvorrichtung ein Monovibrator (T1, T2) vorgesehen ist 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Meß- und Spannungsvergleichseinrichtung ein Schmitt-Trigger (T6, T7) vorgesehen ist L e e r s e i t e
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DE3013402A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Braun Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und anordnung zur regelung der drehzahl eines fremderregten gleichstrommotors

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EP0051974A1 (de) * 1980-11-05 1982-05-19 LUCAS INDUSTRIES public limited company Regelschaltung für einen Gleichstrommotor mit Permanentmagnet

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