DE1922180A1 - Transport- und Lagereinheit und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Transport- und Lagereinheit und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1922180A1
DE1922180A1 DE19691922180 DE1922180A DE1922180A1 DE 1922180 A1 DE1922180 A1 DE 1922180A1 DE 19691922180 DE19691922180 DE 19691922180 DE 1922180 A DE1922180 A DE 1922180A DE 1922180 A1 DE1922180 A1 DE 1922180A1
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transport
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Heinrich Everhartz
Karl Kaliwoda
Walter Schuran
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Alkor Oerlikon Plastic GmbH
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Alkor Oerlikon Plastic GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0088Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D71/0092Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck provided with one or more rigid supports, at least one dimension of the supports corresponding to a dimension of the load, e.g. skids
    • B65D71/0096Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck provided with one or more rigid supports, at least one dimension of the supports corresponding to a dimension of the load, e.g. skids the dimensions of the supports corresponding to the periphery of the load, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2571/00067Local maintaining elements, e.g. partial packaging, shrink packaging, shrink small bands

Description

  • ransport- und Lagereinheit und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagereinheit, umfassend eine Ladeplatte, auf der Ladeplatte gestapeltes Stückgut sowie eine Stückgut- und Ladeplatte umfassende, wasserdichte Stapelabdeckung aus flexibler Folie.
  • Transport- und Lagereinheiten dieser Art haben im modernen Transport- und Lagerwesen verbreitete Anwendung. Eine besonders bewährte Ausführungsform ist in der Weise aufgebaut, daß Uber die mit Stuckgflt beladene Ladeplatte eine Seitenfaltenhaube gezogen ist, und diese Seitenfaltenhaube unter Anlagen an den Stückgutstapel und an die Ladeplatte geschrumpft ist, so daß sie einen festen Zusammenhalt zwischen dem Stuckgut und der Ladeplatte herstelltQ3ei den bekannten Anordnungen ist eine absolute Wasserfestigkeit wegen Undichtigkeiten der Ladeplatte und insbesondere des Übergangs von der Ladeplatte zur Stapelabdeckung nicht gewährleistet, obwohl die Stapelabdeckungen an sich durchaus wasserdicht sind. Die Folge der fehlenden asserdichtigkeit bei den bekannten Transport- und Lagereinheiten ist, daß das Stückgut selbst, wenn es wasserempfindlich ist, wasserdicht in Einzelverpackungen verpackt sein muß, was die Gesamtverpackungskosten erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Lagereinheit der eingangs bezeichneten Art absolut wasserdicht auszugestalten, und zwar mit geringstem Aufwand an. Abdichtungsmaterial und mit geringst möglichem Fertigungsaufwand.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß auf der Ladeplatte eine wasserdichte Bodenabdeckung aufliegt und daß die wasserdichte Bodenabdeckung mit der Stapelabdeckung wasserdicht verbunden ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen, wie an sich bekannt, die Podenabdeckung und/oder die Stapelabdeckung aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Ein- besonders geeigneter thermoplastischer Kunststoff ist Polyäthylen. Wie eingangs bei der Behandlung des Standes der technik schon erwähnt, empfiehlt sich auch bei srfindungsgemäßen Transport- und Lagereinheiten die Verweadang einer fertigen Haube, die Uber die mit Stückgut beladene Stapelplatte nur noch Ubergezogen zu werden braucht.
  • Aufgrund ihrer guten Anpassungsfahigkeit an quaderförmige Stuckgutatapel und ihrer einfachen Herstellungsweise eignen sich besonders sog. Seitenfaltenhauben, gebildet aus einem einseitig quer zu seiner Längsrichtung und durch alle seine Lagen abgesohweißten Folienschlauch. Dabei wird die durch die Schweißnaht definierte Breite der Seitenfaltenhaube vorzugweise größer bemessen als die sur Schweißnaht parallel verlaufenden Seiten des Stückgutstapels, derart, daß nach erfolgter Schrumpfung die beiden sich gegenüberliegenden, quer zur Schweißnaht verlaufenden Stückgutkanten von mehreren Folienlagen belegt sind.#In ihrer primitivsten Form kann die Erfindung so verwirklicht werden, daß man auf die Ladeplatte einfach eine Bodenfolie als Bodenabdeckung auflegt und diese Uber den Rand der Ladeplatte so weit überstehen läßt, daß eine Berührung der Bodenfolie mit der Stapelabdeckung gewährleistet ist. Dadurch, daß man den überstehenden Randbereich an die Ladeplatte seitlich anlegt, schafft man eine große Berührungsfläche zwischen der Bodenfolie und der Stapelabdeckung und damit eine Voraussetzung für gute wasserdichte Verbindung.
  • Dadurch, daß man die Bodensbdeckung mindestens in ihrem Randbereich formsteif cht, kann nn die Herstellung der wasserdichten Verbindung zwischen der Stapelabdeckung und der Bodenabdeckung wesentlich erleichtern. Eine schr einfache und zweckmäßige Ausführung einer formsteifen Bodenabdeckung stellt sich in Form eines Tabletts mit einem senkrecht zur Tablettebene absteheoden Rand dar. Diesen Rand kann man, wenn man das Toblett auf die Ladeplatts auflegt, nach unten überstehen lassen, so daß er einen Teil der Ladeplatte umschließt oder nach oben, so daß er einen Teil des Stückgutstapels umschließt. Auch kann man den Tablettrand von der Tablettebene nach zwei Seiten abatehen lassen, so daß sowohl ein Teil der Ladeplatte als auch ein Teil des Stückgutatapels umfaßt wird.
  • Wenn bei einer erfindungsgemäßen Transport- und Lagereinheit die Stapelabdeckung geschrumpft ist, so wird durch die geschrumpfte Stapelabdeckung die Stabilität des Stapels erhöht. Wird eine solche Transport- und Lagereinheit bewegt, so wird bei Kippneigungen bis zu einem gewissen Grad der Zusammenhang zwischen dem Stückgutetapel und der Ladeplatte durch die Stapelabdeckung aufrechterhalten. Um zu verhindern, daß dabei die Verbindung zwischen der Bodenabdeckung und der Stapelabdeckung belastet und möglicherweise zerstört wird, kann man die Bodenabdeckung mit einem forusteifen Ringrand über einen balgartigen Zwischenabschnitt verbinden. Die Verbindung. zwischen der Bodenabdeckung und der Stapelabdeckung kann durch Kleben oder Siegeln hergestellt werden, Unter Siegeln wird dabei Jede Art von Verbindung verstanden, bei der das eine oder das andere der an der Verbindung teilnehmenden Stücke gaze oder teilweise thermoplastiitiert und dadurch mit dem Jeweils anderen verbunden wird.
  • Bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Transport-und Lagereinheit wird grundsätzlich folgendermaßen vorgegangen: Auf die Ladeplatte wird die Bodenabdeckung aufgebracht, hierauf wird auf der flodenabdeckung das Stückgut gestapelt, hierauf die Stapelabdeckung angebracht und schließlich die Stapelabdeckung mit der Bodenabdeckung verbunden.
  • Zum Versiegeln der Bodenabdeckung mit der Stapelabdeckung kann man die eine oder die andere von ihnen oder beide mit Heißluft beaufschlagen. Diese Heißluftbeaufschlagung kann im Zuge einer Schrumpfbehandlung durchgeführt werden, die ohnehin eine Heißluftbeaufschlagung der Stapelabdeckung erforderlich macht. Dabei mag es sich zur Herstellung der wasserdichten Verbindung zwischen Bodenabdeckung und Stapelabdeckung als notwendig erweisen, im Bereich der Bodenabdeckung eine Heißlufteinwirkung vorzusehen, die stärker ist als die zum bloßen Schrumpfen erforderliohe Heißlufteinwirkung im übrigen Bereich der Stapelabdeckung. Die stärkere Heißlufteinwirkung im Bereich der Bedenabdeckung kann man beispielsweise dadurch herbeiführen, daß man die Heißlufteinwirkung hier früher einsetzen läßt. Dies hat noch einen weiteren Vorteil: Wenn die Heißlufteinwirkung im Bereich~der Bodenabdeckung, d. h. auch im Bereich der Ladeplatte, früher einsetzt als die übrige, dem Schrumpfen dienende Heißlufteinwirkung, so ist sichergestellt, daß die Stapelabdeckung zunächst im Bereich der Ladeplatte schrumpft und sich dort anlegt, bevor die übrige Schrumpfung einsetzt; es ist dann sichergestellt, daß durch die Schrumpfung in Höhenrichtung-der untere Rand der Stapelabdeckung nicht über die Ladeplatte hochgezogen. werden- kann, bevor er sich an der Ladeplatte fest anlegt.
  • Nach einer anderen. Durchführungsform des erfindungegemäßen Verfahrens kann man die Verbindung der Bedenabdeckung mit der Stapelabdeckung auch dadurch herstellen, daß man mit einem Berührungssiegelwerkzeug über die übereinander liegenden Bereiche der beiden Abdeckungen hinwegfährt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des Erfindungsvorschlags Einzelpackungen, beispielsweise für Chemikalien, wesentlich billiger hergestellt werden als bisher, da die Notwendigkeit des wasserdichten Abschlusses der Einzelpackungen in Wegfall kommt.
  • Die beiliegenden Piguren erläutern die Erfindung.
  • Es stellen dar: Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsformen; Fig. 5 einen Seitenfaltenschlauch zur Verwendung bei erfindungsgemäß gestslteten Transport-und Lagereinheiten; Fig. 6 eine erfindungsgemäße Transport- und Lagereinheit perspektivisch.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 erkennt man eine Ladeplatte 10 mit Standfüßen 12, die zwischen sich Einfahrkanäle für das Einfahren von Gabelstaplerzinken bilden. Auf der Ladeplatte 10 liegt eine Bodenabdeckfolie 14 auf, deren Randbereich 16 um die Kanten der Ladeplatte 10 nach uflten umgebogen ist. juf der Bodenabdeckfolie 14 lagert ein Stückgutstapel 18, der von einer Haube 20 eingeschlossen ist. Der unters Rund 22 der Haube 20 überdeckt den Randbereich 16 der Bodenabdeckfolie 14. In dem Überdeckungsbereich sind die Ränder 16 und 22 bei 24 miteinander wasserdicht verschweißt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen verschen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1, jeweils unter Hinzufügung der Zahl 100. Die Bodenabdeckung ist hier von einem Tablett 130 gebildet, welches einen von der Tablettebene nach oben abstehenden Rand 132 aufweist. Der Rand 132 ist mit dem nach unten überstehenden Rand 122 der Haube 120 bei 124 verschweißt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleiche Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 unter Hinzuzählung der Zahl 200. Man erkennt dort ein Tablett 240 mit gegenüber der Tablettebene nach oben und unten überstehenden Rand 242 bzw. 244. Die Haube 220 ist mit dem Hand 242, 244 bei 246 verschweißt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 4 schließlich sind elle gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jeweils unter Hinzufügung der Zahl 300. Man erkennt in Fig. 4 eine Bodenabdeckfolie 350, die an ihrem Rand bei 352 balgartig gerafft ist und über die balgartige Raffung 352 mit einem formsteifen Ring 354 verbunden ist. Der formsteife Ring 354 ist bei 356 mit der Haube 320 verschweißt.
  • In Fig. 5 ist eine Haube 20 dargesteflt; sie ist gebildet von einem Seitenfaltenschlauch 60 mit Seitenfalten 62, 64. Eine Schweißnaht 68 geht durch sämtliche Lagen des Seitenfaltenschlauchs hindurch. Die Schweißnaht 68 so lange, daß sie, wie aus Fig. 6 ersichtlich, nach erfolgtem Einschrumpfen der Haube 20 noch über die Seitenflächen 72 74 hinabreicht, so daß im Bereich der Kanten 76, 78 der Schlauch dreifach liegt.

Claims (23)

Patentansprüche
1. Transport- und Lagereinheit, umfassend eine Ladeplatte, auf der Ladeplatte gestapeltes Stückgut sowie eine StUckgut- und Ladeplatte umfassende wasserdichte Stapelabdeckung aus flexibler Folie, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladeplatte (10) eine wasserdichte Bedenabdeckung (14) aufliegt und daß die wasserdichte Bodenabdeckung (14) mit der Stapelabdeckung (20) wasserdicht verbunden ist (bei 24).
2. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) und/oder die Bodenabdeckung (14) aus thermoplasti schem Kunststoff bestehen.
3. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) und/oder die Bodenabdeckung (14) aus Polyäthylen bestehen.
4. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) von einer vorgefertigten Haube gebildet ist.
5. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) eine Seitenfaltenhaube ist, gebildet ausveinem einseitig quer zu seiner Längsrichtung durch alle seine Lagen abgeschweißten (bei 68) Folienschlauch (60).
6. Transport und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) geschrumpft ist.
7. Transport- und Lagereinheit nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schweißnaht (68) definierte Breite der Seitenfaltenhaube (20) größer bemessen ist als die zur Schweißnaht (68) parallel verlaufenden Seiten des Stückgutstapels (18) derart, daß nach erfolgter Schrumpfung die beiden sich gegenUberliegenden, quer zur Schweißnaht (68) verlaufenden Stückgutkanten (76, 78) von mehreren Folienlagen belegt sind.
8. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bhdenabdeckung (14) von einer Bodenfolie gebildet ist, welche über den Rand der Ladeplatte g10) übersteht.
9. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Randstreifen (16) der Bodenfolle seitlich an die Ladeplatte (10) angelegt ist.
10. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung (130) zumindest in ihrem Randbereich (bei 132) formsteif ist.
11. Transport- und Lagereinheit a«oh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeekung (130) als ein Tablett mit einem seukredht zu@ Tablsttebene abstehenden Tablettrand (132) ausgebildet ist.
12. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettrand (132) nach unten gerichtet ist.
13. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettrand (132) nach oben gerichtet ist.
14. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung aus einem Tablett (240) mit einem von der Tablettebene nach zwei Seiten abstehenden Tablettrand (242, 244) gebildet ist.
15. Transport- und Lagsreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzokchnet, daß die Bodenabdeckung (350) üser einon balgartig gerafften Üsergangsabschnitt (352) mit einem formsteifen Randring (354) verbunden ist.
16. Transport- und Lagereinheit nach einen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdechung (20) sit der Bodenabdeckung (14) versiegelt ist (bei 24).
17. Transport- und Lagoreinheit nach einem dor Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) mit der Bodenabdeckung (14) verklebt ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Ladeplatte (10) die Bodenabdeckung (14) aufbringt, daß man hierauf auf der Bodenabdeckung (14) das Stückgut stapelt, daß man hierauf die Stapelabdeckung (20) anbringt und daß man schließlich die Stapelabdeckung (20) mit der Bodenabdeckung ( 14) verbindet.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bodenabdeckung (14) mit der Stapelabdeckung (20) durch Heißlufteinwirkung verbindet.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heißlufteinwirkung für die Verbindung der Bodenabdeckung (14) mit der Stapelabdeckung (20) im Zuge einer der Schrumpfung der Stapelabdeckung (20) dienenden Heißluftbehandlung vornimmt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man im Bereich der Bodenabdeckung (14) eine im Vergleich zur Heißlufteinwirkung auf den übrigen Bereich der Stapelabdeckung (20) verstärkte Heißlufteinwirkung vorsieht.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man die verstärkte Heißlufteinwirkung durch vorzeitiges Einsetzen der Heißlufteinwirkung im Bereich der Bodenabdeckung (14) bewerkstelligt.
23. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stapelabdeckung (20) mit der Bodenabdeckung (14) durch ein Berührungssiegelwerkzeug miteinander verbindet.
L e e r s e i t e
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